DE7717655U1 - Maschine zum mechanischen Verspannen der Leiter von elektrischen Überlandleitungen - Google Patents

Maschine zum mechanischen Verspannen der Leiter von elektrischen Überlandleitungen

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • H02G1/04Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching

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  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

Maschine zum mechanischen Verspannen der Leiter von elektrischen Überlandleitungen
ν Die vorliegende Neuerung betrifft eine Maschine zum mechanischen Verspannen der Leiter von elektrischen Überlandleitungen, welche je nach Bedarf sowohl als Winde wie auch als Bremse wirken kann und deren Hauptelement ein Brennkraftmotor ist, welcher, wenn die Maschine als Winde arbeitet die erforderliche Energie liefert, während er bei deren Funktion als Bremse Energie aufnimmt und als Luftkompressor wirkt.
Bekanntlich wird beim Verspannen elektrischer Überlandleitungen f herkömmlicherweise nach folgenden Arbeitsstufen verfahren:
1) Ansetzen an die an den Trägern vorgesehenen Haltern von Seilrollen, welche dem zu verlegenden Leiter entsprechende Abmessungen besitzen;
2) Auflegen auf die Seilrollen einer Stahltrosse
3) Verbinden der Stahltrosse mit dem Leiter und Einholen
der Stahltrosse.
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Zwecks Vermeidung, daß während dieser Arbeitsgänge der Leiter am Erdboden oder an Hindernissen streifen kann, wird das Drahtseil mittels besonderer Winden eingeholt, während der Leiter mittels einer als Bremse bezeichneten Maschine gebremst wird. Die Winde wird üblicherweise mittels eines Brennkraftmotors betrieben, während die Bremse mit geeigneten mechanischen oder hydraulischen Mitteln versehen ist, welche die !Dissipation der ihr vom Leiter übertragenen Wärme gestatten bzw. bewirken.
Gemäß dem bekannten Stand der Technik werden also zwei gesonderte Maschinen verwendet und zwar die eine zur Lieferung der zur Durchführung der Arbeit erforderlichen Energie und die andere zur Dissipation als Wärme der überschüssigen Energie. Mit dem Portschritt der Montagetechnik hat sich erwiesen, daß die bisher benützten Mittel nicht vollständig zweckentsprechend sind, nachdem es erforderlich war, daß beide Maschinen eine Umkehrwirkung aufweisen mußten, als daß es oft erforderlich war, daß seitens der als Bremse wirkenden Maschine ein Zug zu leisten war und demgemäß seitens der als Winde wirkenden Maschine eine Bremsleistung geliefert werden mußte.
Die vorliegende Neuerung hat den Zweck, eine Kabelspannmaschine anzugeben, welche sowohl als Bremse wie auch als Winde benützt werden kann und welche außerdem einen Selbstfahrer darstellt, bei welchem der zum Zug und als Bremse wirkende Motor auch als Fahrantrieb für die Räder der Maschine dient.
Dies wird mittels einer Maschine erreicht, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Brennkraftmotor
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besitzt und eine nachgeordnete Übersetzung und einen Geschwindigkeitsregler, eine ausschaltbare Kraftabnahme am Ausgang des Motors, eine hydraulische Pumpe veränderlicher Leistung, welche an den genannten Abtrieb angeschlossen ist und einen nachgeordneten hydraulischen Motor veränderlicher Leistung, welcher in geschlossenem Kreislauf mit der hydraulischen Pumpe geschaltet ist,, und mittels eines Rädergetriebes an ein Anhaftsystem angeschlossen ist, um welches der Leiter oder das Zugseil gewickelt werden, sowie Auflage und Verankerungselemente im Erdboden der gesamten Maschine in ihrer Arbeitsstellung.
Ein weiteres Merkmal der Maschine gemäß der vorliegenden Neuerung sieht vor, daji die Brennkraftmaschine mittels einer Kupplung an die Fahrgestellräder der Maschine gekuppelt werden kann.
