DE1921935U - Geraet, um mehrere skier in einer zum ziehen geeigneten gegenseitigen lage zusammenzuhalten. - Google Patents
Geraet, um mehrere skier in einer zum ziehen geeigneten gegenseitigen lage zusammenzuhalten.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
Landscapes
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Gebrauchsmusteranmeldung K 48 801/7713 Gbm Dr, ffriedrich-Karl Koch,, Münoiien
Gerät f um mehrere Skier in einer zum Ziehen geeigneten
gegenseitigen Lage zusammenzuhalten
In allen Wintersportgebieten, insbesondere in Tourengebieten,
zeigt sieh, dass die Skier bei verschiedenen Gelegenheiten getragen werden, da das Tragen der Skier, sei
es auf der Schulter oder auf der Hüfte, beschwerlich ist, sind verschiedene Hilfsmittel, wie aufblasbare luftkissen
oder Trageriemen, in den Handel gebracht worden, um hier Erleichterung zu schaffen. In den meisten fällen - mit Ausnahme
schneefreier Strassen bzw. extremer Steigungen - lassen sich die Skier leicht hinterherziehen, was gegenüber dem
Tragen mit einem Bruchteil an Kraftaufwand geschieht.
Eine bekannte Vorrichtung zum Ziehen von Skiern umfasst
einen Zugbügel, der aus einem an seinen Enden zweimal um je einen rechten Winkel umgebogenen Bandeisen besteht, dessen
Enden je in ein Loch in den Skispitzen eingeführt und dort
Hinwels: Diese Unterleg (Β^ώreibung und Sdhuteanspr.) ist die sirfetzf eingereichte; sie weicht vortderWortfassune
der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung .st nicht^pmft.
We Uf sprung;«J1 eingereichten Unterlagen befinden sich in d.n Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Ηϋά™<ψ
eines redlichen inieresses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon 'auch·Fotpfeopren o<ter
FHrnnegative zu den Üblichen Preisen geliefert. Deutsch« Patentamt, Gebrauchsmusters*!^
ρ —
durch einen Sicherungssplint festgehalten werden« Des weiteren
umfasst die Ziehvorrichtung eine zusammenklappbare Klammer, die die hinteren Teile der Skier mit Hilfe von
Haltearmen zusammenhält, deren gezahnte Enden durch Federkraft gegen je einen der beiden Skier gedrückt werden. Durchlochte
Skier sind heutzutage nicht mehr üblich; ferner reicht der Federdruck bei stärkerer Zugbeanspruchung nicht
aus und ausserdem können die Skier durch die unter Federdruck stehenden verzahnten Enden der Haltearme leicht beschädigt
werden.
Des weiteren ist eine Klammer zum Umwandeln von mehreren
Skiern in einen Transportschlitten bekannt geworden, die aus zwei Tragkastenhälften besteht, die auf die gegenüberliegenden
Seitenkanten je eines Skiers aufgeschoben und durch
Federdruck gegeneinander gezogen werden. Wenn auf den vorderen
und den hinteren Teil jedes der nebeneinander liegenden Skier je eine solche Klammer aufgeschoben ist, wird auf
jede Reihe der Klammern, quer zu der Längsrichtung der Skier
je ein Skistock gelegt und durch Riemen mit jeder Tragkastenhälfte
verbunden. Wegen der Vielzahl der Einzelteile handelt es sich hier um eine komplizierte, teuere und gewichtsmässig
schwere Konstruktion,
Schliesslich ist eine Vorrichtung zum Erleichtern des
Transports von Skiern beim Aufstieg im Gelände bekannt, die aus zwei sich gegenüberliegenden Klemmbacken besteht,
die mit ihren Enden je einen Skier zwischen sioh aufnehmen.
Eine zwischen den "beiden Skiern senkrecht zu deren Fläche
verlaufende Flügelschraube presst die Klemmbacken gegen die Skier. Diese die Skier nur "teilweise übergreifende Befestigung
reicht nicht aus, um die Skier bei einem Aufstieg in paralleler Lage zusammenzuhalten, vielmehr werden die
Skier, wenn sie über eine Unebenheit gezogen werden, hinten auseinander gehen. Auch wenn der eine Skier an einen Stein
stösst, bleiben die beidenSkier nicht parallel zueinander. Die nur durch eine einzige Schraube zusammengehaltene Verbindung
ist unsicher und stärkeren Beanspruchungen nicht gewachsen.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu
schaffen, mit dessen Hilfe mehrere Skier so zusammengehalten werden, dass sie entweder paarweise oder auch zu mehreren
Paaren über den Boden gezogen werden können und dabei ihre parallele Lage weitgehend beibehalten, also eine Art Schlitten
bilden. Ferner ist Aufgabe der Feuerung, dieses Gerät so zu gestalten, dass es nur aus wenigen, möglichst handelsüblichen,
einfachen Teilen besteht, die in ihrer Gesamtheit nur ein geringes Gewicht haben und die zum Transport des Gerätes
für sich allein leicht in eine solche gegenseitige Lage gebracht werden können, dass sie bequem in einem Rucksack
untergebracht werden können« Das Gerät muss für Skier moderner Bauart geeignet sein und darf die Skier nicht beschädigen.
-■ /j. -
Die Neuerung geht aus von einem Gerät zum Zusammenhalten mehrerer Skier in einer zum Ziehen geeigneten gegenseitigen
Lage, das aus Klemmschienen "besteht, die die Skier zwischen sich aufnehmen und die durch Flügelschrauben zusammengehalten
und gegen die Skier gepresst werden. Die Neuerung "besteht darin, dass "bei einem solchen Gerät die
Klemmschienen über zwei nebeneinanderliegende Skier hinwegreichen und durch drei im Abstand einer Skierbreite angeordnete
Flugelschrauben zusammemgehalten und gegen die
Skier gepresst werden.
Sollen nicht nur zwei Skier leer, sondern vier Skier
leer oder als beladener Schlitten gezogen werden, werden zwei Paare solcher Klemmschienen durch eine Verbindungsbrücke zusammengehalten, die aus- einer im Querschnitt U-förmigen
Leiste besteht, deren kurze Schenkel die obere Klemmschiene seitlieh umfassen und die mit jedem Klemmschienenpaar
durch je eine in der Gesamtanordnung innen
gelegene "Plug el schraube verbunden ist.
Zur Erleichterung des Gleitens haben die unten gelegenen Köpfe der Flügelschrauben die Form eines flachen
Kugelabschnittes. Zur weiteren Erleichterung des Gleitens verläuft die in Zugrichtung vorn liegende Seitenfläche der
unten liegenden Klemmschiene schräg nach vorn und oben#
Zur Befestigung eines Zugseiles, entweder nur am Vor-
derteil oder auch am Ende des Skischlittens sind die Enden
des Zugseils je mit einem Karabinerhaken verbunden, der den
Schaft einer am Gerät aussen liegenden Flügelschraube umfasst»
Als Material für die Klemmschienen und die Verbindungsbrücke kommt Metall, insbesondere Leichtmetall oder Kunststoff
in Präge,
Für den Handel besteht zweckmässig die Geräteeinheit aus je einem Paar Klemmschienen und einer Verbindungsbrücke.
Sodann bleiben zwar beim Bau eines Schlittens aus 2 Paar Skiern bzw, 3 Paar Skiern unter Verwendung von 4 bzw, 6
Geräteeinheiten zwei bzw, eine Brücke übrig, aber es sind stets genug Brücken vorhanden. Würde die Verkaufseinheit
aus je zwei Paar Klemmschienen und einer Brücke bestehen, wäre zwar mit einer Verkaufseinheit der Bau eines Schlittens
mit 2 Paar Skiern möglich, aber für den Bau eines Schlittens mit 3 Paar Skiern und 5 Verkaufeeinheiten würde dann eine
Brücke fehlen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig, 1 eine axiometrisehe Ansicht des für vier Skier bestimmten Doppelgerätes, in lotrechter Richtung
stark überhöht, ohne Zugseil und ohne Karabinerhaken;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-I-I in Fig. 1;
Fig. 3 einen einen Fltigelsehraubenschaft umfassenden
Karabinerhakenι
Fig. 4 ein Paar Skier ohne Last; Fig. 5 ein Paar Skier mit Lastj
Fig. 6 ein Paar Skier für Bergabfahrt; Fig. 7 zwei Paar Skier?
Fig, 8 drei Paar Skier, jeweils durch das Gerät nach
Fig, 8 drei Paar Skier, jeweils durch das Gerät nach
der Erfindung zusammengehalten.
Das zusammengesetzte, für vier Skier bestimmte Doppelgerät umfasst vier Klemmsehienen, 1, 2, 3 und 4 in Form von
flachen Leisten, die untereinander und mit einer die beiden Klemmschienenpaare 1, 2 und 3» 4 zusammenhaltenden ?erbindungsbrücke
5 von U-förmigem Querschnitt durch sechs Flügelschrauben 6 verbunden sind. Der Kopf 7 der Flügelschrauben
hat die Form eines Kugelabschnittes, der untere Teil 8 des Schaftes der Flugelschrauben hat einen quadratischen Querschnitt und liegt in einer gleichfalls quadraschen
Aussparung der unten liegenden Klemmsehienen 2 bzw» Die in Zugrichtung Z vorn liegende Seitenfläche 9 der
unten liegenden Klemmsehienen 2 und 4 verläuft schräg nach vorn und oben«
Sollen mit dem Gerät zwei Skier für eine Fahrt ohne Last
zusammengehalten werden, so werden nach Fig, 4 die beiden
Skier 10, 11 an ihren vorderen Teilen mittels drei Flügelschrauben
6 zwischen zwei Klemmschienen 1, 2 eingespannt. Über die Schäfte der aussenliegenden Flugelschrauben 6
wird je ein Karabinerhaken 12 geschoben, um den das eine
Ende des Zugseils 13 geknüpft ist.
