DE1923039A1 - Vorrichtung zur Verbindung von Foerdergurten u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Foerdergurten u.dgl.

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DE1923039A1
DE1923039A1 DE19691923039 DE1923039A DE1923039A1 DE 1923039 A1 DE1923039 A1 DE 1923039A1 DE 19691923039 DE19691923039 DE 19691923039 DE 1923039 A DE1923039 A DE 1923039A DE 1923039 A1 DE1923039 A1 DE 1923039A1
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Germany
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coupling
coupling eyes
eyes
conveyor belts
composite elements
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DE19691923039
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English (en)
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2000 Hamburg Antrag auf Nichtnennung. P i??!?1-!!2 1927084 AT 28.05.69 Spannhebelverschluß. Anm: Fa. A.W. Naht
Uwe 2000 Harksheide Wolpers
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Opti Holding AG
Original Assignee
Opti Holding AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbindung von Fördergurten und dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung von Fördergurten und dergleichen, wie sie in verschiedenen Ausführungsformen bekannt sind. Insbesondere sind solche bekannt, die bestehen aus zwei Verbinderhälften aus Je zur Befestigung an den zu verbindenden Fördergllrtenden eingerichtetem Verbundelement mit daran gereihten Kupplungsösen und in die ineinanderfassenden Kupplungsösen der beiden Verbinderhälften einschiebbarem Kupplungsdraht. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Kupplungsösen metallische, haufig krampenartige Elemente, die einzeln an den Verbundelementen befestigt sind. Das Verbundelement ist beispielswiese ein Band aus textilem Materi oder dergleichen. Der Kupplungsdraht kann starr sein, d.h. gleichsam als Stange ausgeführt sein, oder auch in Grenzen flexibel sein. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art kann nlcht ausgeschlossen werden, daß (z. ß. durch Fremdkörper, dle unter einen Fördergur@ gelangen und elne Umlenkrolle passleren)an den elnzelnen Kupplungsösen singuläre Beanspruchungen auftreten, die eine vorzeitige Zerstörung der Kupplungsösen oder der Befestigung der einzelnen Kupplungsösen am Verbundelement zur folge haben.
  • Darüberhinaus ist die Fertigung der Vorrichtungen aufwendig.-Nachteile der beschrie benen Art bestehen auch bei Vorrichtungen zur Verbindung von Fördergurten, bei denen die beiden Verbinderhälften als Klammerbügel ausgerührt sind, die einerseits mit krampenartigen Elementen in die Fördergurte einfassen und andererseits bogenförmige Elemente aufweisen, die scharnierartig ineinander geschoben werden können und durch welche dann der Kupplungsdraht hindurchgesteckt wird. Eimer beobachtet man häufig vorzeitiges ausreißen der krampenartigen Elemente an den Fördergurten.
  • In anderen Bereichen der Technik, nämlich bei Reißverschlü.ssen, ist es bekannt, Kupplungsösen aus Kunststoffmonofilament zu formen, welches zu diesem Zweck wendelförmig gewickelt wird.
  • E-Iier sind die Kupplungsösen im Kopfbereich mit Abplattungen oder anderen Forrnausbildungen als Kupplungselemente versehen, die mit den Kupplungsösen des gekuppelten Reißverschlusses formschlüssig, aber mit geringem Spiel ineinander fassen. Dann kann der iteißverschluß im Ganzen zwar noch aus der Reißverschlußebene und gegebenenfalls auch quer dazu abgebogen werden, es ist Jedoch eine scharnierartige E3ewegung der beiden Reißverschlußhälften um die Reißverschlußlängsachsen kaum möglich.
  • Gerade darauf Icommt es jedoch bei Fördergurten an. Das dürfte der Grund sein, weshalb die Gestaltung von Vorrichtungen zur Verbindung von Fördergurben durch dlese bei Relßverschlüssen bekannten Maßnahmen blsher nlchb beeinflußt worden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verbindung von Fördergurten und dergleichen zu senaffen, bei der durch singuläre Beanspuchungen auf den einzelnen Kupplungsösen vorzeitige Zerstörungen der Kupplungsösen oder auch von deren Befestigung an den Verbundelementen nicht mehr auftreten.
  • Darüberhinaus soll die Fertigung vereinfacht werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von rördersurten und dergleichen, bestehend aus zwei Verbiderhälften aus je zur Befestigung an den zu verbindenden Fördergurtenden eingerichtetem Verbundelement mit daran gereihten Kupplungsösen und in die ineinanderfassenden Kupplungsösen der beiden Verbinderhalften einschiebbarem Kupplungsdraht. Die Erfindung besteht darin, daß die Kupplungsösen zu schraubenlinienförmigen Wandeln aus Draht, beispielsweise metallischem Draht oder Ku@iststoffmonofialment, vereinigt und durch Ausnehmungen in Verbundelementen aus gewebten Tragbändern hindurchges@eckt sind.- Erfindungsgemäß bilden die Kupplungsösen in ihrer Vielzahl ein statisch einleitliches Element, nämlich die wendel, so daß alle Beanspruchungen sich von selbst auf die Wendel insgesamt verteilen, singulare Beanspruchungen sich auf Bereiche der Wendel verteilen. Dadurch wird verhindert, daß die Kupplungsösen oder deren Befestigung an deii Verbundelementen vorzeitig zerstört werden. Singuläre Überbeanspruchungen werden ausgeglichen und verteilt. Darüberhinaus ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Befestigung der liupplungsösen an den Verbundelementen einfach, weil es lediglich erforderlich ist, die Wendel mit ihren Windungen, die als Kupplungsösen dienen, durch angepaßte Ausnehmungen in den Verbundelementen hindurchzudrücken.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten, Nach bevorzugter Ausführungsform sind die Wendeln zwar schraubenlinienförmig gestaltet, jedoch in geometrischer Strenge keine Schraubenlinien. Vielmehr empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Kupplungsösen aus Je zwei Windungsschenkeln, Kopfbogen und rückwärtigen, zur jeweils benachbarten Kupplungsöse führendem Verbindungsteil bestehen.
