DE1922162A1 - Tragbares Kombinationswerkzeug - Google Patents

Tragbares Kombinationswerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F1/00Combination or multi-purpose hand tools
    • B25F1/006Combination or multi-purpose hand tools with percussion tool-heads or -blades, e.g. hammers, axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

DR. RAtRQ DIPL-IFmQ. STAPF IQOOIO PATENTAMW/.LTE \ Ό Δ £ 10 4
TAE • MÜNCHEN 2, HILBLES7RASSE OO
30, April 1969
» Ingenieur ,
Trollhättan, Schweden
Tragbares Kombinationswerkzeug
Die Erfindung betrifft ein tragbares Kombinationswerkzeug, welches mehrere Sonderwerkzeuge ersetzt um bei Unglücksfällen, Feuersbrunst, Einstürzen, Verkehrsunfällen und anderen ähnlichen Gelegenheiten Hindernisse aus Metall, Holz, Glas, Gummi und leichteren Gebäudeteilen wie leichtes Mauerwerk überwinden zu können, wenn die sonst benötigte Ausrüstung an Sonderwerkzeugen aus Gewichts- oder Platzgründen nicht mitgeführt werden kann. Hierbei können verschiedenerlei Arbeiten infragekommen;/wie Hacken, Aufbrechen, Rücken, Keiltreiben, Ziehen, Heben, Abstützen, Schneiden und Schlagen.
Das erfindungsgemässe Werkzeug ist mit mehreren Einzelwerkzeugen zum Durchführen obiger Arbeiten versehen, wobei erreicht ■wird, dass nicht nur das jeweils benötigte Einzelwerkzeug unmittelbar zugänglich und griffbereit ist, sondern auch dass die Leistungsfähigkeit der Einzelwerkzeuge durch Verlängerung des Schaftes in einfacher Weise gesteigert werden kann, ohne dass das Werkzeug eine beim Tragen, Aufbewahren oder Befördern desselben störende Länge aufweist.
Das wesentliche erfindungsgemässe Merkmal besteht darin, dass das Werkzeug aus zwei mit je einem Schaft versehenen Teilen besteht, die teleskopähnlich zusammenschiebbar sind, wobei der eine Teil einen Axtkopf mit Axtklinge und eine entgegengesetzt gerichtete Hauen- oder Pickelspitze besitzt, sowie eine nach der einen Seite gerichteten Brecheisenschneide für Aufbrecharbeiten und einen nach der anderen Seite gerichteten Bügel. Der zweite Teil des Werkzeugs besitzt klauenähnliche Schenkel, wovon das Ende des einen Schenkels als Meissel ausgebildet und seitlieh mit einer Randzähnung versehen ist, während der andere Schenkel eine dem
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gezähnten Rand zugekehrte Schneide hat. Diese beiden Schenkel bilden zusammen ein Schneidwerkzeug mit keilförmigen Seiten. Für die Schäfte ist eine gegenseitige Verriegelung vorgesehen, mit der sie in völlig zusammengeschobener Stellung und in begrenzt auseinandergezogener Stellung in Bezug aufeinander verriegelt werden können.. Zwischen diesen beiden Endstellungen sind die Schäfte nicht gegeneinander verdrehbar, sind aber in der ausgezogenen Endstellung durch gegenseitige Verdrehung völlig auseinandernehmbar.
Weitere erfindungsgemässe bauliche Merkmale und Vorzüge gehen aus nachfolgender Beschreibung anhand anliegender Zeichnung hervor. Abb. 1 der Zeichnung ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Werkzeugs. Abb. 2 ist ein Längsschnitt entlang der
fe Schnittlinie II-II in Abb* 1. Abb. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie HI-III in Abb. 1.
Das in der Zeichnung abgebildete Werkzeug besitzt einen Axtteil 1 mit Axtklinge 2, Schneide 3 und Zähnungen oder Zacken k- und 5 auf der Oberseite bzw. Unterseite der Klinge 2. Diese Zacken erleichtern das Bewegen von Gegenständen, zoB. von Trümmerstücken. Eine Pickelspitze 6 befindet sich auf der entgegengesetzten Seite des Schaftes wie die Axtklinge 2» Die Unterseite des Pickels ist als gekrümmte Schneide 7 ausgebildet um ein mit dem Pickel gehauenes Loch aufreissen oder aufschneiden und erweitern zu können. Ferner besitzt der Kopf des Axtteils 1 einen seitlichen keilförmigen Brecheisenansatz 8 zum Biegen, Stemmen oder Aufbrechen mit grosser Hebelkraft, beispielsweise eines Fussbodens, da die Ober-
W seite 9 des Axtkopfs so geformt ist, dass das Werkzeug in eine Ansetzfläche eingreifen und darauf abgewälzt werden kann. Der Axtteil enthält ferner zwei zueinander lotrechte Löcher 10,11 zu einem weiter unten angegebenen Zweck. Die dem Stemmeisenteil 8 entgegengesetzte Seite des Axtkopfs ist mit einer Art Haken oder Bügel 12 versehen, mit dem man das Werkzeug zum Fassen von Seilen und Blechen und bei Nichtbenutzung des Werkzeugs zum Aufhängen desselben benutzen kann. Eine am Axtkopf befestigtes Rohr 13 dient als Axtschaft und ist mit einem Griff belag I1+ aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Werkstoff überzogen» Am Ende des Schaftes 13 ist ein Stahlring 15 angestaucht oder angeschweisst, und tangential durch ihn erstreckt sich ein eingesetzter Querstift 1.6.
