DE376603C - Propellerstell- und Umsteuervorrichtung - Google Patents

Propellerstell- und Umsteuervorrichtung

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DE376603C
DE376603C DEH82894D DEH0082894D DE376603C DE 376603 C DE376603 C DE 376603C DE H82894 D DEH82894 D DE H82894D DE H0082894 D DEH0082894 D DE H0082894D DE 376603 C DE376603 C DE 376603C
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propeller
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HELIX PROPELLERGESELLSCHAFT M
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/30Blade pitch-changing mechanisms
    • B64C11/32Blade pitch-changing mechanisms mechanical
    • B64C11/36Blade pitch-changing mechanisms mechanical non-automatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Propellerstell- und Umsteuervorrichtung. Die Erfindung betrifft eine Propellerstell- und Umsteuervorrichtung derjenigen Art bei welcher zwei mit der Propellerachse umlaufende Stellscheiben durch ein Planetengetriebe zu gegenläufiger Drehbewegung miteinander und mit an das Verstellorgan angreifenden Planetenorganen so gekuppelt sind, daß durch die Relativdrehung der einen Scheibe gegen die umlaufende Propellerachse eine entgegengesetzte Drehung der anderen Scheibe und eine Drehung der Propellerflügel erfolgt. Der Einbau derartiger an sich bekannter Propellerstell- und Umsteuervorrichtungen stößt in der Praxis, besonders im Flugzeugbau, auf mannigfache Hindernisse, weil der Propeller möglichst nahe an die Motornabe herangesetzt werden muß, um Vibrationserscheinungen zu vermeiden. Dieses Bestreben hat häufig zu sehr komplizierten Getrieben geführt und zum Einbau von Getriebeteilen in die Motorwelle selbst und die Propellerhalslager gezwungen. Diese sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten sucht die Erfindung nun 'dadurch zu vermeiden, daß sie zwar die StelIscheiben auf die Propellerwelle und zwischen Propeller- und Motorgehäuse verlegt, im übrigen aber dl.s die Stellscheibenmit denPropellerlenkern verbindende Getriebe durchweg außerhalb der Propellerachse und des Propellers lagert. Der ganze Stellmechanismus wird also sozusagen in zwei Teile aufgelöst, nämlich die eigentlichen Stehscheiben und ein sogenanntes Umführungsgetriebe zur Kupplung der Stellscheibe mit dem an der Propellerstirnseite gelagerten Räderwerk des Planetengetriebes.
  • Die neue Stell- und Umsteuervorrichtung ist in der Hauptsache für LuftpropelIer, also für Flugzeuge, bestimmt, bei welchen die obenerwähnte Platzfrage von besonders großer Bedeutung ist. Sie kann jedoch natürlich auch bei Wasserpropellern Anwendung finden und ist im übrigen in den Zeichnungen näher veranschaulicht, in welchen bedeutet Abb. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht der neuen Propellerbefestigung, Abb. 2 eine hälftige Draufsicht hierzu, Abb. 3 eine Vorderansicht, Abb. 4 eine Draufsicht auf die eine Stirnplatte, Abb. 5 einen Schnitt durch die Bremsscheiben. i ist der Motor, dessen konisch zulaufende Welle 2 eine rohrförmige Nabe 3 trägt, welche durch; einen Keil 4 gegen Verdrehung und durch eine auf den Wellenstumpf 5 aufgeschraubte Mutter gegen Längsbewegung gesichert ist. Das äußere Ende des Nabenrohres 3 besitzt Innengewinde 6 zum Ansetzen eines Abziehkolbens. Die beiden Enden der rohrförmigen Muffe 7 sind erweitert und bilden Halslager für Ringe 8, die sich nach dem Nabenrohr hin konisch erweitem und in welchen der Fuß der Propellerflügel, die in der Zeichnung nicht veranschaulicht sind, eingespannt wird. Die Unterflächen der Fußrohre 8 ruhen auf Scheiben 9, die auf der das Halslager unten begrenzenden Schrägfläche fo aufsitzen. Der erweiterte Teil der Rohrmuffen 7 besitzt Innengewinde zur Aufnahme eines Ringes i i, welcher eine Verdrehung der Propellerflügel zuläßt, sie aber radial festhält. 12 ist ein seitlicher Ansatz des Teiles 8, an dessen Auge 13 ein von dem Stehzeug gesteuerter Lenker angreift, um die Verstellung oder Umstellung des Propellers zu bewirken. Damit sich die Teile leicht gegeneinander verdrehen und nicht festfressen, werden vorzugsweise die aufeinanderliegenden Flächen der Fußrohre 8, der Ringe f1 und der Scheiben ro versilbert.
