DE1921590A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Konzentration von emulgierten Bestandteilen in elektrisch leitenden Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Konzentration von emulgierten Bestandteilen in elektrisch leitenden Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE1921590A1
DE1921590A1 DE19691921590 DE1921590A DE1921590A1 DE 1921590 A1 DE1921590 A1 DE 1921590A1 DE 19691921590 DE19691921590 DE 19691921590 DE 1921590 A DE1921590 A DE 1921590A DE 1921590 A1 DE1921590 A1 DE 1921590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
resistance
measurement
concentration
flows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691921590
Other languages
English (en)
Inventor
Borkert Dipl-Ing Heinz
Reinhold Dr-Ing Manfred
Priess Dipl-Phys Renate
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KYFFHAEUSERHUETTE VEB MASCHF
Original Assignee
KYFFHAEUSERHUETTE VEB MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KYFFHAEUSERHUETTE VEB MASCHF filed Critical KYFFHAEUSERHUETTE VEB MASCHF
Priority to DE19691921590 priority Critical patent/DE1921590A1/de
Publication of DE1921590A1 publication Critical patent/DE1921590A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/045Circuits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierldchen Bestimmung der Konzentration von emulgierten Bestandteilen in eiektrisch leitenden Flüssigkeiten Die erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Konzentration von emulgierten Bestandteilen in elektrisch leitenden Flüssigkeiten durch Messung des elektrischen Widerstandes bzw.
  • der elektrischen Leitfähigkeit.
  • Es sind Verfahren zur Bestimmung des Fettgehaltes in fetthaltigen Emulsionen z.b. Milcherzeugnissen bekannt. Dabei wird zur Fettgehaltsbestimmung der elektrische Widerstand des Meßgutes bzw. dessen Dielekt rizitätskonst ant c gemessen. Da dieses Meßergebnis jedoch nicht nur vom Fettgehalt, sondern auch noch von anderen Faktoren abhängt, wie z.B. von der Beschaffenheit des beispielsweise im Rahm enthaltenen Milchserums, wurde eine gleichzeitige oder nacheinander erfolgende Bestimmung des elektrischen Widerstandes oder der Dielektrizitätskonstanten in der an bett oder 01 angereicherten oder sich anreichernden Flüssigkeit einerseits und der ursprünglichen oder an Fett oder Öl verarmten Flüssigkeit andererseits durchgeführt.
  • Das Widerstandsverhältnis oder der Widerstandsunterschied der öl- oder fettreicheren gegenüber der öl- oder fettärmeren Flüssigkeit kann durch eine Kompencationsschaltung, Differenzschaltung oder dergl. bostimmt werden.
  • Beim Zentrifugieren von Milcherseugnissen boi der Herstellung von Butter wird der Fettgehalt 27r gleichzeitige oder nacheinander erfolgende Bestimmung des spezifischen elektrischen Widerstandes odor dor @ielektrizitätskonstante in dem die Zentrifuge verlassenden Rahmstrom einerseits sowie in dem Magermilchstrom andererseits festgestellt. Hierbei wird sberfalls eine Rompensationsschaltung benutzt. Die Ko@@@@tzaltung @@@es im voraus bestimmten Fettgchalten im @@hm bzw, @@@@ertiger Butte@ bei @chrmaligem Zonirifugloren wird anhand des resultierenden Meßwertes dutcmatisch oder von Hand gesteuert.
  • Zur Durchführung der Messung solbst t es bekannt, eine Einrichtung zu benutzen, die aus einer Wheatstoneschen Brücke besteht, bei welcher zwei Widerstandselemente im gleichen Verhältnis bemessen sind wie das Verhältnis zwischen den spezifischen elektrischen Widerständen von Magermilch und Rahm mit dem gewünschten Fettgehalt. Als weitere Widerstandselemente der Wheatstoneschen Brücke werden zwei auf den gleichen Wert geeichte Meßzellen eingeschaltet, von denen die eine für den Durchfluß der Magermilch und die andere für den Durchfluß des Rahms bestimmt sind. Es ist jedoch auch weiterhin bekannt, die @@nrichtung derart zu gestalten, daß die Widerstandsele m@nte zur wechselweisen Einschaltung angeordnet sind, daß zwei auf den gleichen Wert geeichte Meßzellen eine für der Durchfluß von Magermilch und die andere für @@n Dur@@ fluß von Rahm, zur wechselweisen Einschaltung angeordnet sind und daß in die Wheatstoneschs Brücke ferner ständig ein unveränderliches Widerstandselement und ein regelbares Widerstandselement eingeschaltet sind.