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Der zweite Teil des Werkzeugs besteht aus dem Klauenteil 17, der im Schaft 13 des Axtteils teleskopähnlich längsbeweglich gelagert ist. Der Schaft des Klauenteils Y] besteht aus einer Stange l8 mit etwas geringerem Durchmesser als der Innendurchmess.er des Rohrschaftes 13. An der Stange l8 entlang verläuft eine Abflachung 19, und in der Mhe ihres freien Endes ist die Stange mit einer Ringnut 20 und im Anschluss daran mit einer der Fläche 19 entgegengesetzten, eben abgeflachten Seitenfläche 21 versehen.1 Der Klauenteil Y] ist am anderen Ende der Stange l8 befestigt und bildet dort eine zweizinkige Gabel, deren einer Schenkel oder Zinken 22 als Stossmeissel mit seitlichen Zähnen 23 ausgebildet ist, während der andere Schenkel 21+ eine der Zahnung 23 zugewandte Schneide 25 aufweist. Die beiden einander gegenüberliegenden Gabelschenkelseiten mit ihrem Zwischenraum bilden ein angenähert U- oder V-förmiges Schneidwerkzeug, mit dem man beispielsweise Bolzen und Nägel lockern oder abschneiden und Blech aufschneiden kann. Die eine Seite des nicht gegabelten Bereichs des KlauenteiliS 17 ist mit einer Art Anschalgflache versehen, die als Hammerkopf dient, wenn man das Werkzeug als Hammer oder sonstwie zum Schlagen benutzen will. Die beiden Gabelschenkel 22 und besonders lh sind keilförmig, um den Klauenteil zum Aufkeilen, Aufbrechen, Auseinanderdrücken u.a. benutzen zu können.
Man kann das Werkzeug auseinandernehmen und den Klauenteil und den Axtteil einzeln für verschiedene Zwecke "benutzen, man kann das Werkzeug aber auch unzerlegt benutzen.
Will man die beiden Teile des Werkzeugs* zusammensetzen, schiebt man das Ende der Stange l8 derart durch den Ring 15, dass die flache Seitenfläche 21 der Stange am Querstift l6 liegt. Dann schiebt man die Stange l8 in das Rohr 13 hinein, bis eine weitere Bewegung verhindert wird indem dass der Rand der Ringnut 20 gegen den Stift 16 anstösst. Die Breite der Nut 20 ist dem Durchmesser des Stiftes l6 angepasst, so dass man die Stange 18 um eine halbe Umdrehung drehen kann bis die ebene Abflachung 19 gegen den Stift gewendet ist. In dieser Stellung lässt sich die Stange 18- ganz in den hohlen Schaft 13 hineinschieben. Um den Klauenteil 17 in eingeschobener Stellung festzuhalten, ist eine nachgiebige Klinke oder Verrieglungsraste 27 mit balligem-, halbkugelförmigen Ende im Axtteil 1 eingebaut, wobei das genannte ballige Ende durch Hinein-
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drücken der Raste 27 mit einer gleichartig geformten Ausnehmung 28 in der Stange 18 in Eingriff gebracht werden kann. Die Verriegelungsraste 27 wird ihrerseits durch eine Federraste in Form.einer gefederten Kugel 29 in hineingedrüekter Verriegelungsstellung oder in herausgezogener Freigabestellung gehalten. Die Lage der kugeligen Ausnehmung 28 ist derart, dass der Klauenteil 17 bei zusammengeschobenem Werkzeug ein gewisses Spiel gegen den Ring 15 besitzt. Um die Verriegelungsraste 27 zu lösen, hält man das Werkzeug am Axtteil 1 und stösst den Klauenteil I7 gegen eine harte Unterlage, um ihn noch tiefer in den Schaft hineinzus to ssen, wodurch die Verriegelungsraste 27 aus der Ausnehmung 28 herausgedrückt und dadurch die Stange l8 freigemacht wird. Die Kugel 29 hält dann die Raste
fc in deren entriegelten Stellung fest, bis man die Raste nach Zusammenschieben des Werkzeugs absichtlich wieder in ihre Verriegelungssteilung hineindrückt.
Indem der Stift l6 und die ebene Fläche 19 der Stange l8 zusammenwirken, können die beiden Werkzeugteile nicht unabsichtlich voneinander getrennt werden. Bei entriegelter Raste 27 kann man daher den Klauenteil 17 gegen einen Gegenstand ansetzen und den Axtteil durch Anschlag des Ringes 1_5 gegen den Bund am Klauenteil als ein mit Führung versehenes Schlagwerkzeug benutzen. Falls man den Klauenteil 17 herauszieht, bis der Stift l6 in die Nut 20 eingreift, und dann um 90° dreht, erhält man hierdurch einen verlängerten Schaft für die Axt 2 oder gickel 6 mit erhöhter Schlagkraft und einen längeren Hebelarm, wenn man den Klauenteil 17 als
w Brechwerkzeug benutzt.
