DE1920895A1 - Seilwinde - Google Patents

Seilwinde

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DE1920895A1
DE1920895A1 DE19691920895 DE1920895A DE1920895A1 DE 1920895 A1 DE1920895 A1 DE 1920895A1 DE 19691920895 DE19691920895 DE 19691920895 DE 1920895 A DE1920895 A DE 1920895A DE 1920895 A1 DE1920895 A1 DE 1920895A1
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DE
Germany
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winch
motors
drum
brake
cable
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Heinz Lietzke
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SCHIESS DEFRIES HEBEZEUG und K
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SCHIESS DEFRIES HEBEZEUG und K
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Application granted granted Critical
Publication of DE1920895C3 publication Critical patent/DE1920895C3/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/12Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with axial effect
    • B66D5/14Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with axial effect embodying discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/08Driving gear incorporating fluid motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0133Fluid actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Seilwinde Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilwinde, bei welcher einer der Flansche der Seiltrommel mit einem Zahnkranz fur den Eingriff eines Antriebsrltzels versehen ist.
  • Bekannte Winden dieser Art; arbeiten mit Elektromotoren, oftmals auch mit Hydraulikmotoren, wobei die Winden in Abhängigkeit von dem aufzubringenden Zug gegebenenfalls mit mehreren Antriebsmoboren ausgerüs bet sein können.
  • Men sprioht in der Praxis z.B. von 3 t-, 5 t-, 8 t-Winden usw., die in Prinzip zwar den gleichen Aufbau habon, jedoch von vornherein auf die zu hebinde oder zu bewegende Höchstlast ausgelegt sind. Eine spätere Anpassung der bekannten Winden an neu entstnndens Botriebserfordernisse ist nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist ea, eine Seilwinde zu schafen, die unter Verwendung der gleichen Bauteile bei der Herstellung auf verschiedene Lasten ausgelegt oder aber zu einem späteren Zeitpunkt am Einsatzort an sich ändernde Betriebserfordernisse angepaßt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht.die Erfindung bei einer Winde der eingangs erwähnten Art vor, daß die Seiltrommel an der mit dem Zahnkranz versehenen Seite in einem Lagerschild gelagert ist, welcher auf einer Kreislinie mit gleichmäßigem Abstand angeordnete Öffnungen fiir dcii Durch tritt der Ritzel von Antriebsmotoren aufweist, die je nach dem aufzubringenden Zug in beltebiger, bis zur Anzahl der Öffnungen gehender Anzahl am Lagerschild der SeiltrommeL zu befestigen sind.
  • Durch diesen Aufbau wird die herstellung der Winden wesentlich vereinfacht. Für verschieden starke Winden kommen die gleichen Bauteile zur Verwendung, wobei sich Lediglich die Anzahl der auf den Lagerschild aufzusetzenden Antriebsmotoren in Abhänglgkelt von dem geforderten Windenzug ändert, Das Aufsetzen dar Motoren kann im Herstellerwerk, vor allem aber auch am Einsatzort der Winde erfolgen, ohne daß hierzu irgendwelche Nacharbeiten erforderlich sind.
  • Vorzugsweise können gemäß Erfindung die Antriebsmotoren an sich bekannte Hydraulikmotoren vorzugsweise mit angebauter Bremse sein, die als einbaufertige Aggregate angeliefert werden.
  • Sollen aua bestimmten Gründen Antriebsmotoren ohne Bremse Verwendung finden, so kann gemäß Erfindung zwischen dem dem Zahnkranz gegenüberliegenden Flansch der Seil trommel und dem zugeordneten Trommelständer eine Lamellenbremse mit veränderbarer Lamellenzahl angeordnet sein. Der Bin- und Ausbau von LamelTon in Anpassung an die AnzahL der Antrlebsmotoran bzw.
  • an die zu hebende Last kann ebenfalls ohne Nacharbeiten am Ein@@tzort @erfolgen.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in der Seitenansicht, teilweise geschilitten, eine Seilwinde mit zwei abbremsbaren Hydraulikmotoren, Fig . 2 eine Seilwinde mit zwei Hydraulikmotoren und getrennt von diesen angeordneter Lamellenbremse, E 3 iii der Stirnansicht den zum Aufsetzen der Antriebsmotoren vorbereiteten Lagerschild der Winde nach den Fig. 1 und 2 und Fig. 4 den Hydraulikkreis der Seilwinde.
  • Das Gestell der in Fig. 1 dargestellten Seilwinde besteht aus der Bodenplatte 1, der mittels der Schrauben 2 befestigten Lagerkonsole 3 und dem mittels der Füße 4 befestigten Lagerschild 5, an welchem die mit einer hydraulisch zu lüftenden Bremse 6 versehenen hydraulischen Autriebsmotoren 7 befestigt sind. Die Motoren 7 sind durch das Gehäuse 8 abgedeckt.
  • In der Lagerkonsole 3 und im Lagerschild 5 ist die Welle 9 der r:t den seitlichen Flanschen 10 und 11 versehenen Seiltrommel 12 gelagert. Der Flansch 10 der Seiltrommel 12 ist uiit den mit der Innenverzahnung 13 versehenen Ring 14 fest verbunden. In die Innenverzahnung 13 greifen die Ritzel 15 der Hydraulikmotoren 7 und übertragen deren Antriebskraft auf die Seiltrommel 12. Die Ritzel 15 durchgreifen im Lagerschild vorgesehene Öffnungen 16'(Fig. 5), deren Anordnung weiter unten näher beschrieben ist. Die als einbaufertige Aggregate zur Anlieferung kommenden Motoren 7 mit Bremsen 6 werden in einer dem gewünschten Windenzug angepaßten Anzahl am Lagerschild 5 der Winde befestigt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Winde mit zwei Motoren ausgerüstet.
  • Die Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Seilwinde, bei der cie Hydraulikmotoren 7 ohne Zwischensetzen einer Bremse unirittelbar auI den Lagerschild 5 der Winde aufgesetzt sind. IJ£-r AntrieL erfolgt wie bei der Aus@ ührungsfrom nach Fig. 1 Uber die Ritzel 15 und die Innenverzahnung 13 des mit dem Trommelflansch 10 verbundenen Ringes 14.
  • Die Bremse der Winde greift bei dieser Ausführungsfcrm nicht an den Motoren 7, sondern an dem dem angetriebenen Flansch 1-0 gegenüberliegenden Flansch 11 der Seiltrommel 12 an. Es handelt sich hierbei um eine insgesamt mit 30 bezeichnete hydraulisch ltiftbare Lamellenbremse bekannten Typs, deren ins einzelne gehende Beschreibung sich erübrigt.
  • Es sei in diesem Zusammenhang lediglich erwähnt, daß die Anzahl der Lamellen in Anpassung an die aufzubringende Bremskraft veränderbar ist.Die Anzahl der Lamellen richt.et sich nach der Anzahl der Antriebsmotoren, d.h. nach' der Last, auf welche die Winde ausgelegt ist. Der Ein- oder Ausbau von Lamellen kann am Einsatzort erfolgen, wozu lediglich das Kopfstück v und die Platte 18 abzunehmen sind.
  • Die Fig. 3 zeigt den mit den Öffnungen 16 versehenen Lagerschild 5 der Beilsinde, auf den im Ausführungsbeispiel bis zu 11 Hydraulikmotoren aufsetzbar sind. Zwei Motoren 7 mit Bremse 6 sind schematisch angedeutet. Die Öffnungen 16 sind auf einer Kreislinie angeordnet. Alle Ritzel 15 der auf den Lagerschild 5 aufgesetzten Motoren kommen daher automatisch mit der Innenverzahnung 13 des Trommelfiansches in Eingriff.
  • Am Einsatzort können je nach Bedarf Motoren aufgesetzt oder auch abgenommen werden, ohne daß irgendwelche Nacharbeiten erforderlich sind.
  • In Fig. 4 ist die Arbeitsweise der Winde in Verbindung mit einem der Hydraulikmotoren 7 ochematiscil wiedergegeben. Zum Anheben der Last wird das Umsteuerventil 19 gemäß Fig.- 4 nach links bewegt. Das Druckmittel wird von der Pumpe 20 mit zugeordnetem Druckbegrenzungsventil 21 einmal Über die. Leitung 22 der Bremse 6 zum Lüften derselben, zum anderen Über die Xeitung 23 dem Hydraulikmotor 7 zugeleitet, um diesen zum Anheben der Last 24 anlaufen zu lassen. Das Druckmittel fließt Über die Leitung 25 durch das Umsteuerventil 19 zurück in den Behälter. Zum Absenken der Last geht das Umsteuerventil 19 gemäß Fig. 4 nach rechts. Das Druckmittel fließt wiederum ber die Leitung 22 zur Bremse 6, gelangt jetzt äber ber die Leitung 25 zum Hydraulikmotor. Der Motor kann zunächst noch nicht anlaufen, da der Über die Leitung 23 erfolgende Druck mittelrücklauf im Bremsventil 28 gesperrt ist. Infolge des hierdurch bedingten Druckanstieges in der Zuleitung 25 wird jetzt über die gestrichelt dargestellte Steuerleitung 27 das Bremsventil 28 gemäß Fig. 4 nach links verstellt, so daß über die Leitung 23 ein gedrosselter Druckmittelrücklauf stattfindet und der Motor 7 zum Absenken der an ihm angreifenden Last 24 anläuft. Das Bremsventil 28 drosselt den Rücklauf des Druckmittels in Abhängigkeit von dem in der Leitung 25 herrsohenden Druck, d.h. es vergleichmäßigt den- lauf das Motors 7, indem hei steigender Drehzahl der Rücklauf zunehmend ged-rosselt wird, was zu einem gleichmäßigen Absenken der Last mit vorbestimmter Geschwindigkeit führt. In der Rücklaufleitung liegt vor dem iruckmittelbehält;er der Filter 29.
  • In der in Fig. 4 wiedergegebenen Mittels-teilung des Umsteuerventils 19 fließt das Druckmittel lediglich von der Pumpe 20 durch das Umsteuerventil 19 in den Behälter zurück und beaufschlagt weder die Bremse 6 noch den Motor 7.-

