DE1921992A1 - Vorrichtung zum Zerschneiden von plattenfoermigem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Zerschneiden von plattenfoermigem MaterialInfo
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Description
Vorrichtung zum Zerschneiden von plattenförmigen» Material.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerschneiden
von plattenförmigem Material axe eine Auflagefläche
für das zu zerschneidende Material aufweist die durch ein biegsames,
über zwei beidseitig des Schneidglieds und mit kurzem Abstand davon aufgestellte Führungsrollen und über mindestens
eine darunter aufgestellte ümleitungsrolle geführtes Band gebildet
wird, welche Sollen durch einen auch das längliche Schneidglied tragende, in Längsrichtung entlang einem Gestell beweglichen
Wagen getragen werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass dabei der durch die Händer des Bandes bestimmte Querschlitz,
in dem sich das Schneidglied befindet, sich mit der Bewegung des Wagens entlang dem biegsamen Band mitbewegt, und
wobei der das Material tragende Teil des biegsamen Bandes sich
auf einem darunter angeordneten gegliederten Tisch abstützt dessen Snden fest an den beiden Enden des Gestells befestigt
sind und der aus einer Anzahl nebeneinander liegender, länglicher, aneinander gekuppelter Stütg^elemente besteht, deren
Enden sich auf den beiden Längsrändern des ^estells abstützen,
während der V/agen mit Nocken versehen ist unter deren Einwirkung
bei der -^ewegung des Wagens in Längsrichtung des Bandes die
Unterstützung der Stütaelemente vor dem Wage'a beseitigt wird,
und welcher gegliederter Stütztisch über drehbar von dem Wagen getragene, beidseitig der Führungsrollen angebrachte Führungsglieder geführt ist, deren Drehungsachse parallel zur Achse der
Führungsrollen ist, derart, dass der über die Führungsrollen und die Umleitungsrollen geführte Teil eines biegsamen Bandes
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■ ■ 192199,
*· 2 —
von einem Teil des gegliederten Tisches umschlossen wird»
Eine derartige Vorrichtung ist an sich aus der französischen Patentschrift 1.Λ79.158 bekannt· Bei dieser bekannten
Konstruktion werden die Stützelemente durch parallel zu und mit Abstand voneinander liegende, mittels biegsamenr Seile mit
einander verbundene Stäbe gebildet in deren Enden in Längsrichtung schiebbare Zapfen geführt sind, deren Enden in den
freien Räumen der U-förmigen Längsbalken des Gestells ruhen können» Die an dem «fegen angebrachten Nocken arbeiten mit an
den beweglichen Zapfen verbundenen Anschlägen zusammen.über
welche die Zapfen bsi der Näherung des Wagens allmähiig inwärts gedruckt werden, sodass die Stäbe einer nach dem anderen sich.
von ihren Stützen lösen und an dem Verbindungsseil hangend sich aus der Ebene des gegliederten Stütstisches heraus belegen
könneae
Diese bekannte Vorrichtung ist mit Mangeln belastet» Die Abstützung des zu zerschneidenden Materials erfolgt nicht über
die ganze Oberfläche sondern nur nach einer Anzahl von Liniea und ist also nicht möglichst günstig« Γ/eiter ist die Konstruktion
verhältnismässig verwickelt und demzufolge nicht billig; bei einer schweren Beanspruchung des Tisches treten hohe Oberflachendrucke
auf, die zum raschen Verschleiss des Stützmechanismus führen können.
DtP Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ( diese Mangel zu
beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
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schaffen die einfacher aufgebaut ist und eine bessere Abstutzung
des zu zerschneidenden Material ergibt.
Die erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzelemente aus länglichen mit ihren Längsseiten
gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehen deren Enden sich auf entlang den beiden Längsrändern des Gestells
daran angebrachten, in die Ebene des gegliederten Stütztisches hinein und wieder aus dieser Ebene heraus beweglichen Stutzgliedern
abstützen, welche von den an dem 'Vagen vorgesehenen Nocken aus der Ebene des gegliederten Stütztisches heraus bewegt werden
können.
Dadurch dass die Stätzelemente plattenförmig sind und
unmittelbar aneinander anschliessen wird eine Unterstützung des zu zerschneidenden Materials erhalten,die fast der mittels eines
flachen durchlaufenden Tisches erhaltenen Unterstützung·gleich ist5 ausserdem ermöglicht diese Ausführung des gegliederten
Tisches die Befestigung der Stützglieder für die Elemente des Tisches an dem Gestell, wobei die Abmessungen der Stützglieder
derart gewählt werden können, dass sie die gewünschte und erforderliche Festigkeit aufweisen. Erfindungsgemäss wird also
nicht nur eine einfachere Konstruktion erhalten sondern auch die Vorteile einer besseren Unterstützung und grösserert Betriebssicherheit
erreicht.
