DE1748108U - Druckmechanik fuer schreibgeraete. - Google Patents

Druckmechanik fuer schreibgeraete.

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DE1748108U
DE1748108U DEC4780U DEC0004780U DE1748108U DE 1748108 U DE1748108 U DE 1748108U DE C4780 U DEC4780 U DE C4780U DE C0004780 U DEC0004780 U DE C0004780U DE 1748108 U DE1748108 U DE 1748108U
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DE
Germany
Prior art keywords
toothed ring
ribs
pin
cams
printing mechanism
Prior art date
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Expired
Application number
DEC4780U
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English (en)
Inventor
Hans Christmann
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Individual
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Publication of DE1748108U publication Critical patent/DE1748108U/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • B43K24/084Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with saw-like or analogous cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/22Writing-cores gripping means, e.g. chucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • DruGkme&hanik für Sohreibgeräteo
    Die vorliegende Neuerung betrifft eine Druckmeehanik für
    Schreibgerätesinsbesondere für Kugelschreibers und hat die
    Aufgabe ? die Herstellung und die Montage des Drucksystems
    sowie des gesamten Schreibgeräts wesentlich su vereinfachen
    undzu verbilligen.
    Zu diesem Zweck besteht die Drackmachanik
    im wesentlichen aus einem drehbaren Zahnringa der an der
    Ober-und Unterseite gleichartige entgegengesetzt gerichtete
    Zähne aufweist. und einem mit Nocken bw. Rippen versehenen
    Druckstiftp dessen swscJ'SNS'ssä. g pas ! E' ! ? Q3i. s@ einander gegsno. oer"*'
    \
    stehende-Noeken baw. Rippen in Längsrichtung einen Abstand
    aufweisen der N, ieht grSsser ist als die grsste Dieke des
    : ucLç p d e. Z X $t66h§X$t er gege eru
    gesehenen Nten i& sos'Mal smd Andns eatehip dass
    dieunteren Nocken bsw. Rippen des Stiftes nach jedem
    zweitenNiederdrücken. unter Einwirkung der Rückstellfeder
    des Schreiborgans durch die Mntengans oder teilweise hin-
    durchtreten kSnneno Weitere einzelheiten und Vorteile der Neuerung seien an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Abb. 1 einen vergrösserten Schnitt durch das Oberteil eines Schreibgeräts in Ruhe- und Abbo 2 in Schreibstellung darstellte Abb. 3 zeigt das Schreibgerät etwa in natürlicher Grösse.
  • Abb. 4 ist eine Draufsicht auf den Zahnring und Abt 4a eine Seitenansicht.
  • Abb. 5 bis 5b zeigen ebenfalls vergrösserte Schnittedurch das Oberteil einer anderen Ausführungsform des Schreibgeräts in verschiedenen Stellungen ? Abb. 6 ist ein Schnitt durch einen etwas abgeänderten Zahnring und Abb. 7 die Ansicht eines etwas anders geformten Druckstiftes.
  • Gemäss
    Gemäss Abt. 1 bis 3 besteht die Druckmechanik im wesentlichen
    \
    auswei Teilens dem Drucstift mit den Bbeken bzw. Rippen
    und Z, und dem Zahnring p essen Form in Abba 1 bis 3 nur
    schematisch angegeben und in Abb. 4 und 4a genauer dargestellt
    isto Durch einfaches Ineinandersteeken werden diese Teile
    miteinander vereinigt und durch Aufschrauben des Kopfes
    aufdie Hülse befestigt.
    Die Wirkungsweise ist wie folgs
    Das Vorschieben der Mine e in die Schre1bstellun, g'wird durch
    Fingerdruck auf den Druckstift a herbeigeführte der an seinem
    unteren Ende eine Bohrung zur Aufnahme der Mine besitzen kann.
    Beim Niederdrücken setzen sich die Rippen auf die Blanken
    ..-
    derdarunter liegenden Zähne des Rings dg während die
    Rippen aus den Nuten h des Rings d nach unten herausgleiten.
    Nach Loslassen des Stiftes a wird die Mine unter Wirkung der
    Feder ! nach oben gedruckt und die Rippen A setzen sich nun-
    mehr da der Zahnring um einen halben Zahnabstand verdreht
    wurde3c gegen entsprechende Zahnflanken der unteren Zahnreihe
    und verdrehen den Zahnring um einen weiteren halben Zahnabstand-,
    Auf diese Weise ist die Mine in Sehreibstellung vorgeschoben
