DE1923175U - Schraube mit schutzueberzug, insbesondere halbrund-holzschraube. - Google Patents

Description

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©*sm%

ikihraube alt

insbesondere Halbruad-Holischraubis

Die Erfindung betrifft eine Söferaube asit; insbesondere ein« Halbruad-Holseoixraabe alt wie mim mw& Befeatigea

voa Metaliceosfcerbaoi

sich $®$mlk geseigt;» dAß 4ie

öohutiss fei acJii"aab«tt» weleiie stäadi^ i« ffiJUUl·

, - ■ " - - .\ · .rlx verMltJ&isffla&ig; Item Zöife abaisat,', so daß - '_r

Scitraabe Sasii afflSQtÄt ead ia leaf e äer 2©it: uöfef ailoübs*'' , Stesö öehadeasgefahr 'int- la aeü^ösr 2eit daroh hohe» S«&all; der Löf fe an ökeaiaeh agg$?eäeiven Afegas»» aller

Art aooa wesentlich größer und führt iroaer häufiger dazu, daß die Sohraubea durch Zersetzung inre Haltewirkung v©r-Xierea, wodurch %.3, bei Mefr&llfeasterbäaken und Hegea-

sehr sah&dlicÄe XJaOioataeiten. an den fiia-

eatstea©a

daher zum Scaatae derart exponiertrej? Abdsc&isapp©», wölcae aus öicatjrösteadeiB Werkstoff, ».Β. au« glaatlaciuft» £uaststoff, t>®stJeoea und nach dem Üa&att IEfe«r döa Scaraubeaköpi" gestülpt «erden- Bab«! maM 4#dooa, eur ©iawaodireiea Aalage aa der Scorauba und aur Halterung der Sappe, der Searattfeenkopf mit eine®

ea Hand ausgeführt sein» hinter welchem die elastisch eiiirasfc#a feaaa. Diese Mittel haben de^aalb Am erkebliohön iiaohtell, daS sie aicat bei geöormtaa HoIs-

Äawendl>ar sind uad daB auch die Herstellung der passeaden Sohutskappea in den verlangten &ε#§«%₉ deren A^riaguag bei der Heat age _t einen vörhältai»~ alßig ₇ hohen Koatea- und Söifeaufwaad verurjgaciiea. Öa die Kappe auch den Laagsschlitz der Schraube Terachliedt, so »aß sie jeweils abgenoaaen verden_v wenn die $ehraabet nachträglich gedreht oder hsrausgöaohi-aubt «erden

Afcfc» 6Q12 (a)

Aufgabe der lyflsdaag l>e stell t: dak»* dasfia* dt«»# teile zu, beh&ben und darüber faiaaus aocix eusätÄÜeli® teilhafte Eigenschaften böia Brfinduagsgegeastand zu ', * · . «jjg 2u diesem Ew$®& ist aach der Brfiadana; die '. ' : -

Schraube mit eines Übersug versauen, Wölciiei¹ AUS »«ü^Ä ■'.> „ elastischem, gegen Feuchtigkeit; and. chesisGiieii Angriff r\ «_ widerst and sf äüigasi Kunststoff besteht;, walcher im Sprifess- ' oder £ttuciiverf akren atif gebraöhfc Ist, Mese a«ßaabJae ergibt alcht nur den ang©sfcrebt^a veratiärkten. Bökmt·. g©geti amsat2 und sonstig« scMdliÄlee Itüfiädse," aoaaera hat ailera 4»» Vorteil» daiS die Sekraube ia fiiae® ölnfaeh^a T»2f^ bökannfcer Art aiife döÄ üböfÄUg veraehaii and bei oiia«' wöitsre MaSäaÄ»« ^τβ£%@Μ«€ «e^dei

erfimlungfjgeaiaSea Ülxiirsag

kenn» so &$%%%$ sich noch, der weiter« Vorteil, dag der überzug sich aach «ds eine sehr wirksame Abdichfeaa^ >' SchrauboabohiMing gegeira das Äindiria^eia

läßfc. Diesö vom ülJeisug gebildete bei» Λλsieben der Schraube mtimimm Kopf uöd

■»--•j

einspannbar, während bei der bekannten nachträglich aufaetzbaren Schutzkappe nur eine sehr begrenzte Dichtwirkung vorhanden ist.

