DE1922069A1 - Geformter Verbundgegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Geformter Verbundgegenstand und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/06—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wood
- B05D7/08—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wood using synthetic lacquers or varnishes
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Description
zur Eingabe vom Name d. Anm. PleXOWOOd, InC,
Bradford
Geformter Verbundgegenstand und Verfahren
zu dessen Herstellung
Diese Erfindung bezieht sich auf geformte, zusammengesetzte
Gegenstände bzw«, Verbundgegenstände aus einem zentralen, geformten Kern, welcher eine Schicht aus geschäumtem Harz
aufweist, wobei das Schäumen auf diesem Kern an Ort und Stelle erfolgt ist und wobei die Schicht aus geschäumtem Harz auf
ihrer äußeren Oberfläche eine gewünschte, gemaserte Beschaffenheit besitzt, welche sich von der Form herleitet, gegen
welche das Schäumen erfolgt.
Es bestand ein wesentlicher Bedarf an einem geformten Verbundgegenstand
für Möbelausstattungen wie Stuhlsitze, Tischoberteile und dergleichen, welcher eine zähe, federnde und
gut aussehende äußere Oberfläche besitzt. Vor der vorliegenden Erfindung stand kein Aufbau zur Verfügung, welcher diesem
Bedarf völlig befriedigend nachkommt.
Die Erfindung schafft nunmehr einen geformten Gegenstand mit
einer äußeren Oberfläche aus geschäumtem Harz einer im allgemeinen
einheitlichen Dioke, wobei das geschäumte Harz eine äußere Oberfläche der gewünschten Gestaltung aufweist bzw.
eine Oberflächenschicht mit solcher gewünschter Gestaltung trägt,
P5B/1° 009828/1628
Diese Erfindung schafft einen geformten YerlDundgegenstand,
gekennzeichnet durch einen vorgeformten, -zentralen Kern,
•welcher eine Schicht aus auf diesem Kern in. situ geschäumtem
Harz aufweist und auf der äußeren Oberfläche eine gewünschte, äußere, dekorative "bzw, gemaserte Beschaffenheit "besitzt,
welche sich von der form herleitet, gegen die das Schäumen erfolgte
Vorzugsweise wird ein geformter, innerer Kern mit der Gestalt des gewünschten Gegenstandes geschaffen, welcher eine Oberflächenschicht
im wesentlichen einheitlicher Dicke aus in situ geschäumtem Harz aufweist, wobei das Schäumen unter Beschränkung erfolgt ist, um eine gesteuerte Dichte und eine
nicht poröse Oberfläche der gewünschten Gestaltung zu schaffen. Vorzugsweise ist der innere Kern aus geformten Holzspänen
und Harz gebildete Die äußere Oberfläche ist ein Harz, welches auf der Oberfläche dieses Kernes an Ort und Stelle
geschäumt ist,und zwar innerhalb einer Form, welche auf ihrer
Oberfläche die gewünschte Konfiguration besitzt, die dem geschäumten Harz verliehen werden soll. Die Formoberfläche ist
vorzugsweise eine solche aus Gummi oder Holz, kann jedoch
auch aus Metall, beispielsweise Stahl, sein, wobei die Formoberfläche
eine gewünschte Holzmaserung, Ledermaserung oder eine andere gewünschte Oberflächengestaltung besitzt. Eine
äußere Schicht, beispielsweise ein Blatt aus Melaminharz, kann vor dem Verschäumen über das Harz gebracht werden, um
eine äußere undurchlässige Oberfläche zu schaffen» Die Form wird vorzugsweise erhitzt, damit die erforderliche Temperatur
für das Verschäumen und-das Härten der äußeren Oberfläche
vorhanden iste
In der vorangegangenen, allgemeinen Beschreibung der Erfindung wurden bestimmte Ziele, Vorteile und Zwecke der Erfindung
P r.ö/iO
"" ' 009828/1529
BAD ORiQ}MAL
— "5 —
dargelegt^ Andere Ziele, Zwecke und Vorteile ergeben sich aus
einer Betrachtung der folgenden Beschreibung und>-'der anliegenden
Zeichnungen,, In diesen Zeichnungen bedeuten:
Figur 1 eine isometrische Ansicht eines Stuhlsitzes gemäß
der Erfindung;
Figur 2 eine Schnittansicht des Stuhles von Figur 1 auf der
Linie ΪΙ-ΙΙ; und
Figur 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Die Zeichnungen veranschaulichen einen Stuhlsitz 10 mit einem vorgeformten Zentrallcern 11 aus Holzspanen und Harz. Dieser
Kern wurde durch Verformen eines Gemisches aus Holzspänen und Harz in einer Form "bei erhöhter Temperatur und erhöhten Druck
vorgebildet. Der Kern besitzt die Gestalt und die Umrisse des fertigen Gegenstandes, ist jedoch schmaler als der fertige
Gegenstand, und zwar um ein Ausmaß, welches der gewünschten Dicke des gewünschten Oberflächenüberzuges 12 aus geschäumtem
Harz gleich ist. Der Zentralkern 11 wird mit einem geeigneten Schäumharzgemisch, beispielsweise Polyurethan,
besprüht und in die fertige Form bei einer Temperatur gebracht, welche ausreichend ist, um das gewünschte Schäumen
und Härten der Harzoberfläche zu einer undurchlässigen äußeren Schicht hervorzurufen. Die Form, in welcher das Schäumen
stattfindet, kann eine Oberfläche aus Gummi, Holz oder Metall aufweisen^ wobei die Oberfläche eine gewünschte Maserung oder
einen anderen dekorativen Effekt trägt, welcher der Oberfläche des geschäumten Harzes aufgeprägt werden soll. Das schäumende
Harz kann irgendeine der bekannten, schäumfähigen Harzmasßen
sein, beispielsweise Urethanharz, Styrolharz, Epoxydharz und dergleichen.
009821/1629
Die Figur 3 veranschaulicht eine Ausführungsform mit..'-einem
vorgeformten Zentralkern 20, einer äußeren, dekorativen, undurchlässigen Schicht 21, beispielsweise ein Blatt aus
Melaminharze und einer in situ geschäumten Zwischenschicht 22 aus geschäumtem Harz* Bei dieser Ausführungsform der
Erfindung wird der Kern 20 mit Harzgemisch 22 besprüht und eine obere Schicht 21 über das Harz gelegt« Dann bringt man
die Anordnung in eine Form und läßt das Harz wie in- den
Figuren 1 und 2 schäumen. Bei dieser Ausführungsform entsteht die dekorative Wirkung, beispielsweise Maserung, sowohl
in dem äußeren Blatt als auch im Schaumstoff,
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen
Ausführungsformen beschränkt. Im Rahmen der Erfindung
sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen und Modifikationen ohne weiteres gegeben»
P 58/10 008121/tt29
Claims (1)
- Dr. Ing. E. BERKENFELD ·' D i ρ I.-1 ng. H. B E RKE N F E LD, Patentanwälte, KölnΓ iu.M.*. <*Anlage Aktenzeichenzur Eingabe vom . Name d. Anm. PleXOWOOd, IXIQ 0■ ' BradfordGeformter Verbundgegenstand und Verfahren zu dessen HerstellungPat entans prüo he;Geformter .Verbundgegenstand, gekennzeichnet durch einen vorgeformten Zentralkern (11, 20), eine Schicht aus geformtem, in situ auf diesem Kern verschäumtem Harz (12,. 22) und einen fortlaufenden, äußeren Oberflächen« film gewünschter Gestaltung auf dem verschäumten HarzeGegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkern (11, 20) aus komprimierten Holzschnitzeln und Harz gebildet ist und die Gestaltung des fertigen Gegen» Standes aufweist, jedoch schmaler ist als der fertige Gegenstand, undczwar um ein Ausmaß, welches der gewünsch« ten Dicke des geschäumten Harzes gleich ist,3. Gegenstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fortlaufende äußere film durch das verschäumte Harz gebildet ist.4» Gegenstand nach Anspruch 1-und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fortlaufende äußere Film ein dünnes Schichtbiatt (21) ist, welches über dem versohäumten Harz liegt»P 58/10 , «2«009*21/1829BAD ORIGINAL5ο Gegenstand nach Anspruch 4-» dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtblatt (21) ein Blatt aus Melaminharz ist.6, Verfahren zur Herstellung des geformten Verbundgegenstandes gemäß Anspruch 1 "bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß man:(a) einen Zentralkern gewünschter Gestaltung "bildet,(b) ein flüssiges Ha-rzgemisch aufbringt, welches in der Lage ist, auf diesem Kern zu schäumen, und(c) das Harzgemisch veranlaßt, in situ auf diesem Kern in •:i.-- einer Form zu schäumen, welche sich in hinreichendem Abstand von diesem Kern befindet, damit eine gewünschte Dicke des verschäumten Harzes erreicht wird,7, Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine geheizte Form verwendet,8, Verfahren nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet,daß man eine Form verwendet, deren Oberfläche eine gewünschte, dekorative Beschaffenheit aufweist, welche der Ober« fläche des verschäumten Harzes verliehen werden soll,9» Verfahre'n nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Form verwendet, welche mit einer Gummioberfläche ausgestattet ist,10, Verfahren nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß man das flüssige öchäumharzgemisch durch Aufsprühen auf den Kern aufbringt und daß man zwecks Bildung der äußeren Ober« fläche ein dünnes Schichtblatt darüber legteΓ *>8/ΐΟBAD ORiGIfSlAL
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FR (1) | FR2016475B1 (de) |
GB (1) | GB1216453A (de) |
SE (1) | SE364216B (de) |
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FR1376319A (fr) * | 1963-12-05 | 1964-10-23 | Pirelli Sapsa Spa | Procédé de fabrication d'éléments de rembourrage, capitonnage ou garniture en matière élastique expansée, en particulier en polyuréthane expansé, et produits enrésultant |
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-
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- 1969-03-12 GB GB1307169A patent/GB1216453A/en not_active Expired
- 1969-03-31 SE SE453269A patent/SE364216B/xx unknown
- 1969-04-30 DE DE19691922069 patent/DE1922069A1/de active Pending
- 1969-05-28 FR FR6917389A patent/FR2016475B1/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE364216B (de) | 1974-02-18 |
FR2016475A1 (de) | 1970-05-08 |
FR2016475B1 (de) | 1974-05-03 |
GB1216453A (en) | 1970-12-23 |
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