DE1921071A1 - Antriebseinheit fuer rotierende Werkzeuge,vorzugsweise eine Schuhbuerste - Google Patents

Antriebseinheit fuer rotierende Werkzeuge,vorzugsweise eine Schuhbuerste

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DE1921071A1
DE1921071A1 DE19691921071 DE1921071A DE1921071A1 DE 1921071 A1 DE1921071 A1 DE 1921071A1 DE 19691921071 DE19691921071 DE 19691921071 DE 1921071 A DE1921071 A DE 1921071A DE 1921071 A1 DE1921071 A1 DE 1921071A1
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Werner Ringe
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/06Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with electric drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • F16H35/10Arrangements or devices for absorbing overload or preventing damage by overload

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Antriebseinheit für rotierende Werkzeuge, vorzugsweise eine Schuhbürste Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für rotierende Werkzeuge mit einem bei Überlastung schlupfenden Übertragungsglied zwischen einer Antriebseinheit und einem Werkzeug, vorzugsweise einer Schuhbürste.
  • Derartige Antriebseinheiten sind bekannt und finden insbesondere für Haushaltsgeräte Verwendung. Haushaltsgeräte sind zwar Gebrauchsartikel, aber lassen sich nur dann gut und in grossen Stückzahlen absetzen, wenn ihre Preislage so günstig ist, dass beim Kauf eines solchen Gerätes für den grössten Teil der Konsumenten der Preis erschwinglich ist und sie auch sonst Vorteile, wie bequeme Handhabung und Narrensicherheit, aufweisen. Der Preis solcher Geräte wird in erster Linie vom Antriebsmotor bestimmt. Als Antriebsmotoren, von denen eine relativ grosse Antriebsleistung bei kleinem Gewicht verlangt wird, kommen hauptsächlich Elektromotoren mit hoher Drehzahl und kleiner Bauweise infrage. Zur Herabsetzung der Drehzahl und der Erzeugung eines grossen Drehmomentes wird ein Untersetzungsgetriebe benötigt.
  • Hierfür geeignete Motoren befinden sich entsprechend dem heutigen Stand der Technik auf dem Markt. Schwierigkeiten bereitet aber die Wahl von geeigneten Untersetzungsgetrieben, welche ebenfalls leicht, klein, verschleissfest und preisgünstig sein sollen. Zahnradgetriebe oder Friktionsgetriebe mit mehreren getrennten Wellen erfüllen diese Forderungen nicht und führen zumeist trotz preiswerter und leistungsfähiger Antriebsmotoren zu erheblichen Verteuerungen der Antriebseinheiten und zu grösseren Abmessungen, ganz abgesehen von deren Störanfälligkeit.
  • Aber auch die Betriebssicherheit spielt bei Haushaltsgeräten eine entscheidende Rolle. Haushaltsgeräte, deren Antriebsmotoren zum Beispiel durch Festbrennen der Kohlebürsten auf dem Kollektor oder Durchbrennen der Wicklung, bei geringster Überlastung ausfallen, geben zu häufigen Reklamationen Anlass und müssen deshalb oft nach kurzer Zeit wieder aus dem Handel gezogen werden.
  • Um die Überlastung dieser Motoren zu vermeiden, sind Ausführungen von Antriebseinheiten bekannt, die zum Beispiel eine Rutschkupplung haben oder elektrische Überstromsicherungen. Im ersten Fall ist der Materialverschleiss sehr hoch und die Einstellung der Rutschkupplung schwierig, und im anderen Fall ist die Handhabung der elektrischen Sicherung kompliziert, ausserdem verbrennen bei wiederholtem Ansprechen der Sicherung deren Kontakte.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1.911.160 weist einen schlupfenden Antrieb auf, der aber nur eine direkte Übertragung der Drehzahl des Antriebsmotors auf die Schuhbürste zulässt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe umfasst demnach eine Antriebseinheit für Werkzeuge, deren Herstellungs- und Materialkosten so preisgünstig sind, dass sie leicht zu verkaufen ist. Der konstruktive Aufbau der Antriebseinheit soll im Sinne einer bequemen Handhabung leicht und raumsparend ausgeführt sein.
  • Ausserdem soll die Antriebseinheit ein hohes Nass von Betriebssicherheit aufweisen und für etwaige Reparaturen leicht zugänglich und unkompliziert sein.
  • Die Aufgabe gemäss der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst, dass ein Untersetzungsgetriebe gleichzeitig als schlupfendes Übertragungsglied ausgebildet ist.
  • Wie einleitend bereits gesagt, erweisen sich für den Antrieb von Antriebseinheiten Motoren mit hoher Drehzahl im Bereich von mehreren tausend Umdrehungen als besonders günstig, Mit einer solchen Drehzahl lässt sich zum Beispiel eine rotierende Schuhbürste aber nicht betreiben, und es ist erforderlich, ein Untersetzungsgetriebe zwischen den Antriebsmotor und das Werkzeug zu schalten. Die üblichen Zahnradgetriebe sind für diesen Zweck wohl anwendbar, aber sie sind laut und benötigen für die einzelnen Wellen ihrer Getrieberäder entsprechend viele Lager.
  • Das ist sehr aufwendig und erfordert viel Raum. Es stellt sich also die zusätzliche Aufgabe, ein besonders kleines Getriebe einfacher Bauart zu finden. Diese Aufgabe wird vorteilhaft durch die Verwendung eines Friktionsgetriebes als Untersetzungsgetriebe gelöst, welches eine gemäss der Erfindung besonders einfache Ausgestaltung aufweist, in dem nämlich das Friktionsgetriebe einen mit einem drehenden Antrieb fest verbundenen ringförmigen Innenteil, einen gegenüber dem Innenteil feststehenden ringförmigen Aussenteil, mindestens einen Wälzkörper, der sich auf der Aussenfläche des Innenteils und der Innenfläche des Aussenteils abwälzt, und einen von dem Wälzkörper mitgenommenen, mit dem Werkzeugträger verbundenen Abtriebsteil aufweist. Das ist so zu verstehen, dass sich ähnlich wie bei einem Kugellager, zwischen einen drehenden Innenteil und einem feststehenden Aussenteil Wälzkörper befinden, die aber in diesem Fall ihre Relativbewegung auf einen zylindrischen Abtriebsteil übertragen.
  • Für eine sichere Lagerung des Abtriebsteils erweist es sich als vorteilhaft, dass mehrere als Kugeln ausgebildete Wälzkörper vorgesehen sind.
  • Der mit dem Werkzeugträger verbundene Abtriebsteil hat die Aufgabe, mit einer niedrigeren Drehzahl als der des Antriebsmotors das Werkzeug beziehungsweise zum Beispiel eine Schuhbürste zu drehen. Um das zu bewirken, ist eine Verbindung zwischen diesem und den als Kugeln ausgebildeten Wälzkörpern erforderlich. Hierzu ist der Abtriebsteil in einfacher und raumsparender Weise die Wälzkörper (Kugeln) in der Art eines Käfigs ausnehmend ausgebildet, so wie dies ähnlich auch bei Kugellagern der Fall ist.
  • Normalerweise ist es üblich, Getriebeteile zu ölen oder in eine Fettfüllung einzulagern. Auch die Anwendung von Molykote (Molybdän) hat sich als Dauerschmierung bei verschiedenen Anwendungsfällen bewährt. Fett- und Ölschmierungen bedürfen aber einer gewissen Wartung und verursachen durch Heraustropfen aus ihren Lagern, soweit diese nicht besonders abgedichtet sind, Verunreinigungen. Die Molykote-Schmierung ist für eine einwandfreie Wirksamkeit an bestimmte Lagerwerkstoffe gebunden. Allen diesen Schwierigkeiten wird gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in sehr praktischer Weise dadurch aus dem Wege gegangen, dass zumindest die mit dem Wälzkörper in Berührung kommenden Flächen des Abtriebsteils gute Trockengleiteigenschaften aufweisen.
  • Eine sehr vereinfachende und kostensparende Ausführung des Werkzeugträgers ergibt sich auch dadurch, dass der Abtriebsteil als Werkzeugträger ausgebildet ist.
  • Der grundlegende Aufbau der Antriebseinheit soll so gestaltet sein, dass er-wenig Raum beansprucht und trotzdem eine Form hat, die beim Gebrauch bequem zu handhaben ist. Dies wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, dass der Antriebsmotor, der ringförmige Innenteil und der ringförmige Aussenteil eine starre Baueinheit bilden, die bezüglich eines sie umgebenden Gehäuses so geformt ist, dass sie in dem Gehäuse unverrückbar fixiert ist, wobei das Gehäuse aus einem besonders leichten und handlich geformten Material besteht. Ganz wesentlich im Hinblick auf die raumsparende und einfache Ausführung des Gerätes ist es auch, dass sämtliche rotierenden Teile rotationssymmetrisch ausgebildet sind und eine gemeinsame Achse haben.
