DE1921231A1 - Abstandshalter fuer Bewehrungseinlagen - Google Patents

Abstandshalter fuer Bewehrungseinlagen

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DE1921231A1
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reinforcement
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reinforcing bars
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J KRUECKL EISENHANDEL oHG DIPL
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J KRUECKL EISENHANDEL oHG DIPL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/166Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in different directions
    • E04C5/167Connection by means of clips or other resilient elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Abstandshalter für Bewehrungseinlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandshalter für in Beton. einzubettende Bewehrungseinlagen mit sich kreuzenden Bewehrungsstäben zur Abstandhaltung gegenüber einer Schalung und auf dessen Anwendung. Solche Abstandshalter sollen die Bewehrung üblicherweise in etwa 1 bis 5 cm Abstand von einer Schalung halten. Die völlige Uberdeckung der Bewehrungseinlagen mit Beton ist sehr wesentlich für die Haltbarkeit eines Bauwerks, da bei an der Betonoberfläche freiliegenden Bewehrungseinlagen Rost gebildet wird und Beuchtigkeit eindringen kann. Durch ungenügende Betonüberdeckung wird ständig eine große Anzahl von Stahlbetonbauwerken unbrauchbar und muß abgerissen werden.
  • Die Anzahl solcher Bauwerke wird in der Zukunft noch steigen.
  • Wenn nicht überhaupt keine Abstandhalter verwendet wurden, liegt die ungenügende Betonüberdeckung an der seither ungenügenden Eignung der bekannten Abstandhalter.Diese wirkten seither meist punktförmig und zwar eo, daß sie bei dem während der Bautätigkeit unvermeidlichen Betreten der Bewehrungseinlagen umknicken, umkippen oder einfach aus ihrem Halt getreten werden, weil sie entweder zu achmal konstruiert sind oder am Bewehrungsatab schlecht haften.
  • Andere Ausführungen von Abstandhaltern werden an einer Kreuzungsstelle der Bewehrungsstäbe angebracht. Diese Art ist meist stabiler, hat aber den erheblichen Nachteil, daß der an und für sich schon flir eine Nesterbildung im Beton anfällige Knoten noch komplizierter wird, so daß dann an dn Knoten sehr oft Hohlräume gebildet werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Abstandhalter zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Abstandhalter der eingangs genannten Art gelöst durch einen an seinen beiden Enden mit je einem von zwei sich kreuzenden Bewehrungsstäben verbindbaren Träger mit mindestens einer sich senkrecht zur Ebene der Bewehrungseinlage erstreckenden, der Abstandshaltung dienenden Erhöhung.
  • Der neue Abstandshalter erfaßt zwei Bewehrungsstäbe und liegt schräg zu diesen beiden Bewehrungsstäben in der Nähe ihrer Kreuzungsstelle. Damit wird eine sehr gute Unterstützung ersielt und trotzdem die Kreuzungastelle freigelassen, so daß diese voll von Beton ummantelt werden kann. Weiter kippt der neue Abstandshalter nicht um, verrutscht nicht und ist sowohl für waagrechte wie auch für senkrechte Stahlbetonbauteile in gleichem Maße vorteilhaft verwendbar.
  • Vaß die kreuzungsstelle von zwei sich kreuzenden Bewehrungsstäben freigelassen wird, ist besonders bei geschweißten Betonstahlmatten von sehr großer Wichigkeit, weil diese Schweißknoten besonders vorgeschriebene Verankerungskräfte zu übernehmen haben. Daher findet der neue Abstandshalter bei geschweißten Betonstahimatten eine besonders wichtige Anwendung.
  • Weitere Vorteile aund Ausgestaltungen sei--en im folgenden anhand der eichnungen nZîer beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 einen Abstandshalter gemäß der Erfindung in einer Draufsicht; Fig.2 den Abstandshalter gemäß Fig.1 in einer Seitenansicht; Fig.3 ein Anwendungsbeispiel von Abstandheltern gemäß der Erfindung.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Abstandshalter weist einen Träger 10 auf, der an seinen beiden Enden 11,12 mit einem als Doppelstab ausgebildeten Hauptbewehrungsstab 13 und einem diesen rechtwinklig kreuzenden und mit ihm verschweißten Verteilerstab 14 verbunden ist, und zwar erfolgt die Verbindung der Enden 11,12 des Trägers 10 mit den 3eweIirungsstäben 13,14 unter einem Winkel von 450 gegenüber der Längsrichtung des Trägers 10. Beide Enden 11,12 umgreifen die Bewehrungsstäbe 13,14 zumindest teilweise, sind Jedoch verschieden ausgebildet. Das in der Fig.1 obere Ende 12 ist auf den Verteilerstab 14 aufsteckbar und weist zu diesem Zweck ein Paar von Klemmbacken 15 auf. Diese sind auf ihrer den Verteilerstab 14 umgreifenden Innenfläche mit eine Einraststellung begrenzenden Rippen versehen. Allgemein ist es günstig, wenn die Enden des Trägers Rippen, noppen oder dergl. aufweisen.
