DE1921399U - Flaschenverschlusskappe. - Google Patents

Flaschenverschlusskappe.

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DE1921399U
DE1921399U DEP24965U DEP0024965U DE1921399U DE 1921399 U DE1921399 U DE 1921399U DE P24965 U DEP24965 U DE P24965U DE P0024965 U DEP0024965 U DE P0024965U DE 1921399 U DE1921399 U DE 1921399U
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    • B65D2401/35Vertical or axial lines of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

P.A. 142 584*19.3.65
Drying. Herheri' Moset 1281
Patentanwalt Karlsruhe BilingersiraSe Z β
Anmelder: Fa. Franz Pohl, Metallwarenfabrik, Karlsruhe.
Flasehenversehlußkappe
Die technische feuerung betrifft eine FlaschenYerschlußkappe mit einer den Flaschenhals umgreifenden Bördelkappe, welche an ihrer Oberseite eine Ausnehmung aufweist, in der ein mit einer Abreißlasche versehenes Abreißstüek eingelegt ist, das die Oberfläche einer elastischen ferschlußscheibe abdeckt.
Es sind bereits Flaschenverschlußkappen für den Verschluß/ von pharmazeutischen Substanzen, Blutserum u.dgl., bekannt, welche aus einer Bördelkappe mit Kunststoffabreißplombe bestehen. PaDei übergreifen die Sander der Abreißplombe den Rand einer Ausnehmung abwechselnd innerhalb und außerhalb der Bördelkappe. Bei einer weiteren bekannten Ausführung wird
eine Kunststoffabreißplatte in eine kreisförmige Ausnehmung der Bördelkappe eingelegt, wobei ein kegeistumpfförmiger Rand die Unterseite des Randes der Ausnehmung umgreift. Me Abreißlasehe ist dabei einstückig mit der Kunststoffabreißplatte gestaltet, deren Oberfläche über die Oberseite der Bördelkappe hervorragt. Man kennt außerdem bereits elastische Einlegscheiben aus Gummi, welche in ihrem Durchmesser nahezu dem Innendurchmesser der Bördelkappe entsprechen und mit einem G-riffstück aus der Ausnehmung in der Bördelkappe herausgezogen werden können*
Die technische Neuerung geht τοη der Aufgabenstellung aus, die bisher bekannten Konstruktionen hinsichtlich der Fertigung ihrer Einzelteile und des Zusammenbaus beim Einsetzen; eines Abreißstückes in die Ausnehmung der Bördelkappe wesentlich zu vereinfachen. Das Kennzeichnende der technischen feuerung ist darin zu sehen, daß das metallische Abreißstück in der Art tellerförmig gebildet ist, daß die Abreißlasehe sowie mindest eine Haltezunge von der Tellerbodenfläche ausgehen und bei eingesetztem Abreißstüek an der Obersaite des Randes der Ausnehmung der Bördelkappe anliegen, und daß ferner die zwischen Abreißlasehe und Haltezunge verbleibenden Tellerrandteile den Rand der Ausnehmung in der Bördelkappe in an sich bekannter Weise untergreifen, wobei die Höhe des Tellerrandes vorzugsweise so gewählt ist, daß die Oberfläche des Äbreißstückes wenigstens annähernd in der durch die Oberseite der Bördelkappe bestimmten Ebene liegt. Ein derartiger Flaschenverschluß läßt sich in seinen Einzelteilen leicht als Drückteil aus Aluminium herstellen und ermöglicht bei einfachster Formgestaltung der benötigten Einzelteile eine wesentliche
Erleichterung des Zusammenbaues. Außerdem wird bis auf den Ansatz der Abreißlasche eine ebene Oberfläche des Verschlusses erzielt.
Bei einer bevorzugten Ausführung kann eine einzige Haltezunge diametral gegenüber der Abreißlasche am tellerförmigen Abreißstück angeordnet sein. Für Sonderfälle lassen sich, gegebenenfalls auch zwei oder drei Haltezungen in entsprechender Verteilung am Umfang vorteilhaft verwenden. Im allgemeinen wird jedoch die Ausführung mit einer einzigen Haltezunge und einem Abreißstück wegen der beachtlichen Vereinfachungen beim Zuschnitt und Deim Zusammenbau bevorzugt. Das in der Ausnehmung der Bördelkappe eingelegte Abreißstück wird dann durch die untergreifenden Tellerrandteile sowie durch die übergreifende Bördelkappe und die Haltezunge bis zum Aufbringen der Bördelkappe auf den Flaschenhals sicher gehaltert, wobei das Einlegen des Abreißstückes und das Umbiegen der Haltezunge mit einem Handgriff erfolgen kann. Derartige Vereinfachungen fallen wegen ihrer integralen Wirkung angesichts der hohen Stückzahlen bei der Fertigung derartiger Flaschenverschiußkappen stark ins Gewicht,
In einer zweckmäßigen Ausführung kann die Länge der Abreißlasehe in an sich bekannter Weise so bemessen sein, daß diese bei eingesetztem Abreißstüek mit der Randkontur der Böraelkappe abschließt. Hinsichtlieh aer Abmessungen erscheint es gegebenenfalls zweckmäßig, die Breite der Haltezunge etwa entsprechend der halben Breite der Abreißlasche zu wählen und die Länge der Haltezunge kleiner als die halbe Breite der kreisringförmigen Oberseite der Bördelkappe festzulegen. Bördelkappe und Abreißstüek sind, wie bereits erwähnt, bevorzugt aus metallischem Werkstoff, insbesondere Aluminium bzw.
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einer Aluminiumlegierung, hergestellt, wobei am Abreißstück Abreißlasche und Haltezunge einstückig angeformt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der technischen Neuerung schematisch dargestellt; es zeigen:
Figur 1 einen Lanipschnitt durch eine Flaschenverschlußkappe mit den Merkmalen der technischen Neuerung,
Figur 2 eine Draufsicht auf eine Flasehenversehlußkappe nach Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines AbreißStuckes vor dem Einsetzen in die Bördelkappe.
Wie' in den Figuren 1 und 2 dargestellt, besteht die Flaschen-Verschlußkappe aus einer Bördelkappe 1, welche an Ihrer Oberseite 2 eine kreisförmige Ausnehmung 3 aufweist, in die ein Abreißstück 4 eingelegt 1st·
Das Abreißstück 4 ist tellerförmig gestaltet und weist eine Abreißlasche 5 sowie eine Haltezunge 6 auf,welche von der Tellerbodenfläche 7 ausgehen und diametral gegenüberliegend angeformt sind· Zwischen Abreißlasehe 5 und Haltezunge 6 symmetrisch liegende Tellerrandteile 8,9 (vgl. Figur 3) untergreifen den Band der Ausnehmung 3, während die Abreißlasche 5 und die Haltezunge 6 als Abstützelemehte auf der Oberseite 2 der Bördelkappe 1 aufliegen·
Bördelkappe 1 und Abreißstück 4 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa in natürlicher Größe gezeigt und
-5
- 5 Destehen aus einer gut formbaren Aluminiumlegierung.
In Figur 1 erkennt man gestrichelt eine Verschlußplatte K) aus gummielastischem Werkstoff, Diese soll nach dem Auf-bördeln der Bördelkappe 1 am Flaschenhals eine sichere Abdichtung herbeiführen und gleichzeitig die Tellerrandteile 8,9 des Abreißstückes 4 gegen die untere Sandfläche der Ausnehmung 3 elastisch anpressen. Nach dem Herausziehen des Abreißstückes 4 folgt die Verschlußplatte 10 elastisch nach, und es gelingt daher nicht mehr ohne besondere Sorgfalt und sichtbare Verformungen des AbreißStückes, dieses Abreißstück nach einmaliger Entfernung wieder in die Ausnehmung der Bördelkappe einzusetzen und dadurch einen Verschluß im Originalzustand vorzutäuschen.
Die angegebene Ausbildung der Flaschenverschlußkappe kann gegebenenfalls auch in Verbindung mit Schraubkappen vorteil--: haft verwendet werden.

Claims (4)

!A. 142 584-19.3.65 A 281 Schutzansprüche
1.) Flaschenverschlußkappe mit einer den Flaschenhals umgreifenden Bördelkappe, welche an ihrer Oberseite eine Ausnehmung aufweist, in der ein mit einer Abreißlasche versehenes Abreißstüek eingelegt ist, das die Oberfläche einer elastischen Yersehlußseheibe abdeckt, d a d u r c h gekennzeichnet , daß das metallische Abreißstüek (4) in der Art tellerförmig gebildet ist, daß die Abreißlasche (5) sowie mindest eine Haltezunge (6) von der Tellerbodenfläche (7) ausgehen und bei eingesetztem Abreißstüek (4) an der Oberseite des Bandes der Ausnehmung (3) der Bördelkappe (1) anliegen, und daß ferner die zwischen Abreißlasche (5) und Haltezunge (6) verbleibenden Tellerrandteile (8,9) den Hand der Ausnehmung (3) in der Bördelkappe (T) in an sich bekannter Weise untergreifen, wobei die Höhe des Tellerrandes vorzugsweise so gewählt ist, daß die Oberfläche des Abreißstückes wenigstens annähernd in der durch die Oberseite (2) der Bördelkappe (1) bestimmten Ebene liegt.
2.) Flaschenverschlußkappe nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichne t , daß am tellerförmigen Abreißstüek (4) eine einzige Haltezunge (6) diametral gegenüber der Abreißlasche (5) angeordnet ist.
3·) Flaschenverschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke η η zeichnet , daß die Länge der Abreißlasche (5) in an sich bekannter Weise so bemessen ist, daß diese bei eingesetztem Abreißstück (4) mit der Randkontur der Bördelkappe (1) absehließt.
4.) Flaschenverschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Haltezunge (6) etwa der halben Breite der Abreißlasche (5) entspricht, und daß die Länge der Haltezunge kleiner ist als die halbe Breite der kreisringföriiigen Oberseite (2) der Bördelkappe (1),
DEP24965U 1965-03-19 1965-03-19 Flaschenverschlusskappe. Expired DE1921399U (de)

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