    und am Eopf der Zustand gemäss Abb. 2 erreicht. Bei noch-
    maligem Niederdrücken setzen aieh wiederum die Rippensauf
    entsprechende Flanken der Zähne'gg verdrehen den Zahnring
    wiederum beim Hochdrücken der Mine dureh die Seder f
    treten jetzt jedoch die Rippe-a Z in die iTa"Gen-oder Kanä-i6 h
    des Zahnrings ein zweckmässig nachdem sie znnächat dureh
    ; da
    Abgleiten an den Zahnflanken je den Zahnring, d wiederum um
    einen halben Zahnabstand verdreht haben. Die Rippen y und z sind. dabei gemäss diesem Ausfuhrungsbeispiel um einen Zahnabstand in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt und haben einen solchen Längsabstand, dass der Zahnring sich
    nicht frei drehen kann, sondern entweder durch die oberen
    Rippen Z oder die unteren Rippen in seiner Stellung fest-
    gehalten wird. Im Ubrigen ist der Ring jedoch zwischen dem
    Gehäuse c und dem Kopf b frei drehbar.
    I er SpL aw Sür
    In den Abba 1 und 2 ist ein gewisser Spielraum für die Längsverschiebung des Rings eingezeiehnetg dieser kann , jedoch in der Praxis wesentlich geringer sein. Im Vorschlussknopf b sind auch Nuten vorgesehen, in die die Rippen y in der Ruhestellung der Schreibmine ganz oder teilweise eindringen und dadurch die Bewegung des Druekstiftes a nach oben begrenzen.
  • Die Ausführungsform gemäss Abb. 5 bis 5b unterscheidet sich hiervon nur geringfügige So ist die Schraubkappe k entsprechend dem Durchmesser des Knopfes i mit einer weiteren Öffnug versehen, während der Knopf an seinem unteren Ende mit einem verbreiterten Bund n ausgerastet istp der die Begrenzung der Bewegung des Druckstiftes nach oben übernimmt.
  • Aus einem Teil hiermit ist der eigentliche Druckstift i'
    hergestellteder mit paarweise ubereinanderatehenden Rippen
    und ausgestattet istg die mit abgesehFägtea Kanten ma.
    besseren Eingriff in die aJmflaneja. des Zahnrades n
    ausgerastet sindo Das Bahnrad selbst besitist einen'ver-
    bre ASi er. 2
    breiterenFlansehringg o !. m-'@h de das ahnra. gegen Läsgs-
    versehiebung gesichert sw&seho, dem Gehse m itmd de Sehraub-
    kappe gehalten wid. Bei kam ei Ris, g sur Befestigung
    des Clips"mit eingeschraubt sei&o Die Mie stützt sich
    mit einer Kappe 5 gegen d. en, 11 abrtitschsieher
    ab. Die Arbeitsweise ist hierbei die gleiche wie gemäss
    Abb. 1 bis 3.
    In Abb. 6 ist an einem Qersehnitt die Zusammenarbeit der
    Rippen des DruekstiftsjLi Bait en ännee Nten dee Zahn-
    ringsdargestellt.
    Abb. 7 zeigt eine abgewandelte Form des Drucketifts mit dem
    konischen Kopf u und dem Bnnds den Rippen, o undy. 9 wobei
    letztere nach unten. verlängert sind und durch-zwei
    rippen w ergänzt werden. Dabei kann der überstehende Teil
    der Rippen v und/ wie bei dargestellt ist, abgeschrägt
    sein, um dadurch ein abrutschsicheres Auflager für die Mine
    zubilden.
    Die Montage ist denkbar einfache Zunächst wird der Druckstift
    mit den unteren Rippen durch die Nuten des Zahnrings hindurch-
    geschoben in das Oberteil des Gehäuses eingesetzt und der
    Überwurfkappe bzw. dem Kopf aufgeschraubt. Irgendwelche
    Justierungenhierbei sind nicht erforderliche Sowohl der
    uckstift
    Druckstift als auch der Zahnring können als Pressteile
    aus Kunststoff in einfachster Weise hergestellt werden Di<$
    Hülse des Schreibgeräts wird auch wesentlich dadurch verein-
    fachtg dass diese keine Teile der Druckmechanik zu enthalten
    braucht ;, also geringe Absätze und Querschnittsveränderungen
    erforderlich sind, was sich bei der Herstellung sehr günstig
    auswirkt. Ausserdem kann die Hälse auch einte. ilig herge-
    stellt sein und das Einführen der Schreibmine von der Oberseite her erfolgen.
  • Die Herstellung verteuernde Klebeprozesse sind hierbei vollständig vermieden. Ebenso braucht die Druckmechanik keine eigene Feder, sondern arbeitet vollkommen sicher unter Wirkung der sowieso vorhandenen Rückstellfeder f, die zudem besonders leicht ausgeführt sein kann, da die Mechanik
    ausserordentlich leichtgängig ist «
    Schutsansruche

