DE1923139C2 - Benzodiazepin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents

Benzodiazepin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

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DE1923139C2
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DE1923139A
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Rodney Ian North Caldwell N.J. Fryer
Leo Henryk Upper Montclair N.J. Sternbach
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/645Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms

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  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

CH2-OH
30
33
40
mit einem einen Phosphatrest 'liefernden Mittel verestert und gegebenenfalls das erhaltene Produkt in ein Salz überführt.
3. Präparate mit sedativen Eigenschaften, gekennzeichnet durch den Gehalt einer Verbindung nach Anspruch 1 und einem pharmazeutisch anwendbaren Trägermaterial.
Die Erfindung betrifft ein Benzodiazepinderivat der allgemeinen Formel I
50
55
(D
sowie Salze dieser Verbindung.
Die Verbindung der Formel I und deren Salze können erfindungsgemäß dadurch hergestellt werden, daß man in an sich bekannter Weise die Verbindung der Formel II
OH
20 mit einem einen Phosphatrest liefernden Mittel verestert und gegebenenfalls das erhaltene Produkt in ein Salz überführt.
Geeignete Mittel zur Veresterung der Verbindung der Formel II sind z. B. saure Phosphate, Polyphosphorsäure, Äthylthiophosphat, Phosphoroxychlorid.
Die Veresterung erfolgt nach bekannten Methoden.
Die Reaktionsbedingungen für diese Veresterung sind nicht kritisch und können von jedem Fachmann, abhängig von dem jeweils gewählten Veresterungsmittel, leicht ausgewählt werden.
Die Veresterung kann in einem üblichen organischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Pyridin, einem Kohlenwasserstoff, wie Toluol durchgeführt werden. Es ist jedoch bevorzugt, die Veresterung, wenn immer möglich, in Gegenwart von Pyridin auszuführen. Die Veresterung wird vorzugsweise bei Raumtemperatur durchgeführt, doch kann man auch oberhalb oder unterhalb der Raumtemperatur, abhängig von dem eingesetzten Reagens, arbeiten.
Die Verbindung der Formel I bildet pharmazeutisch anwendbare Salze mit anorganischen und organischen pharmazeutisch anwendbaren Basen, wie Ammoniak, Aminen, wie tertiären Aminen, z. B. Triäthylamin, Alkalihydroxyden, wie Natrium- und Kaliumhydroxyd, Alkalialkoholaten, wie Natriummethylat.
Die Verbindung der Formel I ist von besonderem Nutzen wegen der hohen Wasserlösliehkeit ihrer pharmazeutisch anwendbaren Salze.
Die Verbindung der Formel I eignet sich als Sedativum. Diese Verbindung sowie deren pharmazeutisch anwendbaren Salze, können in nach individuellen Erfordernissen angepaßten Dosen verabreicht werden. Die Verabreichung kann oral oder paranteral in Form von Tabletten, Suspensionen, Lösungen, Kapseln, Dragees erfolgen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Alle Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
worin R einen Phosphatrest bedeutet,
60
Beispiel 1
4 g (12,0 mMol) 7-Chlor-5-(2-fluorphenyl)-l-(2-hydroxyäthyl)-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on werden in 21 ml wasserfreiem Pyridin und 150 ml trockenem Äther gelöst und die Lösung auf —10° gekühlt. Eine zweite Lösung von 1,2 ml Phosphoroxy-
