DE1920441A1 - Organopolysiloxanharze und deren Verwendung - Google Patents
Organopolysiloxanharze und deren VerwendungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE Γ>| «rtiilcÄ*
Ul4i<lKat 19204 4 \
Dipl.-Chem. Dipl.-Ing, DipL-Chem.
8000 MÜNCHEN 2
TAL 33
TELEFON 0811/226894
TELEGRAMMADRESSE: THOPATENT
MÜNCHEN 22. Anril 1969 case N.21 o3T - T 31oo
Imperial Chemical Industries Limited
London (Großbritannien)
Organopölysiloxanharze und deren Verwendung·
Die Erfindung besieht sich auf Harze und insbesondere
auf Organöpolysiloxanharzinischungen mit verbesserter Stabilität.
organopölysiloxanharze bestehen normalerweise aus
Gemischen von Orgänöpölysiloscanen init einem Gehalt an einem
Anteil vontrifuriJttionellen Silieiumatoraeix und mit der Fähigkeit
zu weiterer Kondensation aufgrund der Gegenwart von
an Siliciumätome gebundenen reaktiven Gruppen. Es können
reaktive Gruppen einer oder mehrerer Arten vorhanden sein,
wie beispielsweise OH-i/ OR^ und 00(0} RÄGrappeH>
woifin R eine Alkylgrüppe>
wie eine Methyl-, Äthyl*, Propyl- oder
Buty!gruppe darstellt. Die weitere Kondensation dieser Gruppen
kommt normalerweise durch die Wirkung^ eines Katiilyisätors zu-
909S4SV1133 ^
Stande, v/elcher beispielsweise ein Metallsalz einer Carbonsäure
oder ein Amin sein kann. Zu Katalysatoren, welche zu diesem Zweck verwendet worden sind, gehören Öctoate, wie
Blei-, Zinn-, Zink- und Eisenoctoate, Acetate, wie Zinkace- · tat und Amine, wie Triäthanolamin. Normalerweise ist es
zweckmäßig, diese Harze in Form einer Lösung in einem organischen
Lösungsmittel zu verwendet, welches häufig, jedoch nicht notwendigerweise,ein KoHlenwasserstofflösungsmittel
ist. Lösungsmittel, die so verwendet wurden, sind beispielsweise
Toluol, Xylol, Aceton und Isopropylalkohol.
In vielen Fällen besitzen katalysierte --Lösungen von
Organopolysiloxanharzen Toprf zeiten, welche nicht ganz angemessen sind, beispielsweise 5 bis 6 Tage* Es wurde auch gefunden,
daß, wenn einige Materialien beispielsweise durch
Imprägnierung behandelt werden, diese Materialien die Topfzeit des katalysierten Harzes beeinträchtigen* Solche Materialien
sindbeispielsweise Asbestpapier, Asbestgewebe, Cellulosepapiere
und Papiere sowie gewebterTuche* aam synthefciT
sehen Fasern, wie synthetischen, linearen Superpolyamiden.
Die Organopolysiloxanharzmischung:mit verbesserter -.
ο Stabilität gemäß der Erfindung besteht aus einem Gemisch
to
aus Organopolysiloxanen mit einem Gehalt an einem Anteil
^ von trifunktionellen Siliciumatoirsen und mit der Fähiglseit:
_» zu weiterer Kondensationr einem Kottdensationskatalysator
«** dafür, einem kleinen Anteil Wasser und gewünschtexifalls
Lösungsmittel für die genannten Organopolysiloxane.
