DE2853038C2 - Kranhubwerk für einen Laufkran, insbesondere für einen Gieß- oder Reaktorkran - Google Patents
Kranhubwerk für einen Laufkran, insbesondere für einen Gieß- oder ReaktorkranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/04—Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
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- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/54—Safety gear
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft ein Kranhubwerk für einen Laufkran, insbesondere für einen Gieß- oder Reaktorkran mit doppelt vorgesehenen Bauteilen, die unter
gleichen Lastbedingungen in einem Kraftkreis gekop- ^
pelt sind und Lastseilsysteme mit einer geraden Anzahl umfassen, bei dem für die Lastseilsysteme Ausgleichsrollen, eine Oberflasche und eine Unterflasche mit einem
Lasthaken vorgesehen sind, jedes Lastseil mindestens an einer Seiltrommel befestigt ist, die beiden Aufhängepuniite an den Enden jedes Seiles zwangsweise unter
Beibehaltung der symmetrischen Lage dieser Aufhängepunkte in bezug auf den Lasthaken an einer Laufkatze
verschiebbar vorgesehen sind, die Lastseilsysteme zumindest im Bereich der Unterflasche symmetrisch Μ
angeordnet sind und die Unterflasche auf einer Achse angeordnete Seilrollen mit einer geraden Anzahl
aufweist.
Es sind derartige Kranhubwerke bekannt (DE-OS 17 036), bei denen die unterschiedlichen Seilsysteme
auf Rollen unterschiedlichen Durchmessers geführt werden. Durch diese Maßnahme soll das Kreuzen der
einzelnen Seilsystcm gefahrlos durchgeführt werden,
wobei jedoch Seilschäden infolge Schlaffseilbildung an
den Oberkreuzungsstellen auftreten können. Darüber hinaus werden die Seile infolge der unterschiedlichen
Krümmungsradien der Seilrollen ungleich beansprucht
Es ist ferner aus der DE-PS 12 07 584 bekannt, bei
gleichem Rollendurchmesser die Seilrollen der Unterflasche in einer Ebene anzuordnen und in der
Oberflasche die Ausgleichsrollen jeweils doppelt anzuordnen und zur Vermeidung eines Oberkn.uzungspunktes die Ausgleichsrollen in unterschiedlichen
Ebenen anzuordnen. Diese Konstruktion hat den wesentlichen Nachteil, daß sie sehr platzaufwendig ist,
so daß keine geringen Anfahrmaße erreichbar sind.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die
genannten Nachteile unter Verwendung von Rollen gleichen Durchmessers und durch symmetrische Seilführung zumindest in der Lastflasche zu vermeiden. Die
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Seilrollen der Unterflasche gleichen Durchmesser aufweisen,
daß ein Lastseil an den inneren Seilrollen der Unterflasche angreift und daß ein anderes Lastseil an
den äußeren Seilrollen der Unterflasche angreift
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin
gesehen, daß auch bei Versagen eines Seilsystems die Tragfähigkeit des Hubwerkes durch das andere
Seilsystem erhalten bleibt und daß es auch zu keinerlei Ausschwenkung der Last kommt, wozu es wesentlich ist,
daß infolge der symmetrischen Seilführung die Seilablenkwinkel sowohl in der Ebene der Katzfahrt als auch
In Kranfahrrichtung jeweils gleich sind und außerdem mit einer für herkömmliche Hubwerke üblichen
Bauwerke das Auslangen gefunden wird.
Die Erfindung ist in den F i g. 1 bis 5 beispielsweise
und schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Laufkatze mit vier Hubwerken im Grundriß,
Fig.2 ein Seilschema für eine Laufkatze mit vier Hubwerkstrommeln,
Fig.3 ein Seilschema für eine Laufkatze mit zwei
Hubwerkstrommeln,
F i g. 4 den Grundriß einer vereinfachten Laufkatze nach Fig.3und
F i g. 5 im Detail ein Ausgleichsrollensystem für den Lastrollenausgleich.
In Fig. I ist eine vereinfachte Laufkatze im Grundriß dargestellt, die zwei Zweitrommelhubwerke 5,6 und 5',
6' aufweist, welche durch einen gemeinsamen Hubwerksmotor 10 angetrieben werden und durch eine
elastische oder Spiel übertragende Kupplung 13 gekoppelt sind. Zwischen dem Motor 10 und den beiden
Hubwerkstrommeln 6 und 6' ist jeweils ein Hubwerksgetriebe 11 und 12 mit gleicher Leistung und
Übersetzung geschaltet Innerhalb dieser Kraftkette können nicht dargestellte Fliehkraftbremsen zur Vermeidung von Überdrehzahlen infolge eines Bruches der
Antriebswelle, elastische Kupplungen zur Vermeidung von Sperren der gekoppelten Hubwerksteile sowie die
üblichen Sicherheitseinrichtungen, wie z. B. Bremse und Bremslüfter vorgesehen werden. Die einzelnen Trommeln 5, 5', 6 und 6' sind über ein Getriebe 7 bzw. 8,
weiches zweckmäßigerweise aus zwei gleich großen Zahnrädern besteht, miteinander gekoppelt Sie weisen
ferner gegenläufige Rillen auf, so daß der Seilablauf symmetrisch erfolgt. Die einzelnen Lastseile 3 und 4 sind
durch strichpunktierte Linien dargestellt. Das Lastseil 4 läuft symmetrisch zur Lastflasche vom Ablaufpunkt der
Trommel 6 bzw. Aufhängepunkt 1 zur Lastflasche (F i g. 2) und von dieser zu den beiden Ausgleichsrollen
ill 15 zurück zur Lqstflasche uncj schließlich auf die
|] Trommel 6' bzw. deren Aulhängepunkt Γ des anderen
|| Hubwerkteiles, Das Ustseil 3 führt ebenfalls symme-S
trisch zur Lastflasche vom Aufhängepunkt 2 der
p Trommel 5 über die Lastflasche und Umlenkrolle 14 ί| schließlich zum Aufhängepunkt 2' der Trommel 5'.
l! Anstelle der einfach gezeichneten Umlenk- bzw. ;Ü Ausgleichsrollen 14 und 15 können auch entsprechende
fi Rollensysteme Verwendung Finden. Durch die besondeii
re Art der Seikafhängung ist stets gewährleistet, daß die
Aufhängepunkte 1 und 2 bzw. Γ und 2' der Seile 3 und 4 jeweils symmetrisch vorgesehen sind und sich entsprei$
chend der Drehung der Trommeln 5, 6 bzw. 5', 6' H:; synchron längs der Trommeln bewegen.
itl In Fig.2 ist ein zu Fig. 1 gehöriges Seilschema
itl In Fig.2 ist ein zu Fig. 1 gehöriges Seilschema
;. dargestellt, wobei der Seilweg des Seiles 3 abgehend
von der Trommel 5 durch Bezugszeichen näher ■ ;, erläutert ist. Vom Aufhängepunkt 2 führt das Seil 3 zur
j Rolle 17 der Lastflasche des Kranes, an welcher der Haken hängt, von dort zur Umlenkrolle 18 der
Oberflasche, hierauf zurück zur Unterflasche der Rolle % 19 und schließlich über die Umienkroiie i4 der Reihe
nach über die Rollen 20,21 und 22 zum Aufhangepunkt 2' der Trommel 5'. Das Seil 4 der Trommel 6 läuft über
die nicht bezeichneten äußeren Seilrollen zu den beiden Ausgleichsrollen 15 auf der anderen Seite der Ober- und
Lastflasche zur Trommel 6'. Jedes Seil 3 bzw. 4 ist somit symmetrisch auf der Lastflasche geführt, wobei das Seil
3 die inneren Seilrollen 17, 19, 20, 22 und das Seil 4 die äußeren Seilrollen (ohne Bezeichnung) der Lastflasche
umschlingt. Im Rahmen der Erfindung können anstelle der Einzelseile 3 und 4 mehrere Seile verwendet
werden, die dann auf mehrgängigen Seiltrommeln 5, 5' bzw. 6,6' aufgewickelt sind.
In Fig.3 ist ein Seilschema für zwei gekoppelte Eintrommelhubwerke dargestellte, bei weichen jeweils
ein Seilende jeweils auf einer Trommel und das andere Seilende jeweils auf einem Wagen 9,9' befestigt ist, der
entsprechend dem Ablauf des Seiles auf der Trommel längs einer Spindel 16 verschoben wird. Zum Lastausgleich
der beiden Seile 3 und 4 ist ein Waagebalken 23 vorgesehen, auf welchem die inneren Enden der
Spindeln 16 und 16' aufgelagert sind. Der auf der Spindel
16' verschobene Wagen 9' entspricht im wesentlichen dem Wagen 9. Die Bezeichnungen der Seile und Rollen
sowie deren Wirkungsweisen entsprechen jenen der Fig.2. Anstelle des Waagebalkens 23 kann auch ein
Ausgleichsrollensystem Verwendung finden, welches beispielsweise in F i g. 5 dai gestellt ist.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Seilanordnungen erlauben das Versagen eines Seilstranges ohne daß der
Haken bzw. die am Haken hängende Last bewegt bzw. aus der Lastbereichslinie herausgeschwenkt wird. Ist
hingegen eine leichte Drehung des Hakens gestattet, so läßt sich die K.atz.1 gemäß der Darstellung in Fig.3
entsprechend der Zeichnung nach F i g. 4 vereinfachen. In Fig.4 ist im Grundriß eine Laufkatze mit zwei
gekoppelten Eintrommelwindwerken dargestellt, wobei auf den Trommeln 5, 5' jeweils ein Ende des Seiles 3
bzw, 4 befestigt ist, während das andere Seilende, ähnlich wie bei der Darstellung in Fig.3 auf einem
verschiebbaren Wagen 9 bzw. 9' befestigt ist, 'm Unterschied zu F i g, 3 sind hier jedoch die Spindeln 16
bzw, 16' auf der gleichen Seite der beiden Trommeln 5 bzw, 5' angeordnet, so daß die beiden Getriebe 11 und
12 gleich groß sind, wodurch sich ein symmetrischer Aufbau der Katze ergibt. In diesem Sinn können auch
die beiden Spindelenden über eine elastische oder über eine mit Spiel übertragende Kupplung 13' gekoppelt
sein. Der Lastausgleich der beiden Seilsysteme erfolgt dann über die Umlenkrolle 14 und die beiden
Ausgleichsrollen 15, wobei die Konstruktion gemäß Fig.5 Verwendung findet. Diese Figur zeigt die
Verwendung einer Ausgleichsrolle 24, über welche ein Seil oder eine Kette 25 geführt ist, an deren Enden die
Lagerungen der Rollen 14 und 15 angeschlossen sind. Gegebenenfalls kann diese Konstruktion auch in F i g. 3
anstelle des Waagebalkens 23 verwendet werden, indem die freien Enden der Spindeln 16 und 16' anstelle der
Rollen 14 und 15 an den beiden Er.^sn des Seiles oder
der Kette 25 befestigt sind.
Die Verschiebung der Wagen 9 bzw. 9' erfolgt bei den Konstruktionen nach den F i g. 3 und 4 über die Spindeln
16 bzw. 16', die durch ein entsprechendes Vorgelege mit dem Z-.hnkranz der Trommel 5 bzw. 5' verbunden sind,
so daß bei einer Umdrehung der Trommel der Wagen 9 bzw. 9' um eine Rillenstellung der Trommel verschoben
wird.