chlorid in 75 ml Äther wird während einer halben Stunde unter Rühren aus einem Tropftrichter mit Druckausgleich zugefügt. Die Temperatur wird weitere Stunden unter 0° gehalten und dann ansteigen gelassen. Nach einer weiteren Stunde werden 300 ml Eismatsch und 150 ml Äther zugeführt und nach einer Stunde die Phasen getrennt Die wäßrige Phase wird im Vakuum bei 30° eingedampft und der pH auf 3,2 gebracht Das organische Material wird in 100 ml einer 30%igen wäßrigen Suspension von Säure-gewaschenem NORIT® absorbiert. Die wäßrige Phase wird entfernt und die Kohle mit dem vierfachen Volumen Wasser, das den leicht sauren pH der ursprünglichen Lösung hat, gewaschen. Das Phosphat wird dann mit einer 1 :1-Mischung von Äthanol/Wasser, die 0,3% konzentriertes Ammoniak enthält, in 5 χ 100 ml Chargen desorbiert Die vereinten Filtrate werden zu einem sehr hygroskopischen Öl eingedampft, worauf mit absolutem Äthanol konzentriert und zum Schluß einige Male mit Äthyläther verrieben wird. Das erhaltene Pulver wird in einem Vakuumexsiccator gehalten. Man erhält 2-[7-Chlor-5-(2-fluorphenyl)-2,3-dihydro-2-oxo-1H-1,4-benzodiazepin-1 -yl]äthyl-diammoniumphosphat. Das Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt werden:
A) Eine Lösung von 10 g (0,0346 Mol) 7-Chlor-5-(2-fluorphenyl)-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on-hydrochlorid in 25 ml N,N-Dimethylformamid wird mit 10,6 ml einer Lösung von 0,0415 Mol Natriummethylat in Methanol versetzt. Die Lösung wird 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, und dann werden 8,7 g (0,0692 Mol) 2-Bromäthanol zugefügt. Die Reaktionsmischung wird 2 Stunden auf 80° erhitzt und dann in 200 ml Wasser gegossen. Die Reaktionsprodukte werden abfiltriert und in 100 ml Dichlormethan gelöst, worauf mit Wasser (2 χ 100 ml) und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft wird. Das zurückbleibende Öl (10,5 g) wird aus Äther kristallisiert, und die Ätherphase filtriert. Die Mutterlauge wird eingedampft, der Rückstand in Benzol gelöst und über 200 g Kieselgel filtriert. Man eluiert mit Äther, bis alle Unreinheiten entfernt sind. Darauf wird Methanol als Eluierungsmittel verwendet, wobei man 7-Chlor-5-(2-fluorphenyl)-1 -(2-hydroxyäthyl)-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on erhält. Nach Entfernung des Lösungsmittels erhält man das Produkt als Öl. Ein Überschuß von äthanolischer Salzsäure wird zugefügt; darauf wird mit Äther versetzt, um das Salz auszufällen. Dreimalige Umkristallisation des Salzes aus einer Mischung von Methanol und Äther liefert schwach gelbe Prismen von 7-Chlor-l-(2-hydroxyäthyl)-5-(2-fluor-
phenyl)-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-onhydrochlorid vom Schmelzpunkt 194 -196° (Zers.). B) Eine Lösung von 1 g (0,00346 Mol) 7-Chlor-5-(2-
fluorphenyl)-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on in 15 ml trockenem N,N-Dimethylformamid wird mit 0,9 ml (0,00415 Mol) einer 4,69N Lösung von Natriummethylat in Methanol behandelt. Die Mischung wird eine halbe Stunde gerührt, und dann wird eine Lösung von 0,45 g (0,0105 Mol) Äthylenoxyd in 5 ml trockenem N.N-Dimethylformamid zugefügt. Die Reaktionsmischung wird 2 Stunden bei Raumtemperatur und eine Stunde bei 60° gerührt. Das Lösungsmittel wird unter