192044V
Das Geraisch von Organopolysiloxanen kann aus Organopolysiloxanon
bestehen, welche Einheiten des Typs R-SiQ, RSiO. c, R-,SiO und SiO0 enthalten, worin R einen 'einwertigen
Kohlenwasserstoff- oder substituierten Kohlenwasserstoffrest
darstellt. Die Anteile der verschiedenen vorhandenen Einheiten sollen so bemessen sein, daß ein Verhältnis von Organogruppen
zu Siliciumatomen wie l,o ; 1 bis 1,6 : 1 vorliegt. Die
Gruppen R, welche nicht notwendigerweise alle gleich sein müssen, können Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl-, Alkenyl-,
Cycloalkyl- oder Cycloalkenylgruppen, wie beispielsweise
Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Hexyl-, Phenyl-, Vinyl-
oder Allylgruppen sein. Es wird häufig bevorzugt, daß die Gruppen R Methyl- und/oder Phenylgruppen sind. Diese Organopolysiloxane sind bekannt und leicht erhältlich und v/erden nor
malerweise durch Co-kydrolyse mit anschließender Co-Konden-
sation eines Gemisches von 2 oder mehr Halogensilanen der
Formeln R2SiX2, RSiX_, R3SiX und SiX. hergestellt, wobei R
die vorstehend definierte Bedeutung besitzt und X Halogen ist. Die Organopolysiloxane werden normalerweise in Form
einer Lösung hergestellt und können in stark variierenden
Mengen, beispielsweise 4o bis 80%, bezogen auf das Gesamtgewicht, darin vorhanden sein. Es wird jedoch im allgemeinen
bevorzugt, daß sie in einer Menge von 5o bis 7o% vorhanden
sind.
Es können irgendwelche bekannten Kondensationskatalysatoren in den Mischungen gemäß der Erfindung verwendet v/er- ^
909848/1133
1920AA1
k
den, und diese werden in den üblichen Mengen angewendet.
Kondensationskatalysatoren, welche in den Mischungen gemäß" der Erfindung verwendet v/erden können, sind beispielsweise
Blei-, Zinn-, Zink- und Eisenoctoate sowie-Acetate, Triäthanolamin,
Diäthylamin und 2,6-Diaminopyridin.
Das Wasser kann in den Mischungen in Mengen verwendet werden, welche von dem Maximum, welches unter Aufrechterhaltung
eines Einphasensystems einverleibt werden kann, bis herab zu o,5% oder weniger, bezogen auf da'S^Gewicht der
gesamten vorhandenen Siloxane, variieren. Die maximale Menge
wird natürlich mit den verschiedenen Siloxanen und mit der Anwesenheit oder Abwesenheit von Lösungsmitteln variieren.
In einigen Fällen kann es erwünscht sein, daß ein wassermischbares organisches Lösungsmittel vorhanden ist und dadurch
die Wassermenge, welche vorhanden sein darf, zu erhöhen. Im allgemeinen wird kein zusätzlicher Vorteil dadurch gewonnen, daß man eine Wassermenge von größer als 2%, bezogen
auf das Gewicht der gesamten Siloxane, anwendet. Als Arten für wassermischbare Lösungsmittel, welche vorhanden sein
können, kommen Alkohole und Ketone infrage. Geeignete masserr
mischbare Lösungsmittel sind beispielsweise Isopropanol, Äthanol, Aceton und Methyläthylketon. Diese Lösungsmittel
können, wenn auch nicht unbedingt erforderlich, im Falle
ihrer Verwendung in Mengen von bis zu 15o5, bezogen auf das
Gewicht der gesamten Siloxane, vorhanden sein. Im Falle von
Mischungen mit einem Gehalt an Siloxanen mit anderen realize
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tivcn Gruppen als OH-Gruppen und die keine OH-Gruppen aufweisen, wird im allgemeinen die Anwesenheit eines solchen
Lösungsmittels bevorzugt. Normalerweise wird es auch bevorzugt,
daß das wassermischbare Lösungsmittel mit den reaktiven
Gruppen verwandt ist; beispielsweise ist in dem Fall, in dem Isopropoxygruppen vorhanden sind, Isopropanol bevorzugt.
,
Die liischungen gemäß der Erfindung können einen Anteil
von irgendeinem der normalerweise in solchen Mischungen vorhandenen Lösungsmittel enthalten. Beispiele für geeignete
Lösungsmittel sind u.a. Toluol, Xylol, Kohlenwasserstoffgemische
(White Sprit) , Isopropanol, Äthanol, Aceton und Diäthyläther.
Die Mischungen der Erfindung können für eine.große
Anzahl verschiedener Zwecke verwendet werden,, einschließlich
solcher, für die OrganppolysiloXanharZmischungen bisher
verwösdet wurden. Sie sind jedoch besonders wertvoll
bei dec BeESte^Llung yon
Die Erfindung wird durch -folgende Beispiele näher
erläutert, in denen alle Ee&le,u|id Brozentsä&ze auf das
Gewicht bezogen sind»
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Eine 5o%ige Lösung eines Organopolysiloxanharzes in
Toluol wurde durch Co-Hydrolyse und Co-Kondensation eines
Ganisches von 3o Mol-% Methyltrichlorsilan, 4o MoI-S
Phenyltrichlorsilan und 3o MoI-S DimethyldichlorsiXan
hergestellt. Zu der so hergestellten Lösung wurde o,o5S
Dibutylzinndioctoat, o,ol% 3,5,5-rIrimethylhexoat und IS
* Wasser gegeben. Die Mutzdauer der katalysierten Harzlösung
betrug 5oo Stünden.
Io Teile Asbest wurden in 400 Teilen einer katalysierten
Harz-lösung eingetaucht gehalten. Die N-utzdaiier
war bei Anwesenheit des Asbestes unverändert.
Die Nutzdauer der gleichen katalysierten
ohne das zugegebene Wasser betrug nur loo Stiinden
Eine fro^ige Lösung eines
mit einem Gehalt an einem Anteil von an Silicium
Propoxygruppen in Toluol v/urde durch Ge^Hydrolyse und Co-Kondensation
eines Gemisches von Sm,2 liol-% Methylfcrich-ljoEsi
34,7 Mol-% Phenyltrichlorsilan und 5flÄH nimethyidieh!©;r
silan hergestellt. Zu der so hergesfeellfeea Easmlamm^ v/uarden
ο,o5% Dibutylzinndioctoat, · ο,-ol5 3,5■, S-TrimethylhGiioaC 1%
9018 48/113^
Wasser und lol Isopropanol gegeben. Die Nutzdauer der katalysierten
Harzlösung betrug mehr als 1 ooo Stunden.
15 Teile Asbest wurden in 4oo Teilen der katalysierten
Harzlösung eingetaucht gehalten. Die liutzdauer war bei Anwesenheit
des Asbests unverändert.
Die Nutzdauer der gleichen katalysierten Harzlösung betrug bei Weglassung des Wassers und Isopropanols nur 12o
Stunden,
Eine 74%ige Lösung eines Organopolysiloxanharzes
in Toluol wurde durch Co-Hydrolyse und Co-Kondensation eines
Gemisches von 88/6 Mol-% Methyl tr xchlorsilan und 11/4·'
MoI-S Dimethyldichlorsilan hergestellt.
Die Lösung wurde mit Toluol auf eine Konzentration von 5o% SilQxanen verdünnt. Zu dieser Lösung wurden
o,o75% DIbutylzinndioctoat und o,oX5% 3,5,5-Trimethylhexoat
gegeben, und es ergab sich eine katalysierte Harzlösung mit einer Nutzdauer von 5o bis loo Stunden. Ein weiterer
Anteil der 74%igen Harzlösung wurde auf eine Konzentration
von 5oS Siloxanen mit einem Gemisch von Isopropanpl und ■-Wasser
in den Anteilen von 8 : 5 verdünnt. Es wurden d_ie
gleichen Katalysatormengen zugegeben. Die so hergestellte
90 9 848/113 3 ^
Harzlösung besaß eine Nutzdauer von über 1 ooo Stunden.
Sine Anzahl von 5o&igen Lösungen wurde durch Verdünnen
der 74-oigen Lösung unter Verwendung von (a) Aceton r
(b) Isopropanoi, (c) Kohlenwasserstoffgemisch (White Sprit)
und (d) Cyclohexanon als Lösungsmittel gewonnen. In allen
Fällen wurde kein Kasser zugegeben. Die Harzlösungen wurden k wie vorstehend beschrieben katalysiert. Alle diese Lösungen
besaßen eine Nutzungsdauer von nicht größer als loo Stunden.
Eine 60Sige Lösung eines Organopolysiloxanharzes in
Toluol wurde durch Co-Hydrolyse und Co-Kondensation eines
Gemisches von 14,5 Mol-% Methyl tr ichlors ilan, 61,4 Iiol-2
Phenyltrichlorsilan, 19,o MoI-S Dinethyldichlorsilan und
5,1 I-lol-% Dipheny ldichlors ilan hergestellt. Zu dieser Lö- * sung wurden o,l% Dibutylzinndioctoat, o,o2% Blei-3,5,5-trirnethylhexoat,
1,5S Wasser und lo% Isopropanoi gegeben.