  • Der Verlauf der Längsrichtung des Trägers 10 unter 450 gegenüber beiden Bewehrungsstäben 13,14 ermöglicht bei Freilassung eines gegebenen Abstands zu deren Kreuzungspunkt eine Unterstützung möglichst nahe an diesem Kreuzungspunkt sowie eine im Sinne einer I;Sterialersparnis günstige größtmögliche Kürze des Trägers 10.
  • Während das eine Ende 12 des Trägers 10 senkrecht zur Ebene der Bewehrungseinlage auf den Verteilerstab 14 aufsteckbar ist, ist das andere Ende mit einer im wesentlichen parabel zur Ebene der Bewehrungseinlage liegenden Innenöffnung versehen. Dieses zweite Ende 11 ist speziell zur Anbringung an einem Doppelstab ausgebildet. Es umgreift den Doppelstab 13 auf seiner dem Träger 10 abgewandten Seite mit einer auf diesen Doppelstab 13 aufliegenden Lasche 16 hakenförmig. Der in Fig.2 untere Schenkel dieses Hakens verläuft nicht in gerader Fortsetzung des mittleren Teils 17 des Trägers 10, sondern ist diesem gegenüber so versetzt, daß seine Offnung 18 von dem mittleren Teil 17 teilweise verschlossen ist. Dadurch ergibt sich eine Sicherung gegen ein Herausrutschen des Hauptbewehrungsstabs 13 aus dem Ende 11. Insgesamt ist so der Träger 10 in jeder denkbaren räumlichen Richtung gegen ein Verrutachen sowie gegen eine Verdrehung um seine Längsachse gesichert.
  • Auch bei anderen denkbaren Ausführungen der Enden des Trägers kommt es immer darauf an, keine Verdrehungen des Trägers um seine Längsachse zuzulassen.
  • Zur eigentlichen Abstandhaltung dienen auf dem Träger vorgesehene Erhöhungen. Wie aus Fig.2 hervorgeht, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an beiden Enden 11,12 Erhöhungen 18,19 vorgesehen. Diese Anordnung der Erhöhungen hat den Vorteil, daß der Träger 10 nicht statisch belastet wird und daher zwecks aterialersparnis dünn gehalten werden kann. Es wäre bei dicker ausgeführtem Träger jedoch ebenfalls denkbar, die Erhöhung durch einen bogenförmigen Verlauf des Trägers zu bilden. Diese Lösung hätte den Vorteil, daß der Unterstützungspunkt noch näher an dem Kreuzungspunkt der Bewehrungsstäbe läge.
  • Der Träger 10 und die Erhöhung 18,19 sind in einem Stück aus einem Kunststoff hergestellt. Diese Materialwahl ermöglicht in einfacher Weise, den Enden 11,12, insbesondere den Klemmbacken 15, ein elastisches Andruckverhalten zu geben. Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Abstandshalter aus Metall herzustellen und beispielsweise aus Blech zu biegen.
  • Obwohl der neue Abstandshalter in jedem Fall gegen im Sinne seines Umknickens wirkende Kräfte unempfindlich ist, kann es im Ball der Anwendung bei einem Betonbauwerk mit einer sich kreuzende Bewehrungsstäbe aufweisenden Bewehrungseinlage und mit den neuen Abstandshaltern vorteilhaft sein, wenn eine Anzahl von Abstandshaltern untereinander parallel in einer ersten Querrichtung der Bewehrungseinlage und eine etwa gleiche Anzahl von Abstandshaltern ebenfalls untereinander parallel, jedoch in einer zu der ersten Querrichtung senkrechten zweiten Querrichtung der Bewehrungseinlage angeordnet wird.
  • Dadurch wird in allen Richtungen die besonders große Festigkeit der Abstandshalter gegenüber einer Verdrehung quer zur Längarichtung ihrer Träger ausgenutzt. Eine solche Anordnung der Abstandshalter ist in Fig.3 gezeigt.
  • Abstandshalter 211,212 , beispielsweise von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art, greifen jeweils an einem Verteilerstab 141 und einem Hauptbewehrungsstab 131 bzw.
  • 133 an. Sie verlaufen parallel zueinander und unter 450 gegenüber Bewehrungsstäben. Im rechten xinkel zu ihnen sind Abstandshalter 221,222 angeordnet, die gegenüber den Abstandshaltern 211,212 eine spiegelbildliche Gestalt haben und die jeweils an einem Verteilerstab 143 und einem Hauptbewehrungsstab 131)zw. 133 angreifen.
