DE2339669A1 - Montagegeraet fuer kernreaktoren - Google Patents

Montagegeraet fuer kernreaktoren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • B66D3/06Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage with more than one pulley
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

DR. E. WiEGAND DIPLlNG. W. NIcMANN 2339BR9
DR.M. KÖHLER DiPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON= 395314 2000 HAMB U RG 50 2· AUS. 1973
TELEGRAMME: KARPATENT KDN.GSTRASSE 28
Te!. No. 381233
Telex: 212979 karpd
W. 25892/73 20-4/K
¥alter Boczek
Hamburg
Montagegerät für Kernreaktoren
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Montagerät für Kernreaktoren.
Bei der Hontage eines Kernreaktors und im späteren Betrieb des fertiggestellten Reaktors werden an die notwendigerweise vorzusehene Hebeeinrichtung Anforderungen gestellt, die stark voneinander verschieden sind und sich grundsätzlich in zwei Arten einteilen lassen, nämlich
Anforderungen an die Hebeeinrichtung während der Erstellung einer Reaktoranlage und
■ Anforderungen an die Hebeeinrichtung während de3 eigentlichen Betriebs des Reaktors bsw. bei Reparatur- bzw. Auswechselarbeiten von Teilen der Reaktoranlage.
Im "Verlauf der Erstellung einer Reaktoranlage sind ζ.·Β. das Druckgefäß und die Wärmeaustauscher an die vorgesehenen Stellungen zu bringen. Bei Kernreaktoren liegt 'das Gewicht eines Druckgefäßes im Bereich von ungefähr 500 toy' (um die nachfolgenden Erläuterungen au vereinfachen, wird diese last mit 2P bezeichnet). Die Viärmetauöcher haben im wesentlichen eine zylindrische Form mit verhältnismäßig
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großer länge. Dies fuhrt bei der Festlegung der Kranhöhe insofern, zu Schwierigkeiten, als die wirksame Kranhöhe nicht so hoch festgelegt werden kann, tun den Wärmetauscher an seinem oberen Teil mit der lastflasche eina? Hebeeinrichtung zu verbinden, um den Wärmetauscher über bereits fertiggestellte Teilendes Fundaments bzw. andere bereits installierte Teile des Reaktors wegzubewegen. Daher ist man dazu übergegangen, den V'ärme taue eher bei der Ilontage im Bereich seiner oberen Hälfte durch einen Rahmen oder ein Joch zu fassen, welches seinerseits an zwei Lastflaschen hängt, die zu zwei getrennten lauflratzeneinrichtungen gehören, die jeweils die Last P heben, .können. Die Arbeitsgeschwindigkeit, mit der der Wärmetauscher gehoben und abgesenkt wird, ist, bedingt durch die Größe und Sperrigkeit des Wärmetauschers, verhältnismäßig gering· (um die nachfolgenden Erläuterungen zu vereinfachen, ist diese Hubgeschwindigkeit mit Y/2 bezeichnet worden). Bei der Installation des verhältnismäßig kleinen Druckgefäßes ist mit einer entsprechend geringeren Last zu rechnen, nämlich etwa mit der Last P.
Sind im späteren Betrieb des Reaktors Hebearbeiten durchzuführen, so ist als maximale Last die Last P zu heben, beispielsweise wenn die Wärmeautsauscher-Einsätze ausgewechselt werden sollen. Hebearbeiten im Betrieb der Reaktors unterliegen jedoch besonders strengen Sicherheitsvorkehrungen, die in einem "Merkblatt über Sicherheitstechnische Anforderungen an Hebe- und Mörder-Zeuge in Kernreaktoranlagen" festgehalten sind. Danach sind für die Hebeeinrichtung zwei voneinander unabhängige Seile zu verwenden, die jedes für sich die Last P heben können, wobei im Betriebszustand immer nur eines der Seile behstet wird, während das andere Seil leerlaufend mitgeführt wird, um bei4Seilbruch des ersten Seils einsatzfähig zu sein.
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Bisher wurden Hontagearbeiten bei Kernreaktoranlagen in folgender Art -und Weise durchgeführt: Pur die Erstellung bzw. die Montage wurden eine Katze, die später als Betriebskatze dient, und eine Kontagekatze, die lediglich .für Kontagearbeiten herangezogen wird und nach erfolgter Kontage abgebaut wird, eingesetzt. Die beiden Katzen weisen jeweils für sich Antriebsmotor, Beseilung, Getriebe, Seiltrommel und dgl. auf, wobei die beiden Seile der Betriebskatze und das Seil der Hontagekatze jeweils für die Last P ausgelegt sind. Wie gesagt, ist die Hontagekatze für den späteren Betrieb selbst nicht mehr erforderlich, wenn mit der Betriebskatze gearbeitet wird. Da die Montagekatze nach erfolgter Installation abgebaut worden ist, führt dies zu dem ITachteil, daß ein späteres Auswechseln des Druckgefäßes es erforderlich macht, die Hontagekatze erneut zu installieren, da für die Last von 2P die zusätzliche Leistung des Motors der Montagekatze erforderlich ist.
Die Erfindung bezweckt, ein Montagegerät zu schaffen, das für die beiden vorangehend definierten Betriebszustände der Hebeeinrichtungen bei Kernreaktoren gleichermaßen geeignet ist.
Die Aufgabe gemäß der Erfindung wird gelöst durch ein Montagegerät' für Kernreaktoren, bestehend aus zwei Seiltrommeln, Getriebe aufweisenden Hubwerken mit je einen Seil für die vorherbestimmte Last, einem Wechselgetriebe zum wahlweisen Einstellen vontaerschiedenen Hubgeschwindigkeiten für beide Hubwerke, einer unterschiedliche Abstände zwischen wenigstens einem Getriebe und dem Wechselgetriebe zulassenden Antriebsverbindung für dieses Getriebe, vorzugsweise einen gemeinsamen Motor für beide Hubwerke, einer unterschiedliche Abstände zwischen den Hubwerken zulassenden starren Verbindung
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der "beiden Hubwerke und aus einer wahlweisen wirksamen und unwirksamen einstellbaren Seilausgleichseinrichtung.
Gemäß der Erfindung können zwei Betriebszustände des Montagegeräts eingestellt werden.
Im Ilontagezustand ist das Wechselgetriebe so eingestellt, daß beide Hubwerke mit der Geschwindigkeit V/2 arbeiten, wobei das Seil jedes Hubwerkes mit je einer lastflasche verbunden ist. Die Seilausgleichseinrichtung ist wirksam, um zu verhindern, daß durch unterschiedliche Seillängungen (1,)Verkanten der Lastflaschen, (2.) Schräghängen der Last eintritt, Die Lastflaschen sind weiterhin mit einem gemeinsamen Jochträger verbunden, der das Druckgefäß zweckmäßig in seiner oberen Hälfte umfaßt. Somit kann eine Last von 2P mit der Geschwindigkeit V/2 gehoben werden, wozu eine Antriebsmotorleistung von 2P V/2 = PV erforderlich ist.
Im eigentlichen Betriebszustand ist das Wechselgetriebe so eingestellt, daß beide Hubwerke mit der Geschwindigkeit V arbeiten, jedoch sind beide Seile auf einer gemeinsamen Lastflasche eingeschert, so daß benachbarte Seilscheiben wechselweise mit je 1 Seil belegt sind. Beide Katzen sind in einem kurzen Abstand starr miteinander verbunden. Die Seilausgleichseinrichtung ist entlastet, unles ist sichergestellt, daß die Last P nur von dem Seil des einen Hubwerkes getragenjwird und daß das andere Seil leerlauft, um die aus Sicherheitsgründen erforderliche doppelte Beseilung bereitzustellen. Insgesamt ist auch im Betriebszustand eine Antriebsleistung für den I-Iotor von P V erforderlich.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß bei einem kombinierten Hubwerk zwei Betriebszustände
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mit unterschiedlichen Anforderungen möglich sind und zusätzlich im Vergleich zu bekannten -Ausführungen von Hebeeinrichtungen auch nach Inbetriebnahme des Heaktors ohne große Umbauten z.B. das Druckgefäß ausgewechselt werden könnte, was bei den bekannten Ausführungen erneut den Einbau der Montagekatze erfordern würde. Außerdem wird ein weiterer I-Iotor gespart.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. - * '
Fig.l zeigt eine Vorderansicht eines Hontagegeräts gemäß der Erfindung im Montagesustand schematisch.
Fig.2 zeigt eine Draufsicht eines Montagegeräts gemäß der Erfindung im Hontagezustand schematisch.
Fig.3 zeigt eine Vorderansicht eines I-Iontagegeräts gemäß der Erfindung im Betriebszustand schematisch.
Fig.4 zeigt eine Draufsicht eines Hontagegeräts im Betriebszustand schematisch.
In den Figuren sind die auf den linken Seiten der Figuren dargestellten Teile des linken Hubwerks mit den Bezugszeichen 1 bis 6 und die entsprechenden Teile des rechten Hubwerks mit den Bezugszeichen 1' bis 6' bezeichnet .
Das linke HubwerkTeist entsprechend eine Seiltrommel 1, eine Lastflasche mit losen Seilrädern 2, festen bzw. oberen Seilrädern 3, ein für die Last ? ausgelegtes Seil 4, eine Ausgleichsrolle 5 "und ein Getriebe 6 für die Seiltrommel 1 auf. Die Seiltrommel 1,
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die oberen Seilräder 3 und das Getriebe 6 sind auf einem nicht bezeichneten Satzrahmen in üblicher Art und Weise befestigt.
In den Figuren 1 und 2 ist der Hontagezustand der Hubwerke dargestellt und entsprechend läuft das Seil 4 von der 'Seiltrommel 1 über die losen Seilräder 2 der Lastflasche, über die-Ausgleichsrolle 5 und über die festen Seilräder 3 zur. Seiltrommel 1 zurück. Die Eranhaken der beiden Lastflaschen 2 und- 21 sind an einen einzigen Tragrahmen 8 für ein nur schenatiseh dargestelltes Druckgefäß 7 befestigt. Das Getriebe 6 für den Antrieb der Seiltrommel 1 ist unmittelbar mit einem Wechselgetriebe 11 antriebsmäßig verbunden, während das G-etriebe 61 über eine verhältnismäßig lange 'felle 9 mit den Wechselgetriebe 11 antriebsmäßig verbunden ist. Sin einziger Antriebsmotor 10 gibt an das Wechselgetriebe 11 eine Leistung von PV ab. Das Wechselgetriebe 11 enthält auswechselbare Räder; für den Hontagezustand ist ein Räderpaar eingesetzt, welches Hubgeschwindigkeiten von V/2 bei einer Last von 2P ermöglicht. Entsprechend kann in diesem Zustand eine Last von 2P durch beide Hubwerke gemeinsam mit einer Geschwindigkeit von V/2 gehoben werden, wobei beide Seiten gleichmäßig belastet werden, da die bekannte Seilausgleichseinrichtung wirksam i3t.
Die Figuren 3 und 4 zeigen das Hubwerk gemäß der Erfindung im eigentlichen Betriebszustand. Für den Betriebszustand ist das Seil 4 von der Seiltrommel 1 über Seilräder 20 einer Lastflasche, die aus den Lastflaschen 2 und 21 zusammengesetzt sein kann,über die oberen Seilräder 3 bzw. 3 und 3' und über die Ausgleichsrolle 5, die entlastet ist, zurück zur Seiltrommel 1 geführt, wobei nur jedes zweite Seilrad der Lastflasche 20 von dem Seil 4 belegt ist. Das Seil 41 ist in analoger Weise
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eingeschert, wobei jedoch die von dem Seil 4 nicht "belegten Seilräder der lastflasche 20 von dem Seil 4' belegt sind. Das Getriebe 6 ist -wie im Hontagezustand- mit dem Wechselgetriebe 11 -unmittelbar gekoppelt, das Getriebe 6' ist diesmal jedoch über eine verhältnismäßig kurze Welle 9' nit dem Wechselgetriebe 11 antriebsmäßig verbunden. Auch'ist das wechselgetriebe 11 diesmal so eingestellt, daß eine·Hubgeschwindigkeit von V bei einer Last P möglich ist
An der linken Ausgleichsrolle 5 ist in den Figuren 3 und 4 eine Feder gezeigt, die eine bekannte Seilausgleichseinrichtung 12 andeuten soll.
Jedoch kann die Seilausgleichseinrichtung 12 im eigentlichen Betriebszustand so eingestellt werden, daß lediglich eines der Hubwerke, entweder das linke oder das rechte, belastet wird, und das Seil des nicht tragenden Hubwerks, den Sicherheitsvorschriften entsprechend, unbelastet mitläuft und für den Fall, daß das andere Seil reißt, sofort einsatzfähig ist oder beide Seile gleichmäßig tragen. Entsprechend kann in diesem Zustand eine last P mit der Geschwindigkeit V durch eines der Hubwerke gehoben werden, wobei das andere Hubwerk gemäß den erhöhten Vorschriften in Bereitschaft steht, um bei Seilbruch des ersten Seils ebenfalls die Last P mit der Geschwindigkeit Y zu heben. Zu erwähnen ist noch, daß in diesem Arbeitszustand die Katzrahmen der Hubwerke durch irgendwelche bekannten Mittel in einem kurzen Abstand voneinander gekoppelt sind, wie dies in Figur 4 mit dem oberen und dem unteren Teil und in Figur 3 in der Mitte in unterbrochenen Linien gezeigt ist.
Die Ausgleichsrollen 5 und 51 sind verstellbar an ihren zugehörigen Katzrahmen befestigt, so daß sie
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im Montageztistand (2-Katzenbetrieb) nahezu senkrecht unterhalb der Seiltrommel 1 bzw. 1' angeordnet sind und im eigentlichen Betriebszustand (1-Katzenbetrieb) schräg unterhalb der Seiltrommel 1 bzw. 1 f in Richtung auf die gemeinsame lastflasche hin angeordnet sind.
In den Figuren 3 und 4 ist die Seilausgleichseinrichtung 12 durch eine Feder sinnbildlich dargestellt, jedoch können auch andere bekannte Ausführungsformen, solche, die z.B. über einen Hebelmechanismus, eine Zahnstange, einen Druckzylinder oder eine Spindel wirksam sind, für den angegebenen Zweck gemäß der Erfindung eingesetzt werden, sofern eine solche Ausgleichseinrichtung wirksam und unwirksam gemacht werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dä> für das Montagegerät gemäß der Erfindung lediglich für eines der Seile eine Seilausgleichseinrichtung erforderlich ist.
In Pig.5 ist die Möglichkeit der Vereinigung zweier Seilräder 2 und 21 zu einer gemeinsamen Flasche dargestellt, wobei die Seilräder eine gemeinsame Mittelachse aufweisen und an einer Traverse angebracht sind. Diese .Ausführung ermöglicht die vorerläuterte verschiedenartige Seilführung während des Betriebszustandes.
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Claims (6)

  1. Pat entanspräche
    Montagegerät für Kernreaktoren, bestehend aus zwei Seiltrommeln (1, l1)» Getriebe (6, 61) und Hubwerken mit je einen Seil 4, (41) für eine vorbestimate Last, einem Wechselgetriebe (11) bzw. Schaltgetriebe zum wahlweisen Einstellen von verschiedenen Hubgeschwindigkeiten für beide Hubwerke, einer unterschiedliche Abstände zwischen wenigstens einen Getriebe (z.B. β1) und den Wechselgetriebe (11) zulassenden Antriebsverbindung (9, 9') für dieses .Getriebe (61)» einem gemeinsamen Motor (10) für beide Hubwerke,einer unterschiedliche Abstände zwischen den Hubwerken zulassenden starren Verbindung der beiden Hubwerke und aus einer wahlweise wirksamen und unwirksamen einstellbaren Seilausgleichseinrichtung (12).
  2. 2. Hontagerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (11) auswechselbare Eäderpaare zum wahlweisen Einstellen von im Verhältnis stehenden Ausgangsdrehzahlen aufweist.
  3. 3. Montag§rü.t nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsverbindung zwischen Wechselgetriebe (H) und dem einen Getriebe (6*) unterschiedlich lange, auswechselbare Wellen (9 bzw. 9') vorgesehen sind.
  4. 4. Montagerat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Seilausgleichseinrichtung (Rolle 5) mit einer Verstelleinrichtung verbunden ist.
  5. 5. Montagegerät nach einem der Ansprüche. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilräder 2, 2' zu einer gemeinsamen Flasche mit gleicher Symmetrieachse vereinigt sind.
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  6. 6. Montagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (4, 4') für eine Last P das Wechselgetriebe (11) für zwei Hubgeschwindigkeiten V bzw. V/2 dimensioniert und der Antriebsmotor (10) für eine leistung PV ausgelegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117862A2 (de) * 1983-02-24 1984-09-05 NOVITEC sc Hebevorrichtung, insbesondere Arbeitsplattform
FR2608576A1 (fr) * 1986-12-23 1988-06-24 Neyrpic Chariot de pont roulant ou analogue a chaine cinematique de levage fermee pourvue d'un systeme permettant d'annuler son hyperstaticite

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EP0117862A2 (de) * 1983-02-24 1984-09-05 NOVITEC sc Hebevorrichtung, insbesondere Arbeitsplattform
EP0117862A3 (en) * 1983-02-24 1985-10-09 Roger Husson Lifting device, in particular a working-platform
FR2608576A1 (fr) * 1986-12-23 1988-06-24 Neyrpic Chariot de pont roulant ou analogue a chaine cinematique de levage fermee pourvue d'un systeme permettant d'annuler son hyperstaticite

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