Die Nutzdauer der katalysierten Harzlösung betrüg über 1 000 Stunden.
Die gleiche katalysierte Ilarzlösung, jedoch ohne 2ugabe von Isopropanoi und Wasser ,besaß eine 12o-stündige
Haltbarkeit. .
-909848/1 133
ORIGINAL
Das Verfahren, von Beispiel 4 wurde unter Verwendung
von o,o85 Triethanolamin als Katalysator anstelle des iletallsalzes
wiederholt.
Die erhaltenen. Ergebnisse waren ähnlich denjenigen von Beispiel 4.
9 0 9 8 48/ Φ1-3-3
Claims (1)
- Patentansprüche/ 1) ^Drganopolysiloxanmischung mit verbesserter Stabilität, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus -Grganopolysilojeanen mit einem Gehalt an trifunktioneilen Siliciumatomen und mit der Fähigkeit zu weiterer Kondensation/ einen I'oncansationskatalysator dafür, einem kleinen Anteil '.fässer und gegebenenfalls einem Lösungsmittel für die OrgariOpoiysilGxane.2) Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Grganopolysiloxano mit 2 oder mehr Einheiten des Typs R„SiO, RSiO. ~, R^SiO und SiO2 enthält, worin R eine inw er tiger Kohlenwasserstoff- oder substituierter Kohlenwasserstoff rest ist.3) Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verhältnis der Orgänogruppen zu den Siliciumatonen in den Qrganopoiysilaxanen von l,o : 1 bis 1,6 : 1.4) 2-iischung nach einem dar vor hergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß sie Organopolysiloxane gemäS Anspruch 2 enthält, v/obai in den Einheitren die Gruppen R Alkyl-, Aryl-·, Alkaryl-, Aralkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Cycloalkenylgruppen90 9 848/1133SAOORIGiNAL1920U15) Mischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einheiten die Gruppen R Methyl- und/oder Phenylgruppen sind.6) Mischung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lösungsmittel enthält, und die Organopolysiloxane in einer Menge von 4o bis 3o3, bezogen auf das'Gesamtgewicht der Mischung, vorhanden sind.7) Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Organopolysiloxane in "einer Menge von 5o bis 7o Gew.-% enthält.8) Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsmittel'Toluol, Xylol, Kohlenwasserstoffgemische(White Sprits) oder Diäthyläther enthält.9) Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kondensationskatalysator ein Blei-, Zinn-, Zink- oder Eisenoctoat bzw. -acetat oder Triäthanolamin enthält.lo) Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wasser in Mengen von nicht weniger als o,5S, bezogen auf das Gewicht der gesamten vorhandenen Siloxane, enthält.90 98 4 87 1 1 3 3BADOftiGJNAfe192044fAl11) Mischung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wasser in einer Menge von nicht mehr als 2%, bezogen auf das Gewicht der gesagten Siloxane, enthält.12) Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein wassennischbares Lösungsmittel, ausgewählt aus Alkoholen und Ketonen, enthält.13) Mischung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich- · net, daß sie als wassermischbares Lösungsmittel Isopropanol, Äthanol, Aceton oder Methyläthylketon enthält.14) Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie das wassenaischbare Lösungsmittel in einer Menge bis zu 15o%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Siloxane, enthält. 'W ' 15) Verwendung der Mischung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Gegenständen durch Härtung des betreffenden Organopolysiloxanharzes.909848/1133
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2138668A GB1210444A (en) | 1968-05-06 | 1968-05-06 | Organopolysiloxane resins |
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FR (1) | FR2007931A1 (de) |
GB (1) | GB1210444A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004101651A1 (en) * | 2003-05-08 | 2004-11-25 | Honeywell International Inc. | Minimization of coating defects for compositions comprising silicon-based compounds and methods of producing and processing |
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1968
- 1968-05-06 GB GB2138668A patent/GB1210444A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-04-22 DE DE19691920441 patent/DE1920441A1/de active Pending
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |