DE1921741A1 - Verfahren zur Herstellung von Fluorameisensaeure-arylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fluorameisensaeure-arylestern

Info

Publication number
DE1921741A1
DE1921741A1 DE19691921741 DE1921741A DE1921741A1 DE 1921741 A1 DE1921741 A1 DE 1921741A1 DE 19691921741 DE19691921741 DE 19691921741 DE 1921741 A DE1921741 A DE 1921741A DE 1921741 A1 DE1921741 A1 DE 1921741A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluoroformate
acid
phenyl
chloro
methyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691921741
Other languages
English (en)
Inventor
Klauke Dr Erich
Alles Dr Hans-Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19691921741 priority Critical patent/DE1921741A1/de
Priority to CH1127769A priority patent/CH517689A/de
Priority to IL32708A priority patent/IL32708A0/xx
Priority to GB41083/69A priority patent/GB1244090A/en
Priority to NL6912781A priority patent/NL6912781A/xx
Priority to FR6928890A priority patent/FR2016335A1/fr
Priority to JP44066076A priority patent/JPS4843104B1/ja
Priority to BE737884D priority patent/BE737884A/xx
Publication of DE1921741A1 publication Critical patent/DE1921741A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/96Esters of carbonic or haloformic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C68/00Preparation of esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C68/02Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from phosgene or haloformates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fluorameisensäure-arylestern Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von Fluorameisensäure-arylestern durch Umsetzung aromatischer Hydroxy-Verbindungen mit Phosgen und wasserfreier Flußsäure zum Gegenstand.
  • Es ist bekannt, daß man aromatische Fluorameisensäureester durch Einwirkung von Chlorfluorphosgen auf Phenole hersteller kan (GB Pat. Nr. 1 076 566 ). H.J. Emeleus und J.F. Wood (J.Chem. Soc. 1948, 2183) beschrieben die Herstellung von Fluorameisensäure-phenylester durch Umsetzung von Difluorphosgen mit Phenol bei 1000 unter Druck. Die Ausbeute ist jedoch nicht hoch, da als Nebenprodukt Diphenylcarbonat erltsteht.
  • T£' für diese Umsetzungen benötigte Chlorfluorphosgen, bzw.
  • Difluorphosgen muß in einem zusätzlichen Reaktionsschritt aus Phosgen nach bekannten Verfahren, z.B. durch Umsetzung mit Siliziumtetrafluorid, Arsentrifluorid oder Antimonfluoriden hergestellt werden.
  • Auch durch Chlor-Fluor-Austausch an Chlorame isensäure-arylestern mittels Alkalifluoriden, Alkalihydrogenfluoriden oder wasserfreier Flußsäure (Britisches Patent 1 076 566 und DAS 1 257 784) lassen sich Fluorameisensäurearylester gewinnen, Bei diesen Verfahren müssen zunächst Chlorameisensäurearylester aus Phenolen und Phosgen in Gegenwart stöchlometrischer Mengen Base hergestellt werden, die dann in einer zweiten Reaktionsstufe fluoriert werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in e i n e m Reaktionsschritt zu aromatischen Fluorameisensäureestern gelangen kann, wenn man aromatische IIydroxy-Verbindungen mit Phosgen in Gegenwart von wasserfreier Flußsäure bei emperaturen von 20° bis 1500C unter einem Druck von 5 - 25 atü in Abwesenheit von Lösung mitteln umsetzt.
  • Der glatte Verlauf dieser Reaktion ist überraschend, da einerseits schon bei der Umsetzung der Phenole mit Chlorfluorphosgen oder Difluorphosgen die Bildung von Carbonat als Nebenprodukt eintritt, die auch ei der Fluorierung von Chlorameisensäure-arylestern mit wasserfreier Flußsäure bei 70 festgestellt wurde. Andererseits ist die Umsetzung von phosgen mit wasserfreier Flußsäure zu Chlorfluorphosgen und Difluorphosgen eine nur in schlechten Ausbeuten verlaufende Reaktion.
