DE1921823U - Schau- und verkaufsstaender. - Google Patents

Schau- und verkaufsstaender.

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DE1921823U
DE1921823U DE1965W0035118 DEW0035118U DE1921823U DE 1921823 U DE1921823 U DE 1921823U DE 1965W0035118 DE1965W0035118 DE 1965W0035118 DE W0035118 U DEW0035118 U DE W0035118U DE 1921823 U DE1921823 U DE 1921823U
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WUERTT PARFUEMERIE
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WUERTT PARFUEMERIE
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!A. 300 976*11.6.65
"Schein- und Verkaufs stand er"
Die i'ieuerung betrifft einen Schau- und Verkaufs ständer, durch dessen neuartige Ausgestaltung die Möglichkeit geschaffen wird, 8ui verhältnismäßig kleinstem Raum, das heißt, in wendig Plats in dem Verkaufsraum eines Ladengeschäftes in Anspruch nennender 'Weise, eine Vielzahl von insbesondere verschiedenartigen SrZeugnissen in voneinander abweichenden Packungsgrössen gleichzeitig unter verzüglicher Blickfangwirkung zur Schau zu stellen und zum unmittelbaren Verkauf bereitzuhalten, wobei die besondere Ausbildung dieses neuen Schau- und .VerkaufsStänders es erriöglicht, das zur Schau zu stellende Sortiment verschiedenartiger Erzeugnisse sowohl hinsichtlich der örtlichen Anordnung und Gruppierung der einzelnen Produkte wie hinsichtlich des ledern derselben zur Verfugung gestellten Platzes in weitgehender Unabhängigkeit von den verschiedenen Abmessungen der Packungen eier verschiedenen Produkte beliebig zu differenzieren.
Diese Eigenschaften machen den neuen Schau- und Verkaufsstaillier besonders geeignet zum Beispiel für die Zwecke der kosmetischen und. verwandter Industrien, deren Erzeugnisse in Verpackungen von sehr unterschiedlicher und vielfach auch wechselnder Größe verkauft werden und die in Zeitabständen ieweiis ne\ie Serien von solchen Erzeugnissen, die immer wieder gegen neue Serien ausgetauscht werden müssen, in den Handel "bringen und die sämtliche Erzeugnisse, die zu einer solchen Serie gehören, gleichzeitig in "blickfangmäßigem Zusammenhang dem potentiellen Käufer anbieten müssen.
Der c.l 1 en diesen Forderungen Rechnung tragende Schau- und Verkaufsständer gemäß der !Teuerung besteht aus einem grundsätzlich pultartigen bzw. kastenförmigen Grundkörper mit einer sich durch diese Ausbildung ergebenden vergleichsweise großen Standfläche, von dessen Rpckseite sich nach oben eine großflächige Wand von einem Mehrfachen der Höhe des Grundkörpers erstreckt. Diese Wand weist gemäß dem ersten wesentlichen iiorinafii der Heuerung eine Vielzahl von Löchern in gleichmäßiger wabenartiger Verteilung auf," in welche wahlweise Tragvorrichtungen, vorzugsweise einfache Drahtgebilde von entsprechend angepaßter Gestalt, für je eins der zur Schau, zu stellenden Erzeugnisse eingehängt werden können. An dieser Rückwand sind ferner Seitenleisten angebracht, in denen eine Mehrzahl von
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nach vorn offenen langlöohern in Übereinanderanordnung vorgesehen sind, die in den beiden Seitenleisten in ihrer Höhenlage miteinander fluchten und das Einhängen einer beliebig wählbaren Zahl von horizontalen Tragborden in ebenso beliebig wählbaren Höhenlagen und vertikalen Abständen voneinander ermöglichen. Die Tiefe dieser Tragborde nimmt von unten nach oben ab. Sie nehmen ebenfalls darauf gestapelte und wegen dieser letzteren Anordnung mit besonders guter Blickfangwirkung zur Schau gestellte verschiedenartige Packungen, Flaschen, Dosen usw. auf und sind vorn durch Leisten abgeschlossen, welche den auf ihnen befindlichen Erzeugnissen entsprechende Beschriftungen tragen. Vorzugsweise ist die Tiefe aller Tragborde, und zwar auch des schmälsten derselben, so bemessen, daß je eine Mehrzahl von Packungen oder dergl. einer Art hinteinander auf ihnen untergebracht werden können, wobei dann die jeweils verkauften Packungen von hinten entnommen bzw. die Packungen jeweils an die vordere Leiste nachgerückt werden.
Auch die obere Abschlußwand des G-rundkörpers des Gestells wird in der gleichen Weise zur Schaustellung und Bereithai tung von Packungen ausgenutzt und mit einer ebenso beschrifteten Schauleiste versehen.
Der Innenrfuc: des G-rundkörpers kann als Vorratsraum ausgebildet sein, aus weichem jeweils die verkauften Packungen nz.cligefüllt weri.cn..
In eier Abbildung ist ein vorzugsweises Äusführungsbeispiel des neuen Schau- und Ierkaufsständers dargestellt.
Mit a ist der pult- bzw. kastenartige, den am weitesten nach vorn vorspringenden Teil der G-esamtan Ordnung bildende, gleichzeitig einen durch Schieber abschließbaren Vorratskasten bildende Tragkörper bezeichnet, an dessen Rückseite die^ich um ein Vielfaches der Höhe des Kastenkörpers a nach oben erstrekkende lUickwan:1 b befestigt ist, deren unterer Teil auch die Krstcnrüclnfanö bilden kann. Diese ¥and weist in wabenartiger Verteilung eine Vielzahl von Löchern von Je das Einhängen eines zur:: Tragen einer Packung geeigneten Drahtgebildes entsprechender G-^cSe auf und ist an beiden Seiten durch Rs,nclleistsn c begrenzt, die ihrerseits je mit einer Mehrzahl von übereinander ,angeordneten Langlöchern versehen sind. Durch das wahlweise Besetzen der Löcher der Rückwand mit Packungen tragenden Drahtbügeln oder dergl. ist es ersichtlicherweise möglich, Packungen beliebiger G-röße in der jeweils zweckentsprechenden ¥eise zu gruppieren. In die Langlöcher der Scitenleisten c sind gemäß dem /aisführungsb eis Diel svrei
Borde bildende Platten e mittels entsprechender an deren Seitenkanten vorgesehener Hakenanordnungen eingehängt, die ihrerseits der Aufstellung und Schaustellung weiterer Packungen dienen. Die Tiefe dieser Borde ist, wie aus der Abbildung ersichtlich ist, so bemessen, daß auf ihnen jeweils eine Mehrzahl von Packungen, Flaschen usw. in HintereinanderanOrdnung untergebracht werden können. Stirnseitig sind kw die Borde durch Leisten M f abgeschlossen, die mit den auf ihnen zur Schau gestellten Packungen entsprechenden Beschriftungen versehen sind. Aus der Abbildung ist auch ersichtlich, daiS lind wie unter dem Gesichtspunkt der besten "blickfangmäßigen Wirkung die Tiefe der Borde von den unteren nach den oberen abnimmt.
Zweckmäßig ist, wie aus der Abbildung ersichtlich ist, an der Oberkante der Rückwand des Gestells ein Baldachin h angebracht, durch den einerseits das gefällige Aussehen der §esamtenordnung verbessert wird und der andererseits als Blende für eine dahinter angebrachte Beleuchtungsapparatur, wie eine Neonröhre, dienen kann. Die Gesamtanordnung kann durch einen nicht dargestellten daran angebrachten klappbaren Spiegel vervollständigt werden, der das unmittelbare Ausproben von auf dem Gestellt zur Schau gestellten Lippenstiften, Schminken und dergl. durch die Käuferin ermöglicht.
Durch die Neuerung wird, wie ersichtlich, in "vorteilhaftester Weise die eingangs gekennzeichnete Aufgabe der gleichzeitigen beliebig variierten verkaufsbereiten Schaustellung einer Vielzahl von verschiedenartigen Produkten in verschieden großen Verpackungen auf kleinstem Raum in einfacher und technisch vorteilhafter Weise gelöst»
Selbstverständlich wird der Grundgedanke der Neuerung durch Abweichungen von der vorstehend im einzelnen beschriebenen und in der Abbildung dargestellten Ausführungsform nicht verlassen.
Schutzansprüche:
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Claims (9)

Schutzansprüche;
1. Schru- und Verkaufsstander zur gleichzeitigen Schaustellung und zuE Bereithalten einer Vielzahl verschiedenartiger !erzeugnisse von vorzugsweise voneinander abweichenden Ppckungsgrößen, gekennzeichnet durGh einen grundsätzlich pultartigen Grundkärper mit einer sich von diesem erstrekkenden Bückwand von einem Vielfachen der des Grundkörpers entsprechenden Höhe, welche eine Vielzahl von in wabenartiger Verteilung über im wesentlichen ihre gesamte freie Fläche angeordneten löchern aufweist, in welche in "beliebig wählbarer Anordnung und Verteilung vorzugsweise aus Drahtgebilden bestehende Tragvorrichtungen für "die zur Scha/ti zu stellenden Erzeugnisse einhängbar sind,
2. Schau- und Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand Seitenleisten aufweist, in welchen eine Mehrzahl von in ihrer Höhenlage in den beiden Leisten fluchtenden nach vorn offenen la.nglöchern vorgesehen sind, in welche in beliebig wählbarer Höhenlage und in beliebig wählbaren vertikalen Abständen Borde zur Aufnahme von zur Schau zu stellenden Gegenständen einhängbar s ind.
3. Schru- und Verkaufsständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde stirnseitig den von ihnen
aufgenommenen Erzeugnissen entsprechend "beschriftete Schauleisten aufweisen.
4. Schau- und Verkaufsstander nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ad aß die Tiefe, der Borde so "berasen ist, daß auf ihnen Reihen von gleichen Erzeugnissen hintereinander aufgestellt werden können*
5. Schau- und Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Borde von den unteren nach den oberen Borden hin abnimmt.
6. Schau- und Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußwand des G-rundkörpers als Aufstellungsfläche für Erzeugnisse ausgebildet und mit einer stirnseitigen Schauleiste versehen ist.
7. Schau- und Verkaufsständer nach Anspruch Ibis 6, ds,durch gekennzeichnet, daß der Innenra,um des Srundkörpers als Vorrrtsraum für Erzeugnisse ausgebildet ist.
8. Schau- und Verkaufsständer nach'Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Kante der Rückwand ein
eine Blende für eine Beleuchtungsanlage bildender Baldachin ansehracht ist»
9. Schau- und Verkaufsständer nach Anspruch 1 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ständer ein kippbarer Schminkspiegel angebracht ist.
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