DE1485534A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Polstermoebeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von PolstermoebelnInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/12—Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement
- A47C5/125—Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement completely made of foam material
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- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Polster- möbeln Bei dem bisher bekannten, allgemein verwendeten Verfahren zum Herstellen von Polstermöbeln werden zuerst die aus Holz bestehenden Gestellrahmen für die Polstermöbel gefertigt, dann die Polsterkissen aus Stahlfedern, Gurten und vorgefertigten Kunststoffweichschaumplatten erstellt sowie auf die gewünschten Stellen der Gestellrahmen Polstermaterial aufgelegt, und schließlich werden die Polsterkissen und der betreffende mit Polstermatieral versehene Gestellrahmen mit einem Stoffüberzug überzogen, Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daa zum Herstellen der Polstermöbel zahlreiche Facharbeiter wie Schreiner zur Herstellung der Holzgestelle, Polsterer zur Herstellung der Poleterkiseen und Dekorateure zum Überslehen der Poloterkiooen und den Polotermöbelr mit Stoff sowie Näherinnen zum Nähen der Stoffüberzüge benötigt werden. Dadurch ist aber die Herstellung eines Polstermöbels relativ teuer.
- Der E"findung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Polstermöbeln, insbesondere von Polstersesseln, zu schaffen, mit dem die Polstermöbel wesentlich billiger als bisher gefertigt werden können.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem ersten Verfahren dadurch gelöst, daß auf die einen den äußeren Abmessungen des Polstermöbels entsprechenden Hohlraum abgrenzenden Innenseite einer Hohlform eine Schicht eines flüssigen härtbaren Kunstatoffweichschaumes aufgebracht wird, daß nach dem Aushärten des Kunststoffweichschaumes der von diesem Kunstatoffweichschaum umschlossene Hohlraum in der Hohlform mit einem flüssigen härtbaren Kunststoffhartschaum ausgefüllt wird, und daß schließlieh nach dem Aushärten des Kunstatoffhartschaumes das aus der Hohlform herausgenommene Kunststoffteil zur Herstellung eines Kunstatoffbezuges in an sich bekannter Weise beflockt wird.
- Das erfindungegemäße Verfahren erbringt den Vorteil, daß das Herstellen von Polstermöbeln automatisiert werden kann, da die bisher benötigten Facharbeiter wie Schreiner, Polsterer und Dekorateure durch aaschinelle Einrichtungen ersetzt werden können, die auch von nur angelernten Be- dienungspersonen in einfacher Weine gehandhabt werden können, Die zur Durchführung des obigen erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten flüssigen härtbaren Kunststoffweichschäuae und Kunststoffhartschäume gehören zu der Gruppe der Polyurekthanschaumstoffe und sind in der Technik bereits bekannt. Diese Kunstotoffweichschäume und Kunststoffhartschäume bestehen aue Polyol, einem Beschleuniger, einem Stabilieator, Ieozyanat und einen Treibaittel Wie z. B.
- Frigen 11, durch das der Schaumstoff in den verschiedenen Dichten aufgeschäumt werden kann, um wie gewünscht Weichschaum oder Hartschaum herzustellen.