  • Wegen dem früher Gesagten und bezüglich des Zusammenarbeitens der Untersetzungsgetriebeteile, wobei zu beachten ist, dass das sehr einfache Untersetzungsgetriebe ja als schlupfendes Glied ausgebildet ist, sind die folgenden Ausführungsmerkmale gemäss der Erfindung von Wichtigkeit und verdienen, besonders hervorgehoben zu werden. So ist es zweckdienlich, dass der Antriebsmotor ein hochtouriger Elektromotor ist, dessen Welle mit dem ringförmigen Innenteil verbunden ist und durch eine Druckfeder axial Dreh so verschiebbar ist, dass sie zur Übertragung des ghweXmomentes einen Reibschluss zwischen Wälzkörper, dem ringförmigen Innenteil und dem ringförmigen Aussenteil herstellt, Dieser Reibschluss, der einmal zur Kraftübertragung erforderlich ist und aber auch die Fähigkeit zum Schlupfen bei Überlastung beziehungsweise Bremsung des Werkzeuges haben soll, wird nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung vorteilhaft dadurch bewirkt, dass der ringförmige Aussenteil eine von dem Wälzkörper axial übertragene Kraft aufnehmende Fläche aufweist. Es ist ohne Belang, ob diese Fläche gekrümmt oder planparallel ist. Eine gleiche Ausbildung kann auch der ringförmige Innenteil aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Antriebseinheit und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. lo Mit 1 ist eine Antriebseinheit mit der äusseren Form eines handlichen stabähnlichen Gerätes für eine rotierende Schuhbürste 12 dargestellt. In einem zweiteiligen Kunststoffgehäuse 4 befindet sich ein Antrieb in Form eines hochtourigen Elektromotors 2 mit einer axial verschiebbaren Welle 3. Mit der Welle 3 ist fest verbunden ein Innenteil 7 eines als schlupfendes Übertragungsglied ausgebildeten Untersetzungsgetriebes la, das als Priktionsgetriebe ausgebildet ist. Zu dem Untersetzungsgetriebe 13 gehört auch ein ringförmiges Aussenteil 6, welches über drei als Wälzkörper ausgebildete Kugeln 8 mit dem Innenteil 7 in Verbindung steht. Der ringförmige Aussenteil 6 hat eine zum Aufnehmen einer von den Kugeln übertragenen axialen Kraft ausgebildete Fläche 14. Zwischen Innenteil 7 und Aussenteil 6 ist das Abtriebsteil 11 gelagert. Abtriebsteil 11 hat drei Bohrungen 16 zur Aufnahme der Kugeln 8 in der Art eines Kugellagerkafigs. In einem Lagergehäuse 19 befindet sich eine Druckfeder 17 und eine Kugel 18, die mit der Welle 3 in Verbindung stehen und diese in axialer Richtung gemäss dem Pfeil A drücken. Aussenteil 6 ist in ein Futter 9 eingepresst, welches fest mit dem Gehäuse-4 verbunden ist. Die kreisförmige Schuhbürste 12 ist auf das einseitig abgeflachte Abtriebsteil 11 gesteckt und wird mittels einer von einer Druckfeder 22 beaufschlagten Kugel 21 arretiert. Zwei runde Stege 23, die im Gehäuse 4 vorgesehen sind, dienen zur Fixierung des vorderen Motorflansches 24, der auch das Untersetzungsgetriebe 13 aufnimmt. An seinem rückwärtigen Ende wird das Gehäuse 4 mit dem Deckel 26 abgeschlossen. Deckel 26 trägt einen Schwamm 27 zur Aufnahme eines Putzmittels.
  • Die Wirkungsweise der Antriebseinheit gemäss Fig. 1 und 2 ist folgendermassen Wenn der hochtourige Elektromotor 2 eingeschaltet wird, so dreht sich seine Welle 3 in Richtung des Pfeiles B (siehe Fig. 2)o Dadurch, dass der auf der Welle 3 fest sitzende Innenteil 7 über Reibschluss mit den Kugeln 8 und diese wiederum mit dem Aussenteil 6 in Verbindung stehen, werden die Kugeln 8 in Richtung des Pfeiles c (Fig. 2) angetrieben. Dabei rotieren die Kugeln 8 mit einer Drehzahl, die dem Verhältnis des Aussendurchmessers des Innenteils 7 und des Durchmessers der Kugeln selbst entspricht. Mit dieser Geschwindigkeit rollen sich die Kugeln auf der Fläche 14 des feststehenden Aussenteiles 6 ab und legen dabei einen entsprechenden Weg in Richtung des Pfeiles D zwischen dem Innenring 7 und dem Aussenring 6 zurück. Die Geschwindigkeit, mit der die Kugeln den Weg in Richtung D zurücklegen, ist in jedem Fall niedriger als die Drehzahl der Welle 3.
  • Die Übertragung des Drehmomentes von der Motorwelle 3 auf den Abtriebsteil 11 wird dadurch erreicht, dass die Feder 17 über die Kugel 18 die Welle 3 in axialer Richtung so verschiebt, dass ein guter Reibschluss zwischen der Fläche 14 des Aussenteils 6, der Kugel 8 und der Aussenfläche des Innenteils 7 vorhanden ist.