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Vorzugsweise werden die Stützglieder durch an den Längsbalken des Gestells befestigte um eine senkrechte Achse drehbare
Stützfinger gebildet, welche unter Federspannung in einer Stellung senkrecht zu den Längsbalken gehalten werden, während
der Wagen in der Nähe jedes Nockens und vor dem Führungsglied einen Stützschlitten zur Unterstützung des gegliederten Stutztisches trägt.dessen tragende Oberfläche höher als die obere
Oberfläche der Stützfinger liegt.
Eine gute Abstützung des biegsamen Bandes über seine ganze
Lange, also auch über den Teil zwischen den Führungsgliedern für den gegliederten Stütztisch und den Führungsrollen für das
biegsame Band ist gewährleistet.wenn der Wagen zwischen den
Führungsgliedern für den gegliederten Stütztisch und den y-Führungsrollen
für das biegsame^ Band eine das biegsame Band stützende Stützplatte trägt.
Es kann in bestimmten Fällen erwünscht sein, dass das zu
zerschneidende Material in der unmittelbaren Umgebung des Schneidglieds nicht nur gestützt sondern auch von oben her über
eine bestimmte Fläche auf diese Stütze gepresst wird. Vorzugsweise
ist in diesem Fall auch beidseitig des Schneidechlitzee ein sich mit einstellbarem Druck auf dem Material abstützendes,
über zwei Hollen geführtes Druckband vorgesehen, von welchen Rollen eine synchron mit der Bewegung des "/agens angetrieben wird,
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Die Erfindung wird an Hand der begleitenden Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 in skizzenhafter Darstellung einen Teil der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des gegliederten Stütztisches;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht in grösserem Masstab
der Führung des gegliederten Stütztisches;
Figur k eine perspektivische Ansicht eines Teiles des
gegliederten Stütztisches und der Stützfinger;
Figur 5 zeigt in perspektivischer Ansicht eins der über dem biegsamen Band angebrachten Druckbänder.
Figur 1 zeigt den mit 1 bezeichneten Wagen der Schneidmaschine der sich entlang den schematisch dargestellten Längsbalken 2 des Gestells bewegen kann.sowie das biegsame Band 3i
das in dem Wagen über zwei Führüngsplatten ^a, kb die Führungsrollen "5a, 5b, 6a, 6b und die ümleitungsrollen 7a, 7b verläuft.
In dem zwischen den Rändern des biegsamen Barides 3 bestimmten Schlitz befindet sich der in dem Wagen in geeigneter 'Veise geführte,
in Querrichtung bevs/egliche sehematisch dargestellte
Schneiddraht 8, - -
Bei oitiei· Bewegung des Wagens 1 in I-an^ar lchtung des
Gestells 2 bleibt die Breite des Schneidschlitze 3 ungarlnderfc und
wird das auf dem Band 3 aufliegende Material in Längsrichtung
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' " ^ bad
«durchgeschnitten. Bei einer Bewegung des Schneiddrahts 8 in Querrichtung wird das Material in Querrichtung durchgeschnitten;
selbstverständlich ist jede Kombination von Längs- und Querbewegung
möglich.
Es ist erwünscht, dass das biegsame Band 3 über die ganze Lange seines oberen eiles möglichst gut gestutzt wird.
Erfindungsgemäss ist zu diesem ZwecK/rmter diesem oberen Teil
eingegliederter Stütztisch 9 angebracht, der aus mit ihren Längsränderen
über Gelenke 10 miteinander verbundenen Platten 9a besteht. Diese Gelenke ruhen auf Stützfingern 11.die um eine
senkrechte Achse drehbar an den beiden Längsbalken des Gestells angebracht sind. In dieser Weise wird eine gegen Druckbeanspruchung
beständige Fläche erhalten. Jeder Stützfinger trägt einen Zapfen 13 der von den beiden Schenkeln einer Haarnadelfeder 1*f umfasst
wird, die auch einen hinsichtlich des Stützfingers 11 ortsfesten Zapfen I5 umgreifen. Hierdurch kann ein Stützfinger ent™2r-on der
Wirkung der Haarnadelfeder 14 aus seiner zentralen Stellung verschwenkt
werden, kehrt jedoch in seine zentrale unter dem Gelenk 10 befindliche Stellung zurück,wenn er sich frei bewegen kann.
Der '.Vagen 1 trägt über geeignete Lager vier Fuhrungsplatten 16, .