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Seilwinde, bei welcher einer der Flansche der Seiltrommel mit einem Zahnkranz für den Eingriff eines Antriebsritzels versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (12) an der mit dem Zahnkranz (13) versehenen Seite in einem Lagerschild (5} gelagert ist, welcher auf einer Kreislinie mit gleichmäßigem Abstand angeordnete Öffnungen (16) für den Durchtritt der Ritzel (15) von Antriebsmotoren (7) aufweist, die je nach dem aufzubringenden Zug in bellebiger, bis zur Anzahl dar Öffnungen (16) gehender Anzahl am Lagerschlld (5) der Seil trommel (12) zu befestigen sind.
  2. 2. Seilwinde nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren an sich bekannte Hydraulikmotoren (7) vorzugsweise mit angebauter Bremse (6) sind.
    3, Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwisofien dem dem Zahnkranz (13) gegenüberliegenden Flansch (11) der Seiltrommel (5) und zwischen dem zugeordneten Trommelständer (3) eine Lamellenbremse (30) mit veränderbarer Lamellenzahl angeordnet ist L e e r s e i t e
DE19691920895 1969-04-24 Seilwinde Expired DE1920895C3 (de)

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DE19691920895 DE1920895C3 (de) 1969-04-24 Seilwinde

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DE1920895A1 true DE1920895A1 (de) 1970-11-19
DE1920895B2 DE1920895B2 (de) 1977-03-31
DE1920895C3 DE1920895C3 (de) 1977-11-10

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee