DE2422587C2 - Vorrichtung zum Abdrehender Bremsbacken in Fahrzeugachsen - Google Patents

Vorrichtung zum Abdrehender Bremsbacken in Fahrzeugachsen

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DE2422587C2
DE2422587C2 DE19742422587 DE2422587A DE2422587C2 DE 2422587 C2 DE2422587 C2 DE 2422587C2 DE 19742422587 DE19742422587 DE 19742422587 DE 2422587 A DE2422587 A DE 2422587A DE 2422587 C2 DE2422587 C2 DE 2422587C2
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DE19742422587
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Guenther Dipl.-Ing. 8031 Puchheim Paprocki
Franz 8047 Karlsfeld Seethaler
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/04Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for reconditioning hubs or brake drums or axle spindles without removing same from the vehicle
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdrehen der Bremsbeläge von in Fahrzeugachsen eingebauten Bremsbacken mit einem zentrisch zur Radnabenachse gelagerten die Bremsbacken übergreifender Ausleger, in dem der Abdrehstahl quer über die Bremsbacken verschiebbar gelagert ist, wobei sein Vorschub über einen mittels Schrittschaltwerk betätigbaren, im Ausleger angeordneten Spindelbetrieb erfolgt.
Bei solchen Vorrichtungen die unter der Bezeichnung Bremsbacken-Drehapparat bekanntgeworden sind, erfolgt die zentrische Lagerung zur Radnabenachse in der Weise, daß von der Fahrzeugachse die Radnabe demontiert wird und die Vorrichtung dann auf dem freigelegten Achsstummel aufgesetzt wird, wobei die Radnabcülager der Fahrzeugachse auch als Lager für die Drehvorrichtung verwendet werden können oder eigene Drehlager vorrichtungsseitig vorgesehen sind. Diese bekannte Aufspannart ist auf Grund des Erfordernisses der Demontage der Radnabe nur bei einfach aufgebauten Radnaben, die vom Achsstummel mit entsprechend geringem Zeitaufwand entfernt werden können, durchführbar. Ist in die Radnabe jedoch z. B. ein Untersetzungsgetriebe eingebaut, wie das bei modernen Fahrzeugachsen in jüngerer Zeit häufig vorkommt, dann würde die Demontage der Radnabe bis auf den Achsstummel mit so hohem Arbeitsaufwand verbunden sein, daß ein Abdrehen der Bremsbeläge von im Fahrzeug eingebauten Bremsbacken nicht möglich wäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Abdrehen der Bremsbeläge von in Fabrzeugachsen eingebauten Bremsbacken zu schaffen, die keine Demontage der Radnabe von der Achse erfordert, sondern schnell u«d einfach an der Achse anbringbar ist und auch einfach aufgebaut ist Darüber hinaus soll die Vorrichtung geringes Gewicht aufweisen, damit sie in der Werkstatt leicht handhabbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß der Ausleger einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur zentrischen Lagerung auf Radbefestigungsbolzen der Radnabe aufschraubbar ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber vorbekannten Bremsbacken-Drehapparaten den großen Vorteil daß lediglich das Rad und die Bremstrommel von der Achse entfernt werden müssen, um die Vorrichtung zentrisch aufspannen zu können, daß aber keine Demontage der Radnabe erfolgen muß. Dadurch verkürzt sicii die Arbeitszeit für das Abdrehen von Bremsbelägen ganz erheblich, bei Fahrzeugachsen mit kompliziert aufgebauten Radnaben wie z. B. solchen mit Planetenuntersetzungsgetrieben sogar bis auf einen Bruchteil der Arbeitszeit, die benötigt würde, wenn die Radnaben von der Achse demontiert werden müßten. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie im Gegensatz zu vorbekannten Apparaten nicht drehbar auf einem achsenseitig starren Element gelagert ist, sondern daß sie an einem drehbaren Element der Fahrzeugachse nämlich der Radnabe mittels einfacher Schraubverbindung befestigt ist Auf diese Weise entfallen teuere Bearbeitungsvorgänge an der Vorrichtung, die für eine Rotationsbewegungslagerung erforderlich wären. Ein weiterer Vorteil der Befestigung der Vorrichtung an der drehbaren Radnabe ist darin zu sehen, daß zur Reparaturzeitverkürzung jeweils auf beiden Seiten einer Fahrzeugachse Abdrehvorrichtungen angeschraubt werden können, die bei einem Antrieb der Achse gleichzeitig arbeiten können. Schließlich besteht ein weiterer Vdfc teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß sie unmittelbar über die Achswellen durch den Fahrzeugmotor selbst angetrieben werden kam, ohne daß ein fahrzeugfremder Antrieb vorgesehen werden muß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Befestigung des Auslegers vorzugsweise unter Zwischenfügung eines biegesteifen Joches auf drei Radbefestigungsbolzen erfolgen. Bei Verwendung eines biegesteifen Joches reicht die Verschraubung auf drei Radbefestigungsbolzen für eine zentrische Aufspannung der Vorrichtung bezüglich der Radnabenachse vollkommen aus, und es kann somit auf eine ringförmige Trägerplatte für den Ausleger, die auf alle Radbefestigungsbolzen aufsteckbar wäre, verzichtet werden. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsart liegt darin, daß zur Aufspannung lediglich drei Radmuttern angezogen werden müssen, was wiederum der Einsparung von Arbeitszeit zugute kommt.
