DE1400208B2 - Schrauben- und Muttersicherung - Google Patents
Schrauben- und MuttersicherungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/24—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10S411/955—Locked bolthead or nut
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- Y10S411/958—Coiled washer
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Claims (9)
1 2
Die Erfindung betrifft eine Schrauben- und Mutter- Grabschneiden befinden sich bei der Ausführungs-Sicherung
in Form eines geschlitzten Ringes mit am form nach Fig. 1 im Bereich des inneren gezackten
Innenumfang angeordneten Zähnen, deren innere Randes der Sicherung. Es ist ersichtlich, daß die Bie-Ränder
schräg zur Ebene der Sicherung verlaufen gelinien 9, 10 jeweils vom Innenrand 2 zu einer
und sich überlappen, und mit an den Enden des 5 Stelle, etwa im mittleren Bereich jedes Endes 5,6 fühstreifenartigen
Sicherungskörpers gegensinnig zuein- ren. Ferner ist ersichtlich, daß die Biegelinien einen
ander abgebogenen Grabschneiden. nach innen offenen Winkel einschließen.
Derartige Sicherungen, die beispielsweise durch Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 verlaufen
fortlaufendes spiraliges Aufwickeln des streifenarti- die äußeren Enden des Sicherungskörpers 1 bis zur
gen Sicherungskörpers und Abtrennen von offenen io radialen Linie 13. Die Biegelinien 16, 17 verlaufen
Ringen unter gegensinnigem Herausbiegen der Trenn- von den äußeren Ecken 14, 15 zum inneren Rand 2
kanten aus der Ringebene hergestellt werden, haben des Sicherungskörpers derart, daß sie zu der radiaden
Nachteil, daß sie sich beim Anziehen der Mutter len Linie 13 wieder einen zum Innern der Sicherung
aufbiegen. Der Grund dafür liegt darin, daß die Grab- offenen Winkel einschließen.
schneiden aus gleichmäßig über die ganze Breite des 15 Die Grabschneiden sind jeweils so bemessen, daß
streifenartigen Sicherungskörpers abgebogenen Enden sie kurz vor dem Eingriff der Zähne 4 in Anlage an
bestehen, so daß sie im wesentlichen radial liegen. die abzusichernden Teile kommen.
Bei dieser Anordnung hat eine senkrecht auf die Gemäß F i g. 3 ist erkennbar, daß die Grabschnei-
Bei dieser Anordnung hat eine senkrecht auf die Gemäß F i g. 3 ist erkennbar, daß die Grabschnei-
durch die Grabschneide bestimmte Ebene wirkende den 28, 29 gegenüber dem Sicherungskörper 1 verKraft,
die in Umfangrichtung der Sicherung wirkt, 20 stärkt sind. Hierdurch wird eine besonders stabile
eine nach außen gerichtete Komponente, welche be- Ausführungsform ohne Schwächung anderer Teile
strebt ist, die Sicherung aufzubiegen. Im übrigen des Sicherungskörpers erreicht wie noch an Hand von
führt die verhältnismäßig große Länge jeder Grab- F i g. 5 erläutert wird.
schneide, die über die gesamte Breite des streifenarti- F i g. 4 zeigt ein Ende eines Sicherungskörpers 1
gen Sicherungskörpers reicht, zu der Möglichkeit 25 mit Grabschneiden 30, das längs einer Biegelinie 31
einer ungleichmäßigen Auflage, wodurch gegebenen- abgebogen ist, die zur radialen, d. h. in dem dargefalls
die den Sicherungsring spreizende Wirkung er- stellten gestreckten Zustand des Sichemngskörpers 1
höht wird. zu einer Linie 32 senkrecht zur Längsachse des Siche-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei rungskörpers einen α-Winkel von etwa 35° eineiner
Sicherung der beanspruchten Art in Aussprei- 30 schließt. Die innere Ecke ist abgeschnitten, so daß
zen des Ringes bei Belastung zu vermeiden. eine etwas größere tragende Fläche 33 der Grab-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- schneide entsteht, die aber nur im Bereich des innelöst,
daß die Biegelinien zur Bildung der Grabschnei- ren Randes 2, d. h. im wesentlichen im Bereich der
den nach dem Ringinnern divergieren. Zahnung 4 liegt. An Hand von F i g. 4 ist im übrigen
Durch eine solche Grabschneiden-Ausbildung wer- 35 ohne weiteres erkennbar, daß in Abhängigkeit von
den an den Grabschneiden nach innen gerichtete der Wahl des Winkels <x das Verhältnis der Flanken
Kraftkomponenten erzielt, die einem Aufspreizen des einer im wesentlichen dreieckförmigen Grabschneide
Ringes bei Belastung entgegenwirken. eingestellt werden kann. Wenn der Winkel <x = 45°
Gemäß einer bevorzugten Auführung der erfin- gewählt wird, ergibt sich, sofern die innere Ecke
dungsgemäßen Sicherung werden dabei spitze, im we- 40 nicht abgeschnitten ist, eine gleichschenkelige dreiecksentlichen
dreieckförmige Grabschneiden geschaffen, förmige Grabschneide. Bei kleinerem Winkel wird
deren Spitzen im Bereich des Randes liegen. die zum inneren Rand 2 gelegene Flanke der Grab-
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von Aus- schneide kürzer. Diese Ausführungsform wird beführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung vorzugt.