•Ko jede ein Vif>_ *ck mit ausgeschnittenen Scken 1? bilden, über.
vi?j~\r.--\-;s dir ee.'jliöd^r-·;-; "\ivh 'y gt-.?°ihri- vdrcL Ia die Il-zicran 9«
x-i ■"-;·:.:."·-■■ ß; c^inhunttiTi nVi--:. ' ..^l mn-, :■;?:; ϊί.ί <::ΐ.ΐ einer abv/srt.o gekröpften
r.»/iI1.erimg versah:;η s:i."i(l;- ainci -ils Seiten der üiihrur-.:53pLnl;t>en
16 inii: fentsprechondrn Aussp'irungen 19 versehen=, -Die Fü
«· r7 —
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BAD ORIGINAL
platten können sich frei drehen: die Drehungsachsen sind
parallel zu denen der Führungsrollen 5 bis 7·
Wie Figur 1 zeigt»erstreckt der gegliederte Stütecisch
9 sich von den Ftihrungsplatten 16 ab senkrecht in Abwärtsrichtung
und umgreift den über die Führungsrollen 6 und 7 geführten Teil des. biegsamen Bandes 3* Zwei sich über die ganze Länge des
Gestells erstreckende Stützbalken 20 stützen den waagerecht verlaufenden Teil des gegliederten Stütztisches 9. '
Bei einer Bewegung des Wagens ij entlang den Gestellbalken
2 soll die durch die an ihren Gelenken gestützten Platten 9a · gebildete feste Stützfläche vor dem Wagen kleiner werden und
sich hinter dem Vagen wieder bilden. Die Stützfinger 11 sollen also vor dem Wagen aus der Ebene dieses gegliederten Stütztisches
9 gedreht werden und hinter dem Wagen wieder in diese Ebene zurückkehren.
Der Wagen ist zu diesem Zweck in der Nähe jeder Führungsplatte 16 mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Stützschlitten
21 versehen dessen obere Fläche, wie Figur 1 zeigt, höher als die obere Fläche der Stutzfinger 11 liegt. Bei einer
Bewegung des Wagens z.B. nach rechts schieben sich immer die rechten Stützschlitten unter die Gelenke 10 einer Platte 9a
und heben dieselben, wodurch deren untere Seite sich von den Stützfinger löst. Die Unterstützung des gegliederten Stütztisches
ist jetzt von den Stützschlitten 21 übernommen und der
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jetzt frei gekommene Stützfinger kann bei einer weiteren Bewegung
des Wagens von dem .Rand des den Balken 2 umgreifenden Teiles 22 des Wagens 1 beiseite gedruckt werden. Figur k zeigt
eine Lage in'der der Stützfinger 11a beiseite gedruckt ist,
während der Stützfinger 11b sich noch in der zentralen Stellung befindet; Figur 3 zeigt wie der Stützschlitten 21 die Unterstützung
def* sich darauf abstützenden Platten übernommen hat.
Es ist deutlich, dass die Unterstützung und Führung einer bestimmten anfangs von den Stützschlitten 21 getragenen Platte
bei einer weiteren Bewegung des Wagens von den Führungsplatten 16 übernommen wird. Diese drehen sich also bei der Bewegung des
Wagens in Längsrichtung um ihre beziehentlichen Achsen.
Auf der in der Bewegungsrichtung des Wagens betrachteten,
hinteren Seite desselben stützen sich die Platten, nachdem sie über die dort vorhandenen Führungsplatten 16 geführt sind,
wieder mit den Unterseiten ihrer Gelenke auf dem dort vorhandenen Stützschlitten 21 ab; die von dem 'Vagen aus ihrer zentralen
Stellung bewegten Stützfinger kehren einer nach dem anderen wieder in die zentrale Stellung zurück und übernehmen darauf
die Unterstützung der Platten.
In dieser /eise wird erreicht, dass das Stützband.das
beidseitig des V/agens eine starre Stützflache bildet, gleichsam
vor dem Wagen Teil nach Teil abgebrochen und hinter dem Wagen Teil nach Teil wieder aufgebaut wird. Unabhängig davon kann das
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flexibfle Band 3 zürn Heranführen des Materials über seine
Führungsrollen in Längsrichtung verschoben werden»
Wie Figur 5 zeigt kann beiseitig des Schneiddrahts 8
über dem biegsamen Band ein Press-band 23&i. 23b vorgesehen sein.
Diese Druckbänder 23.a« 23b sind über nicht eingezeichnete
Führungsrollen geführt«die iii einem Traggerüst 2k ruhenj das von
den hydraulischen Schraubenwinden 25 getragen wird. In Abhängigkeit
von dem· Mediumdruck in diesen Schraubenwinden ruhen die Druckbänder mit einem bestimmten Druck auf dem darunter liegenden
Material. Die Führungsrollen werden bei einer Bewegung des Wagens synchron mit dem Wagen angetrieben, sodass das darunter
liegende Material sich bei der Schneidbearbeitung nicht schieben kann. * .