  • Dabei befinden sich die Kugeln 8 in den Bohrungen 16 des Abtriebsteils 11. Das Abtriebsteil 11, welches gleichzeitig als Werkzeugträger ausgebildet ist, besteht vorzugsweise aus einem Material mit guten Trockengleiteigenschaften. Dadurch können sich die Kugeln 8, während sie auf ihrer Bahn das Abtriebsteil mitnehmen, leicht in den Bohrungen 16 bewegen, ohne dass eine störende Reibung auftritt.
  • Wird die Schuhbürste 12 nun aus irgendeinem Grund abgebremst oder so stark belastet, so dass das Drehmoment des Motors nicht mehr ausreicht, die Bürste zu bewegen, dann tritt zwischen dem Aussenteil 6 und dem Innenteil 7 eine Relativbewegung ein, in deren Verlauf die Kugeln 8 auf ihren Reibungsflächen schlupfes.
  • Je nachdem wie stark die Druckfeder 17 bemessen ist, tritt die Schlupfwirkung bei Überlastung früher oder später ein.
  • Der Schwamm am Deckel 26 ist mit einem flüssigen Putzmittel getränkt, was vor dem Putzen der Schuhe auf dieselben aufgetragen werden kann.
  • Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Antriebseinheit durch Verwendung einfacher Bauteile, zum Beispiel preisgünstig herzustellende Kunststoffteile, kostensparend hergestellt werden kann. Die klare und übersichtliche Anordnung der Einzelteile selbst erlaubt ausserdem eine rationelle Fertigung und - wenn Reparaturen erforderlich sind - eine rasche Austauschbarkeit der Teile. Die Betriebssicherheit ist sehr gross, weil erfindungsgemäss ein sicher arbeitendes schlupfendes Untersetzungsgetriebe einfachster Bauart vorgesehen ist, das die Verwendung eines preiswerten hochtourigen Elektromotors erlaubt.
  • Schliesslich muss noch auf die bequeme Handhabung des Gerätes durch seine leichte und formschöne Bauart hingewiesen werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. Patentansprüche: Antriebs Antriebseinheit für rotierende Werkzeuge mit einem bei Überlastung schlupfenden Übertragungsglied zwischen einer Antriebseinheit und einem Werkzeug, vorzugsweise einer Schuhbürste, dadurch gekennzeichnet, dass das schlupfende Übertragungsglied als Untersetzungsgetriebe (15) ausgebildet ist.
  2. 20 Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (13) ein Friktionsgetriebe ist.
  3. 3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Friktionsgetriebe (13) einen mit einem drehenden Antrieb (2) fest verbundenen ringförmigen Innenteil (7), einen gegenüber dem Innenteil feststehenden ringförmigen Aussenteil (6), mindestens einen Wälzkörper (8), der sich auf der Aussenfläche des Innenteils (7) und der Innenfläche des Aussenteils (6) abwälzt, und einen von dem Wälzkörper (8) mitgenommenen, mit dem Werkzeugträger verbundenen Abtriebsteil (11).
  4. 4. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere als Kugeln ausgebildete Wälzkörper (8) vorgesehen sind.
  5. 5. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtriebsteil (11) die Wälzkörper (8) in der Art eines Käfigs aufnehmend ausgebildet ist.
  6. 6. Antriebseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die mit dem Wälzkörper (8) in Berührung kommenden Flächen des Abtriebsteils (11) gute Trockengleiteigenschaften aufweisen.
  7. 7. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtriebsteil (11) als Werkzeugträger ausgebildet ist.
  8. 8. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Aussenteil (6) eine von dem Wälzkörper (8) axial übertragene Kraft aufnehmende Fläche (14) aufweist.
  9. 9. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Elektromotor (2) ist, dessen Welle (3) axial verschiebbar ist,
  10. 10. Antriebseinheit nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) fest mit dem ringförmigen Innenteil (7) verbunden ist und durch eine Druckfeder (17) so verschiebbar ist, dass sie einen Reibschluss zwischen Wälzkörper (8), dem ringförmigen Innenteil (7) und dem ringförmigen Aussenteil (6) herstellt.
  11. 11. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (2), der ringförmige Innenteil (7) und der ringförmige Aussenteil (6) eine starre Baueinheit bilden.
  12. 12. Antriebseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit bezüglich eines sie umgebenden Gehäuses (4) so geformt ist, dass sie in dem Gehäuse unverrückbar fixiert ist.
  13. 13. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dasa -oGmtliche rotierende Teile rotationssymmetrisch ausgebildet sind und eine gemeinsame Achse haben.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

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US7414337B2 (en) 2005-03-14 2008-08-19 Black & Decker Inc. Scrubber
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