  • Die dem Motor i zugewandte Seite der Halslagermuffe 7 legt sich gegen einen umlaufenden Bund 14 des Nabenrohres 3, mit welchem eine Platte 15 verbunden ist, welche beiderseits Winkel 16 trägt, die über die Muttern il greifen und mit diesen durch Schrauben oder Nieten 17 fest verbunden sind. An dem dem Motor i abgewandten Ende des Nabenrohres 6 sitzt eine zweite Platte 18, welche die Muttern ii der Halslager gleichfalls aussen übergreift.
  • Auf der Platte 18 ist in Lagern 19 eine Welle 2o gelagert, deren Achse die Achse der Motorwelle rechtwinklig schneidet. Sie trägt an ihren beiden Enden Schnecken 2o1 und zwischen den Lagern ein Kegelrad 2i. Jede Schnecke 20 steht mit einem Schneckenrad 22 in Eingriff, dessen Welle 23 in Lagern 24 und 25 der Platte 18 und 15 ruht. Zwischen den Platten ist sie als Schraube 26 ausgebildet, die parallel zu der Wellenachse verläuft. Auf der Schraube 2f) läuft eine Wandermutter 27, welche einen seitlichen Zapfen 28 und einen Arm 29 besitzt, dessen Auge 3o auf einer Spindel 31 gleitet, welche parallel zur Schraube angeordnet ist und bewirkt, daß sich die Mutter 27 bei Umdrehung der Schraube 26 nur achsial verschiebt, aber nicht drehen kann. Die Mutter 27 ist durch einen Lenker 32, welcher mit dem Auge 13 des Armes 12 und mit dem Zapfen z8 drehbar verbunden ist, an das Ringstück 8 angelenkt, so daß durch die Bewegungen der Mutter 27 längs der Schraubenspindel,-,6 eine Drehbewegung der Propellerflügel erzeugt wird.
  • Die Stirnflächen der Wandermutter 27 sind bei 33 abgesetzt und bilden einen Zahn, dessen Höhe gleich der Ganghöhe der Schraube ist. Unmittelbar neben den Platten 18 und 15 sind auf die Spindel 23 Muffen 34 aufgekeilt, welche an ihrer der Mutter 27 zugewandten Stirnfläche die gleichen Zähne 33 aufweisen. Wenn die Mutter 27 ihre beiden Endstellungen einnimmt, berühren sich die beiderseitigen Stirnflächen, und die Zähne greifen übereinander, so daß die Wandermutter 27 durch Flächenanlage in ihrer Weiterbewegung gehemmt wird und sich gegen die Bunde 34 nicht festschrauben kann. Bei der einen in Abb. 2 veranschaulichten Endstellung der Mutter 27 steht der Lenker 32 ungefähr senkrecht zur Achse der Mutter. Mit dem Kegelrad 21 kämmen zwei Kegelräder 35, deren Welle 36, 37 in Lagern 38 ruhen und am anderen Ende Kegelräder 39, 40 tragen. Diese Kegelräder kämmen ihrerseits mit Kegelrädern 41, und zwar so, daß eine Umdrehung der Welle 2o die beiden Kegelräder 41 in entgegengesetztem Sinne umdreht. Dies wird dadurch erzielt, daß gemäß Abb.3 die beiden Kegelräder 39, 40 mit der linken Seite ihres Kegelrades 4= in Eingriff stehen. Die Regelräder 41 sitzen an dem einen Ende von in den Platten 15 und 18 drehbar gelagerten Spindeln 4a, welche an ihrem dem Motor i zugewandten Ende Zahnräder 43 und ,4.4 tragen, welche seitlich nebeneinander angeordnet sind und mit zwei nebeneinander angeordneten Stirnrädern 45, 46 kämmen.
  • Das Zahnrad 45 ist auf die Nabe einer Bremsscheibe 47 aufgekeilt, welche zwischen der Platteis unddemihrzugewandtertMotorgehäuse frei drehbar auf dem Nabenrohr 3 gelagert ist. Das Zahnrad 46 ist dagegen mit der Nabe einer Bremsscheibe 48 verkeilt, welche frei drehbar auf der Nabe der Bremsscheibe 47 gelagert ist. Die beiden Bremsscheiben 47 und 48 mit ihren Zahnrädern 45 und 46 können sich deshalb gegeneinander und gegen das Nabenrohr 3 frei verdrehen.
  • Die Bremsscheiben 47 und 48 können mit Bremsschuhen in Eingriff gebracht werden, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind und welche von irgendeiner geeigneten Stelle aus, z. B. dem Führersitz des Flugzeuges, bewegt werden. Gewöhnlich liegen sie an die Bremsscheiben nicht an, so daß sich diese mit dem übrigen Stellmechanismus und dem Propeller frei drehen können, ohne daß infolge der durch die beiden Schneckentriebe und die beiden Schrauben und Wandermuttern sowie die Kniehebelstellung der Lenker bewirkten Selbstsperrung eine selbsttätige Veränderung der Winkelstellung der Propellerflügel eintreten kann.
  • Die näheren Einzelheiten der Breinsbacken und ihres Antriebes sind nicht näher veranschaulicht. Es genügt hier, zu bemerken, daß die .Anlage der Bremsbacken. mit den Bremsscheiben 47 und 48 durch einen Handhebel gesteuert werden kann, daß man aber auch zu diesem Zweck einen Schleuderregler vorsehen kann, welcher allein oder in Verbindung mit dem Hebel die Propellerflügel so stellt, daß die Maschine im wesentlichen mit konstanter Tourenzahl läuft. Hierbei wird man zweckmäßigerweise Vorsorge treffen, daß der Regelbereich des Fliehkraftreglers während des Laufes der Maschine von Hand verstellt werden kann.
  • Wenn während der Fahrt die Propellerflügel nach der einen oder anderen Richtung gedreht werden sollen, wird auf Sekunden die eine oder andere der beiden Bremsscheiben 47 und 48 durch Anlage der betreffenden Bremsschuhe an ihrer Drehbewegung gehindert bezw. in ihr verzögert. Dadurch wird die zugehörige Welle 42 in Umdrehung versetzt, welche durch Vermittlung der Kegelräder 39 bezw. 40 und 21, 35 eine Drehbewegung der Spindel z9 und eine gegenläufige Drehbewegung der nicht abgebremsten Spindel 42 erzeugt. Die Drehung der Spindel zg bewirkt die Drehung der Schrauben 23, welche sich infolge der Anordnung der Lenkerverbindung mit den Flügelfußringen 8 in einer Propellerverdrehung äußert.
  • Die Beeinflussung des ganzen Verstellmechanismus erfolgt deshalb nur durch die allein zwischen Propeller und Motor eingebauten Bremsscheiben 47, 48, während das eigentliche Räderwerk des Stehmechanismus infolge der Anordnung der als Umführungsgetriebe wirkenden Spindeln 42 und Zahnräder 43, 44, 45 und 46 an der dem Motor abgewandten Seite des Propellers untergebracht werden kann, so daß der Propeller trotz. Anordnung eines Verstellmechanismus im wesentlichen genau so dicht neben dem Motor untergebracht werden kann, als bei der Anordnung nicht verstellbarer Propeller und ohne daß hierzu ein besonders vielteiliges oder in seiner Wirkung besonders kompliziertes Getriebe erforderlich ist.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRTJ CFIE: z. Propellerstell- und Umsteuervorrichtung, bei welcher zwei mit der Propellerachse umlaufende Stellscheiben durch ein Planetengetriebe zu gegenläufiger Drehbewegung miteinander und beide mit an das Verstellorgan angreifenden Planetenorganen derart gekuppelt sind, daß durch die Relativdrehung (Bremsung) der einen Scheibe gegen die umlaufende Propellerachse eine entgegengesetzte' Drehung der anderen und eine Drehung der Propellerflügel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte, die Steilscheiben mit den Lenkern der Propellerflügel verbindendeGetriebe außerhalb der Propellerachse und des Propellers gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Räderwerk des Getriebes an der Stirnseite des Propellers und die Stellscheiben zwischen Motor und Propeller gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch = und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilscheiben mit dem Räderwerk durch zu beiden Seiten der Propellernabe verlaufende Spindeln gekuppelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch = bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Propellerflügeln seitlich vom Propellerfußlager angeordnete Stellspindeln zugeordnet sind, welche zu verschiedenen Seiten der Flügelachse verlaufen und durch eine gemeinsame, zur Propellerachse senkrechte Spindel angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Räderwerk auf einer Stirnplatte gelagert ist, welche die Propellerfußlager außen übergreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindeln auf der das Räderwerk tragenden Stirnplatte und einer zweiten zwischen den Stellscheiben und der Propellernabe angeordneten, die Propellerfußlager gleichfalls übergreifenden Stirnplatte gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6; dadurch gekennzeichnet, daß die die Steilscheiben mit dem Räderwerk verbindenden Umführungsspindeln in den beiden Stirnplatten gelagert sind. B. Vorrichtung nach Anspruch z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Fußlager durch einen Lenker an eine von den Stellspindeln bewegte Wandermutter angeschlossen sind, welche in der einen Endlage der Flügel eine Kniehebelstellung zur Spindelachse einnimmt.
DEH82894D 1920-10-27 1920-10-27 Propellerstell- und Umsteuervorrichtung Expired DE376603C (de)

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