DE1922845A1 - Isomerisierung von alpha-Isopropylnaphthalin zu Beta-Isopropylnaphthalin - Google Patents

Isomerisierung von alpha-Isopropylnaphthalin zu Beta-Isopropylnaphthalin

Info

Publication number
DE1922845A1
DE1922845A1 DE19691922845 DE1922845A DE1922845A1 DE 1922845 A1 DE1922845 A1 DE 1922845A1 DE 19691922845 DE19691922845 DE 19691922845 DE 1922845 A DE1922845 A DE 1922845A DE 1922845 A1 DE1922845 A1 DE 1922845A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alpha
beta
isopropylnaphthalene
mixture
isomer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691922845
Other languages
English (en)
Other versions
DE1922845B2 (de
DE1922845C3 (de
Inventor
Scharf Edward Jonathan
Kemme Herbert Rudolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Co filed Critical American Cyanamid Co
Priority to DE19691922845 priority Critical patent/DE1922845B2/de
Publication of DE1922845A1 publication Critical patent/DE1922845A1/de
Publication of DE1922845B2 publication Critical patent/DE1922845B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1922845C3 publication Critical patent/DE1922845C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/22Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
    • C07C5/27Rearrangement of carbon atoms in the hydrocarbon skeleton
    • C07C5/2729Changing the branching point of an open chain or the point of substitution on a ring
    • C07C5/2732Catalytic processes
    • C07C5/274Catalytic processes with inorganic acids; with salts or anhydrides of acids
    • C07C5/2745Acids of phosphorus; Salts thereof; Phosphorus acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Isomerisierung von alpha-Isopropylnaophthalin zu beta-Isopropylnaphthalin Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Isomerisierung von alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Isomerisierung von alpha-Isopropylnaphthalin zu beta-Isopropylnaphthalin.
  • Lie Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen nach der Friedel-Crafts-Methode oder Abänderungen dieser Reaktion ist allgemein bekannt.d Das bei der Alkylierungsreaktion erhaltene Produkt ist in den meisten Fallen ein Isomerengemisch. Welches einzelne Isomere in größerer Menge entsteht, hängt dabei in gewissem Ausmaß von dem jeweils angewandten Herstellungsverfahren ab.
  • Für manche Zwecke ist ein Isomerengemisch brauchbar. In anderen Fällen dagegen, zum beispiel wenn ein Alkylnaphthalin durch anschließende Oxydation und Ansäuerung des oxydierten Zwischenprodukts in beta-Naphthol übergeführt werden soll, ist es von bedeutung, daß vorwiegend das beta-Isomere erhalten wird, damit das Endprodukt in möglichst hoher Ausbeute entsteht.
  • In einigen Fällend lassen sich Isomerengemische aufgrund von Unterschieden in den physikalischen Eigenschaften der isomeren leicht trennen, zum Beispiel durch Destillation oder fraktionierte Kristallisation. In anderen Fällen haben die Isomeren sehr ähnliche physikalische Eigenschaften und sind außer durch sehr umständliche und zeitraubende Meßnahmen nur sehr schwer trennbar.
  • Dies gilt besonders für die Trennung von alpha- und beta-Isopropylnaphthalin.
