DE1922358A1 - Uhr mit Anzeigevorrichtung fuer den Monatszyklus der Frau - Google Patents
Uhr mit Anzeigevorrichtung fuer den Monatszyklus der FrauInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/26—Clocks or watches with indicators for tides, for the phases of the moon, or the like
- G04B19/264—Clocks or watches with indicators for tides, for the phases of the moon, or the like with indicators for biological cycles
Description
PATENTANWALT
896 Kempten, Beethovenstraße 13, Ruf 2 32 91
29. April 1969 T 413
Walter Thiele , 898 Oberstdorf, Weststr. 57,
Bundesrepublik Deutschland
Uhr mit Anzeigevorrichtung für den Monatszyklus der Frau
Die Erfindung betrifft,eine Uhr mit Anzeigevorrichtung für
den Monatszyklus der Frau.
Zweck der Erfindung ist es, das umständliche Errechnen der
fruchtbaren Periode zu vermeiden.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Anzeigevorrichtung ein vom Ohrwerk in gleichen Intervallen von zum Beispiel
zwölf oder vierundzwanzig Stunden um einen Schritt weiterschal tbar es Organ, wie zum Beispiel eine Scheibe, aufweist,
die zwei unterschiedliche Anzeigen oder Aussagen bewirkende
Abschnitte hat.
ORIGINAL INSPECTED 009846/0789
Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß im Uhrengehäuse eine Einstelleinrichtung für verschieden lange Montszyklen untergebracht ist. Diese Einstelleinrichtung
ermöglicht es, die Uhr auf den Monatszyklus jeder Frau genau einzustellen. Insbesondere für Armbanduhren oder kleine
Wecker besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daS die Scheibe im Uhrengehäuse leicht austauschbar angeordnet wird,
so dafl eine Scheibe für einen 28-Tage-Zylclus jederzeit gegen
eine solche für einen sum Beispiel 34-Tage-Zyklue ausgewechselt werden kann. Dabei wird vorzugsweise das Antriebszahnrad
der Soheibe mit einer der jeweiligen Tageszahl des Zyklus entsprechenden Zahl von Zähnen ausgestattet, die mit dem herkömmlichen Datumstellwerk der Uhr in Eingriff treten.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher erläutert»
Es zeigt:
liegenden Teil der Uhr mit Einstelleinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den SiceteXlricg der Scheibe,
Fig. 5 eine Vergrößerung des In Figur 3 mit 7 bezeichneten
Ausschnittes,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausftthrungsform
der Uhr bei abgenommenem
009846/0709 ordinal inspects
Pig. 7 eine Einzelheit der Figur 6 in vergrößertem Maßstab und Fig. 8 eine Scheibe mit Betätigungekontakten für die uhr gemäß
Figur 2. .
Die mir 10 weist eine Hontageplatte 12 auf, an welcher das
mit einer abnehmbaren Haube 14 abgedeckte, nicht weiter dargestellte Uhrwerk befestigt ist, das die beiden Zeigerwellen
16 und 18 sowie eine Welle 20 antreibt. Die beiden Zeigerwellen 16 und 18 sind in einer Hohlwelle 22 gelagert, die von
Hand drehbar lot, um mittels des Zeigers 25 die gewünschte Weckzeit aufzeigen.
Frei drehbar auf der Welle 22 befindet sich unter Zwischenschaltung einer Hülse 26 eine Scheibe 28, die an ihrer Unterseite mittels eines Zahnrades 50 vernietet ist. Die Welle 20
trägt einen Arm 24, Die Welle 20 wird vom Ohrwerk in gleichen Abständen, sum Beispiel 24 Stunden, wie dies bei einer Datumsuhr der lall ist, um einen ausreichenden Winkel gedreht« so
daß das Betätigungsorgan 24 mit dem Zahnrad 30 in Eingriff
tritt und dieses um eine Zahnteilung weiterschaltet· Der exakte Schaltschritt wird durch einen in Figur 6 schematisch veranschaulichten, federnd in die Yersahnung des Zahnrades 30 eingreifenden Nocken gewährleistet.