Wie bereits ausgerührt wurde, ist bei der Konstruktion
nach F i g. 4 die Seilführung nicht ganz symmetrisch, so daß es bei einem Seilriß zu einer leichten Drehung
der Unterflasche kommt, die jedoch infolge des drehbar gelagerten Hakens tolerierbar ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, auch mehrgängige Seiltrommeln zu verwenden, wobei dann
statt eines Seiles zwei, drei oder mehr Seile, je nach Gangzahl der Trommeln, Verwendung finden. Es ist
ferner möglich, die beiden Trommeln 5 und 5' bz#. 6 und 6' durch eine gemeinsame Trommel 5 bzw. 6 mit
unterschiedlichem gegenläufigem Seilrillenlauf zu ersetzen, wobei die Kupplung 13 zur Vermeidung einer
Sperre der gemeinsam angetriebenen Hubwerksteile dann zwischen dem Motor 10 und einem oder beiden
Getrieben 11 und 12 angeordnet wird.
Für die Beurteilung der Abweichung der Lastflasche bzw. des Kranhakens bei Ausfall eines Seilsystems
kommt es sehr genau auf die Ablenkungswinkel der Seile an der Unterflasche an, wobei die Ruhestellung nur
dann garantiert werden kann, wenn die Ablenkwinkel der symmetrisch verlaufenden Seile 3 und 4 an der
Lastflasche gleich sind. Bei einer Ungleichheit kommt es zu einem Winkelausgleich, der die Abweichung
besti.Mnit. Bei der Anordnung nach F i g. 4 läßt sich aber
die Winkeländerung so beeinflussen, daß es beim Versagen eines Seiisystems nur um eine Drehung um die
Hakenachse kommt, weil die Winkeläncierungen an der symmetrischen Lastflasche auf beiden Seiten gleich
groß, jedoch gegensinnig sind.
Claims (3)
1. Kranhubwerk für einen Laufkran, insbesondere für einen Gieß- oder Reaktorkran mit doppelt
vorgesehenen Bauteilen, die unter gleichen Lastbedingungen in einem Kraftkreis gekoppelt sind und
Lastseilsysteme mit einer geraden Anzahl umfassen, bei dem für die Lastseilsysteme Ausgleichsrollen,
eine Oberflasche und eine Unterflasche mit einem
Lasthaken vorgesehen sind, jedes Lastseil minde- >°
stens an einer Seiltrommel befestigt ist, die beiden Aufhängepunkte an den Enden jedes Seiles zwangsweise unter Beibehaltung der symmetrischen Lage
dieser Aufhängepunkte in bezug auf den Lasthaken an einer Laufkatze verschiebbar vorgesehen sind, ·5
die Lastseilsysteme zumindest im Bereich der Unterflasche symmetrisch angeordnet sind und die
Unterflasche auf einer Achse angeordnete Seilrollen mit einer geraden Anzahl aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Seilrollen der
Unterflasche gleiche Durchmesser aufweisen, daß ein Lastseil (3) an den inneren Seilrollen (17, 19, 20
und 22) der Unterflasche angreift und daß ein anderes Lastseil (4) an den äußeren Seilrollen der
Unterflasche angreift
2. Kranhubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Lastseil (3, 4) jeweils
eine Trommel (5, 6) oder ein Trommelteil zum Befestigen des anderen Seilendes vorgesehen ist und
daß beide Trommeln oder Trommelteile, insbesondere über ei" Getriebe (7,8) zwangsgekoppelt sind
(Fig.l).
3. Kranhubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeoes Lastseil (3,4) jeweils das
andere Seilende auf einem ver. chiebbaren Wagen (9, 9') geführt ist, dessen Bewegung entsprechend
der Verschiebung des Auf- und Ablaufens des auf der Trommel (5, 5') auf- und ablaufenden Seiles (3, 4)
erfolgt und daß für den Lastausgleich zwischen den Seilsystemen ein von den Seüaufhängungen (1,2') an
den Wagen (9, 9') belasteter Waagebalken (23) vorgesehen ist (F i g. 3).
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