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Claims (1)
1. Vorrichtung zum Zerschneiden von plattenförmigen! Material,
die eine Auflagefläche für das zu zerschneidende Material auf- ' "
weist ι die durch ein biegsames, über zwei beidseitig des Schneidglieds
und "mit kurzem'Abstand davon aufgestellte Führungsrollen
und über mindestens eine darunter aufgestellte Umleitungsrolle geführtes Band gebildet wird, welche Rollen durch einen auch das
längliche Schneidglied tragende, in Längsrichtung entlang einem Gestell beweglichen Wagen getragen werden, wobei die Anordnung
so getroffen ist, dass dabei der durch die Ränder des Bandes bestimmte Querschlitz, in dem sich das Schneidglied befindet, sich
mit der Bewegung des Wagens entlang dem biegsamen Band mitbewegt,
und wobei der das Material tragende Teil des biegsamen Bandes sich auf einem darunter angeordneten, gegliederten, Tisch abstützt dessen
Enden fest an den beiden Enden des Gestells befestigt sind und der
aus einer Anzahl nebeneinander liegender, länglicher, aneinander gekuppelter Stützelemente besteht, deren Enden sich auf den beiden
Längsrändern des Gestells abstützen, während der Wagen mit Nocken versehen ist»unter deren Einwirkung bei der Bewegung des Wagens in
Längsrichtung des Bandes die Unterstützung der Stützelemente vor dem Wagen beseitigt wird, und welcher gegliederte Stütstisch über
drehbar von dem Wagen getragene, beidseitig der Führungsrollen angebrachte Fuhrungsglieder geführt ist, deren Drehungsachse parallel zur
Achse der Führungsrollen ist, derart, dass der über die Führungsrollen
und die Umleitungsrollen geführte Teil eines biegsamen Bandes von einem Teil des gegliederten Tisches umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet
, dass die Stützelemente aus länglichen mit den Längsseiten
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gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehenι deren Enden
sich auf entlang den beiden Längsrändern des Gestells daran angebrachten in die Exbene des gegliederten Stütztisches hinein
und wieder aus dieser Ebene heraus beweglichen Stützgliedern abstützen, welche von den an dem Wagen vorgesehenen Nocken aus der
Ebenen des gegliederten Stütztisches heraus bewegt werden können.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stutzglieder durch an den Längebalken des Gestelle befestigte um eine senkrechte Achse drehbare Stützfinger gebildet werden, welche
unter Federspannung in einer Stellung senkrecht zu den Längsbalken
gehalten werden, während der Wagen in der Nähe jedes Nockens und vor
dem Führungsglied einen Stützschlitten zur unterstützung des gegliederten Stütztisches trägt(dessen tragende Oberfläche höher als
die Oberfläche der Stützfinger liegt.
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet,
Bass der Wagen zwischen den Führungsgliedern des gegliederten Stütztisches und den Fuhrungsgliedern für das biegsame Band eine das
biegsame Band unterstützende Stützplatte trägt.
k» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3% dadurch gekennzeichnet,
dass beidseitig des Schneidschlitzes ein sich mit einstellbarem Druck
auf dem Material abstützendes, über zwei Rollen geführtes Druckband angebracht ist, von welchen Hollen eine synchron mit der Bewegung des
Wagens angetrieben wird.
Für den Anmelder: Bremen, den 29· 4· ISb9 Meissner & Boite
Anmelderin: N.V· Maatschapp13 voor Patentanwälte
• · ■ Industrieie Hesearchnen
9 0 9 8
Ensehede, Die Niederlande
Ensehede, Die Niederlande
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6806654A NL6806654A (de) | 1968-05-10 | 1968-05-10 | |
NL6806654 | 1968-05-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921992A1 true DE1921992A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1921992C DE1921992C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29610945U1 (de) * | 1996-06-24 | 1996-11-21 | Fecken-Kirfel GmbH & Co. Maschinenfabrik, 52070 Aachen | Konturschneidmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29610945U1 (de) * | 1996-06-24 | 1996-11-21 | Fecken-Kirfel GmbH & Co. Maschinenfabrik, 52070 Aachen | Konturschneidmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1259373A (de) | 1972-01-05 |
FR2008232A1 (de) | 1970-01-16 |
JPS4923350B1 (de) | 1974-06-14 |
US3559524A (en) | 1971-02-02 |
NL6806654A (de) | 1969-11-12 |
BE732279A (de) | 1969-10-01 |
SE355518B (de) | 1973-04-30 |
CH489343A (de) | 1970-04-30 |
LU58554A1 (de) | 1969-08-21 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |