DE1922055A1 - Elastisches Schienenbett - Google Patents

Elastisches Schienenbett

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DE1922055A1 DE19691922055 DE1922055A DE1922055A1 DE 1922055 A1 DE1922055 A1 DE 1922055A1 DE 19691922055 DE19691922055 DE 19691922055 DE 1922055 A DE1922055 A DE 1922055A DE 1922055 A1 DE1922055 A1 DE 1922055A1
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elastic rail
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Speidel Dipl-Ing Hans-Hermann
Otto Stanger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2/00General structure of permanent way
    • E01B2/003Arrangement of tracks on bridges or in tunnels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • E01B1/002Ballastless track, e.g. concrete slab trackway, or with asphalt layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/38Longitudinal sleepers; Longitudinal sleepers integral or combined with tie-rods; Combined longitudinal and transverse sleepers; Layers of concrete supporting both rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/01Elastic layers other than rail-pads, e.g. sleeper-shoes, bituconcrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/13Dowels for slabs, sleepers or rail-fixings

Description

  • Elastisches Schienenbett Unter gewissen Umständen werden die Gleise von Schienenfahrzeugen auf Beton verlegt. Dies ist z.B. häufig bei unterirdischen Schienenbahnen, wie Untergrundbahnen, Unterpflasterbahnen, Straßenbahnen und Gleisen in Tunnels, der Fall. Einer der Gründe hierfür liegt darin, daß man bei solchen Strecken bestrebt ist, die höhe des leiskörpers möglichst nieder zu halten. Das übliche Schotterbett ergibt eine zu große Bauhöhe und bedingt kostspielige Unterhaltung bei großen Ausfallzeiten. Bei sehr schnell befahrenen Strecken sowie auf Brücken werden die Gleise ebenfalls des öfteren auf Beton verlegt.
  • hierdurch ergeben sich schall- und schwingungstechnische Probleme.
  • Sind nämlich die Gleise starr mit der Betonkonstruktion verbunden, so werden die durch das Befahren der Schienen hervorgerufenen Schwingungen ungedämpft auf das gesamte Bauwerk übertragen. Die auf diese Weise entstehenden Erschütterungen und Geräusche sind besonders dann lästi wenn, wie es bei unterirdischen kommunalen Daunen: oft vorkommt, im gleichen Baukörper Fußgängerwege, Verkaufstätten, Wohn-und Bürobauten, Gaststätten usw. untergebracht sind. Bei oberirdisch fahrenden Zügen kann das verstärkte Dröhnen sowohlim Wageninnern, wie entlang der Strecke, zu Beanstandungen führen, wenn die Gleise starr mit einem Grundkörper, beispielsweise aus Beton, verbunden sind.
  • Man hat zwar bereits versucht, die geschilderten Nachteile durch elastische Lagerung der Gleise zu mildern. So sind Konstruktionen bekannt geworden, bei denen die einzelnen Schienen oder Schwellenauflagen je für sich auf einer elastischen Unterlage befestigt werden. Dabei muß jedoch von dem elastischen Material eine hohe Druckfestigkeit verlangt werden1 so daß die Schwingungen nicht genügend gedämpft werden. Außerdem sind zum Aufnehmen der nötigen Sei tenfülirung skräfte Verbindungen mittels Ankern zur Grundlconatrukti on erforderlich. Diese stellen wiederum Körperschallbrücken dar.
  • Es ist auch bekannt, elastische Schichten, z.B. Platten, unter den Schwellen anzubringen. hierbei dürfen jedoch die Seitenfiihrtlngskräfte höchstens so groß sein wie die zwischen Unterbau und. elastischer Schicht einerseits sowie zwischen dieser und der Gleiskonstruktion andererseits übertragbaren Scherkräfte. Etwaige Anker, welche die Übertragung der Kräfte verbessern, wirken wiederum als Schallbrüchen, die unerwünschte Geräuschentwicklung und Erschütterungen verursachen.
  • Nach der Erfindung werden die genannten Nachteile durch ein elastisches Schienenbett vermieden, welches gekennzeichnet ist durch einen m.lssiven Unterbau, beispielsweise aus Beton oder Stahlbeton, eine cliistischc Zwischenschicht 2 , einen massiven Körper 3 , beispielsweise alls Beton oder Stahlbeton, mit welchem die Gleise 4 und 4' fest verbunden sind, wobei die Einzelelemente 1, 2 und 3 so ausgebildet sind, daß die auf die Gleise einwirkenden Kräfte sowohl nach ernten wie nach den Seiten im wesentlichen oder ausscllließlich durch die elastische Zwischenschicht 2 übertragen werden. Die Dämpfung der Schwingungen und Geräusche geschieht am wirkungsvollsten, wenn die fraglichen Kräfte mir über die elastische Schicht auf den IJnterbau jibertragen werden. Die Elemente 1, 2 und 3 können, wenn notwendig, miteinander verklebt werden. Die Elemente 1 und 3 können gemäß der Erfindung in verschiedenartiger Weise ausgestaltet erden. In der Zeichnung sind drci Ausführungen beispielsweise dargestellt. Das erfindungsgemäße Schienenbett ist jedoch nicht auf die in der Zeichnung dargestellen Ausfiihrulngen beschränkt. Gemäß Abb. 1 sind der Unterbau 1 und die elastische Zwischenschicht 2 als Wanne ausgebildet, in welche der Körper 3 , welcher die Schienen 4 und 4 tra!3t, eingebettet ist, Abb. 2 zeigt eine Ausführung, bei welcher der Unterbau 1 Illit einer mit elastischer Masse ausgekleideten Längsrille versehen ist, in welche ein vom Körper 3 ausgehender Röcker hineinragt. Es können auch zwei oder mehr derartige Rillen und Höcker nebeneinander allgeordnet werden. Gemäß Abb. 3 wird die Kraftübertrarjung durch feine entsprechende Profilierung der Oberseite des Unterbaus 1 und der Unterseite des Körpers 3 gewährle:et. Zwischen den beiden Profilen befindet sich die elastische Schicht 2 Die elastische Schicht kann z.B. aus entsprechend dicken Folien zusammengesetzt oder kann im erforderlichen Profil gezogen werden. Es ist auch möglich, kunststoffschaum für diesen Zweck zu verwenden, der entweder in Form fertiger Platten oder Bahnen angeliefert oder an Ort und Stelle geschäumt wird. In letzterem Fall kann der Körper 3 mittels geeigneter Abstandshalter im Abstand vom Unterbau 1 verlegt werden. Der Zwi schenraum wird dann ausgeschäumt, worauf die Abstandshalter entfernt werden. Bei der Ausführung nach Abb. 1 kann man auch in der Weise vorgehen, daß zünachst die Wanne des Unterbau.' 1 mit der elastischen Zwischenschicht ausgekleidet wird, worauf die Platte 3 <lureJi Ausgießen der in der Zwischenschicht verbleibenden Wanne mit einer plastischen oder fließfähigen Masse, z.B. Frischbeton, hergestellt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, als elastische Schicht ein Gemisch von bituminösem Bindemittel, Mineralstoffen und Gummischrot oder Kautschuklatex einzubauen.
  • Das elastische Material kann auf der Grundlage von elastomeren Kunststoffen oder von Natur- oder Kunstkautschuk aufgebaut sein. Die elastische Zwischenschicht 2 kann im Rahmen der Erfindung durch Einlagen, wie Drahtgewebe, Textilgewebe, Metallblech und dgl. verstärkt werden1 wobei es darauf ankommt, daß die elastische Eigenschaft der Zwischenschicht erhalten bleibt. Als an Ort und Stelle aufzuschäumender Kunststoff eignen sich u.a. Polyurethane. Für den Unterbau 1 und den gleistragenden Körper 3 können verschiedenartige Baustoffe Verwendung finden, sofern sie genügend feste und tragfähige Baukörper liefern. Geeignet sind z.B. Stahl, Beton, Stahlbeton, Kunststoffe, Kunststoffbeton und Kombinationen dieser Baustoffe.

Claims (9)

P a t e n t - Ansprüche
1.) Elastisches Schienenbett, gekennzeichnet durch einen starren, tragfähigen Unterbau (1) , eine elastische Zwischenschicht (2), einen starren, tragfähigen, gleistragenden Körper (3) , mit welchem die Gleise (4) und (4') fest verbunden sind, wobei die Einzelelemente (i), (2) und (3) so ausgebildet sind, daß die auf die Gleise einwirkenden Kräfte sowohl nach unten wie nach den Seiten im wesentlichen oder ausschließlich durch die elastische Zwischenschicht (2) übertragen werden.
2. Elastisches Schienenbett nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (1) und die elastische Schicht (2) als Wannen ausgebildet sind.
3. Elastisches Schienenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (1) mit einer oder mehreren mit einer elastischen Masse ausgekleideten Längsrillenversehen ist, in die vom Körper (3) ausgehende Höcker hineinragen.
4. Elastisches Schienenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Unterbaus (1) und die untere Seite des Körpers (3) in sich entsprechender Weise profiliert sind.
5. Elastisches Schienenbett nach den Ansprüchenl bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) mit dem Unterbau (i) und/oder dem Körper (3) verklebt ist.
6. Elastisches Schienenbett nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenschicht (2) aus Platten oder Bahnen auf der Grundlage von Elastomeren gebildet ist.
7. Elastisches Schienenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (1) und der gleistragende Körper (3) aus Material hoher Festigkeit, insbesondere aus Beton, Stahl, Stahlbeton, Kunststoff oder Kunststoffbeton und/oder deren Kombinationen bestehen.
8. Elastisches Schienenbett nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht aus Kunststoffschaum besteht.
9. Elastisches Schienenbett nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht aus einem Gemisch von bituminösem Bindemittel, Mineralstoffen und Gummischrot und/oder Kautschuklbzsteht.
DE19691922055 1969-04-30 Eisenbahnoberbau mit einer die Bettung bildenden, starren und wannenartig ausgebildeten Platte Expired DE1922055C3 (de)

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DE1922055B2 DE1922055B2 (de) 1975-06-05
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