  • Im Verfahren der vorliegenden Erfindung findet bei geeigneter Wahl der Reaktionsbedingungen vollständige Umsetzung des Phenols statt, und man erhält bis zu 90 ol der Theorie an Fluorameinsensäurearylester. Die vollständige Umsetzung des Ausgangsphenols ist von besonderem Jorteil, da die Siedepunkte der Hydroxylverbindung und der Fluorcarbonyloxyverbindung häufig sehr ähnlich sind und eine destillative Trennung zur schlecht durchzuführen ist.
  • Als Ausgangsverbindungen sind für das beanspruchte Verfahren aromatische Hydroxy-Verbindungen geeignet die im aromatischen Kern weitere Substituenten tragen können. Aromatische Kerne sind bevorzugt Phenyl- und Naphthylreste. Beispiele für geeignete Substituenten sind: Alkyl, Aryl, Halogenalkyl,Alkoxy, Halogen, Nitro, Carboxyl, Hydroxyl. Folgende Verbindungen können beispielsweise eingesetzt werden: Phenol, o-Kresole m-Kresol, p-Kresol, 2,5-Dimethylphenol, 2,4-Dihydroxytoluol1 4-Chlor-2-methylphenol, 4-Chlor-3-methylphenol, 5-Chlor-2-methyl-phenol, 2-Chlor-4-methylphenol, Resore in, 4-Fluorphe7l01, 3-Methoxyphenol, 4-Methoxyphenol, o,Naphtholß«Naphthol,3-Trifluormethylphenol, 3-Hydroxy-4-methyl-benzoesäure,p-Nitrophenol.
  • Es kann unter Umständen nützlich sein, zur Erhöhung der Ausbeute die Reaktion in Gegenwart katalytischer Mengen tertiärer Amine durchzuführen, doch verläuft die Umsetzung auch ohne Aminzusatz in guten Ausbeuten.
  • Die Reaktionstemperaturen können zwischen 200 und 1500 liegen, wobei die Umsetzung im niedrigen Temperaturbereich erheblich langsamer abläuft. Vorzugsweise arbeitet man bei 800 bis 120°.
  • Als Reaktionsgefäß dient ein geschlossener Reaktionsraum, wie.
  • z.B. ein Autoklav oder ein Bombenrohr, dessen Inhalt gerührt oder anders bewegt werden kann. Der während der Reaktion entstehende Druck wird durch ein Regelventil bei 5 bis 25 atü, verzugsweise bei lO bis 20 atit gehalten. Die Umsetzung wird bevorzugt mit der ein- bis vierfach molaren Menge, vorzugsweis' 2- bis 3-fach molaren Menge an Phosgen und bevorzugt der einbis l0-fach molaren Menge, vorzugsweise 2-bis 4-fach molaren Menge an wasserfreier Flußsäure, bezogen auf das eingesetzte Phenol, durchgeführt.
  • Man führt die Umsetzung im allgemeinen so durch, daß man das Phenol vorlegt, die wasserfreie Flußsäure hinzufügt, das Phosgen eindrtickt oder einkondensiert, das Reaktionsgefäß verschließt und auf die Reaktionstemperatur erhitzt, wobei die Reaktionsmischung geruhrt oder anderweitig bewegt wird. Die Reaktionsdauer beträgt nach Erreichen der Reaktionstemperatur 3 bis 20 Stunden, vorzugsweise 5 bis 15 Stunden.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform legt man eine Mischung von Phosgen und wasserfreier Flußsäure vor, erhitzt im Autoklaven auf die gewünschte Temperatur und speist nach Erreichen des gewünschten Druckes das Phenol innerhalb von 2-15 Stunden, vorzugsweise 4-8 Stunden zu.
  • Die Aufarbeitung kann in der Weise erfolgen, daß man nach Beendigung der Reaktion heiß oder bei Raumtemperatur entspannt, die überschüssigen Mengen an Phosgen und Flußsäure unter Normaldruck oder im Vakuum abdestilliert und aus dem Rückstand den reinen Pluoraueisonsäureester durch Destillation oder Kristallisation gewinnt.
  • Die nach dem beanspruchten Verfahren erhältlichen Fluorameisensäureester sind z.T. bisher unbekannte Verbindungen und lassen sich vielfältig zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln und Kunststoffhilfsmitteln verwenden.
