DE1922065U - Leitpfosten. - Google Patents

Leitpfosten.

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DE1922065U
DE1922065U DEM50613U DEM0050613U DE1922065U DE 1922065 U DE1922065 U DE 1922065U DE M50613 U DEM50613 U DE M50613U DE M0050613 U DEM0050613 U DE M0050613U DE 1922065 U DE1922065 U DE 1922065U
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Germany
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Karl Mueller
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
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Description

Gm 64 147 -Ir
KARL MÜLLER II
Schotten /Oberh.
Markstr. 2
"Leitpfosten"
Die Heuerung betrifft einen Leitpfosten mit Leuchtzeichen.
Wenn Fahrzeuge von ihrer Bahn abkommen, sollen sie nicht durch den Anprall gegen den Leitpfosten zu Schaden kommen. Deshalb werden die Leitpfosten bisher aus Material hergestellt, das sehr spröde ist. Es ist bekannt, als Material für die Leitpfosten Holz, Beton oder spröde Massen zu verwenden, die beim Gegenfahren eines Fahrzeuges zersplittert werden. Der zerstörte Pfosten muß möglichst bald ersetzt werden, um die Sicherheit des Verkehrs wieder herzustellen. Abgesehen davon, daß zu diesem Zweck Straßenarbeiter in Bewegung gesetzt werden müssen, die die neuen Pfosten anfahren und an Ort und Stelle neu
2 —
befestigen müssen, kann es vorkommen, daß der Pfosten für längere Zeit nicht ersetzt wird, weil es an Arbeitskräften oder an Ersatzpfosten fehlt.
Die Neuerung ist dazu bestimmt, diesen Mängeln abzuhelfen. Der Leitpfosten nach der Neuerung ist biegsam, vorzugsweise elastisch biegbar. Wenn er durch Überfahren umgebogen wird, kann er wieder aufgerichtet werden bzw. springt er unmittelbar danach in seine alte Form zurück. Außerdem übt er eine Bremswirkung auf das Fahrzeug aus.
Vorzugsweise besteht der Schaft aus Kunststoff mit federnden Eigenschaften. Hierbei ist Gummi ein sehr geeignetes Material, Es kann aber auch ein Schaft aus Kunststoff verwendet werden, der eine elastisch federnde Metalleinlage hat.
Der Schaft wird dadurch haltbar gemacht, daß er mitsamt den an ihm befestigten Leuchtzeichen von einer Hülle aus durchsichtigem Kunststoff überzogen wird. Außerdem kann das Ende des Schaftes eine Auffangschale für Regenwasser tragen, die am Umfang des Schalengrundes verteilt radiale Löcher hat. Zweck dieser Einrichtung ist, das Regenwasser, das normalerweise nur gegen die Windseite des Pfostens geweht wird, auf den ganzen Umfang zu verteilen, um so bei fallendem Regen die gesamte Oberfläche des Leuchtpfostens abzuwaschen. Es versteht sich, daß die Kappe aus einem Material besteht, das nachgiebig ist, so daß an den Kraftwagen, die den Leuehtpfosten überfahren, kein Schaden entsteht, und daß auch andere Passanten keinen Schaden nehmen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. In den Erdboden 1 ist ein Betonsockel 2 ver-r
— 3 —
senkt, der in einer Bohrung 3 den Schaft 4 des LeuchtpfOstens 5 aufnimmt. Der Schaft ist dort mit einem Querbolzen 6 gesichert. Der Schaft 4 besteht aus Gummi und trägt die Leuchtzeichen 7. Der Schaft 4 mitsamt den Leuchtzeichen 7 hat eine Hülle 8 aus durchsichtigem Plastikmaterial, das auch biegsam ist, aber nicht elastisch biegsam sein muß. Elastisch biegsam muß lediglich der Schaft 4 sein, der deshalb im Beispiel aus Gummi besteht.
Auf seinem Ende 9 trägt der Schaft 4 eine nach oben offene Auffangschale 10 für Regenwasser, die mit einem Kragen 11 auf das abgesetzte Ende 9 oberflächengleich aufgeschoben ist. Im Grunde der Schale sind radiale Löcher 12 gleichmäßig verteilt, durch die das in die Kappe fallende Regenwasser gleichmäßig auf den Umfang des Schaftes 4 verteilt wird. Das Regenwasser, das in die Auffangschale 15 der Kappe 10 fällt, läuft durch die kleinen Löcher 12 hindurch und fließt am Schaft 4 herunter, wobei es allen Schmutz abwäscht.
Schutzanspruehe:

Claims (7)

P-A.316 938*19.6.65 Schutzansprüohe
1. Leitpfosten mit Leuchtzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaft biegsam ist.
2. Leitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (4) elastisch biegbar ist.
3. Leitpfosten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (4) aus Kunststoff mit federnden Eigenschaften besteht.
4. Leitpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (4) aus Gummi besteht.
5. Leitpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft eine elastisch federnde Metalleinlage hat.
6. Leitpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a du r c h gekennzeichnet , daß der Schaft (4) mitsamt den an ihm befestigten Leuchtzeichen (7) von einer Hülle (8) aus durchsichtigem Kunststoff überzogen ist.
7. Leitpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (9) des Schaftes (4) eine Auffangschale (10) für Regenwasser mit am Umfang des Schalengrundes verteilten Radiallöchern (12) trägt.
DEM50613U 1965-01-26 1965-01-26 Leitpfosten. Expired DE1922065U (de)

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DEM50613U DE1922065U (de) 1965-01-26 1965-01-26 Leitpfosten.

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DEM50613U DE1922065U (de) 1965-01-26 1965-01-26 Leitpfosten.

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DE1922065U true DE1922065U (de) 1965-08-26

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