  • Wegen der schwierigen Auftrennung von Isomerengemischen alkylierter aromatischer Kohlenwasserstoffe, besonders des s a- und ß-isopropylnaphtalins, besteht ein bedarf an einem verbesserten Isomerisierungsverfahren, das zu einer Anreicherung des beta-Isomeren in der Mischung führt.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß ein Isomerengemisch aus alpha- und beta-Isopropyleaphthalin an beta-Isomerem angereichert werden kann, indem die lviischung mit einem festen Phosphorsäurekatalysator bei einer Demperatur von etwa 200 bis 400 OC behandelt wird.
  • Erfindungsgemäß werden das anzureichernde Isomerengemisch und wenigstens etwa 1 Gewichts-% eines festen. Phosphorsäurekatalysators in einen geeigneten Raktor gegeben und unter Rühren während einer geeigneten Zeitdauer wn etwa 1/2 Stunde bis cu mehreren Stunden auf eine Temperatur über etwa 350 oO erwärmt. Wenn das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird, kann die Temperatur bei einer auf Volumina bezogenen Durchsatzgeschwindigkeit im Bereich von etwa 0,1 bis 3,0 Stunde-1 auf 250 CC gsenkt werden. ilierauf wird das Gemisch abgekühlt, der Katalysator abgetrennt und das Produkt gewonnen.
  • Jeder der festen Phosphorsäurekatalysatoren, die in den USA-Patentschriften 2 575 457, 2 584 102, 3 183 233 und 3 201 486 beschrieben sind, kann für die erfindungsgemäßen Zwecke benutzt werden. Im allgemeinen bestehen die Katalysatoren aus Phosphorsäure auf einem siliciumCioxidhaltigen Träger oder adsorbierenden Naberial, zum Beispiel Kieselgur. Die angewandte Katalysatormenge soll wenigstens etwa 1 Gewichts-%, bezogen auf das Isomerengemisch, betragen. Die Reaktion scheint zwar im Hinblick auf die Katalysatormenge verhältnismäßig unempfindlich zu sein, vorzugsweise wird der Katalysator jedoch in einer Menge von etwa 5 bis etwa 20 Gewiohts-% verwendet. Der Katalysator ist in dem Reaktionsmedium unlöslich und bildet eine eigene schwerere Phase, die sich nach der umsetzung.leicht abtrennen läßt, zum Beispiel durch Piltrieren.
  • Die Isomerisierung kann in Gegenwart eines leicht entfernbaren Lösungsmittels durchgeführt werden, das gegen die Umsetzung inert ist, zum Beispiel eines Kohlenwasserstoffs oder eines halogenierten Kohlenwasserstoffs, beispielsweise von Heptan, Benzol oder Tetrachlorkohlenstoff. Die Verwendung eines Lösungsmittels bietet jedoch im allgemeinen keine besonderen Vorteiler Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • Beispiel 1 Nach der nachstehend beschriebenen Arbeitsweise wurde eine Reihe von Isomerisierungsreaktionen (Versuche 1 bis 8) durchgeführt. Die Beschickung, die aus alpha- und beta-Isopropylnaphthalin und der entsprechenden Menge Katalysator bestand, wurde in einen Autoklaven gegeben, der hierauf mit Stickstoff gespült und verschlossen wurde. Dann wurde der Autoklav auf die gewünschte Temperatur erwärmt, es wurde mit dem Rühren begonnen, und die Reaktion wurde während der gewünschten Zeitdauer ablaufen gelassen. Hierauf wurde das Rühren unterbrochen und der Autoklav abkühlen gelassen. Dann wurde die Reaktionsmischung entnommen und nach Abtrennung des Katalysators gaschromatographisch analysiert. Die Reaktionsbedingungen und die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
  • Als fester Phosphorsäurekatalysator wurde in allen Versuchen eine calcinierte Mischung aus etwa 21,5 Gew.-',0 Kieselgur als adsorbierendem Träger und etwa 7S,5 Gew.-% Phosphorsäure mit einem P205-Gehalt von etwa 85 % verwendet. Der Katalysator hatte in diesem Fall die Form eines Pulvers. Er kann jedoch zweckmäßig in Form von Pellets, Körnern oder dergleichen angewandt werden.
  • Wie aus den Werten von Tabelle I zu ersehen ist, wird keine Zunahme des Verhältnisses von beta- zu alpha-Isopropylnaphthalin erreicht, wenn die Isoruerisierungsreaktion bei Temperaturen bis zu 200 °C durchgeführt wird (Versuche 1 bis 4). Wenn dagegen die Umsetzung bei 350 °C oder darüber vorgenommen wird, nimmt das Verhältnis beträchtlich zu (Versuche 5 bis 8). So ist zu erkernien, daß das Verhältnis in Versuch 5 etwa 8-fach, in Versuch 6 etwa 7-fach, in Versuch 7 etwa 9-fach und in Versuch 8 (wo nur 1 Katalysator verwendet wird) etwa 3-fach zunimmt. Die Umwandlung des alpha-Isomeren in das beta-Isomere hängt also entscheidend von der bei der Isomerisierungsreaktion angewandten Temperatur ab. Vom wirtschaftlichen Standpunkt ist.es selbstverständlich sehr vorteilhaft, daß auf diese Weise diese beträchtliche Anreicherung des beta-Isomeren in dem Gemisch aus alpha- und beta-Isomerem erzielt werden kann.
  • Isomerisierung von α-Isopropylnaphthalin zu ß-Isopropylnaphthalin Zusammensetzung d.Beschiokg. Zusammensetzung des Produkts Ver- Ver-Ver- Kataly- T hält- hältsuch sator Zeit % α % ß nis % α % ß nis % Nr. % (°C) Stdn. %N IPN IPN %ß/%α %N IPN IPN %ß/%α PIPN 1 10,0 50 1 0,7 63,5 35,8 0,56 0,7 63,5 35,8 0,56 -2 10,0 200 1 0,7 63,5 35,8 0,56 0,7 63,5 35,8 0,56 -3 10,0 50 2 0,7 63,5 35,8 0,56 0,7 63,5 35,8 0,56 -4 10,0 200 2 0,7 63,5 35,8 0,56 0,7 63,5 35,8 0,56 -5 11,2 350 2 0,7 63,5 35,8 0,56 16,1 13,0 52,5 4,04 18,4 6 11,2 350 0,5 0,7 63,5 35,8 0,56 13,2 13,5 51,4 3,80 21,9 7 11,2 372 0,25 0,7 63,5 35,8 0,56 22,7 7,3 38,4 5,30 31,6 8 1,0 350 4 - 70,8 29,2 0,41 8,7 33.7 44,1 1,31 13,5 P = Propylen N = Naphthalin IPN = Isopropylnaphthalin PIPN = Polyisopropylnaphthalin Beispiel 2 Es wurde ein kontinuierlicher Festbettreaktor verwendet, der aus einem einen Durchmesser von 25 t (1") aufweisenden Rohr mit einer länge von 76 cm (30") bei einem Durchmesser von 9,5 mm (3/8") und einem Thermoelement durch den Mittelpunkt bestand. Die Reaktionsteilnehmer aurde-n mit einem vorgegebenen Druck in einem Temperaturbereich von 250 bis 400 °C und mit einer auf Volumina bezogenen Durchsatzgeschwindigkeit im Bereich von etwa 0,1 bis 3,0 Stunde-¹ in das Bett eingeführt.
  • Die in Tabelle II aufgeführten Ergebnisse beziehen sich auf den Betrieb im Abwärts strom, d. h. die Beschickung strömt durch den Reaktor nach unten. Das Produkt aus dem Reaktor wurde abgekühlt, entspannt und gesammelt . Die Zusammensetzung des Produkts wurde gaschromatographisch bestimmt.
  • Die Variablen sind Durchsatzgeschwindigkeit (Aromatenvolumen/ Stunde/Katalysatorvolumen), angegeben in Stunde-¹, Temperatur und äquivalentes Naphthalin/Propylenmolverhältnis (N/P>.
  • T a b e l l e II Isomerisierung-Disproportionierung kontinulierlicher Festbettreaktor unge-% fähres ß-IPN, Aqui-Durch- Zusammensetzg.d.Beschickung Zusammensetzg.d.Produkts bez. valent-Ver- satz- Druck (gaschrom.) auf verhältsuch geschw. Temp. kg/cm² Nr. h-¹ °C (psig) % N %α-IPN %ß-IPN % DIPN % N %α-IPN %ß-IPN % DIPN IPN nis N/P 9 0,5 300 21 (300) 73,1 --- --- 26,9 61,8 1,8 20,1 13,2 91,8 2,75 10 0,5 325 21 (300) 73,1 --- --- 26,9 52,01 1,9 24,1 9,17 92,6 2,75 11 0,5 350 21 (300) 73,1 --- --- 26,9 59,5 2,3 29,2 5,5 92,6 2,75