  • Das ermöglicht es, die Anordnung ohne weiteres so zu treffen, daß mit dem Fördergurt verhältnismäßig kleine KLrgnungsradien an Umkehrwalzen oder Rollen ohne Schwierigkeiten passiert werden können. Von besonderem Vorzug ist eine Ausführungsform, bei der die Windungsschenkel der Kupplungsösen in einer Projektion auf die (zugeordnete) Fördergurtebene einander überdekcen. So erreicht man, daß auch bei extremen Beanspruchungen in den Windungsschenkeln, sei es durch Zug im Fördergurt, durch singuläre Beanspruchungen der eingangs beschriebenen Art Biegebeanspruchungen nicht auftreten, und-zwar auch dann nicht, wenn die Fördergurte Umlenkwalzen mit verhältnismäßig kleinem Radius passieren müssen. Tatsächlich könnten bei schnelllaufenden Fördergurten solche Biegebeanspruchungen in den Windungsschenkeln als Wechselbiegebeanspruchungen zur vorzeitigen Zerstörung führen.
  • Auch die Gestaltung der Verbundelemente kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise erfolgen. Durch hohe Festigkeit zeichnet sich eine Ausführungsform aus, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbundelemente aus einem Tragband mit zwei Tragbandlappen und längsmittig angeordneter Reihe von Ausnehmungen als kettfadenfreie Lücken im gewebten Tragband bestehen. Hier bildet diese Reihe der Ausnchmungen gleichsam die Bruchlinie der aufeinanderliegenden Tragbandlappen, die ihrerseits noch vereinigt werden können. Das kann beispielsweise durch Nähnaht, Kleben, Schweißen oder dergleichen erfolgen, je-nach-dem aus welchem Werkstoff die Verbundelelmente aufgebaut worden sind. in den Fördergurt werden diese Verbundelemente oder Tragbandlappen zweckmäßigerweise eingelassen. Ohne weiteres können die Tragbandlappen o(ler Verbundelemente so breit ausgeführt werden daß unter allen aufzunehmenden Beanspruchungen eine sichere Befestigung und ein sichrzrer Verbund zwischen Fördergurt und Verbundelementen möglich ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verbindung von Fördergurten singuläre Beanspruchungen an einzelnen Kupplungsösen oder deren Befestigung mit den Verbundelementen nicht mehr auftreten können, da solche Beanspruchungen sich über die Breite der gesamten Vorrichtung oder zumindest einen Teile dieser Breite abbauend verteilen. Das erhöht die Lebensdauer einer solchen Vorrichtung ganz erheblich. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn es sich um schnellaufende Fördergurte handelt.-Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß gleichzeltig mit der funktionellen Verbesserung auch die Fertagung vereinfacht Ist, da es nicht mehr erforderlich ist, ein zelne Kupplungsösen zu fertiger und diese an den Verbundelementen der beiden Verbinderhälften zu befestigen. Ohne weiteres kann die Vorrlehtung @o ausgeblidet werden, daß auch Um-@ankrollen kleinen D@rchmassers pas@fert w@rden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausfahrlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, ausschnittweise Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 und Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 verkleinertem Maßstab eine erfindungsgemäße Vorrichtung im montierten Zustand, ebenfalls in Seitenansicht.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtulg dient zur Verbindung von Fördergurten und dergleichen. Sie besteht aus zwe Verbinderhälften 1 aus Je zur Befestigung an den zu verbindenden Fördergurtenden 2 eingerichteten Verbundelementen 5.
  • Daran sind gereiht die Kupplungsösen 4 angebracht. In die im gekuppelten Zustand ineinanderfassenden Kupplungsösen 4 der beiden Verbinderhälften 1 ist ein Kupplungsdraht 5 oder eine Kupplungsstange einschiebbar. Die Kupplungsösen 1F sind erz in dungsgemäß zu schraubenlinienförltligen Wendeln W vereinigt, sie best@hen lhrerseits aus Draht, wobei es sich um metallischen Draht oder auch um Kunststoffmonofilament handeln kann. Im Ausführungsbe@spiel hat der Draht runden Quersohnitt, was nicht no@wendts erforderl@ch ist, Die Verbundelemente 3 und die Kupplungsösen 4 sind dadurch miteinander vereinigt, daß die Kupplungsösen 4 der Wendeln durch Ausnehmungen 6 in gewebten Dragbändern als Verbundelemente 3 hindurchgesteckt sind.
  • Dabei sind im Ausführungsbeispiel die Wendeln nicht in geometrischer Strenge Schraubenwendeln, vielmehr handelt es sich gleichsam um verformte Schraubenwendeln. Die Anordnung ist so getroffen, daß die schraubenlinienförmigen Wendeln Kupplungsösen 4 aus Je zwei Windungsschenkeln, Kopfbogen 8 und rückwärtigem, zu benachbarten Kupplungsösen 4 führendern Verbindungsteil 9 aufweisen. Dabei liegend die Windungsachenkel 7 der Kupplungsösen 4 in einer ProJektion auf die zugeordnete Fördergurtebene (vgl. Fig. 1) gleichsam aufeinander. Dadurch erreicht man, daß selbst beim Passieren von verhältnismäßig kleinen Umlenkrollen oder dergleichen in den Windungsschenkeln 7 Biegebeanspruchungen auftreten.
  • Die Verbundelemente 3 bestehen aus einem Tragband mit zwei Tragbandlappen 10 und mittig angeordneter Reihe von Ausnehmungen 6 in Form- von kettfadenfreien Zonen. Dadurch sind die Kupplungsösen 4 hindurchgeschoben worden. Die beiben Tragbandlappen 10 Jedes Verbundelementes 5 können miteinander noch vereinigt sein, was in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien 11 angedeutet ist, die Nähnähte darstellen sollen. Der Verbund mit den Fördergurten 2 ist grundsätzlich beliebig, im Allgemeinen wird man.die Verbundelemente 5 in die Fördergurte 2 einlassen, wo die Befestigung ebenfalls durch Nähen, Kleben, Schweißen oder dergleichen,- Je nach Wesicstoff erfolgen kann.
  • Ansprüche:

Claims (4)

  1. h n s p r U c h e 1. Vorrichtung zur Verbindung von Fördergurten und dergleichen, stehend aus zwei Verbinderhälften aus Je zur Befestigung an den zu verbindenden Fördergurtenden eingerichtetem Verbundelement mit daran gereihten @upplungsösen und in die ineinanderfassenden Kupplungsösen der beiden Verbinderhälften einschiebbarem Kupplungsdraht, dadurch gekennseichnet, daß die Kupplungsösen (4) zu schraubenlinienförmigen Wenden (W) aus Draht vereinigt und durch AusDehaungen (6) in Verbunds elementen (3) aus gewebten Tragbändern hindurchgesteckt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die achraubenlinienförmigen Wendeln Kupplungsösen (4) aus je zwei Windsungsschenkeln (7), Kopfbogen (8) und rückwärtigem Verbindungsteil (autweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g.kennzeichnet, daß die Windungeschenkel (7) der Kupplungsösen (4) in einer Projektion auf die zugeordnete Förderg@@tebens einender überdecken.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundelemente (3) aus eines Trqbäfld mit zwei Tragbandlappen (10) und mittig angeordneter Reihe von Au@nchmungen (6) in @orm von kettfadenfreien Zonen b@stehen.
    3. Vorriohtung nach den ansprüchen 1 bis 4, da@ureh gekennzeichnet, daß die beiden fragband@appen (10) jedas @erbundelementes (9) miteinander vereinigt d@d.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1719932A1 (de) * 2005-05-02 2006-11-08 Heimbach GmbH & Co. KG Textiles Transportband sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP2050846A2 (de) 2007-10-16 2009-04-22 Helmbach GmbH & Co.KG Transportband zum Transport stückiger Güter sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP2818756A1 (de) 2013-06-26 2014-12-31 Ammeraal Beltech Holding N.V. Förderband mit gegenüberliegenden, verbindbaren Enden zur Erzielung eines endlosen Förderbands

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1719932A1 (de) * 2005-05-02 2006-11-08 Heimbach GmbH & Co. KG Textiles Transportband sowie Verfahren zu dessen Herstellung
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DE102007049722A1 (de) 2007-10-16 2009-04-23 Heimbach Gmbh & Co. Kg Transportband zum Transport stückiger Güter sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP2818756A1 (de) 2013-06-26 2014-12-31 Ammeraal Beltech Holding N.V. Förderband mit gegenüberliegenden, verbindbaren Enden zur Erzielung eines endlosen Förderbands

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