vermindertem Druck abgezogen, und der Rückstand wird mit 1,5 g (0,015 Mol) Bernsteinsäureanhydrid und 50 ml Toluol behandelt. Die Lösung wird 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt, dann auf einem Eisbad gekühlt und mit Ammoniumhydroxyd basisch gestellt (pH 9), woraui die Phasen getrennt werden. Die wäßrige Phase wird mit 5 mi 3N Natriumhydroxydlösung behandelt Die Mischung wird nach 30 Minuten zuerst mit konzentrierter Salzsäure angesäuert und dann mit Ammoniumhydroxyd basisch gestellt. Das Produkt wird mit 100 ml Dichlormethan extrahiert, worauf mit 50 ml gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft wird. Das zurückbleibende Öl wird in 15 ml Benzol gelöst und über 50 g Kieselsäure filtriert Das Kieselsäuregel wird mit 200 ml Benzol und dann mit 250 ml Äthylacetat eluiert Die Äthylacetatfraktion wird zur Trockne eingedampft; der Rückstand wird in 5 ml Äthanol gelöst und mit einem Überschuß von äthanolischem Chlorwasserstoff behandelt. Es wird Äther zugefügt und das 7-Chlor-l-(2-hydroxyäthyl)-5-(2-fluorphenyl)-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on-hydroch'iorid als schwach gelbe Prismen vom Schmelzpunkt 195 — 197° (verschlossenes Röhrchen) durch Filtration abgetrenr t.
Beispiel 2
ml (2 niMol) Dilithium S-(äthyl)-thiophosphat werden in das Pyridiniumsalz übergeführt (Dowex 50 Pyridinium). Das Pyridiniumsalz wird durch mehrmalige Hochvakuumkonzentration mit wasserfreiem Pyridin wasserfrei gemacht. Zu dem trockenen Rückstand werden 332 mg (ImMoI) 7-Chlor-5-(2-fluorphenyl)-l-(2-hydroxyäthyl)-l,3-dihydro-2H-l,4-beiTzodiazepin- 2-on, 800 mg (4 mMol) Dicyclohexylcarbodiimid und ml wasserfreies Pyridin gegeben. Die Reaktionsmischung wird 24 Stunden im Dunkeln geschüttelt. Dann werden 3 ml Wasser zugefügt und die Reaktionsmischung über Nacht stehengelassen. Der Dicyclohexyl-
Ai harnstoff wird abfiltriert und mit wasserfreiem Pyridin gewaschen. Das Filtrat wird eingedampft, um das Pyridin zu entfernen; der Rückstand wird in 2 ml Wasser gelöst, und der pH-Wert der Lösung mit verdünntem Ammoniumhydroxyd auf 8 eingestellt. Die Lösung wird auf eine 4 χ 10-cm-Kolonne von DEAE-Cellulose DE-23 (Bicarbonatform) gebracht und mit einem Lineargradienten von 2 Liter Triäthylammoniumbicarbonat (0,2 Mol, pH 7,2) im Reservoir und 2 Liter Wasser im Mischgefäß gewaschen. Fraktionen von 20 ml werden bei einer Durchflußgeschwindigkeit von 3 ml pro Minute gesammelt.
Fraktionen 100-220 enthalten das Produkt, das papierchromatographisch identifiziert wird (70 Teile Acetonitril, 30 Teile 0.1 N Ammoniumchlorid pH 9, steigend). Die Fraktionen werden vereinigt und zu einem öligen Rückstand eingedampft, der in 10 ml Wasser gelöst wird. Eine Lösung von 1,2 g Jod in 10 ml Aceton wird zugefügt, und die Mischung wird 3 Stunden stehengelassen. Die Lösung wird mit 6 χ 30 ml Äther extrahiert: die wäßrige Phase wird eingedampft und der pH-Wert auf 3,2 gebracht. 70 ml einer 30%igen Suspension von aktiviertem Norit® werden zugefügt, und die Mischung wird 15 Minuten bei 0° stehengelas-
sen. Die Kohle wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Das Produkt wird zweimal mit einer Mischung aus 100 ml Wasser, 100 ml Äthanol und 0,6 ml konzentriertem Ammoniak desorbiert. Das Filtrat wird eingedampft und mit Äther zu einem Öl rekonzentrierL Nach Verreiben mit Äther erhält man ein gelbliches Pulver von 2-[7-Chlor-5-(2-fluorphenyl)-2^-dihydro-2-
oxo-1H-1,4-benzodiazepin-1 -yl]äthyl-di-ammoniumphosphat.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Benzodiazepinderivat der allgemeinen Formel 1 CH2-CH2-OR O
(D
worin R einen Phosphatrest bedeutet, und Salze dieser Verbindung.
2. Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise die Verbindung der Formel II
DE1923139A 1968-05-07 1969-05-07 Benzodiazepin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel Expired DE1923139C2 (de)

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