Nach einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll ein mittleres der Befestigungslöcher im Joch des Auslegers als normale Bohrung ausgeführt sein, während die beiden äußeren als auf dem gleichen Teilkreis sich erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.
Diese erfindungsgemäße Weiterbildung der Vorrich-
tung erweitert ihren Anwendungsbereich insofern, als sie damit von der Teilung der Radbefestigungsbolzen einer Radnabe unabhängig wird, d. Ju, sie kann bei Achsen mit unterschiedlicher Anzahl von Radbefestigungsbolzen angewendet werden, soweit lter Durchmesser des Teilkreises der Radbolzen gleich bleibt Schließlich kann das mittlere Befestigungsloch als in Radialrichtung bezüglich der Nabenachse ausgebildetes Langloch ausgeführt sein, was dann die Vorrichtung auch für Radnaben mit verschiedenen Teilkreisen der Radbefestigungsbulzen anwendbar macht
In weiterer Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung soll ihr Antrieb von einem unabhängigen mit einem Elektromotor versehenen Triebaggregat erfolgen, das im Bereich der Radnabe aufstellbar ist und über eine Drehmomentenkupplung mit der Radnabe verbindbar ist
Die Anwendung eines unabhängigen mit einem Elektromotor versehenen Triebaggregafs hat nicht nur den Vorteil, daß die eigentliche Abdrehvorrichtung ohne Antriebsaggregat klein und leicht gebaut sein kann, sondern zusätzlich den Vorteil, daß das Triebaggregat außer für die Vorrichtung zum Abdrehen der Bremsbeläge auch für andere Zwecke in der Werkstatt Verwendung finden kann. Obwohl wie oben bereits ausgeführt der Antrieb der erfindungsgemäßen Abdrehvorrichtung durch den Fahrzeugmotor selbst erfolgen kann, kann die Anwendung eines erfindungsgemäßen Triebaggregates insofern von Vorteil sein, als durch den Elektromotor das Problem der Abgasbeseitigung in einer geschlossenen Werkstatt wegfällt und es darüber hinaus möglich ist, mit geringen Mitteln eine Überlastsicherung beim Elektromotor vorzusehen, was bei einem Antrieb seitens des Fahrzeugmotors nicht ohne weiteres möglich wäre.
Schließlich soll nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der radiale Abstand des Auslegers von den Bremsbelägen mittels einer Klemmverbindung zwischen Ausleger und Joch einstellbar sein. Auch diese Ausgestaltung dient einer Ausweitung der Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, indem der Arbeitsdurchmesser der Abdrehvorrichtung mittels der Klemmverbindung grob einstellbar ist, d.h. Achsen mit unterschiedlichen Bremstrommeldurchmessern bearbeitet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der auf eine Fahrzeugachse aufgesetzten und in Arbeitsstellung befindlichen Abdrehvorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung entsprechend der Linie 11-11 in F i g. 1 vergrößert und
F i g. 3 ein an die Radnabe gemäß F i g. 1 angeschlossenes Triebaggregat für den Antrieb der Vorrichtung.