  • Andere Bewehrungsstäbe 142,132 bleiben ohne Abstandshalter.
  • Um die Verwendung von zwei Arten von Abstandshaltern mit spiegelsymmetrischen Aufbau zu vermeiden, können entweder Abstandshalter verwendet werden, deren Enden jeweils in der Ebene der Bewehrungseinlage auf einen Bewehrungsstab aufgesteckt werden, oder jedes Ende eines Abstandshalters kann zwei im rechten blinker zueinander angeordnete Klemmbackenpaare aufweisen.

Claims (18)

  1. P a t e n t a n 8 p r ü c IL e
    9 Abstandshalter für in Beton einzubettende Bewehrungseinlagen mit sich kreuzenden Bewehrungsstäben zur Abstandshaltung gegenüber einer Schalung, gekennzeichnet durch einen an seinen beiden Enden (11,12) mit je einem von zwei sich kreuzenden Bewehrungsstäben (13,14) verbindbaren träger (10) mit mindestens einer sich senkrecht zur Ebene der Bewehrungseinlage erstreckenden, der Abstandshaltung dienenden Erhöhung (19,20) (Fig.1,2).
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11,12) des Trägers (10) mit den Bewehrungsstäben (13,14) unter einem Winkel von 45 ° gegenüber der Längsrichtung des Trägers (10) verbindbar sind.
  3. 3. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11,12) des Trägers (10) die iewehrungsstäube (13,14) zumindest teilweise umgreifen.
  4. 4. Abstandsilalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende (12) des trägers (10) auf einen 3ewelzungsstal) (14) aufsteckbar ist.
  5. 5. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11,12) des Trägers (10) aus einem elastischen iLaterial bestehen.
  6. 6. Abstandshalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) und die Erhöhung (19,20) aus einem Kunststoff bestehen.
  7. 7. Abstandshalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) und die Erhöhung (19,20) einteilig gebildet sind.
  8. 8, Abstandshalter nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gel.ennzeichnet, daß zumindest ein Ende (12) des Trägers (10) zwei einen Bewehrungsstab (14) zwischen sich haltende Backen (15) aufweist.
  9. 9. Abstandshalter nach Anspruch 3 zur Anwendung bei Doppelstäbe aufweisenden Bewehrungseinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das an einem Doppelstab (13) befestigbare Ende (11) des trägers (10) den Doppelstab (13) auf seiner dem mittleren Teil (17) des Trägers (10) abgewandten Seite mit einer auf dem Doppelstab (13) aufliegenden Lasche (16) hakenförmig umgreift.
  10. 10.Abstandshalter nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende (11) des Trägers (10) gegenüber dessen mittlerem Teil (17) so versetzt ist, daß seine öffnung (18) von dem mittleren Teil (17) teilweise verschlossen ist.
  11. 11.Abstandshalter nach Anspruch 3,'dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende des Trägers (10) auf seiner einen Bewehrungsatab (14) umgreifenden Innenfläche Rippen, Stoppen oder dergleichen aufweist.
  12. 12.Abstandshalter nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (15) eine Einraststellung des Bewehrungsstabs (14) begrenzende Rippen aufweisen.
  13. 13.Abstandshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (12) des Trägers (10) senkrecht zur Ebene der Bewehrungseinlage und das andere Ende (11) parallel zur Ebene der Bewehrungseinlage jeweils auf einen Bewehrungsstab(44,13) aufsteckbar ist
  14. 14. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) an beiden Enden (11,12) je eine Erhöhung (19,20) aufweist
  15. 15.Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung durch einen bogenförmigen Verlauf des Trägers gebildet ist.
  16. 16. Betonbauwerk mit einer sich kreuzende Bewehrungsstäbe aufweisenden Bewehrungseinlage und mit Abstandshaltern zu deren Abstandshaltung gegenüber einer Schalung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter einen jeweils quer zu zwei sich kreuzenden Bewehrungsstäben (13,14) und nahe deren Kreuzungspunkt angeordneten Träger und mindestens eine der Abstandshaltung dienende Erhöhung aufweisen.
  17. 17. Betonbauwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden 11,12 des Trägers (10)diesm gegenüber einer Verdrehung um seine Längsachse halten.
  18. 18. Betonbauwerk nach Anspruch 16 , dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Abstandshaltern (211,212) untereinander etwa parallel in einer ersten Querrichtung der Bewehrungseinlage (131-133, 141-143) angeordnet ist und daß eine etwa gleiche Anzahl von Abstandshaltern (221,222) untereinander etwa parallel in einer zu der ersten Querrichtung senkrechten zweiten Querrichtung der Bewehrungseinlage angeordnet ist (Fig.3).
    L e e r s e i t e
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