Ein besonderes und bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine sieht vor, daß die Pumpe und der hydraulische Motor veränderlicher Leistung der Gattung mit achsialen Kolben sind, welche mittels einer Scheibe veränderlicher Schräglage angetrieben werden.
Diese und weitere Zwecke, Merkmale, Sonderheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Maschine ergeben sich ausführlicher für den Fachmann aus der nachfolgenden kurzen, ausführlichen Beschreibung eines Ausbildungsbeispiels, welches lediglich beispielsweise und nicht einschränkenderweise unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung dargestellt wird und worin:
die Figur 1 ein Gesamtschema der Kabelverspannmaschine zeigt;
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die Figuren 2 und 3 ein Funktionsschema der Pumpe und des hydraulischen Motors jewels als Winde und als Bremse zeigen;
die Figuren 4 und 5 zwei verschiedene Stellungen der Antriebsscheibe der achsialen kleinen Kolben ze'.gen.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, insbesondere zunächst auf die Figur 1, ist ersichtlich, daß die grundlegende Maschine aus einem
J Vierrad-Traktor besteht, welcher eine Brennkraftmaschine 1 aufweist, an welche ein Transmissions- und Geschwindigkeitsregler-Aggregat 2 gekuppelt ist, mit einem Abtrieb 3. An diesen Abtrieb 3 ist eine Pumpe 4 veränderlicher Leistung angeschlossen, welche ihrerseits wiederum einem geschlossenen Kreislauf mit einem Motor 5 zugeordnet ist, der ebenfdls veränderlicher Leistung ist. Dies bedeutet, daß der Ausgang der Pumpe unmittelbar an die Ansaugung des Motors angeschlossen ist und die Druckseite des Motors unmittelbar an die Ansaugung der Pumpe. Die Pumpe 4 und
sv der Motor 5 sind vorzugsweise der Gattung mit achsialen Kolben. Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, bestehen beide aus einem Zylinder 7, in welchem die Sitze für die Kolben 8 ausgenommen sind. Dieser Zylinder wird unmittelbar von der Transmissionswelle 9 betrieben. Die Scheibe 10 veränderlichen Neigungswinkels kann vom Bedienenden mittels eines nicht gezeigten Handgriffs eingestellt werden. Der Maschinenkomplex weist ferner ein Getriebe auf, welches die Hafträder treibt, wie bei 6 angegeben, auf welchen beliebig der Leiter oder das Zugkabel 11 aufgelegt werden können, wobei sich das System 6 unter der Wirkung des hydraulischen Motors 5 befindet.
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Die das Grundelernent darstellende Maschine weist außerdem Hebel oder Auflage- und Verankerungsstützen am Boden auf, welche hler nicht gezeigt werden. Außerdem sind verschiedene Steuer- und Wahlhebel vorgesehen, sowie Ein- und Ausschaltungen, welche nicht gezeigt, aber dem Fachmann geläufig sind.
Angenommen, die Maschine soll verstellt werden, rückt der Bediener mittels einer entsprechenden Friktionskupplung den Motor mit \ dem Geschwindigkeitsregler ein, welcher den vier Rädern den Antrieb vermittelt. Nachdem die Maschine dann an die Arbeitsstelle gelangt ist, wird die Kupplung zwischen dem Motor 1 und den Rädern abgeschaltet, die (nicht gezeigten) Positionshebel werden gesenkt und der Motor 1 - über 3 - wird mit der hydraulischen Pumpe 4 gekuppelt.
Die Arbeit wickelt sich auf folgende Weise ab:
Nachdem, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, die Scheibe 10 gemäß einem positiven Neigungswinkel geneigt ist, erfolgt das Ansaugen seitens der Leitung rechts und der Abgabedruck aus der linken Leitung (Figur 4) und umgekehrt wickelt sich der Vorgang ab, wenn die Scheibe gemäß negativen Winkeln (Figur 5) geneigt wird; beim Betrachten der Figuren 2 und 3 ist in schematischer Darstellung ersichtlich, wie die Funktion jeweils als Winde (Figur 2) und als Bremse (Figur 3) der Kabelverspannmaschine erfolgt. Arbeitet die Maschine als Winde, so fließt das Öl vorwärts, und zwar beschleunigt die mittels des Motors 1 betriebene Pumpe 4 die Strömung des Öls in den Motor 5, welcher aus dieser Energie seinen Antrieb erhält und alsdann die Anhaftvorrichtung
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treibt, so daß das Aufwickeln des Leiters oder des Seils 11 erfolgt,
Soll die Maschine als Bremse arbeiten (Figur 3), so wird die Schräglage der Scheibe 10 der Pumpe 4 umgekehrt, so daß bei gleichbleibender Drehrichtung des Motors 1 der ölstrom umgekehrt t
f fließt. Das Seil 11 steuert die Anhaftvorrichtung 6 und bewirkt die Drehung des hydraulischen Motors 5 in entgegengesetzter Richtung. Dieser beschleunigt das öl und drückt es in die Pumpe 4, wobei dieselbe unter entgegengesetzter Neigung der Scheibe 10, : gegenüber der vorangehenden Stellung, in gleichem Drehsinne weiterdreht, also in dem Drehsinn des Verbrennungsmotors 1, an welchen sie angeschlossen ist. Der Motor 1 wird in diesem Falle, nachdem er gezwungen ist, mit einer über dem Gleichgewicht liegenden Geschwindigkeit zu laufen, das Bestreben haben, als pneumatischer Kompressor zu wirken unter Schaffung des Grundbremsmoments zur Bremsung der Räder des Anhaftaggregats 6. Zusammenfassend bestehen die beiden folgenden Funktionsfälle:
Funktion als Winde
Der (nicht gezeigte) Hebel, welcher die Leistung des Motors 5 bestimmt, der mit dem die Anhafträder 6 treibenden Getriebe gekuppelt ist, wird in die Lage der größten Leistung gebracht; bei Veränderung der Leistung der Pumpe 4, welche an den Abtrieb 3 gekuppelt ist, wird die Rückwicklungsgeschwindigkeit des Drahtseils 11 geregelt. Bei jeder Veränderung der Schräglage der Scheibe 10 wird entsprechend die ölförderung verändert, bis die Nullgrenze erreicht ist, wenn die Scheibe 10 senkrecht zur Achse
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ausgerichtet 1st, oder es erfolgt die Umkehrung der Leistung, .wenn 41e ^chrftgl^ge umgekehrt wird, im vorliegenden Falle wird die Scheibe des Motors 5 In ihre größte Neigung gebracht, während bei Regulierung der Schräglage der Pumpenscheibe 4 deren Leistung eingestellt werden kann und damit die Geschwindigkeit der Maschine, Der größte Zug wird seitens des HochstdruckventiIs bestimmt, welches in den Kreislauf eingeschaltet 1st und entsprechend geeicht sein kann. Wenn der Zug den Höchstwert zu überschreiten trachtet, erreicht der Druck im Flüssigkeitskreislauf den Eichwert des Ventils, und das öl, anstatt von der Pumpe 4 zum Motor 5 zu strömen, fließt über das Ventil und die Maschine wird angehalten.