Der Durchmesser der Löcher 10 und 11 ist so gewählt, dass man das Ende der Stange 18 in das eine oder andere dieser beiden Löcher hineinstecken kann, worauf die beiden Einzelwerkzeuge zusammen eine Art Winkelstütze bilden, die beispielsweise bei leichtem Anheben schwerer Gegenstände derart verwendet werden kann, dass der in das Loch 11 hineingesteckte Klaüenteil 17 eine Lagerung oder Auflage für den Axtkopf bildet, an welchem man ein Seil herumschlingen oder ein anderes Hebe- oder Zugmittel einhängen oder sonstwie befestigen kann-. Die Winkelstütze kann auch benutzt werden, um einen Durchbruch oder Einsturz in einem engen Durchlass zu verhindern.
Die Verwendungsmöglichkeiten des Werkzeugs sind natürlich nicht auf die oben erwähnten beschränkt. Ein erfindungsgemässes
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Werkzeug, auch wenn es vom dargestellten Ausführungsbeispiel abdeicht, kann bei allen Gelegenheiten benutzt werden, wo es gilt, einen verschlossenen oder sonstwie gesperrten Eingang oder Durchlass oder einen durch VerkehrsUnglück beschädigten Kraftwagen,
Eisenbahnwagen, Flugzeugkörper o.a. aufzubrechen. Auch für viele andere Rettungs- und Bergungszwecke ist ein derartiges Werkzeug benutzbar.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Tragbares kombiniertes Handwerkzeug zum Überwinden von Hindernissen bei Unglücken, Brand, Einsturz, Verkehrsunfällen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei Teilen (1,17) mit je einem Schaft (13,18) besteht, die teleskopähnlich zusammenschiebbar sind, dass der eine Teil ein Axtteil (1) mit Axtklinge (2) und ihr entgegengesetztem Pickel (6) sowie· mit einer seitlichen Brecheisenschneide und einem nach der anderen Seite gerichteten, bügel- oder hakenähnlialien Teil (12) ist, dass der andere Teil (17) klauenähnliche Schenkel (22,21O besitzt, von denen wenigstens das Ende des einen als Stemm- oder Schlagmeissel ausgebildet und mit gezahntem Seit-enrand (23) versehen ist, während W der andere Schenkel (2^·) eine gegen diesen Seitenrand (23) gerichtete Schneide (25) aufweist, wobei die beiden Schneiden gemeinsam ein Schneidwerkzeug mit keilförmigen Seiten bilden, und dass die Schäfte (13,18) in völlig zusammengeschobener und in vorgegebener auseinandergezogener Stellung in Bezug aufeinander verriegelbar sind (durch 27) und zwischen diesen beiden Stellungen längsverschiebbar aber nicht drehbar sind und in der genannten auseinandergezogenen Stellung nach gegenseitigem Verdrehen völlig auseinander ziehbar und voneinander trennbar sind.
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenränder der Axtklinge (2) mit Zacken oder Zähnen (^,5) versehen sind.
    3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pickel (6) einen als Sehneide ausgebildeten Seitenrand aufweist.
    h. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche r dadurch gekennzeichnet, dass der Axtteil (1) mit im rechten Winkel zueinander liegenden Löchern (10,11) derartiger Form versehen ist, dass der Schaft (18) des Klauenteils (17) in diese Löcher hineingesteckt werden kann.
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    ."V
    5. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klauenteil (17) mit einer als Hammerkopf benutzbaren Schlagfläche (26) versehen ist.
    6. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (13) des Axtteils (1) aus einem Rohr mit einem am freien Ende angebrachten Ring (15) besteht, dass der Schaft des Klauenteils (17) aus einer, mit einer Längsabflachung (19) versehenen Stange (18) besteht, und dass ein sich tangential durch den Ring (15) erstreckender Querstift (l6) in Verbindung mit der Abflachung (19) ein nennenswertes gegenseitiges Verdrehen der beiden Schäfte verhindert ohne eine gegenseitige LängsverSchiebung derselben zu verhindern.
    7· Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, durch welche die Schäfte in Bezug aufeinander verriegelbar sind, im wesentlichen aus einer im Axtteil (1) angebrachten, auf verschiedene Stellungen einstellbaren Rastklinke (27) und einer zum Eingriff mit derselben dienenden Ausnehmung (28) im Schaft (l8) des Klauenteils (17) bestehen.
    8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (18) des Klauenteils (17) an seinem freien Ende mit einer zum genannten Querstift (l6) passenden Ringnut (20) versehen ist sowie mit einer sich von der Nut bis zum Schaftende erstreckenden abgeflachten Seitenfläche (21) auf der, der genannten Abflachung (19) entgegengesetzt liegenden Schaftseite, derart dass die Schäfte nach gegenseitigem Verdrehen völlig trennbar auseinanderziehbar sind.
    ORIGINAL WSPECTiD
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    Leerseite
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