  • Neue Verbindungen sind: Fluorameisensäure-o-tolylester Fluorameisensäure-m-tolylester Fluorameisensäure-2 , 5-dimethylphenylester Fluorameisensäure-4-chlor-2-methyl-phenylester Fluorame is ensäure-4-chl or-3-methyl-phenyl es ter Fluorameisensäure-5-chlor-2-methyl-phenylester Fluorameisensäure-2-chlor-4-methyl-phenylester Fluorameisensäure-2-methyl-5-fluorcarbonyloxyphenylester Fluorameisensäure-4-nitro-phenylester Fluorameisensäure-3-trifluormethylphenylester Fluorameisensäure-3-methoxyphenylester Fluorameisensäure-ß hthylester.
  • Die neuen sowie die bekannten Verbindungen eignen sich zur Abtötung von Gelbfiebermücken (Aedes aegypti) wie folgender Versuch zeigt: Je zwei Gramm der neuen Verbindungen wurden in Petrischalen von 8,7 cm Durchmesser und 1,5 cm Höhe gebracht, über ihre Öffnung eine Scheibe aus Drahtgaze gelegt und darüber eine weitere Petrischale gleicher Größe mit der Öffnung zur Gaze hin, gestülpt. Unter die Petrischalen über der Drahtgaze wurden je 10 Stechmücken gebracht. Auf diese Weise kamen die Tiere mit den Präparaten nicht in direkten Kontakt.
  • Aus der nachfolgenden Tabelle ist die LT100 ersichtlich, d.h.
  • die Zeit, in der alle Tiere durch die Atemgiftwirkung der Verbindungen abgetötet wurden: Verbindung LT100 aus Anspruch 2 Fluorameisensäure-o-tolylester 2 Min.
  • 3 Fluorameisensäure-m-tolylester 2 Min.
  • 10 Fluorameisensäure-4-nitro-phenylester 10 Min.
  • 11 Fluorameisensäure-3-trifluormethylphenylester 2 Min.
  • 13 Fluorameisensäure-ß-naphthylester 8 Min.
  • Kontrolle keine Wirkung Die alkyl-substituierten Fluorameisensäurearylester dienen als Ausgangsprodukte für die Herstellung von Fluorameisensäurechloralkylphenylestern.
  • Beispiel 1 108 g o-Kresol wurden mit 200 g Phosgen und 80 ml wasserfreier Flußsäure 14 Stunden bei 100° und 20 atü im Autoklaven gerührt.
  • Nach Abkühlen, Entspannen und Abdestillieren des Phosgens und der Flußsäure wurden 160 g eines Rohproduktes erhalten, das neben Phosgen, Chlorameisensäure-o-tolylester und Di-o-tolylcarbonat 73 % Fluorameisensäure-o-tolylester enthielt.
  • Die durch Destillation gereinigte Verbindung siedet bei 6300/ 16 torr und hat einen Brechungsindex von nD20 = 1,4680. Die Ausbeute beträgt 90 g.
  • Beispiel 2 108 g m-Kresol wurden mit 200 g Phosgen und 100 ml wasserfreier Flußsäure analog Beispiel 1 umgesetzt. Das Rohprodukt enthielt 60 % Fluorameisensäure-m-tolylester. Durch Destillation erhielt man 80 g reines Produkt vom Brechungsindex nD20 = 1,4692, und vom Siedepunkt 690C/20 torr.
  • Beispiel 3 143 g 4-Chlor-2-methylphenol wurden mit 300 g Phosgen und 100 ml wasserfreier Flußsäure 14 Stunden bei 100° C und 20 atü im Autoklaven gerührt. Das Rohprodukt enthält nach Abdestillieren des Phosgens und der Flußsäure 90 % Fluorameisensäure-4-chlor-2-methylphenylester. Die reine Verbindung siedet bei lOOoC/25 torr, hat einen Schmelzpunkt von 43°C und einen Brechungsindex von nD° = 1,4910.
  • In analoger Weise wie in Beispielen 1 bis 3 beschrieben erhält man: Fluorameisensäure-p-tolylester, Kp 70°C/20 torr, nD20= 1,4690 Fluorameisensäure-2,5-dimethyl-20 phenylester Kp 870C/25 torr, nD°= 1,4751 Fluorameisensäure-4-chlor-3-methyl-phenylester Kp 88°C/11 torr, nD20= 1,4970 Fluorameisensäure-5-chlor-2-methyl-phenylester, Kp 980C/19 torr, nD20= 1,4935 Fluorameisensäure-2-chlor-4-methyl-phenylester, Kp 96°C/16 torr, nD20= 1,4962 Fluorameisensäure-2-methyl-5-fluorcarbonyloxy-phenylester, Kp 1190C/18 torr, n20 = 1,4592 , D , Fluorameisensäure-phenylester, Kp 63°C/18 torr, nD20= 1,4651 Fluorameisensäure-4-nitro-phenylester, Kp 132°C/14 torr, nD20= 1,5240, Fp 33° Fluorameisensäure-3-methoxy-phenylester, Kp 93°C/14 torr, nD20= 1,4856 Fluorameisensäure-3-fluorcarbonyloxy-phenylester, Kp 90°C/12 torr, nD20= 1,4542 Fluorameisensäure-ß-naphthylester Kp 120°/2 torr, F: 40° Fluorameisensäure-4-fluor-phenylester, Kp 75°C/50 torr, nD20= 1,4503

Claims (2)

  1. Patentansprüche ½) Verfahren zur Herstellung von Fluorameisensäure-arylestern, dadurch gekennzeichnet, daß man aromatische Hydroxyverbindungen mit Phosgen und wasserfreier Flußsäure bei Tempern turen von 200 bis 1500 C unter einem Druck von 5-25 atü in Abwesenheit von Lösungsmitteln umsetzt.
  2. 2) Fluorameisensäure-o-tolylester 3) Fluorameisensäure-m-tolylester 4) Fluorameisensäure-2,5-dimethylphenylester 5) Fluorameisensäure-4-chlor-2-methyl-phenylester 6) Fluorameisensäure-4-chlor-3-methyl-phenylester 7) Fluorameisensäure-5-chlor-2-methyl-phenylester 8) Fluorameisensäure-2-chlor-4-methyl-phenylester 9) Fluorameisensäure-2-methyl-5-fluorcarbonyloxyphenylester 10) Fluorameisensäure-4-nitro-phenylester 11) Fluorameisensäure-3-trifluormethylphenylester 12) Fluorameisensäure-3-methoxyphenylester 13) Fluorameisensäure-ß-naphthylester.
DE19691921741 1968-08-24 1969-04-29 Verfahren zur Herstellung von Fluorameisensaeure-arylestern Pending DE1921741A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691921741 DE1921741A1 (de) 1969-04-29 1969-04-29 Verfahren zur Herstellung von Fluorameisensaeure-arylestern
CH1127769A CH517689A (de) 1968-08-24 1969-07-23 Verfahren zur Herstellung von Fluorameisensäure-arylestern
IL32708A IL32708A0 (en) 1968-08-24 1969-07-25 A process for the preparation of aryl esters of fluoroformic acid and some novel esters obtained thereby
GB41083/69A GB1244090A (en) 1968-08-24 1969-08-18 A process for the preparation of aryl esters of fluoroformic acid
NL6912781A NL6912781A (de) 1968-08-24 1969-08-21
FR6928890A FR2016335A1 (de) 1968-08-24 1969-08-22
JP44066076A JPS4843104B1 (de) 1968-08-24 1969-08-22
BE737884D BE737884A (de) 1968-08-24 1969-08-22

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691921741 DE1921741A1 (de) 1969-04-29 1969-04-29 Verfahren zur Herstellung von Fluorameisensaeure-arylestern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1921741A1 true DE1921741A1 (de) 1970-11-12

Family

ID=5732711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691921741 Pending DE1921741A1 (de) 1968-08-24 1969-04-29 Verfahren zur Herstellung von Fluorameisensaeure-arylestern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1921741A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0657420B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diurethanen und ihrer Verwendung zur Herstellung von Diisocyanaten
DE3235933A1 (de) Verfahren zur herstellung bicyclischer orthoesteramide
DE2129124C3 (de)
DE2607294C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-1-butanol
DD148215A5 (de) Verfahren zur herstellung von bicyclo eckige klammer auf 3.1.0 eckige klammer zu hexyl-substituierten carbonylaminophenoxyverbindungen
DE1921741A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorameisensaeure-arylestern
DE1954546C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxyalkylpiperazinen und N.N'-Bishydroxyalkylpiperazinen
EP0058987B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Guajacolglycerinether
CH395967A (de) Verfahren zur Herstellung von racemischer und optisch aktiver 2,3-Dimercaptobernsteinsäure
DE3641702A1 (de) Diisocyanate und diisocyanatgemische, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihrer verwendung bei der herstellung von polyurethankunststoffen
EP0110432B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluoren-9-carbonsäure
DE850752C (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Oxido-2-oxymethyl-2-halogenmethylpropan
DE1793276A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluorameisensaeure-arylestern
DE1277851B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorcarbonylphenylisocyanaten
DE962333C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim
DE2830243C2 (de)
CH453332A (de) Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern
DE862888C (de) Verfahren zur Herstellung von Urethanen, die Oxidogruppen enthalten
DE1932297A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazol-2-carbaminsaeureestern
DE950850C (de) Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Trimethylenoxydverbindungen
EP0642511B1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-dichloracetyl-3,3,6-trimethyl-9-oxo-1,5-diazabycyclo 4,3,0]nonan
DE1261855B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem 2-N,N-Dimethylcarbamyl-3-methyl-pyrazolyl-(5)-N,N-dimethylcarbamat
AT212305B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Carbonsäureestern des 4, 6-Dinitro-2-sek. butylphenols
DD298779A5 (de) Verfahren zur herstellung von carbomaten und zwischenprodukten in diesem verfahren
CH301435A (de) Verfahren zur Herstellung von threo-B-p-Nitrophenyl-serinäthylester.