  • Nachteilig bei diesen Einrichtungen ist, daß beim Durchgang von Gleichstrom durch eine elektrolytische Lösung an den Elektroden infolge der Ionenabscheidung sowie der Konzentrationsänderung der Lösung eine elektromotorische Gegenkraft auftritt, die als Polarisation bezeichnet wird. Sie bewirkt eine scheinbare Erhöhung des Widerstandes. Die Erscheinung der Polarisation ist auch bei @echselstrom besonders bei Wechselstrom niedriger Frequenz zu beobachten Die Polarisation ist von ver-@chiedenen Faktoren, wie Stromdichte im Elektrolyten, Leitfähigkeit der Elektrolyten, Meßfrequenz, Zellenkonstante usw. abhüngig und zeitlich veränderlich, @@@. b@ u@@nden Messungen nicht erfaßbar.
  • kin weiterer Nachteil sind die Ve@schmutzungen der Blektroden. Diese Schmutzablagerungen bestehen meist aus unlös lichen, nicht leitfähigen xeststoffen, die die wirksame Oberfläche verkleinern. Die Folge ist ein zunehmender Polarisationsfehler und eine Veränderung der Zellenkonstante.
  • Durch diese Nachteile entstehen große Unterschiede im Meßergebnis.
  • Zweck der Erfindung ist eine kontinuierliche und genaue Messung der Konzentration von emulgierten Bestandteilen in Flüssigkeiten sowie eine direkte Verwertung z.B. Ablesung dieser Werte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch messung des elektrischen Widerstandes bzw. der elektrischen Leitfahigkeit die Konzentration von emulgierten Bestandteilen in Flüssigkeiten kontinuierlich und unter Ausschaltung von dtörfaktoren zu messen und dieses Ergebnis direkt zu verwerten z.B. anzuzeigen.
  • rfindungsgemäß wird die Aufgabe derart gelöst, daß die mit den emulgierten Bestandteilen versetzte elektrisch leitende Flüssigkeit Meßzellen durchströmt, in denen der Strom über zwei Stromeinspeisungselektroden fließt und ein den Widerstand entsprechender Spannungsabfall leistungslos über zwei andere Elektroden gemessen und dieser Meßwert auf Anzeigegeräte übertragen wird, an denen die Konzentration der emulgierten Bestandteile abgelesen werden kann, nachdem diese Anzeigegeräte auf die Messung der Konzentration bestimmter emulgierter Bestandteile geeicht worden sind. Bei Milcherzeugnissen mit einem fettgehalt über lo % erfolgt die Messung derart, daß das Milcherzeugnis Meßzellen durchströmt, in denen der Strom über zwei Stromeinspeisungselektroden fließt und ein den Widerstand entsprechender Spannungsabfall leistungslos über zwei andere Elektroden gemessen und dieser Meßwert auf ein Anzeigegerät übertragen wird, welches auf die Messung des Fettgehaltes, z.B. im Rahm, geeicht worden ist. Zur Durchführung der Verfahren sind zur Messung des elektrischen Widerstandes bzw. der elektrischen Leitfähigkeit Vierelektrodenmeßzellen vorgesehen, denen Einrichtungen zur leistungslosen Messung der Spannung z.B ein Verstärker und Gleichrichter sowie Anzeigegeräte, z.B. Drehspulinstrumente, die auf die jeweilig zu messende Konzentration der Emulsion geeicht sind, nachgeschaltet sind. Zur Messung des elektrischen Widerstandes bzw. der elektrischen Leitfähigkeit von Milcherzeugnissen mit über 10 % fettgehalt sind Vierelektrodenmeßzellen vorgesehen, denen Einrichtungen zur leistungslosen Messung der Spannung z.B. ein Verstärker und Gleichrichter sowie Anzeigegeräte z.B. auf die Messung des Fettgehaltes in Rahm geeichte Drehspulinstrumente nachgeschaltet sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei spiel erläutert werden.
  • Die zugehörige Zeichnung zeigt den Schaltplan einer Meß vorrichtung.
  • Verschiedene Emulsionen bestehen aus einer elektrisch leitenden Flüssigkeit und den darin emulgierten nicht oder nur sehr schlecht leitenden Bestandteilen. Da diese Bestandteile leitfühige Flüssigkeit verdrängen und außerdem durch ihre Anwesenheit den elektrisch leitenden Weg @wischen den Elektroden einer Meßzelle verlängern, verringert sich die elektrische Leitfähigkeit bzw. erhöht sich der elektrische Widerstand der Emulsion.
  • ähnliche Überlegungen gelten natürlich auch für den umgekehrten Fall, wo sich leitende emulgierte Teilchen in einer nicht oder nur sehr schlecht leitenden Flüssigkeit befinden.
  • Bei Milcherzeugnissen wie æ.B. Rahm befinden sich in einer leitenden Flüssigkeit nicht leitende emulgierte Fetteilchen. Beim ldebvorgang wird die Meßzelle Z t zu untersuchenden Flüssigkeit durchflossen.
  • Vom Stabilisator St 1 fließt der Wechselstrom durch den Widerstand R 3 über die Elektrode E 4 durch die Flüssigkeit zur Elektrode E 1 und wieder zurück zum Stabilisator St 1. Mit dem Widerstand R 2 kann der Arbeitspunkt eingestellt werden. Der 1Widerstand R 3 ist gegenüber dem Flüssigkeitswiderstand hochohmig. Damit wird der durch die Meßzelle Z t fließende Strom unabhängig von Änderungen des Flüssigkeitswiderstandes. Die Widerstandsmessung kann gemäß U = 10R auf eine Spannungsmessung zurückgeführt werden. Desweiteren beeinflussen Schmutzablagerungen auf den elektroden die Messung nicht, da der durch die Meßzelle Z 1 fließende Strom durch den widerstand R 9 bestimmt wird0 Der Spannungs abfall zwischen den Elektroden b1' 3 und E 2 wird von dem Verstärker V 1 mit hochohmigem Eingang verstärkt, vom Gleichrichter Gl 1 gleichgerichtet und den Meßinstrument Jn 1 zugeführt. Der Widerstand R 1 dient der Nacheichung der Meßeinrichtung.
  • Der Widerstand R 4 ist Bestandteil der Tewperaturkorrektureinrichtung. Diese ist in dem Verstärker V 1 so eingebaut, daß sie Widerstandsänderungen infolge Temperaturveränderungen der zu untersuchenden Flüssigkeit entgegenwirkt.
  • Durch die Anbringung einer entsprechenden Anzeige, die auf die Konzentration der emulgie@ten Bestandteile geeicht ist, kann die Konzentration, bei Milcherzeugnissen s.B. der Fettgehalt, direkt abgelesen werden. Gleich@alls kann auch die dem Meßgerät Jn 1 zugeführte Spannung sur steuerung von Einrichtungen benutzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    (1.) Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung der Konzentration von emulgierten Bestandteilen. in elektrisch leitenden Flüssigkeiten durch Messung des elektrischen Widerstandes bzw. der elektrischen Leitfähigkoit, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den emulgierten Bestandteilen versetzte elektrisch leitende Flüssigkeit Meßzellen durchströmt, in denen der strom über zwei Stromeinspeisungselektroden fließt und ein dem Widerstand entsprechender Spannungsabfall leistungs los über zwei anderen Elektroden gemessen und dieser Meßwert auf Anzeigegeräte übertragen wird, an denen die Konzentration der emulgierten Bestandteile abgelesen werden kann* nachdem diese Anzeigegeräte auf die Messung cr Konzentration bestimmter emulgierter Bestandteile geeicht worden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Milcherzeugnis mit einem Fettgehalt über 10 % Meßzellen durchströmt, in denen der Strom über zwei Stroms einspeisungselektroden fließt und ein den Widerstand entsprechender Spannungsabfall leistungslos über zwei andere El@ktroden gemessen und dieser Meßwert auf ein Anzeigegerät übertragen wird, welches auf die Messung des Fettgehaltes, z.B. im Rahm, geeicht worden ist.
    ). Vorrichtung zur Durchführung dee erf-ahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung @es elektrischen Widerstandes bzw. der elektrischen Leitfähigkeit Vierelektrodenmeßzellen vorgesehen sind, denen Einrichtungen zur leistungslosen Messung der Spannun z.B. ein Verstärker und Gleichrichter sowie Anseigegeräte, z.B.
    @rchspulinstrumente, die auf di@ jeweilig zu messende Konzentration der Emulsion geeicht sind, nachgeschaltet sind.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des elektrischen Widerstandes bzw. der elektrischen Leitfähigkeit von Milcherzeugnissen mit über 10 % Fettgehalt Vierelekrodenmeßzellen vorgesehen sind, denen Einrichtungen zur leistungslosen Messung der Spannung z.B. ein Verstärker und Gleichrichter sowie Anzeigegerste z.B. auf die Messung des tettgehaltes in Rahm geeichte Drehspulinstrumente nachgeschaltet sind.
    L e e r s e i t e
DE19691921590 1969-04-28 1969-04-28 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Konzentration von emulgierten Bestandteilen in elektrisch leitenden Fluessigkeiten Pending DE1921590A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691921590 DE1921590A1 (de) 1969-04-28 1969-04-28 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Konzentration von emulgierten Bestandteilen in elektrisch leitenden Fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691921590 DE1921590A1 (de) 1969-04-28 1969-04-28 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Konzentration von emulgierten Bestandteilen in elektrisch leitenden Fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1921590A1 true DE1921590A1 (de) 1970-11-05

Family

ID=5732634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691921590 Pending DE1921590A1 (de) 1969-04-28 1969-04-28 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Konzentration von emulgierten Bestandteilen in elektrisch leitenden Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1921590A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231609A2 (de) * 1985-12-03 1987-08-12 Tbi Leitfähigkeitssensor für reines Wasser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231609A2 (de) * 1985-12-03 1987-08-12 Tbi Leitfähigkeitssensor für reines Wasser
EP0231609A3 (de) * 1985-12-03 1987-10-28 Tbi Leitfähigkeitssensor für reines Wasser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2828232C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des dielektrischen Durchbruches und der Größe von als Umhüllung eine Membran aufweisenden Partikeln
DE3785185T2 (de) Geraet und verfahren zum messen der stroemungscharakteristika einer petroleumstroemung.
EP0084874A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Hämatokritwertes
DE2058081B2 (de) Vorrichtung zum Bestimmen des prozentualen Volumenanteils von in einer elektrisch leitenden Flüssigkeit suspendierten Zellen
WO1992018856A1 (de) Integrierbare leitfähigkeitsmessvorrichtung
DE2344008C3 (de) Meßgerät zum Messen von Veränderungen der physikalischen Eigenschaften eines magnetisch oder elektrisch leitenden Untersuchungsobjekts
EP1079203B1 (de) Kapazitive Überwachung des Leimauftrags auf ein Substrat mit der imaginären Permittivität
DE1498927A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Messung der Ionenkonzentration in einer Fluessigkeit
DE2508785A1 (de) Vorrichtung zur elektrophoretischen analyse von elektrisch geladenen teilchen
DE865386C (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Rahmfettgehaltes bei der stetigen Separierung von Milch und Rahm
DE1921590A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Konzentration von emulgierten Bestandteilen in elektrisch leitenden Fluessigkeiten
DE2944364C2 (de) Anordnung zur Messung einer Größe, die einen Feldeffekttransistor beeinflußt
DE3105766A1 (de) Ionenmessvorrichtung und -verfahren
DE721365C (de) Einrichtung zur Messung der elektrischen Leitfaehigkeit von Fluessigkeiten unter Beruecksichtigung der Temperatur der Fluessigkeit
DE832505C (de) Verfahren zur Bestimmung bzw. Regulierung des Fettgehaltes in fetthaltigen Emulsionen, z.B. Milcherzeugnissen
DE2729821A1 (de) Vorrichtung zum bestimmen des flusses eines gases
DE661923C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Temperaturkompensation der Anzeige von elektrometrischen Messanordnungen
DE639889C (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Zusammensetzung von Fluessigkeitsgemischen, Emulsionen und Suspensionen
DE466530C (de) Verfahren zur fortlaufenden Messung der Konzentration elektrolytisch leitender Fluessigkeiten
DE2405708C3 (de) Vorrichtung zur geophysikalischen Erkundung von Erzlagerstätten
DE2753842B1 (de) Wechselspannungsmessbruecke
DE102006027333A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken
DE188582C (de)
DD220903A1 (de) Durchflusszelle zur konzentrationsmessung von stroemenden fluessigkeiten
DE662516C (de) Vorrichtung zur Messung der Wasserstoffionenkonzentration