Um diese Dichtwirkung auch dann zu sichern, wenn die Gegenf lache, für den Schraubenkopf Unebenheiten aufweist, ist nach der Erfindung der Schraubenkopf-tfberzug aM äuSersten Sand der Kuppe »it «iaer Dichtlippe und gegebenenfalls die auflagefläche mit Dichtrillen bzw« konzentrischen Ansätzen versehen.

für Anwendungsfälle, bei welchen die Schraube in einem Langloch, z.B. zur korrigierbaren Befestigung von Metallteilen, angeordnet ist, macht die Erfindung einen weiteren vorteilhaften Vorsehlag, wonach die Dicke des Überzuges des Schraubenkopfes vom Scheitel ausgehend bis sum Band dea Kopfes zunimmt, so daß der Durchmesser des überzogenen Schraubenkopfes an seinem äußersten Sand vm ein mehrfaches größer als der Schaftdurchmesser let. Dadurch ist nämlich erreicht, daß das gesamte Langloch durch die Kunststoffkappe der Schraube aaeh außen diaat abgedeckt wird, so daß die bisherigen besonderen Maßnahmen zur Abdeckung des Langloches nicht mehr erforderlieh sind.

Akte 6012 (a) - 5 -

öle weiteren Merkmale der Erfiaduag fcetreffea dea

des Schraubenkopfes gleichzeitig herstellbare»

des ^ewladefrelea Sehraubenaehaftes« Dieser Übdrdient zwm. Schutz des Schraubönschaftoa für den lall, «·Β. &«e<gk dien Holakörper" diagesickerta f«ucittigk:«it; SchaJtfc erreich.t. AuSerdea er^il»t die ?ortsetzimg des Ober auge a in de α Sciirauböascüaft eine gewiss« Sichapu^ gegeti ein Älilöaen des Über auge s rom, Scfiraubenfcörper la B#relcii seiüer Auflagefläche, wo beta Andrucken unöL Breh#a d*a Kepi¹®» «la» sehr hohe Besiaspiiuekuag der Haftwirkung xwiscliefl Scii^aufe© und tfoe&sug

Ia diea@m Zusammeahaag sieht

Tor, toei welciier der überxog anger dem Sekiraufeeakopf eiaesi 2«il de? X&age des Sc^^Ätttsöascfetarfee« bedeckt» der Duretaaesaer dieses So&afttteilös 12m die verkleinert ist, so daS der überaogeae Schaft den ursprünglichen Durchmesser aufweist. Uacii einem »öderen ^orechlag dor iirfIndung ist dl« Bloke dee die Seiiraubemüchaftlänge gaa% oder beilweise bsdöckendaa 0bef2»g09 so gewählt, daß der Iharöhm©830r d«s äböraogaa otwa deia ochaftdurohmesser einer la der Mormreihö folgenden ÖchraufeeagroSe eatspriciit. Dadurefe ist es «ie bisher ja%-n, mm ?orboiirea des Schraabealockes genormte Bohrer au

Tm. äeae Zeichnung' alad" 4msf tUtrtw^belaplele d©r Erfindung Ia TO7g£58ertan Maßstab dargestellt, wobei jeweils der alt 1* «te# ft^attoeaecliAfi» mit 2_V der

alt J₉ d#^' Langsachllfcs nil; 4, der zu i%#i? mit Sricnd der'.SftixkSxyar'«Xt' 6

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1 zeigt; <S#m -«tf iaäwi#»§«ÄiJi;#ii -&κβΦ*&$ ia der eia-

Ausfüürung. Dabei 1st die Oberfläche des fcopfes 1 «It eiaer gleiolnaäSlg dicken gescbloaseiiea Sciiicät au® zaiielaafeidciieii KunataSoff überzogen., welche I)Is an den Schaft; 2 herangeführt ist. Da an der Auflage sei te β des Schraabeakopf©® bei® krähen d«r aufliegenden 3ckraube der Überzug besonders hohes. Seanspimehuagea ausgesetzt