zeigt 45 In F i g. 5 wird unter Bezugnahme auf F i g. 3 die
zeigt 45 In F i g. 5 wird unter Bezugnahme auf F i g. 3 die
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform Herstellung verstärkter Enden der Schraubenmuttereiner
Schrauben- und Mutter-Sicherung, Sicherung gezeigt. Der Streifen 41 dient zur For-
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausfüh- mung mehrerer Sicherungskörper. Die zugekehrten
rungsform einer Schrauben- und Mutter-Sicherung, Enden zweier benachbarter Sicherungskörper sind
F i g. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfüh- 50 mit 42 und 43 bezeichnet. An diesen Stellen wird der
rungsform einer Schrauben- und Mutter-Sicherung, Streifen 41 später abgeschnitten. An einer Seite des
F i g. 4 eine Teilansicht eines Endes des streifen- Streifens befindet sich die Zahnung 4.
artigen Sicherungskörpers zur Darstellung einer abge- Es ist ersichtlich, daß die die Enden 42 und 43 bewandelten Ausführungsform einer Grabschneide, stimmenden Linien mit Abstand voneinander ange-
artigen Sicherungskörpers zur Darstellung einer abge- Es ist ersichtlich, daß die die Enden 42 und 43 bewandelten Ausführungsform einer Grabschneide, stimmenden Linien mit Abstand voneinander ange-
F i g. 5 eine Teilansicht eines im gestreckten Zu- 55 ordnet sind. Vor dem Abschneiden wird aus dem
stand befindlichen streifenartigen Sicherungskörpers. zwischen den Enden 42, 43 liegenden Abschnitt 44
In allen Ansichten ist der ringförmig zusammen- Material in Richtung der Pfeile 45, 46 gestaucht, so
gebogene Sicherungskörper mit 1 bezeichnet, der daß die Enden praktisch verstärkt werden, ohne die
innere Rand mit 2 und der äußere Rand mit 3. Am einzelnen Sicherungskörper zu schwächen. Der Ab-Innenrand
2 befinden sich die Zähne 4, die sich je- 60 schnitt 44 wird dann bei der Herstellung der Sicheweils
überlappen. rung herausgeschnitten.
Gemäß F i g. 1 sind die Enden des streifenartigen
Sicherungskörpers 5, 6 so abgeschnitten, daß sie zwi- Patentansprüche
sehen sich einen Winkel einschließen, der zum Innern
der Sicherung offen ist. Die inneren Ecken 7, 8, die 65 1. Schrauben- und Muttersicherung in Form
gestrichelt dargestellt sind, sind nach oben oder unten eines geschlitzten Ringes mit am Innenumfang an-
längs der Biegelinien 9, 10 abgebogen, wobei im we- geordneten Zähnen, deren innere Ränder schräg
sentlichen dreieckige Grabschneiden entstehen. Diese zur Ebene der Sicherung verlaufen und sich
überlappen und mit an den Enden des streifenartigen Sicherungskörpers gegensinnig zueinander
abgebogenen Grabschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinien (9,10,16,
17) zur Bildung der Grabschneiden nach dem Ringinneren divergieren.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabschneiden Dreieckform
aufweisen, deren Spitze im Bereich des inneren Randes (2) liegt.
3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Endkanten
(5, 6) des streifenartigen Sicherungskörpers einen zum Inneren der Sicherung offenen Winkel
einschließen.
4. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der dem Inneren der
Sicherung zugekehrten Flanke der im wesentlichen dreieckförmigen Grabschneide etwa ein
Drittel der anderen Flanke beträgt.
5. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (16, 17) zur Erzeugung
der Grabschneide zwischen dem Innenrand und der äußeren Ecke (14, 15) des zugeordneten
Ringendes verläuft.
6. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (9, 10) zur Erzeugung
der Grabschneide zwischen dem Innenrand des Sicherungskörpers und einer mittleren
Stelle des zugeordneten Ringendes verläuft.
7. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Grabschneide abgebogene
Ecke (30) im wesentlichen parallel zur Biegelinie (31) abgeschnitten ist.
8. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des streifenartigen Sicherungskörpers
vor dem Abschneiden des Rohlings durch Anstauchung von Material aus dem Bereich (44) zwischen den Schnittlinien (42, 43)
verstärkt sind.
9. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabschneiden höher ausgeführt
sind als die Ecken der sich überlappenden Zähne (4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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