- Auch das Beflocken ist in der Technik bereits be- kannt, jedoch werden bisher nur Stoffgewebe beflockt. Dazu wird auf das Stotigewebe, das als Träger der Beflockung dient, ein Kleber oder liaftvertittler aufgetragen und da- nach auf elektrostatischen Wege feine Härchen aus gehärteten Kunststoff auf den Kleber oder Haftvermittler aufgesprUht, der nach Aushärtung die Kunststoffhärchen festhält, durch die der Träger ein flaumartiges Aussehen erhält. In analoger Weise geschieht auch das Aufsprühen der Kunststoffhärchen bei dem obigen erfindungsgemäßen Verfahren auf das aus der Hohlform herausgenommene Kunststoffteil als Träger des Klebers oder Haftver- mittlers, Zwecknäßigerweise Wird der Kunststoffweichschaum durch Aufspritzen auf die Innenseite der Hohlform auf- gebracht, und auch der Kunststoffhartschaum wird in den von dem Kunststoffweichschaum umschlossenen Hohlraum ein- gespritzt. Als Spritzanlage kann man dabei eine Zwei- komponentenspritzmasehine verwenden, die unmittelbar vor der Austrittsdüse eine Mischkammer aufweist, der ge- trennt die aus Polyol, dem Beschleuniger und dem Stabili- sator bestehende eine Komponente und die das Isozyanat und das Treibmittel enthaltende andere Komponente zuge- führt werden, Ein zu dem obigen erfindungsgemäßen Verfahren alter- natives Verfahren zum Herstellen von Polstermöbeln, insbe- sondere von Polstersesseln besteht gemäß der Erfindung darin, daß mittels einer Hohlform aus einem härtbaren Kunststoff- hartschaum ein der Form des Polstermöbels entsprechender Kunststoffkern gefertigt wird, daß anschließend oder gleich- zeitig zum Polstern des Kunststoffkernes mittels einer oder mehrerer getrennter Formen ein oder mehrere an die Form des Kunststoffkernes angepaßte Forteile aus einem härtbaren Kunststoffweichschaun gefertigt Werden, da,S nach dem Aus- härten des Kunststoffkernes und des oder der Formteile diese an den gewünschten Stellen an dem Kunststoffkern angebracht werden, und daß schließlich zum Herstellen eines Kunststoffbezuges der das oder die Zormteile tragende Kunststoffkern in an sich bekannter Weise beflockt wird.
- Die hierbei verwendbaren Weichschäume und Hartschäume sind die gleichen wie bei dem ersten Verfahren gemäß der Erfindung, und auch das Huflocken geschieht in. der gleichen Weise. Um bei dem alternativen Verfahren die Festigkeit des gehärteten Kunststoffkernes zu vergrößern, kann dieser Kunststoffkern vor dem Aufbringen des oder der Formteile mit einem Polyesterharzüberzug überzogen werden. Ein derartiger Polyesterharzüberzug besteht wie bekannt aus ungesättigten Polyesterharzen, die durch einen Katalysator wie Benzoylperozyd zu einer Polynerisation ge- bracht werden'; außerdem enthält der Polyesterharzüberzug einen Beschleuniger! einen Füllstoff sowie Aasfasern zur Verfestigung des Karzüberzuges.
- Zweakmäßigerweiae werden bei dem alternativen Verfahren gemäß der Erfindung die Formteile durch Aufkleben an dem Kunatetoffkern angebracht.
ltb.bei den erstarr Verfahren aeaU der Erfindung auf .alt Uromeite .der. ,fm@- den ilU##tgen härtbases iurst,» - Um die aus den beiden Formhälften bestehende Hohl- form bequem handhaben zu können, sind die beiden Form- hälften zum Aufbringen des flüssigen härtbaren Kunststoff- weichschaumes um ein Scharnier auseinanderklappbar. Um die.Anbringung von AbstützfüBen für das hergestellte Kunststoffmöbelstück zu ermöglichen, sind an der Innenseite der bei den ersten-erfindungsgeaägen Verfahren zur Aufbringung des äunststoffweiehschauaes verwendeten und bei dem alter- nativen Verfahren zur Herstellung des Hartschaunkernee vor- gesehenen Hohlfora Vorsprünge vorgesehen, die in dem Hart- schausteil entsprechende Vertiefungen zur Aufnahme der Baden der Abstützfüße erzeugen, Damit die Enden der Abstütztfü9e in die Vertiefung des Hartschaumteiles eingeschraubt werden können, sind die an der Innenseite der Hohlform vor- gesehenen Vorsprünge zylindrisch ausgebildet und am Umfang mit Gewinde versehen.
- Nach den beiden erfindungsgemäßen Verfahren herge- stellte Polstermöbel haben den Vorteil, daß sie sich auch bei starken Schmutzflecken auf der Möbeloberfläche bequem reinigen lassen, da Kunststoffe auch gegenüber heftig wirkenden Reinigungssäuren relativ unempfindlich sind, Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigens Fig. 1 bis 4 die einzelnen Schritte des ersten erfindungsFemäßen Verfahrens zum Herstellen eines Polster- sessels unter Verwendung einer aus zwei um ein Scharnier auseinanderklappbaren Formhälften bestehenden Hohlform, und Fig. 5 die Vorderansicht eines nach dem zweiten Ver- fahren gemäß der Erfindung hergestellten Polstersessels im Schnitt.
- Die zur Herstellung von Polstermöbeln nach dem ersten erfindungsgemäßen Verfahren dienende Form besteht gemäß Fig, 1 aus zwei im Längsschnitt dargestellten Formhälften 1 und 2, die entsprechend der Gestalt des herzustellenden Polstersessesls ausgebildet sind und jeweils einen Lehnenabschnitt 1a bzw. 2a, einen Sitzabechnitt 1b bzw. 2b und zwei den "itzabschnitt an seinen beiden Seiten nach oben verlängernde Armlehnen aufweisen, von denen jedoch nur die eine Armlehne 1c bzw. 2c sichtbar ist. Die beiden Formhälften 1 und 2 sind bei 3 scharnierartig aneinander angelenkt und werden gemäß dem ersten Schritt den erfindungsgemäßen Verfahrens in der dargestellten auseinandergeklappten Stellung mit einer Schicht eines flüssigen härtbaren Kunstetoffweichschaumes 4 versehen. Die Dicke der Schicht richtet sich dabei nach der gewünschten Weichheit der Polsterung und den Eigenschaften des verwendeten Weichschaummaterials. Danach werden die beiden Formhälften 1 und 2, wie in Fig. 2 gezeigt, zusammen- geklappt, wobei ihre Innenseiten einen Hohlraum abgrenzen, dessen Größe den äußeren Messungen des herzustellenden Polster- sessels entspricht. Der von dem gehärteten Kunststoffweichschaum umschlossene verbliebene Hohlraum 5 der Hohlform wird dann über einen sich durch eine Öffnung in der Wandung der einen Formhälfte 2 und die Weichschaumschicht 4 hindurchgesteckten Einfüllstutzen 6 mit einem flüssigen härtbaren Kunststoff- hartschaum 7 ausgefüllt. Hach dem Aushärten dieses Kunst- stoffhartschaumes kann dann gemäß 21g. 3 die eine Formhälfte 1 von der anderen Formhälfte 2 weggeklappt werden, da die Schicht 4 aus Weichschaum sich mit dem Kunststoffhartschaum verbunden hat, so daB die Innenseite der Formhälften 1 und 2 von der Weichschaum- schickt 4 gelöst werden kann. Das Kunststoffteil, das aus einem von einer Schicht aus Kunatatoffmeichschaum umgebenen Kunatstoffhartschaumkern besteht, wird dann aus der Form herausgenommen und gemäß Big. 4 an der ge- samten Oberfläche beflockt, so daß ein in Fig.4 mit dem Bezugszeichen 8 bezeichneter flaumähnlicher Kunststoffbezug gebildet wird.
- Im änschluB daran oder vor der Beflockung können die in den Figuren nicht gezeigten Abstützfüge an dem Hartschaumkern angebracht werden.
- Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, besteht der nach den alternativen erfindungsgemäßen verfahren hergestellte Polstersessel aus einem der norm den Polster- möbels entsprechenden Kunststoffkern 9, der gemäß den ersten Shritt den alternativen Verfahrens mittels einer . Hohlform aus einem härtbaren Kunstatoffhartschaum herge- stellt wird. Auf den Kunststoffkern 9 sind an der Ober- seite der beiden Armlehnen 9a und der aus dem Sitzteil 9b und der Rdlckenlehae 9c bestehenden Sitzschale zur endgtiltigen Formgebung und Polsterung den Keins tstoffkernes 9 Formteile 10, 11 und 12 aus einem gehärteten Kunststotfweichschaum aufge- klebt, welche in mehreren von der Hohlform des Kunststoffkerns getrennten normen hergestellt werden, wobei die Porenteile 10 und 11 auf den Armlehnen 9a und das Formteil 12 auf den Sitzteil 9b und der Xückenlehne 9o den gezeigten Poluternennela aufliegen, Nachdem die Weichschaumteile 10, 11 und 12 auf den Kunststoffkern aufgeklebt worden sind, wird die gesamte Oberfläche des Polstersessels wie bei dem ersten er- findungsgemäßen Verfahren beflockt, so daß sich ein in Fig, 5 'nicht dargestellter flaumartiger Überzug bildet. Auch in diesem Falle können die gleichfalls nicht ge- zeigten Abstützfüße entweder vomier nach der Beflockung des Polstermöbels unten an dem Kunststoffkern 9 ange- bracht werden.
Claims (1)
- P a t e n t a n a v r it c h e 1. Verfahren zum Herstellen von Polstermöbeln, insbe- sondere von Polstersesseln, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , das auf die einen den äußeren Abmessungen den Polster- möbels entsprechenden Hohlraum abgrenzenden Innenseite einer Hohlforn eine Schicht eines flüssigen härtbaren Kunststoffweichschaumes aufFebraeht wird, daß nach dem Aushärten den Kunststoffweichschaumes der von dbaem Kunetstoffweichschaum umschlossene verbliebene Hohlraum in der Hohlform mit einem flüssigen härtbaren Zunststoffhartsehaum ausgefüllt wird, und daß schließlich nach dem,Aushgrten den Kunststoffhartschaumes das aus der Hohlform herausgenoiene Kunststoffteil zur Her- stellung eines Kunstetoffbezuges in an sich bekannter Weise beflockt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kunstetoffweichschaum durch Auf- spritzen auf die Innenseite ..der Hohlform aufgebracht wird, und daß auch der in den von den Kunststoff- weichschaum umschlossenen Hohlraum eingespritzt wird. 3. verfahren zum Herstellen von Polstermöbeln, insbe- sondere von Polstersesseln, dadurch g e k e n n z e 1 c h -n e t , daß mittels einer Hohlform aus einem härtbaren Kunststoffhartschaum ein der Form den Polstermöbels entsprechen- der Kunststoffkern gefertigt wird, daß anschließend oder gleich- zeitig zum Polstern den Kunststoffkernes mittels einer oder mehrerer getrennter Formen ein oder mehrere an die @@orm den Kunststafkernen angepasste Formteile aus einem härtbaren Kunetstoffweiehsehaum gefertigt werden, daß nach dem Aus- härten den Kunststoffkernes und den oder der Formteile diese an den gewünschten Stellen an den Kunststoffkern ange- bracht werden, und daß schließlich sui Herstellen eines Kunststoffbezuges der das oder die rormteile tragende Kunststoff- kern in an sich bekannter Weise befloekt wird. Verfahrennaeh Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e 1 e h n e t , da£ vor den Aufbringen den oder der Form -tele der gehärtete Kunststoffkern zum Vergrößeren seiner Festigkeit mit einem Polyesterharzüberzug überzogen wird. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , da£ das oder die Formteile auf den Kunst- stoffkern aufgeklebt werden. 6. Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hohlform aus zwei Formhälften besteht, die zum Bilden den den äußeren Abmessungen den Polstermöbels entsprechenden Hohlraumes aneinanderfügbar sind und zum Aufbringen den flüssigen härtbaren Kunststoffweichschaumes mit ihren den Hohlraum ab- grenzenden Innenseiten nach oben weisen, und daß mindestens die eine Formhälfte mit einer sich durch deren Wandung hindurch- erstreckenden Üffnung zum yinführen des flüssigen härtbaren
e s Kunststoffhartscha4 durch die Schicht aus gehärteten
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0057606 | 1965-11-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1485534A1 true DE1485534A1 (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=7159817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651485534 Pending DE1485534A1 (de) | 1965-11-05 | 1965-11-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Polstermoebeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1485534A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726280A1 (de) * | 1997-06-20 | 1998-12-24 | Klaus Prof Dr Heckmann | Matratze mit einem dauerelastischen Matratzenkern aus offenporigem Schaumstoff |
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1965
- 1965-11-05 DE DE19651485534 patent/DE1485534A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726280A1 (de) * | 1997-06-20 | 1998-12-24 | Klaus Prof Dr Heckmann | Matratze mit einem dauerelastischen Matratzenkern aus offenporigem Schaumstoff |
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