Claims (1)

  1. b. u t sssssssssssssssatssssssssssss H 10 Druckmehanik fUr Schreibgerätes insbesondere Kugelschrej. berp gekennzeichnet durch einen drehbaren ZahnringpderanderOber- und Unterseite gleichartige entgegengesetzt gerichtete Zähne aufweist und einen mit Nocken bzw. Rippen versehenen Druck- stiftsdessen-zweckmässig paarweise einander gegeauber- stehende-Noeken bw. Rippen in Längsriehtung einen Abstand aufweisen der nicht er ist als die grösste Dicke des
    Zahnrings und weiterhin an der Innenseite des Zahnrings vorgesehene Nuten in solcher Zahl und Anordnung, dass die unteren Nocken bz. Rippen des Stiftes nach jedem zweiten Niederdrücken unter Einwirkung der Rückstellfeder des Schreiborgans durch die Nuten ganz oder teilweise hindurchtreten. können.
    2. Druckmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne auf der Ober- und Unterseite des Zahn : rings in Bezug auf die oberen und unteren Nocken bzw. Rippen am Stift derart in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind, dass der Stift bei jedem Niederdrücken den Zahnring nur um einen Teil eines Zahnabstandes und beim Hochdrücken unter Wirkung der Rückstellfeder ebenfalls um einen Seil eines Zahnabatandes drehte der-. art, dass bei jedem Hin- und Hergang des Stiftes eine volle Drehung um einen Zahnabstand erfolgt.
    3. Druckmechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne auf der Oberseite des Zahnrings gegen die auf der Unterseite um je einen halben Zahnabstand in Umfangsrichtung versetzt sind, während die oberen gegenüber den unteren Nocken nicht bzw. um einen ganzen Zahnabstand versetzt angeordnet sind.
    4o Druckmechanik nach den Ansprüchen 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Zahnring zusammenarbeitenden Nocken bzw.
    Rippen des Stiftes in an sich bekannter Weise abgeschrägt bzw. zugeschärft sind, um den Eingriff'in die schrägen Zahnflanken zu erleichtern.
    5. Druckmechanik nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Druckstift eine Verbreiterung, beispielsweise in Form eines Ringflansches vorgesehen ist, und dass die Vierschlusskappe an ihrem oberen Ende eine Einziehung aufweist, die als Anschlag zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Stiftes di 6. Druckmechanik nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Verschlussknopf Nuten od. dgl. vorgesehen sindg in die die oberen Nocken bzw. Rippen des Stiftes ganz oder teilweise eindringen können.
    7. Druckmechanik nach den Ansprüchen 1 bis 69 dadurch gekennzeichnetp dass der Zahnring innerhalb der Kugelschreiberhulse frei drehbar, gegen Längsvergschiebung jedoch gesichert angeordnet ist.
    8Q Druckmeohanik nach den Ansprüchen 1 bis 7 9 dadurch gekenn- zeichnet das der Zahnring eine Verbreiterung beispielsweise in Form eines Ringflansches aufweist mittels deren der Ring / zwischen einem Bund in der Kugelschreiberhulse und dem Ende der Versehlusskappe gegen Längsverschiebung gesichert isto
    Schutzansprüche ---------------
    1. Druckmechanik für Schreibgeräte, insbesondere Kugelschreiber, mit einem drehbaren Zahnring sowie einem mit Nocken bzw.
    Rippen versehenen Druckstift, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnring an der Ober-und Unterseite gleichartige gegengesetzt gerichtete Zähne aufweist, und dass der Stift mit - zweckmässig paarweise einander gegenüberstehenden -Nocken bzw. Rippen versehen ist, die in Längsrichtung einen Abstand aufweisen, der nicht grösser ist als-dii gröss Dicke des Zahnrings, und dass weiterhin an der Innenseite des Zahnrings Nuten in solcher Zahl und Anordnung vorgesehen ZZ> nung
    sind, dass die unteren Nocken bzw. Rippen des Stiftes nach jedem zweiten Niederdrücken unter Einwirkung der Rückstell- feder des Schreiborgans durch die Nuten ganz oder teilweise I. hindurchtretenkönnen.
    2. Druckmechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne auf der Ober-und unterseite des Zahnrings in Bezug auf die oberen und unteren Nocken bzw.
    Rippen am Stift derart in Umfangsrichtung. versetzt angeordnet sind, dass der Stift bei jedem Niederdrücken den Zahnring nur um einen Teil eines Zahnabstandes und beim Hochdrücken unter Wirkung der Rückstellfeder ebenfalls um einen Teil eines Zahnabstandes dreht derart, dass bei jedem Hin-und Hergang des Stiftes eine volle Drehung um einen Zahnabstand erfolgt. ."
    3. Druckmechanik nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Zahnring zusammenarbeitenden Nocken bzw. Rippen des Stiftes in an sich bekannter Weise abgeschrägt bzw. zugeschärft sind, um den. Eingriff, in die schrägen Zahnflanken zu erleichtern. ..,, :.,' "'.,' :-\ :.',
    4. Druckmechanik nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Zahnring (d) zusammenarbeitenden oberen Rippen (y) eine grössere radiale Lange aufweiten als die unteren Rippen (z) (Abb. 1,2)...' : > : ,,.'. : ,,'..
    5. Druckmechanik nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Verschlussknopf Nuten oddgl. vor'gesehen sind, in die die oberen Nocken bzw. Rippen ganz oder teilweise eindringen können.
    6. Druckmechanik nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch g. e. Tcennzeichnet, dass der Zahnring innerhalb der. Kugelschreiberhülse frei drehbar, gegen Längsverschiebung, jedoch gesichert angeordnet ist.
DEC4780U 1957-04-13 1957-04-13 Druckmechanik fuer schreibgeraete. Expired DE1748108U (de)

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