, a© wia?d er aa dieser Stelle awöckaaSigerwelse afe&rkt

Bei dssa Attsfähruagsbelspiel aach Fig. 2 uad 3, wobei Fig. > die Ansicht der Fig. 2 von oben darstellt, Ist; Überzug zu einer Suppe 10 geformt, deren größter Durchmesser a,B. dem drelfaehea echaftdmruhaeseer entspricht;, so daß auch oin LanglocU 1t, la welches die Bciiraube eingeastzt 1st,

1st attache» alt öiöe*· Siofefclifg©

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ÄÄuremdung uMr arfinduiläsgeinäßen Schatzist aißiit mir iikt 4i« «*$«igfc# Schraubenart/

löleten fö^teilen, *.B. alt lÄSgSÄCülit* and

sondera stangöasüS atiek alt den

Claims (4)

0*23.7. Fa, QmW, ML i£ö ' V ο g 't ■■

1. Schraube alt Sehtttsftbersug*

HolsssGhraut>e mit Längsseftlifcjs,. daänrch.

daö der Oberzug (7,10) au,s^: zihelasttsetiem, gegpä kelt «ad oheraischea Äogpriff^; widerstaadsfShIg^. S«aat stoff besteht_t weicher Im Spritz· aufgebracht 1st.

2«.Schraube aaoii Attspruoh 1, dadiiKsb-gekeäuzö.iehiuLet^ daß der Schraubenkopf "Überzug aua ftttSere%©a Saaa der Kappe mit etiier Dloiitllppe C12.) ua& g©geb©aeafalls äie .Auf* iagefläahö -alt üiahtrHlöa tosiwV fesazeafcrisaliea Atog-ätmea versehe-;* 1st. - -.; .'

3» Schraube nach dea vorhergeheadeλ Aasprüehea, dadurch ge~

teitiiEelehaet,, dal die Dicke des Überzuges des Schraubenkopf es Ci} voia äeheitel ausgehend bis zum Hand des ifo , so daß dar Durchnesser des überzogeaen i> aa seiaera äußerstea Ratid um ela mehrfaches größer

als 4©p ichaftdupehaeaser¹. 1st*

Akte 6012 a ■ . .' . ■ ■ ' ■ ■ ■ '. - 2 -

4. Schraube nach den vorhergehenden Ansprächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug außer den Schraubenisopf auch einen leil-der Länge des Schraubensehaftes bedeckt, wobei der Durchmesser dieses öchaftteilea (14) um die tfberzugsdicfce verkleinert ist, so daß der überzogene .äehaft den ursprünglichen Burclmeaser aufweist.

5„ Schraube nach den. Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des die iichraubensehaftlänge ganz oder teilweise bedeckenden Überzuges so gewählt ist, daß der Durchmesser des überzogenen Schraubenschaftes et;va dem Schaftdurchmesser einer in der iiorm-

reihe folgenden üchraubengröße entspricht. I

6» Schraube nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsachiitz des Schraubenkopfes dureh iS^,nsetzen eines iCernes beim Spritzen oder Tauchen ohne Überzug bleibt.

Dies© Umecioge. (öescmaioung und icnuucmspi.J ist -ji* tulmti einfereicttie; st« iveioht von der '·««»· 4m Uf^iröngiich «in^erefehten Unterlagen of». Di» rechtliche St^eutung d«r AhwetehMi«) Ist ntehf gejwö* ■M ursfning'lsh »ingefeieWsfl ÜHteiogsri faefiwden sich in den AmtsakNsn. Sf« k*iVNW )w!ef»elf ohm Nocfwei* dnm reokiAefien IntersiK«; gebührenfrei eki^etehen werden- Auf Antrag werrftn htefv·« «ueh fotokopiert oder ftt Aef<tivf tu den titliehen Preisen oelle/erf Oeulsche» Meutern», ©ebrauchsmustersteUe

ilkte 6012 Ca)