DE1920825A1 - Hochspannungs-Hochleistungssicherung - Google Patents

Hochspannungs-Hochleistungssicherung

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DE1920825A1
DE1920825A1 DE19691920825 DE1920825A DE1920825A1 DE 1920825 A1 DE1920825 A1 DE 1920825A1 DE 19691920825 DE19691920825 DE 19691920825 DE 1920825 A DE1920825 A DE 1920825A DE 1920825 A1 DE1920825 A1 DE 1920825A1
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DE
Germany
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fuse
wire
performance
voltage high
housing
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Application number
DE19691920825
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English (en)
Inventor
Fritz Hollmann
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FRITZ DRIESCHER SPEZ FABRIK FU
Original Assignee
FRITZ DRIESCHER SPEZ FABRIK FU
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/0241Structural association of a fuse and another component or apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • H01H85/303Movable indicating elements
    • H01H85/306Movable indicating elements acting on an auxiliary switch or contact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

  • 'Hochspannungs-Hochleistungssicherung" Die Erfindung bezieht sich auf Hochspannungs-ochleistungssicherungen mit isolierendem, vorzugsweise keramischem Gehäuse und mit einer Signalvorrichtung oder einer Vorrichtung zum Betätigen eines im Stromkreis der Sicherung angeordneten Schalters, die beim Durchschmelzen des Schmelzleiters oder eines Kennmeldedrahtes der Sicherung von einer im Sicherungsgehäuse angeordneten Feder betätigt werden, die durch den intakten Schmelzleiter oder Kennmeldedraht über einen mit diesem verbundenen Haltedraht oder -faden in gespannter Lage festgehalten wird0 Die Erfahrung hat gezeigt, daß Sicherungen dieser Art bei Belastung mit relativ kleinen Übers-trömen, die nicht oder erst nach längerer Dauer zum Abschmelzen des Schmelzleiters Sühren, sich derart stark erwärmen können, daß das Sicherungsgehäuse über seine thermische Beständigkeit hinaus belastet wird, Solche Belastungen können zur Bildung von Rissen im Gehäuse führen, deren Weite vom Haarriß bis zu klaffenden Spalten reichte Ihlrch solche wegen der zunächst unverändert fortdauernden Amktion der Sicherung meist unbemerkt bleibenderl Risse kann Feuchtigkeit in das Innere der Sicherung dringen, unter Umständen sogar Löschmittel aus dem Sicherungsgehäuse austreten, Feuchtigkeit sowie Löschmittelverluste beeinträchtigen das Ausschaltvermögen der Sicherung0 Stärkere, insbesondere plötzliche Überbelastung einer Sicherung mit beschädigtem Gehäuse können zu dessen völliger unter Umständen explosionsartiger Zers-törung führen, Zweck der Erfindung ist es, zur Vermeidung dieser Unzuträglichkeiten Vorkehrungen zu -treffen, die die Signalvorrichtung oder die Vorrichtung zum Betätigen eines außerhalb der Sicherung angeordneten Schalters, insbesondere Lastschalters, zum Ansprechen bringen, bevor die Erwärmung des Sichemrngsgehäuses einen Grad erreicht, der seinen unversehrten Bes-tand gefährdet Das wird bei einer Hochspanntmgs-Hochleistungssicherung der vorgenann-ten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schmelzleiter oder Kennmeldedraht mit dem Haltedraht über eine selektive Lötstelle verbunden ist, deren Schmelzpuiilct über der Betriebstemperatur der mit ihrem Nennstrom belasteten Sicherung und unterhalb der die Unversehrtheit des Sicherungsgehäuses gefährenden Temperatur liegt Die Lötstelle besteht vor-eilhaft aus einer an sich be kannten eutektischen Lotmetall-Legierung, die bei vorbestimmter Temperatur ohne Erweichungsinbervall aus dem festen in den flüssigen Zustand übergeht.
  • Durch Zwischenschaltung dieser Lötstelle wird erreicht, daß bei Erwärmung der Sicherung auf eine für das Sicherungsgehäuse noch nicht kritische Temperatur durch Verflüssigen des selektiven Lots entweder die Signalvorrichtung betätigt wird, so daß der Stromkreis der Sicherung durch äußere Schaltmaßnahmen unterbrochen oder entlastet werden kann, oder die Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters ausgelöst und der Stromkreis der Sicherung durch diesen Schalter automatisch unterbrochen wird.
  • Besteht der Haltedraht aus Metall und liegt er im Stromkreis der Sicherung, dann wird infolge Abschmelzens der selektiven Lötstelle zugleich mit dem Auslösen der Signalvorrichtung oder der Vorrichtung zur Betätigung eines Schalters der Stromkreis im Inneren der Sicherung unterbrochen0 In alen Fällen kommt es nicht zum Durchschmelzen des Schmelzleiters und des etwa vorhandenen Kennmelders, der Schmelzeinsatz der Sicherung bleibt also erhalten.
  • Die Erfindung sei anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfXlrungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ende einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherung und Figo 2 einige Beispiele für die Ausgestaltung der selektiven Lötstelle Das aus Isolierstoff, vornehmlich einem keramischen Werkstoff wie Porzellan, Steatit od.dgl. bestehende rohrförmige Gehäuse 1 ist an seinen Enden in üblicher Weise durch metallische Kappen verschlossen, mit denen die Sicherung in ihre Aufnahmekontakte eingesetzt wird. In der'Zeichnung ist nur eine der Endkappen 2 wiedergegeben, die eine an sich bekannte Auslösevorrichtung für einen außerhalb der Sicherung angeordneten (nicht gezeichneten) Schalter (z.B. Last-oder Leistungsschalter) enthält, der im Stromkreis der Sicherung liegt.
  • Diese Auslösevorrichtung besteht im gezeichneten Beispiel aus einem axial beweglichen Schlagstift 3, einer kräftigen Druckfeder 4 sowie einem Schloß 5, das bei gespannter Feder 4 den mit dem Schlag stift 3 verbundenen Federteller 6 mit der Kappe 2 verriegelt. Das Schloß 5 wird gegen die Kraft einer zweiten - schwächeren - Feder durch einen unter Zugspannung stehenden Haltedraht 7 in Schließstellung gehalten, der an dem die Endkappen der Sicherung parallel zum (nicht gezeichneten) Schmelzleiter elektrisch leitend verbindenden Kennmeldedraht 8 befestigt ist.
  • Dieser Kennmeldedraht 8 ist schraubenförmig auf einen nichtleitenden Träger 9 aufgewickelt, und ein zwischen dem Träger 9 und der Auslösevorrichtung angeordnetes, im Sicherungsgehäuse 1 verankertes Abspannstäbchen 10 nimmt die Zugspannung des Haltedrahtes 7 auf.
  • Ist die Sicherung nur mit einem als Signalvorrichtung dienenden beweglichen Schauzeichen oder einem auf den Schalter einer Warnanlage wirkenden Schlag stift ausgestattet, die von einer relativ schwachen Feder betätigt werden können, hält der Haltedraht oder -faden diese Feder unmittelbar unter Spannung Für die-Ausbildung der Verbindung des Haltedrahts mit dem Kennmeldedraht 8 durch die selektive Lötstelle gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Zeichnung zeigt einige Beispiele: In Fig. 1 ist ein Ende des Ken-nmeldedrahts 8 mechanisch fest mit einem S-tab eines rech-teckigen Metallrähmchens 12 verbunden, während das ihm zugekehrte Ende des Haltedrahts 7 in einen Auftrag selektiven Lots auf dem gegenüberliegenden Stab des Rähmchens 12 eingebettet ist.
  • Eine ähnliche Lötstelle zeigt Fig. 2a mit dem Unterschied, daß das durch einen Stab des Rähmchen 12' durchgesteckte Haltedrahtende durch eine Lotmetallperle 14 verdickt und am Zurückgleiten gehindert ist.
  • In Fig. 2b sind die Enden des Kennmeldedrah-ts 8 und des Haltedrahts 7 durch einen aus der selektiven Lotmetall-Legierung bestehenden Ring 1 verbunden, In Fig. 2c sind die sich überlappenden Enden von Kennmelde- und Elal-tedraht unmittelbar durch das selektive Lot 16 miteinander verbunden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1.Hochspannungs-Hochleistungssicherung mit isolierendem, vorzugsweise keramischem Gehäuse und mit einer Signalvorrichtung oder einer Vorrichtung zum Betätigen eines im Stromkreis der Sicherung angeordneten Schalters, die beim DLlrchschmelzen des Schmelzleiters oder eines besonderen Kennmeldedrahtes der Sicherung von einer im Sicherungsgehäuse angeordneten Feder betätigt werden, die durch den intakten Schmelzleiter oder Kennmeldedrah-t über einen mit diesem verbundenen Haltedraht oder -faden in gespannter Lage festgehalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e -t , daß der Schmelzleiter oder Kennmeldedraht (8) mit dem Haltedraht (7) über eine selektive Lötstelle (11) verbunden ist, derenSchmelzpunkt über der Betriebstemperatur der mit ihrem Nennstrom belasteten Si.cherung und unterhalb der die Unversehrtheit des Sicherungsgehäuses g efälirdenden Temperatur liegt.
2. Hochspannungs-Hochleistungssicherung nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e -t , daß die Lö-ts-telle aus einer an sich bekannten eutektischen Lotmetall-Legierung besteht, die bei Er.särmung auf eine vorbestimmte Temperatur ohne Erweichungsinterprall aus dem festen in den flüssigen Zustand übergeht,
3. Hocllspannungs-Hochleistungssicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der metallische Haltedraht (7) im Stromkreis der Sicherung liegt.
4. Hochspannungs-Hochleistungssicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , t daß der Haltedraht (7) mit der Feder (4) der Signalvorrichtung oder der Vorrichtung zum Betätigen eines Schalters über eine die gespannte Feder (4) mit einer Endkappe (3) der Sicherung verriegelndes Schloß (5) verbunden ist.
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