An der Montageplatte 12 ist noch ein Tagesschaltwerk 34 angeordnet, das einen mehrfach abgewinkelten Hebel 36 aufweist,
der um einen Zapfen 38 verschwenkbar 1st. Wenn der Hebel 36
am Ende 40 nach unten gedrückt wird, so tritt das Hebelende
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mit der Verzahnung des Zahnrades 30 in Eingriff und dreht das
Zahnrad um eine Zahn-teilung weiter» Die Spiralfeder 44 hält
den Hebel36 in seiner Außerbetriebsstellunge
Auf der Scheibe 28 ist ein Einstellring 46 gelagert, der an
seinem inneren Umfang mit der gegenüberliegenden Ringschulterfläche
48 der Scheibe 28 reibschlüssig und/oder formschlüssig zusammenwirkt, zum Beispiel durch kleine Vorsprünge 50 und
Vertiefungen 52 (Fige 5)» Notfalls genügt eine Aufrauhung
mindestens einer der beiden benachbarten Flächen, so daß ein unbeabsichtigtes Gleiten des Einstellringes 46 relativ zur
Scheibe 28 verhindert wird. Die Antriebsverbindung zwischen Scheibe und Ring ist eine reib- und/oder formschlüssige
Rutschkupplung, .
Wie Figur 4 veranschaulicht, hat der Einstellring 46 einen
größeren Abschnitt 54 (unfruchtbare Periode) und einen kleineren
Abschnitt 56 (fruchtbare Periode 58 und Sicherheitstage 60)„
Bei einem 28-Tage-Zyklus liegt der bei 64 veranschaulichte
Eibläsehensprung der Markierung 62 der Scheibe 28 genau diametral
gegenüber.
Der Abschnitt 56 des EinstellriTigee 46 hat einen Farbauftrag,
während der restliche Abschnitt 54 durchsichtig ist. Der den
Einstellring 46 untergreifeade Teil 68 der Scheibe 28 hat
ebenfalls einen Farbauftrag, der sich jedoch vom Farbauftrag des Abschnittes 56 unterscheidet. Im Ziffernblatt 70 ist ein
Fenster 72 vorgesehen, durch, dae je nach der Drohstellung des
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Einstellringes 46 entweder die Farbe des Abschnittes 56 oder,
wegen der Durchsichtigkeit des Abschnittes 54» die Farbe des Abschnittes 68 der Scheibe 28 sichtbar ist.
Am ersten lag der Menstruation der Frau wird das Schaltwerk
34 von Hand solange betätigt, bis die Markierung 62 des Abschnittes
68 der Scheibe 28 im Fenster 72 des Ziffernblattes erscheint» Um 24*OO Uhr dieses Tages wird die Welle 20 vom
Uhrwerk betätigt, um das Zahnrad 30 und damit die Scheibe 28 und den Einstellring 46 um einen Schritt weiter zu drehen.
Die Scheibe mit Einstellring wird also in Richtung des Pfeiles 66 alle vierundzwanzig Stunden um einen Schritt weitergeschaltetj,
bis bei einem 28-Tage-Zyklus am 10o !Dag die Sicherheits-Periode
60 (hier mit zwei Tagen angenommen) unter dem Fenster 72 erseheinte Um ein und denselben Einstellring 46 auch für
größere Zykluslängen verwenden sä k6saen9 wird das Zahnrad 30
mit mate ale 28 ZHbften? als© sum Beispiel 34
ausgestatteto
für ©iaea vom 2S«Sa§@-ijkte© &te%y©i©hex&teii Zykliss m&B &©r Einst@llring 46 relativ ziar S@]ieibe 28 w& g
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herum angeordnet sind. An geeigneter Stelle ist ein Stift
durch die Grundplatte 12 und die Abdeckhaube 14 geführt, der mittels einer Peder 78 in der in Pigur 3 gezeigten Stellung
gehalten wird» Der Stift 76 liegt auf demselben Durchmesser
wie die löcher 74» Um nun die für den 28~Sage-Zyklue eingestellte
Uhr zum Beispiel auf einen 36<-ÜDage-Syklus umzustellen,
ist es lediglich erforderliche den Stift 76 axial zu bewegen eo daß er in das jeweilige Loch 74 dee Einstellringss 46 eingreift«
Anschließend wird das Schaltwerk 54 am Hebelend® 40 achtmal betätigt« 15er Beginn der Periode 56 liegt dam am
18„ Tag, was für einen 36-G3age-Z2rklu.s stimmte Wenn ein Schalt·=»
werk 34 nicht vorhanden ist* waB am der Ute.ieigeswelle solang©
gedreht werden» bis der kleine Zeiger e©efes©te Tellfesterage»-
ausgeführt hat«, Um die auf den SSvSsge-gyislmn @i©gQst@llt@;
Eiam Beispiel auf eliaen 22-Iage«%l!«ie nasiuatoll©!!,? - um©· tag
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8 ist (ä©5? Ilifteil3?£sig 4?^
BAB ORIGINAL
-■■■■■- 7 -
statt dessen auch die Stärke dieses Sektors gegenüber dem
Rest des Einstellringes 47 verändert werden« Eine Kontaktzunge 116 liegt an einer Zuleitung einer Stromquelle. Die Kontaktzunge
116 hat einen Hocken 118, der den Abschnitt 54 des Einstellringes
47 berührt oder in geringem Abstand davon liegt« Die Feder 116 ist in Richtung des Festkontaktee 120 vorgespannt,
so daS bei dieser Stellung des Einstellringes 47 die Lampe
aufleuchtet, die mit der anderen Zuleitung der Stromquelle dauernd in Verbindung steht. Kommt nun der Abschnitt 56 mit
dem Hocken 118 in Eingriff, so wird die Kontaktzunge 116 mit
dem Kontakt 124 in Berührung gebracht, wodurch anstelle der Lampe 122-nunmehr die Lampe 126 aufleuchtet.
Figur 6 veranschaulicht eine Abwandlung. Der Einptellrlng
128 kann durch eine am Gehäuseumfang vorgesehene Öffnung/von Hand
festgehalten werden, während die Scheibe 106 entweder mittels des !Pagesschaltwerkes 34 gemäß Figur 3 oder mittels eines In
einer weiteren Gehäuseöffnung 130 drehbar und in Berührung
mit dem Umfang der Scheibe 106 schiebbaren Rädchens 132 von
Hand gedreht wird. Der Lagerzapfen 134 des Rädchens ist in
einer Führungsnut 136 verschiebbar» die zur Scheibe 106 radial
liegt. Eine Feder 138 hält das Rädchen außer Eingriff mit der Scheibe.
Anstelle der breiteren Grifföffnung 128 kann auch im Gehäuse
eine in der Ebene des Einstellringes liegende radiale Bohrung vorgesehen sein, in welche ein Stift bewegbar gelagert und zum
Beispiel gegen Federkraft nach innen in Eingriff mit dem EIn-
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stellring gedrückt werden kann, um diesen festhalten zu können«,
Auch kann anstelle der öffnung 128 die öffnung 130 mit Rädchen
vorgesehen werden, wenn man den Einstellring 104 bei feststehender
Scheibe 106 drehen möchte, was vorteilhaft ist, wenn kein Tagesstellwerk für die Scheibe vorgesehen ist und man
diese sonst Über den Stellmechanismus des Stundenzeigers der Uhr verstellen müßte«
Wenn der Sinetellring anstelle einer Festhalteeinrichtung
eine Verstelleinrichtung aufweist, so verhindert der in die Zähne des Zahnrades 30 eingreifende federvorgespaunte Nocken
32 das Mitdrehen der Scheibe. Insbesondere wenn dieser als in
einer Richtung wirkende Sperrklinke (siehe Anschlag 31) ausgebildet
ist, ergibt sich eine äußerst einfache Ausbildung der
uhr, da bei Drehung des Sinstellringes in einer Richtung
die Kupplung zwischen Binstellring und Scheibe wirksamer ist alß die Haltekraft des in das Zahnrad 30 eingreifenden Nockens
32 und sich somit Einstellring und Scheibe als Einheit drehen, während bei Drehung des Binsteilringes in der anderen Richtung
- dank der Wirkung des Nockens als Sperrklinke j die ein Drehen der Scheibe in dieser Richtung verhindert «der linstellring
allein, d*h. relativ zur Scheibe verstellt wirdo
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Claims (1)
- - 9 Ansprüche1„)Uhr mit Anzeigevorrichtung für den Monatszyklus der Frau, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein vom Uhrwerk in gleichen Intervallen von zum Beispiel zwölf oder vierundzwanzig Stunden um einen Schritt weiterschaltbares Organ, wie zum Beispiel eine Scheibe aufweist, die zwei, unterschiedliche Anzeigen bewirkende Abschnitte hat.2ο Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheibenabschnitte verschiedenfarbige Ringteile aufweisen, die auf demselben Durchmesser wie ein im Ziffernblatt vorgesehenes Fenster liegen,3ο Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Scheibenabschnitt eine lampe zugeordnet ist und elektrische Eontakte vorgesehen sind, die längs des tJmfangs des einen Abschnittes die eine Lampe und längs des anderen Abschnittes die andere lampe mit einer Stromquelle verbinden.4ο Uhr nach einem der Ansprüche 1-3$ dadurch gekennzeichnet, daß im Uhrengehäuse eine Einstelleinrichtung für verschieden lange Monatszyklen untergebracht ist«daß dl© !Sell©!!)© fioi ®1b©b ATbajQltai'fe'ö MXSo'fe "&m<ü üq%? p©ia©® iife ^@ε©£βθ©=μ©ι Äisfelolis wlt- to -ihr gekuppelten Einstellelement, wie Einstellring, Einstellsegment oder dergl. besteht, und daß die Antriebsverbindung zwischen Scheibe und Einstellelement oder jedem der Einstellelemente zur relativen Verstellung der leile vorübergehend lösbar iste6, Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS das Einstellelement mit einem aus einer Gehäuseöffnung herausragenden
Einstellorgan, wie Rädchen oder Hebel oder einer Festhalteeinrichtung» zum Beispiel Sperrstift, kuppelbar ist oder daß das Einstellelement selbst durch eine Gehäuseöffnung hindurch nach außen ragt.7» Uhr nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,Scheibe
da3 das Sinstellelement auf der/konzentrisch angeordnet und drehbar abgestützt ist und mit ihr eine reibselliiasige und/oder formschlüssige Rutschkupplung aufweist«3„ uhr nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnets ilsS die Scheibe mit einem Antriebszahnrad fest verbunden iete in dasrein federnd vorgespannter Hocken eingreift, de£> tei "Bsehung der¥s Scheibe -in einer Richtung gegen äie "Pedar&gaft aas der &aSra~ lücke herausbewegt wird und in Si© aSeliSte ggiasllSefee einrastet0 eine Brehung-der SeIeibe im äem ©si@re© lieM^siag Jedoelidie SÄ©!!©'©£os n:£-:S&-sfeBE ei® m
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691922358 DE1922358A1 (de) | 1969-05-02 | 1969-05-02 | Uhr mit Anzeigevorrichtung fuer den Monatszyklus der Frau |
FR7016213A FR2041812B3 (de) | 1969-05-02 | 1970-05-04 |
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Family Applications (1)
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1969
- 1969-05-02 DE DE19691922358 patent/DE1922358A1/de active Pending
-
1970
- 1970-05-04 FR FR7016213A patent/FR2041812B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2041812A7 (de) | 1971-02-05 |
FR2041812B3 (de) | 1973-03-16 |
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