Sollen dagegen mit dem Gerät zwei Skier für eine Fahrt
mit Last zusammengehalten werden, so werden nach Fig, 5 die beiden Skier sowohl an ihrem vorderen Teil, als auch auf
ihrem hinteren Teil mittels je 3 Flügelschrauben 6 zwischen je zwei Klemmschienen 1, 2 bzw, 3, 4 eingespannt. Zum Ziehen
dienen nunmehr zwei Zugseile 13, 14, die an den aussen liegenden Flugelschrauben der vorne liegenden Klemmschienen
ausgehen. Da bei einem Transport bergab der stärkere Zug an dem hinteren Teil des Schlittens auftritt, wird sodann
das eine Zugseil 13 an den vorne und aussen liegenden Flügelschraubentand
das andere Zugseil an den hinten und aussen liegenden Flugelschrauben befestigt, wie dies die Fig, 6
zeigt. Das Zugseil am Vorderteil dient sodann lediglich der Richtungsänderung»
Sollen vier Skier zu einem Schlitten zusammengehalten werden, so werden die vier Skier an ihrem vorderen und hinteren
Teil je mittels des in Fig. 1 dargestellten Doppelgerätes aus zwei Klemmschienen und einer ITerbindungsbrücke
zusammengehalten, Je zwei Zugseile 13, 14 bzw, 15, 16 greifen
an den vorne "bzw, hinten und aussen liegenden 'Flug el schrauben
6 an.
Me Breite dieses Skischlittens beträgt etwa 42 cm; die Sicherung eines mit dem Schlitten zu transportierenden Verletzten
kann bei dieser Breite mit Hilfe der Fangriemen erfolgen.
Bei Vorhandensein von drei Paar Skier ergibt sich eine Breite von 63 cm (bei vier Paar Skier eine Briete von 84 cm),
die ein bequemes Betten des Verletzten gestattet. Werden drei Paar Skier zu einem Schlitten verbunden, werden hierzu
nach Fig# 8 sechs Paar Klemmschienen und vier Verbindungsbrücken benötigt «-Bin Paar Zugseile ist an den vorne und
aussen liegenden Klemmschrauben, zwei weitere Paare Zugseile je- an einer hinten aussen und hinten weiter innen
liegenden Klemmschraube befestigt«
Claims (5)
- P.A. 3 3 Ί 2^*29.6.65Schutzansprüche1, Gerät, um mehrere Skier in einer zum Ziehen geeigneten gegenseitigen lage zusammenzuhalten, bestehend aus die Skier zwischen sich aufnehmenden Klemmschienen, die durch Flügelschrauben zusammengehalten und gegen die Skier gepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschienen (1, 2) über zwei nebeneinanderliegende Skier hinwegreichen und durch 3 im Abstand einer Skierbreite angeordnete Flügelsehrauben (6) zusammengehalten und gegen die Skier gepresst werden. .- ■ ■
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Klemmschienenpaare (1 - 4) mit je drei im Abstand je einer Skierbreite angeordneten Flügelschrauben (6) und eine im Querschnitt U-förmigen Leiste (5) umfasst, deren kurze Schenkel die oberen Klemmschienen (1, 3) der axial ausgerichteten Klemmschienenpaare seitlich umfassen und die mit diesen durch je eine in der Gesamtanordnung innen gelegene Flügelschraube (6) verbunden ist»
- 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unten gelegenen Köpfe (7) der Flügelschrauben (6) die Form eines flachen Kugelabschnitts haben«
- 4. Gerät nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekenn-■ - to -zeichnet, dass die in Zugriehtung vorn liegende Seitenfläche (9) der unten liegenden Klemmschienen (2, 4) schräg nach vorn und oToen verläuft.
- 5. Gerät nach den Ansprüchen .1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des oder der Zugseile (13) je mit einem Karabinerhaken (12) verknüpft sind, der jeden Schaft einer Flugelsehraube (6) zwischen den beiden Klemmschienen (1, 2, bzw, 3> 4) umfasst«Der Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK48801U DE1921935U (de) | 1964-08-13 | 1964-08-13 | Geraet, um mehrere skier in einer zum ziehen geeigneten gegenseitigen lage zusammenzuhalten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK48801U DE1921935U (de) | 1964-08-13 | 1964-08-13 | Geraet, um mehrere skier in einer zum ziehen geeigneten gegenseitigen lage zusammenzuhalten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921935U true DE1921935U (de) | 1965-08-19 |
Family
ID=33348605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK48801U Expired DE1921935U (de) | 1964-08-13 | 1964-08-13 | Geraet, um mehrere skier in einer zum ziehen geeigneten gegenseitigen lage zusammenzuhalten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1921935U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942083A1 (de) * | 1979-10-18 | 1981-06-11 | Erhard 6380 Bad Homburg Rehnert | Schleppvorrichtung fuer ski |
-
1964
- 1964-08-13 DE DEK48801U patent/DE1921935U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942083A1 (de) * | 1979-10-18 | 1981-06-11 | Erhard 6380 Bad Homburg Rehnert | Schleppvorrichtung fuer ski |
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