In F i g. 1 ist das eine Ende einer Fahrzeugachse 1 gezeigt, deren Bremstrommel abgenommen ist so daß die Radbremse mit den Bremsbacken 2 und 3 offen liegt Bei der Achse 1 handelt es sich um eine sogenannte Außenplanetenachse, in deren Radnabe 4 ein Planetengetriebe zur Drehzahlverminderung angeordnet ist. Auf drei der aus dem hinteren Anschlagbund 5 der Radnabe 4 vorstehenden Radbefestigungsbolzen 6 ist eine erfindungsgemäße Abdrehvorrichtung für die Bremsbeläge 21 und 31 der Bremsbacken 2 und 3 mit Radmuttern 7 aufgeschraubt Die Abdrehvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ausleger 9 der über eine Klemmverbindung mit Klemmschrauben 19 in Radialrichtung bezüglich der Achse 1 einstellbar an einem Joch 8 befestigt ist, das seinerseits, wie oben bereits erwähnt auf die Radbefestigungsbolzen 6 mit den Radmuttern 7 aufgeschraubt ist Zur Befestigung auf den Radbefestigungsbolzen 6 sind in dem Joch 8 drei Befestigungslöcher vorgesehen, wobei das mittlere als normale Bohrung 1? ausgeführt ist, während die beiden äußeren als auf dem gleichen Teilkreis sich erstreckende Langlöcher 18 ausgeführt sind (siehe F i g. 2). Das mittlere Befestigungsloch kann auch wie strichpunktiert angedeutet als radiales Langloch 17' ausgeführt sein. In dem die Bremsbacken 2 und 3 übergreifenden Ausleger 9 ist mittels Schwalbenschwanzführungen ein Schlitten 10 längsverschiebbar, an dem einstellbar ein Drehstahl 11 befestigt ist Der Vorschub des Schlittens 10 bzw. des Drehstahls 11 erfolgt mittels eines im Ausleger 9 angeordneten Spindeltriebes mit einer Vorschubspindel 12. Im Bereich des freien Endes des Auslegers 9 ist auf der Vorschubspindel 12 ein Kreuz 13 befestigt dessen Arme mit einem achsseitig befestigten Anschlag 14 in der Weise zusammenwirken, daß bei jeder ganzen Umdrehung des Auslegers 9 um die Achse 1 ein Arm des Kreuzes 13 am Anschlag 14 anstößt und dadurch die Vorschubspindel 12 um eine Viertelumdrehung weiter gedreht wird, die Drehung des Auslegers 9 kann dabei entweder vom Fahrzeugmotor selbst erfolgen, oder aber von einem Triebaggregat, wie es in F i g. 3 gezeigt ist.
* Ein solches Triebaggregat besteht im wesentlichen aus einem portalartigen Rohrgerüst 24, in dem ein Elektromotor 25 mit angeflanschtem Getriebe 26 aufgehängt ist. Über eine Schlitzkupplung 27, die in entsprechende Querstifte eines an der Nabe 4 angeordneten Kupplungskopfes 28 eingreift, erfolgt die Drehmomentübertragung auf die Radnabe 4 und damit auf die Abdrehvorrichtung. Zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern zwischen der Ausgangsstelle des Getriebes 26 und dem Kupplungskopf 28 der Nabe 4 kann ein elastisches Zwischenglied 29 zwischen der Schlitzkupplung 27 und dem Kupplungskopf 28 der Nabe 4 vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abdrehen der Bremsbeläge von in Fahrzeugachsen eingebauten Bremsbacken mit einem zentrisch zur Radnabenachse gelagerten die Bremsbacken übergreifenden Ausleger, in dem der Abdrehstahl quer über die Bremsbacken verschiebbar gelagert ist, wobei sein Vorschub über einen mittels Schrittschaltwerk betätigbaren, im Ausleger angeordneten Spindeltrieb erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (9) zur zentrischen Lagerung auf Radbefestigungsbolzen (6) der Radnabe (4) aufschraubbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Auslegers (9) vorzugsweise unter Zwischenfügung eines biegesteiten Joches (8) auf drei Radbefestigungsbolzen (6) erfolgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittleres der Befestigungslöcher im Joch (8) des Auslegers (9) als normale Bohrung (17) ausgeführt ist, während die beiden äußeren als auf dem gleichen Teilkreis sich erstreckende Langlöcher (18) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Antrieb von einem unabhängigen mit einem Elektromotor (25) versehenen Triebaggregat erfolgt, das im Bereich der Radnabe (4) aufstellbar ist und über eine Drehmomentenkupplung (27, 28, 29) mit der Radnabe (4) verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand des Auslegers (9) von den Bremsbelägen (21, 31) mittels einer Klemmverbindung (Klemmschrauben 19) zwischen Ausleger (9) und Joch (8) einstellbar ist.
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JP2012531550A (ja) * 2009-07-01 2012-12-10 ランバージャック ピーティーワイ リミテッド 回転装置

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