DE1922069A1 - Geformter Verbundgegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Geformter Verbundgegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1922069A1
DE1922069A1 DE19691922069 DE1922069A DE1922069A1 DE 1922069 A1 DE1922069 A1 DE 1922069A1 DE 19691922069 DE19691922069 DE 19691922069 DE 1922069 A DE1922069 A DE 1922069A DE 1922069 A1 DE1922069 A1 DE 1922069A1
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foamed resin
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DE19691922069
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Inventor
Ianuzzi Joseph N
Habgood Jun Robert P
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Plexowood Inc
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Plexowood Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/06Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wood
    • B05D7/08Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wood using synthetic lacquers or varnishes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom Name d. Anm. PleXOWOOd, InC,
Bradford
Geformter Verbundgegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung
Diese Erfindung bezieht sich auf geformte, zusammengesetzte Gegenstände bzw«, Verbundgegenstände aus einem zentralen, geformten Kern, welcher eine Schicht aus geschäumtem Harz aufweist, wobei das Schäumen auf diesem Kern an Ort und Stelle erfolgt ist und wobei die Schicht aus geschäumtem Harz auf ihrer äußeren Oberfläche eine gewünschte, gemaserte Beschaffenheit besitzt, welche sich von der Form herleitet, gegen welche das Schäumen erfolgt.
Es bestand ein wesentlicher Bedarf an einem geformten Verbundgegenstand für Möbelausstattungen wie Stuhlsitze, Tischoberteile und dergleichen, welcher eine zähe, federnde und gut aussehende äußere Oberfläche besitzt. Vor der vorliegenden Erfindung stand kein Aufbau zur Verfügung, welcher diesem Bedarf völlig befriedigend nachkommt.
Die Erfindung schafft nunmehr einen geformten Gegenstand mit einer äußeren Oberfläche aus geschäumtem Harz einer im allgemeinen einheitlichen Dioke, wobei das geschäumte Harz eine äußere Oberfläche der gewünschten Gestaltung aufweist bzw. eine Oberflächenschicht mit solcher gewünschter Gestaltung trägt,
P5B/1° 009828/1628
Diese Erfindung schafft einen geformten YerlDundgegenstand, gekennzeichnet durch einen vorgeformten, -zentralen Kern, •welcher eine Schicht aus auf diesem Kern in. situ geschäumtem Harz aufweist und auf der äußeren Oberfläche eine gewünschte, äußere, dekorative "bzw, gemaserte Beschaffenheit "besitzt, welche sich von der form herleitet, gegen die das Schäumen erfolgte
Vorzugsweise wird ein geformter, innerer Kern mit der Gestalt des gewünschten Gegenstandes geschaffen, welcher eine Oberflächenschicht im wesentlichen einheitlicher Dicke aus in situ geschäumtem Harz aufweist, wobei das Schäumen unter Beschränkung erfolgt ist, um eine gesteuerte Dichte und eine nicht poröse Oberfläche der gewünschten Gestaltung zu schaffen. Vorzugsweise ist der innere Kern aus geformten Holzspänen und Harz gebildete Die äußere Oberfläche ist ein Harz, welches auf der Oberfläche dieses Kernes an Ort und Stelle geschäumt ist,und zwar innerhalb einer Form, welche auf ihrer Oberfläche die gewünschte Konfiguration besitzt, die dem geschäumten Harz verliehen werden soll. Die Formoberfläche ist vorzugsweise eine solche aus Gummi oder Holz, kann jedoch auch aus Metall, beispielsweise Stahl, sein, wobei die Formoberfläche eine gewünschte Holzmaserung, Ledermaserung oder eine andere gewünschte Oberflächengestaltung besitzt. Eine äußere Schicht, beispielsweise ein Blatt aus Melaminharz, kann vor dem Verschäumen über das Harz gebracht werden, um eine äußere undurchlässige Oberfläche zu schaffen» Die Form wird vorzugsweise erhitzt, damit die erforderliche Temperatur für das Verschäumen und-das Härten der äußeren Oberfläche vorhanden iste
In der vorangegangenen, allgemeinen Beschreibung der Erfindung wurden bestimmte Ziele, Vorteile und Zwecke der Erfindung
P r.ö/iO
"" ' 009828/1529
BAD ORiQ}MAL
— "5 —
dargelegt^ Andere Ziele, Zwecke und Vorteile ergeben sich aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung und>-'der anliegenden Zeichnungen,, In diesen Zeichnungen bedeuten:
Figur 1 eine isometrische Ansicht eines Stuhlsitzes gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Schnittansicht des Stuhles von Figur 1 auf der Linie ΪΙ-ΙΙ; und
Figur 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Die Zeichnungen veranschaulichen einen Stuhlsitz 10 mit einem vorgeformten Zentrallcern 11 aus Holzspanen und Harz. Dieser Kern wurde durch Verformen eines Gemisches aus Holzspänen und Harz in einer Form "bei erhöhter Temperatur und erhöhten Druck vorgebildet. Der Kern besitzt die Gestalt und die Umrisse des fertigen Gegenstandes, ist jedoch schmaler als der fertige Gegenstand, und zwar um ein Ausmaß, welches der gewünschten Dicke des gewünschten Oberflächenüberzuges 12 aus geschäumtem Harz gleich ist. Der Zentralkern 11 wird mit einem geeigneten Schäumharzgemisch, beispielsweise Polyurethan, besprüht und in die fertige Form bei einer Temperatur gebracht, welche ausreichend ist, um das gewünschte Schäumen und Härten der Harzoberfläche zu einer undurchlässigen äußeren Schicht hervorzurufen. Die Form, in welcher das Schäumen stattfindet, kann eine Oberfläche aus Gummi, Holz oder Metall aufweisen^ wobei die Oberfläche eine gewünschte Maserung oder einen anderen dekorativen Effekt trägt, welcher der Oberfläche des geschäumten Harzes aufgeprägt werden soll. Das schäumende Harz kann irgendeine der bekannten, schäumfähigen Harzmasßen sein, beispielsweise Urethanharz, Styrolharz, Epoxydharz und dergleichen.
009821/1629
Die Figur 3 veranschaulicht eine Ausführungsform mit..'-einem vorgeformten Zentralkern 20, einer äußeren, dekorativen, undurchlässigen Schicht 21, beispielsweise ein Blatt aus Melaminharze und einer in situ geschäumten Zwischenschicht 22 aus geschäumtem Harz* Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird der Kern 20 mit Harzgemisch 22 besprüht und eine obere Schicht 21 über das Harz gelegt« Dann bringt man die Anordnung in eine Form und läßt das Harz wie in- den Figuren 1 und 2 schäumen. Bei dieser Ausführungsform entsteht die dekorative Wirkung, beispielsweise Maserung, sowohl in dem äußeren Blatt als auch im Schaumstoff,
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen beschränkt. Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen und Modifikationen ohne weiteres gegeben»
P 58/10 008121/tt29

Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD ·' D i ρ I.-1 ng. H. B E RKE N F E LD, Patentanwälte, Köln
    Γ iu.M.*. <*
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom . Name d. Anm. PleXOWOOd, IXIQ 0
    ■ ' Bradford
    Geformter Verbundgegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung
    Pat entans prüo he;
    Geformter .Verbundgegenstand, gekennzeichnet durch einen vorgeformten Zentralkern (11, 20), eine Schicht aus geformtem, in situ auf diesem Kern verschäumtem Harz (12,. 22) und einen fortlaufenden, äußeren Oberflächen« film gewünschter Gestaltung auf dem verschäumten Harze
    Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkern (11, 20) aus komprimierten Holzschnitzeln und Harz gebildet ist und die Gestaltung des fertigen Gegen» Standes aufweist, jedoch schmaler ist als der fertige Gegenstand, undczwar um ein Ausmaß, welches der gewünsch« ten Dicke des geschäumten Harzes gleich ist,
    3. Gegenstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fortlaufende äußere film durch das verschäumte Harz gebildet ist.
    4» Gegenstand nach Anspruch 1-und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fortlaufende äußere Film ein dünnes Schichtbiatt (21) ist, welches über dem versohäumten Harz liegt»
    P 58/10 , «2«
    009*21/1829
    BAD ORIGINAL
    5ο Gegenstand nach Anspruch 4-» dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtblatt (21) ein Blatt aus Melaminharz ist.
    6, Verfahren zur Herstellung des geformten Verbundgegenstandes gemäß Anspruch 1 "bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß man:
    (a) einen Zentralkern gewünschter Gestaltung "bildet,
    (b) ein flüssiges Ha-rzgemisch aufbringt, welches in der Lage ist, auf diesem Kern zu schäumen, und
    (c) das Harzgemisch veranlaßt, in situ auf diesem Kern in •:i.-- einer Form zu schäumen, welche sich in hinreichendem Abstand von diesem Kern befindet, damit eine gewünschte Dicke des verschäumten Harzes erreicht wird,
    7, Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine geheizte Form verwendet,
    8, Verfahren nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet,
    daß man eine Form verwendet, deren Oberfläche eine gewünschte, dekorative Beschaffenheit aufweist, welche der Ober« fläche des verschäumten Harzes verliehen werden soll,
    9» Verfahre'n nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Form verwendet, welche mit einer Gummioberfläche ausgestattet ist,
    10, Verfahren nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß man das flüssige öchäumharzgemisch durch Aufsprühen auf den Kern aufbringt und daß man zwecks Bildung der äußeren Ober« fläche ein dünnes Schichtblatt darüber legte
    Γ *>8/ΐΟ
    BAD ORiGIfSlAL
DE19691922069 1968-08-28 1969-04-30 Geformter Verbundgegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1922069A1 (de)

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FR2016475B1 (de) 1974-05-03
GB1216453A (en) 1970-12-23

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