Wirkung als Bremse
Wie erwähnt, wird die Schräglage der Scheibe 10 der Pumpe 4 verändert und damit die Strömungsrichtung der Druckseite. Die Neigung der Scheibe wird derart durchgeführt, daß der Zylinderraum der Pumpe 4 auf kleine Werte verringert wird, und gleichzeitig soll der an die Pumpe 4 angeschlossene Brennkraftmotor 1 auf eine Mindestdrehzahl eingestellt sein. Die Einregulierung des Bremszugs erfolgt durch Einwirkung auf die Neigung der Scheibe des hydraulischen Motors 5 und daher durch Einwirkung auf das Zylindervolumen. Wie bereits erwähnt, treibt der auf dem Anlageaggregat 6 aufliegende Leiter oder das Seil 11 über die Zahnräder den hydraulischen Motor 5 und bringt denselben zur Drehung ta entgegengesetzter Richv tung zu derjenigen der Drehung als Winde, s© daß der Motor 5 01 aus der Pumpe 4 ansaugt, diesen beschleunigt und es· a,n ihn zurückleitet. Die Pumpe 4 hat bei Zustrom des Drucköls das Bestreben zu
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beschleunigen, je nach dem Verhältnis zwischen ihrem Zylindervolumen, das «auf kleine Werte eingestellt ist, und desjenigen
des Motors 5, welches erhöht werden kann, je nachdem der zu erzielende Zug verstärkt wird. In diesem Falle arbeitet sie nicht mehr unter Umformung in hydraulische Energie der ihr vom Motor 1 gelieferten kinetischen Energie, sondern sie gibt im Gegenteil an den
Motor 1 die ihr über die Bewegung des Leiters 11. übertragene Ener gie. Der Motor 1 arbeitet nun als Kompressor unter Abgabe eines
Reaktionsmoments, das fast konstant ist. Der Zug im Leiter 11, wie bereits erwähnt, kann verändert werden, indem der Zylinderraum des hydraulischen Motors 5 verändert wird, welcher unmittelbar mit den Zahnrädern gekuppelt ist: das vom Motor 1 gelieferte Reaktionsmoment wird nämlich gemäß dem zwischen in diesem Moment zwischen der Drehzahl des Motors 1 und derjenigen der Hafträder bestehenden Verhältnis erhöht. Nachdem bei diesem Verhältnis dasjenige zwischen
dem Zylinderraum des hydraulischen Motors 5 und der Pumpe 4 bestehende erscheint, kann bei Festlegung des letzteren und Einstellung des ersteren der Zug verändert werden, mit welchem der Leiter gebremst wird.
Die Neuerung, welche hier gemäß einem besonderen Ausbildungsr
beispiel schematisch beschrieben wurde, beschränkt sich nicht auf die erläuterten und dargestellten Einzelheiten, sondern umfasst
alle Abwandlungen und Äquivalente, welche aufgrund des vorliegenden Erfindungsgedankens verwirklicht werden können.
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Claims (3)

Wabing S.R.L., Via Petrarca 3, I-24loo Bergamo /Italien Schutzansprüche
1. Maschine zum mechanischen Verspannen der Leiter elektrischer Überlandleitungen, dadurch gekannzeichnet, daß ein Verbrennungsmotor und eine nachgeordnete Transmission sowie ein Geschwindigkeitsregler vorgesehen sind, ein auskuppelbarer Abtrieb vom Motor, eine hydraulische Pumpe für veränderliche Leistung, welche an den fraglichen Abtrieb gekuppelt ist und einen nachgeordneten hydraulischen Motor veränderlicher Leistung, welcher über einen geschlossenen Kreislauf mit der fraglichen hydraulischen Pumpe verbunden ist und über eine Transmission und Rädergetriebe einem System zugeordnet ist, um welches unter Anhaftung der Leiter oder das Zugseil gewickelt werden, wobei die Möglichkeit der Umkehrung der Druckseite
Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten:
Lindau (083 82) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74)
Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42)
Volksbank Lindau (B) Nr. 51720 000 (BLZ 735 90120)
Postscheckkonto: München 295 25-809
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zwischen der genannten Pumpe und dem genannten hydraulischen Motor gewährleistet ist und ferner Abstütz- und Verankerungsmittel am Boden der gesamten Maschine in ihrer Betriebsstellung vorgesehen sind.
2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Kupplung zur Verbindung des fraglichen Transmissionsaggregates und des Geschwindigkeitsreglers mit den Antriebs-Fahrrädern aufweist.
3. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe und der hydraulische Motor für veränderliche Leistung einen Zylinder und achsiale Kolben aufweisen, welche mittels einer in ihrer Schräglage einstellbaren Scheibe gesteuert werden.
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DE19777717655 1976-07-08 1977-06-03 Maschine zum mechanischen Verspannen der Leiter von elektrischen Überlandleitungen Expired DE7717655U1 (de)

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