Claims (3)

  1. a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Erhöhung des Verhältnisses von beta-Isomerem zu alpha-Isomerem in einem Gemisch aus alpha- und beta-Isopropylnaphthalin, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch mit wenigstens 1 % eines festen Phosphorsäurekatalysators, bezogen auf das Gewicht des Gemischs, bei einer Temperatur im Bereich von etwa 200 - 400 °O behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren absatzweise bei einer Temperatur im Bereich von etwa 350 bis etwa 400 0 durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren kontinuierlich bei einer Temperatur im Bereich von etwa 200 bis 350 °C durchführt.
DE19691922845 1969-05-05 1969-05-05 Verfahren zur erhoehung des verhaeltnisses von beta-isomerem zu alphaisomerem in einem gemisch aus alpha- und beta-isopropylnaphtalin Granted DE1922845B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691922845 DE1922845B2 (de) 1969-05-05 1969-05-05 Verfahren zur erhoehung des verhaeltnisses von beta-isomerem zu alphaisomerem in einem gemisch aus alpha- und beta-isopropylnaphtalin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691922845 DE1922845B2 (de) 1969-05-05 1969-05-05 Verfahren zur erhoehung des verhaeltnisses von beta-isomerem zu alphaisomerem in einem gemisch aus alpha- und beta-isopropylnaphtalin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1922845A1 true DE1922845A1 (de) 1970-11-12
DE1922845B2 DE1922845B2 (de) 1978-01-12
DE1922845C3 DE1922845C3 (de) 1978-09-21

Family

ID=5733277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691922845 Granted DE1922845B2 (de) 1969-05-05 1969-05-05 Verfahren zur erhoehung des verhaeltnisses von beta-isomerem zu alphaisomerem in einem gemisch aus alpha- und beta-isopropylnaphtalin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1922845B2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2222342C3 (de) * 1972-05-06 1981-07-09 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren zur Isomerisierung von α -Isopropylnaphthalin zu β -Isopropylnaphthalin

Also Published As

Publication number Publication date
DE1922845B2 (de) 1978-01-12
DE1922845C3 (de) 1978-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1457475B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oligomeren von Alkenen mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen
DE2146919C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Styrol durch Wasserabspaltung aus α -Methylbenzylalkohol
DE69514356T2 (de) Cyclopentadien-oligomere und verfahren zu deren herstellung
DE1518777B1 (de) Verfahren zur Isomerisierung eines geradkettigen Olefins mit endstaendiger Doppelbindung zu einem geradkettigen Olefin mit innenstaendiger Doppelbindung
CH634290A5 (de) Verfahren zur herstellung von nitrosobenzol.
DE2350689C2 (de) Verfahren zur Dimerisierung bzw. Codimerisierung von bestimmten Diolefinen und Katalysator für die Durchführung dieses Verfahrens
DE1922845A1 (de) Isomerisierung von alpha-Isopropylnaphthalin zu Beta-Isopropylnaphthalin
DE3877761T2 (de) Verfahren zur herstellung von phenylhydrochinonen.
DE1793813A1 (de) Verfahren zur herstellung von ashydrindacen und 1-(4'-as-hydrindacenyl)3-phenylpropan
EP0106038B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Isocyansäure oder aliphatischer Isocyanate durch oxidative Dehydrierung von Formamiden
DE2031900C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Isopren
EP0021221B1 (de) Verfahren zur Dimerisierung von Hexafluorpropenoxid
DE68904729T2 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-olephinen.
DE2401923A1 (de) Verfahren zur alkylierung von aromatischen verbindungen
DE1643402C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6-Diphenylphenol
DE1231682B (de) Verfahren zur Herstellung konjugierter Diolefine
DE1793812C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(7'-Tetralyl)-4-phenylbutan
DE3151615A1 (de) Verfahren zur herstellung von anthrachinon
DE1917871C3 (de) Verfahren zum Oligomerisieren von monoolefinischen Kohlenwasserstoffen unter Verwendung eines Nickel-cycloC, -Komplexes auf einem festen oxidischen Trägermaterial als Katalysator
DE1493030C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1 - (5'- Indanyl) -3-phenylpropan
DE2205030C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymethylbenzolen aus aromatischen Arylkohlenwasserstoffe!!
DE69417858T2 (de) Verfahren zur Alkylierung der Seitenkette alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE1593263C3 (de) Verfahren zur katalytsichen Umwandlung eines Alkenylcyclohexens und 1,2-Bis-(3'-cyclohexenyl-(1 )-äthylen als solches
DE1793330C3 (de) Verfahren zur Herstellung Methylbutenen
DE2432586C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinen durch Isomerisierung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee