DE1920379A1 - Lichtempfindliches photographisches Material - Google Patents
Lichtempfindliches photographisches MaterialInfo
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Description
hMg ng 1 1 b U η
sw der Patentanmeldung
Firma
POLAROID CORPORAiEION 730, Msiii'St^Qöt, Cambrldg©« Mass«, U.S.A.
Licht@mpfindli.QhQa, pfrafcoggapfeiaehea Material
Ps?ioffität vom 22. Iptil 1968» Np, ?23 002t 7.St.v.A
In den DeutischessL Pettantsnneldwigeii P 1§ ?2 025/9
P 15 72 024·* 8 sind £töog?8£iaähe pgodiakte toid
Herstellisag ¥®m ¥©sfe«adbii4@ga -bosehpisbexi, die tin- segafci
und pösi-tivfs BiM ®a.th©2"fi®ae w©'o@l da® Bild sXs posi-
i,i© oi-m Es-ies
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Licht undurchlässig ist· Diese Anordnung wird belichtet*
z.B. mit 9 in er Lichtquelle von der gleichen Seite des Trägers für die Filmanordnung wie die Schicht des Trübungsmittels. Es wird denn entwickelt, wobei men ein negatives
Bild und ein positives Übertragungsbild in einer Schicht
enthält, dia oberhalb der Schicht des Trübungsmittels angeordnet
ist. Dieses Material 1st in einer solchen Menge anwesend, dass es wirksam des negativ© Bild abschirmt bzw»
verdeckt; aber es ist nicht in einer solchen Menge anwesend, die ausreichen würde, um eine fotografisch wirksam©
Beleuchtung des lichtempfindlichen Materials in der flim»
anordnung auszuschließen, sodass sich ein Verbundbild ©Ergibt, das sowohl ein negatives sie au©h ®im positives Bild
enthält, das durch Beflektlon wi® eins positive Reproduktion des ursprünglichen Gegenstands teetsraelitat we?dSB k©a»o
Das undurchsichtig mechende Material bsv· Trübungsmittel
dient ferner deau, den Hintergrund zum Betrachten des Bilds
durch Heflektion au bilden*
In der Patentanmeldung P 15 ?2 025*9 ist die Schient des
undurchsichtig machenden Materials über eine? Schicht angeordnet,
dl© eine lichtempfindlich® Silberhalogenidemulsion enthält«
In der deutschen Patentanmeldung P 15 72 024.8 ist
daa undurchsichtig machend® Material in der gleichen Schicht
wie die Emulsion eng®ordn@t| ®fe@s? ©ig kssn aaefe in einer
©barhalb der Schicht anwesend seist? die
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BAD ORIGINAL
berhalogenidesmlsion enthält. Eine Silberaufnehaesohieht,
enthaltend eine geeignete Matrix mit silberausfällenden
Kernen kann über dem Trübungsmittel in den Produkten angeordnet sein, die in den beides oben erwähnten Anmeldungen
beschrieben sind.
Bei der Herstellung des Terbundbilds kommt die äuseere Oberfläche der Silberaufnahmeschicht des belichteten Elemente in
Berührung mit einem wässrigen Medium, das ein alkalisches
Meteria1, eine Silberhalogenid-Entwicklersubstans und ein
Silbarhaloganidlöaungsmittel enthalten kann, Bieses wässrige
Medium diffundiert durch die Silberhalogenidemulelonasehicht,
um des negative Bild zu entwickeln und in an sich bekannter Weise eine bildgerechte Verteilung eines löslichen Silberkomplexes zu bilden, der wenigstens sum Teil durch Diffusion
auf die Silbersufnahmeschioht übertragen wird, wo er reduziert wird und ein positives Silberübertregungsbild hervorruft.
Die oben erwähnten Bestandteile können von Anfang an
in dem wässrigen Medium enthalten sein, oder statt dessen
können alle oder einige von ihnen von Anfang an in einer der Schichten der Filmeinheit vorhanden sein. In diesem Fall wird
eine Lösung der Bestandteile bei dem Sindringen des wässrigen
Mediums erhalten. Das wässrige Medium kann auch andere Substanzen enthelten, die bestimmte erwünschte Funktionen erfüllen, z.B. Schutzmittel, Antischleiermittel und dergl·, und
es kann auch, eine viskose filmbildende Substanz enthalten·
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Die oben erwähnten Verfahren sind besonders breuehbsr bei
der Vervielfältigung von Dokumenten; si® können ®u©h in Verbindung mit geeigneten Vorrichtungen verwendet werden* mit
denen man eine oder mehrere kopien des Originals in reacher
und wirksamer Weise erhält.
Bei der praktischen Anwendung der vorliegendes, Erfindung ist
es natürlich besondere erwünscht, dass mbu @±n ¥@rbimdbiid
erhält, dessen positives Bild die gewünscht® SKtaung, grabere
Spitzlichtflächen, frei von ^eder 2?rüh»mg aufweist uod tos®
sich des Bild durch gute Dicht® und guten Kontrast' aussseiehnet.
Eine Bildtönung, die sieh dem neutralem Au®s@h@m
s.B* schwarz oder blauschwars, het mluih els Bm m©i@&©n.
sehenswert gegenüber braunen o&@r eeple-ferbenen-Biidera
wiesen· >
Die vorliegende Erfindung besieht sich @u£ neu©
nahmeschichten in den oben erwähnten Produkten § si©
ten silberausfällende Kerne, die in ©ine? ge@±gn@fc@a
enthalten sind, und ferner eine wirksame Stenge ®in@s
pischen Pigments. Das makroskopisch® Pigü©at neigt UBZu9
Tönung des Übertragungsbilös zn ändern« d.h. em viplce als SS
nungsmittel, des einein Silberbild ein© arwünseht;®?® S^nung
verleiht und es bringt di© weiteren Vorteile eines? Absorption der Sntwicklungsflüsslgkeit, einer
dens zur Fleckenbildung und Silbersblag®ruag la d@a
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lichtflachen sowie ein®? £3schären Entwicklung mit sich· .
Bei dem Pigment kann es sieh um anorganisch© oder organische
Substanaen handeln· Kosabiaationen, von Pigmenten sind
ebenfalls brauchbar» Des so- sugegebe&s Pigaent sollte fotografisch
anbedenklich sein, d«h<, es sollte weder des fotografisch©
System in d@m di® Bildbildnng stattfinden soll,
nicht nachteilig beeinflussen, noch sollte es, wenigstens
in nennenswert®m Umf sng, die Ldgermigsdsue? der Filmeinheit
ungünstig beeinflussen« Borüber hinaus sollte es natürlich
mit de? beabsichtigten Fa^bs des Mntergmmds zum Betrachten
des Bilds in Übeicei&kXsng sis bringen gain. Hit anderen Worten
bedeutet dies, dass im lalle eines welssen Hintergunds das
Pigment im wesentlichen weiss sein sollte.
Sie Erfindung wird anhand dos Seiohnung näher beschrieben»
Fig. 1 ist ©in© fgohomatiaeh®» teilweise vergrössert© Teilansicht
eines Filmmstsriel® gebiss der
Fig. 2 ist ©ine äänÜ3h@ Aiig-icht eines1 anderen Pilaeinhait
und
Fig. 5 ist. eine älMlieh® togielst ©in®2? iii@d®rma anderen
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liehe jänulsionssehieht ein Tcübungamaterial bsw« ein undurchsichtig
machendes Material; die Bildaufnshmesehicht
enthält eine Gelatinemetrix oder eine Mischung von Gelatine und kolloidalem Siliziumdioxyä, wobei die Aufnahme«
schicht ferner silberausf&llende Kerne umd ein oder men-*
rere makroskopische Pigmente enthält. Andere Materialien,.
die der Erfüllung bestimmter Funktionen diones, können ebenfalls in dieser Schicht vorhanden sein.
Wie oben erwähnt, beziafrö sich die Erfiaäiang auf neu©
dukte und Verfahren sur Herstellung eines ftrbimdbil&s, des
wie ein positives Reflektionsbild
Insbesondere bezieht sich di® Erfindung Produkte und Verfahren, iide sie in den beides ©b@n erwäha» ten deutschen Patentenmeldungen beschriften 'sind, bei &@stoa ein makroskopisches Pigment in der Silbereufnahmeschieht enthsltan ist.
Insbesondere bezieht sich di® Erfindung Produkte und Verfahren, iide sie in den beides ©b@n erwäha» ten deutschen Patentenmeldungen beschriften 'sind, bei &@stoa ein makroskopisches Pigment in der Silbereufnahmeschieht enthsltan ist.
Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, neue Produkte und Verfahren geraäss der obigen Beschreibung anzugeben«
Eine weitere Aufgebe der Erfindung ist es, Produkte einschliesslich
einer lichtempfindlichen 8ilb®rhalogenide3aulsion9
ainam Trübungsmittel in der gleichen oder einar darüberliegen-
ami Schicht und einer Silberaiafnahmeschicht enziageben9 di@ ein,
makroskopisches Pigment enthält.
; - 6 9098A4/1618
Eine andere Aufgebe der Erfindung ist es« neue Produkte anzugeben«
bei denen die Silbereufnahmesehioht ein makroskopisches
Pigment oder eine Mischung von Pigmenten sur Änderung
der Tönung eines Silberübertoegungsbilds enthält, des auf
dieser Schicht in einer Jeweils erwünschten Tönung hervorgerufen wird.
Andere Aufgeben der Erfindung sind teils selbstverständlich, teils den folgenden Ausführungen zu entnehmen«
Die fotografischen Produkte, auf die sich die Erfindung bezieht,
enthalten eine lichtempfindliche ßilberhelogenidemulsionsschicht,
eine Schicht eines Trübung ergebenden bzw» undurchsichtig machenden Materials, des sieh in der gleichen
Schicht wie die Emulsion, in einer deruberliegenden Schicht
oder in beiden Schichten befinden kann sowie eine äussere
Silberaufnanmesehicht, welche silberausfällende Kerne enthält,
die eine kräftig silberausfällende Umgebung zur Reduktion eines löslichen darauf übertragenen Silberkomplexes
zu Bildsilber ergeben»
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungefora enthält die Filmeinheit einen !Träger 10, der vorzugsweise undurchsichtig
ist, worauf sich eine Schicht 12 befindet, die eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion und ein undurchsichtig
machendes Materiel sowie eine Silberaufnahmeschicht 14 enthält.
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Bei de? in Fig. 2 gezeigten Aiäsführungsfom ist eia© augäts
liehe Schicht 16 eines undurchsichtig©» lleterisls zwischen
der Schicht 12 und de? Schicht 14 vorgesehen.
Die in den Pig. 1 und 2 dargestellten Produkte sind in &®s?
deutschen Patentanmeldung £ 15 ?2 Ο25·9 aäh@r fe©üöhri@b-®n.
deutschen Patentanmeldung £ 15 ?2 Ο25·9 aäh@r fe©üöhri@b-®n.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfühnmgsfom ©ntMXt der
Träger IO eine lichtempfindliche
" schicht 12a»und das undurchsichtig mschmd® Meteriel ist in
einer Schicht 16 zwischen der Schiebt; 12® und
ausfällenden öchioht 14 e&thslten. Dies® ssmlstat
Äusführungsform ist in weiteren Einz®lß®it@n in d^r deut
schen Patentanmeldung P 15 72024.8
ausfällenden öchioht 14 e&thslten. Dies® ssmlstat
Äusführungsform ist in weiteren Einz®lß®it@n in d^r deut
schen Patentanmeldung P 15 72024.8
Bei allen diesen Ausführumgsformeii wird di© Filmeialaeit
tiv belichtet, z.B. dureh die äuss@re SeM.ent 14, wobei
ein entwickelberes oder latentes Bild in &®sr lieht©mpfis&li chea Schicht erhält. Ein© gewisse Zeit 4©n@©ß wird &®m II®» ment ©ntviickelt, indem die Oberfläeh© d©^ Schient 14 alt
einem v/ässrigen Medium iß Berührung gebracht wird, &©n ©st«=» weder die notwendigen Bestandteile sue Eatwicklimg ©athalt
oder eine Lösung dieser Bestandteil© neoh d@r Berührung bil det. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass dsa wässrig© M© dium einen wässrigen Entwickler einsohliesslieh eines all»* lischen Materials, einer Silberhalogenid«»Entwi©lsl@i?@iifo@t@ii^ und einem Silberhalogenid-Lösungsmittel ©nth®lt©a
tiv belichtet, z.B. dureh die äuss@re SeM.ent 14, wobei
ein entwickelberes oder latentes Bild in &®sr lieht©mpfis&li chea Schicht erhält. Ein© gewisse Zeit 4©n@©ß wird &®m II®» ment ©ntviickelt, indem die Oberfläeh© d©^ Schient 14 alt
einem v/ässrigen Medium iß Berührung gebracht wird, &©n ©st«=» weder die notwendigen Bestandteile sue Eatwicklimg ©athalt
oder eine Lösung dieser Bestandteil© neoh d@r Berührung bil det. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass dsa wässrig© M© dium einen wässrigen Entwickler einsohliesslieh eines all»* lischen Materials, einer Silberhalogenid«»Entwi©lsl@i?@iifo@t@ii^ und einem Silberhalogenid-Lösungsmittel ©nth®lt©a
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anstelle hiervon können einige odes alle diese Beetendteile
von Anfang an in einer oder mehreren Schichten der Filneinhalt
enthalten sein· In jedes Fell dringt des wässrige Medium
durch die Schicht 14 (und gegebenenfalls durch jede zusätzliche
Zwischenschicht) bis zur lichtempfindlichen Schicht (12 oder 12s), um die J&vtwicklung einzuleiten. In en sich bekennter
Weise wird belichtetes und entwiekelbares Silberhalogenid unter Bildung eines negativen Bilds reduziert, während
sich eine bildgerechte Ferteilung von löslichem Silberkomplex
in Abhängigkeit von den unbelichteten oder unentwickelten Wk%
ohen der Emulsion bildet.. Diese bildgareohte Verteilung wird;
wenigstens zum feil auf eine so.ijjieht 14'übertragen, wo sie *.u
Bildsilber reduziert wird und dort ein positives. ÜbertregungJk
silberbild bildet, See entstehende ?»rbsradbildf enthaltend da,
entwickelte negative Bild und des darüberliegende positive
Silberübertragungsbild kann wegen der Fähigkeit dea unduroh?; :
sichtigen Materials« dee negative Bild wirksam 9bsusohirBei||
ohne Abtrennen eines positiven Silhe?re£lek£ionabitds betra^h«
t.et werden. ■ ■ ·-' ■ ·-* ■;·
Der Träger IO kann aus jedem der für solch® Zwecke üblichen
Materialien bestehen, z«B« aus Papier 9 eines Celluloseester
und dergl.,, und er ist Vorzugspreis® uiidureheiehtig«
Die Schichte 12 umfasst ©ins lic!it;©mpfindlisb.® Silberhalogenid*
amulsion, vrovzvLgswQlß® sine @@l©tiE®°°SilberhdlogeßLdeiiul8,ipnf
. 90 98 4-4/ 16 18
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
die nach der Entwicklung ein negatives Silberhild mit verhältnismässig
schwacher Dichte oder Deokkraft hervorruft.
Ee kenn sich z.B. um eine Hisohhalogenldeaiulsion, s.B. eine
Silber j odbromid- oder Ohloffdodbpomideauleion handeln, die
eine verhälfcnismässig hohe Empfindlichkeit im Vergleich z«
Empfindlichkeit von Silberohloridemulslonen aufweist.
Bas Trübungsmittel bzw. das undurchsichtig machende Material,
das vorzugsweise farblos oder weiss ist, ist für d@s wässrig®
Entv/icklungsmedium wenigstens durchlässig, doch ist es im ν®·*
sentlichen hierin unlöslich. Beispiele für brauchbar® fpütaags
mittel sind feinverteilt®© !itandioxyd, G®I®ivtmu®vbö®mt% Hegnesiumoxyd,
Barlumeulf et und dergl« oder Mischungen
Die Schicht 16 dar Ausführungeform naoh Figs 2 mad 3 keim
eines oder mehrere der oben erwähnten Pigment©,, dispssgies't
in einer geeigneten Matrix, wie Gelatine, enthalten.
Die Silberaufnahmeschicht bildet eine kräftig silbersusfällende
Umgebung und enthält zusätzlich su dem makroskopischen Pigment gemäss der Erfindung wenigstens eines der bekannten sll·*·
herausfallenden Mittel, dispergiert in einer kontinuierlichen
Grundmasse oder Matrix. Diese Grundmaese oder Matrix kann ein
kolloidales Material, z.B» Geletine, NatriumkarboxTmethylcellu-»
lose oder eine Sillzlumdioxydmsterlal sein, z.B. eines, das in
kolloidem Zustand Oxyde von Silizium enthält« insbesondere diej
die in Form von Kieselsäuren vorliegen, wie "I
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BAD ORfGfHAL
(Warenzeichen der Monsanto Gheaioal Oo. für eine milehigweisse,
stabile 15 #-ige kolloidale Dispersion von Siliciumdioxid
in Wasser); "Sentooel" (Warenzeichen der Monsanto Chemical
Oo. für ein sehr leichtes poröses SiUziumdloxydaero·
gel, aus dem das Wasser mit einem Verfahren entfernt worden ist, bei dem die ursprüngliche Gelstruktur nicht zerstört
wird) oder "Ludox" (Warenzeichen der Ε·Ι. duPont, deHemours &
Oo., für ein wässriges kolloidales Sol, enthaltend ungefähr 30 % SiO2 mit weniger als 0,5 $ Na2O als Stabilisator) und
dergl., oder eine Mischung solcher Materialien» Ein besonders brauchbarer Träger oder Matrix enthält eine Mischung
von kolloidalem Siliziumdioxyd, wie die oben erwähnten Produkte und Gelatine, wobei das Verhältnis von Gel zu Siliziumdioxyd
in der Gegend von etwa 1 : 1 bis etwa 1 : 10 liegt«
Beispiele für silberausfällende Keime sind bekannte. z.B·
Schwermets11sulfide und/oder -selenide, die kolloidelen
Edelmetalle, organische Thioverbindungen und dergl.
Die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Schichten können euch zusätzliche Bestandteile enthalten,
die besondere gewünschte Funktionen ausüben. Zum Beispiel können ~ wie bereits erwähnt - einige oder alle Bestandteile,
die zur Entwicklung wesentlich 3ind, in einer oder mehreren dieser Schichten enthalten sein.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden makroskopischen Pig-
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ment© können aus einer grossen Anzahl von bekennten Substanzen ausgewählt v/erden, z.B. a?itend3,oxyd, Celciumkerbonat,
Bariumsulfat, Wollaetonit (OaSiO,), Talk (Mg5SiAO10(OH)2)*
Siliziumd^oxyd, Tonen, wie Ksolinit (ein Aluminiumsilikatton)
und dergl. Bevorzugt werden die weissen mineralischen
Pigmente, z.B. Dioxyde, Silikate, Oerbonete und dergl· Der
hier verwendete Ausdruck "makroskopisch" bezeichnet Pigmente, deren Teilchengrösse von dem unbewaffneten Auge erkannt
werden kann. Sie stehen im Gegensatz zu mikroskopiechen oder kolloidalen Substanzen, z.B. dem oben erwähnten kollio&elen
Siliziumdioxyd, d8s als Matrix oder Grundmaase für die,ausfällenden
Keime in dieser Schicht verwendet wird. Die makroskopischen
Pigmente besitzen vorzugsweise eine durchschnittliche !Oeilchengrösse von etwa 0,1 bis etwa 1OJtLi
Wie bereits £$wähnt, enthält die Matrix für die Silbersuf nähme
schieht l4 vorzugsweise Gelatine oder eine Mischung von Gelatine
und einer anderen Substsnz, z.B. ein Materiel auf der
Basels von Silizium bzw. Siliziumdioxyde In einer solchen \ v
Schicht kann das Verhältnis von Gel zu Siliziumdiojjtjr material
in dem Bereich von etwa 1 ; 1 bis 1 s 10, vorzugsweise, in der
Gegend von 1 ; 1 bis etwa 1 : 5 liegen. Die Menge an 'm^itä&li&
pischem Pigments das erfindungsgemäss eingearbeitet weräejf^i
kann, sollte ein© so niedrige Grenze haben* dass die\-^ßw3ap^^
ten Ergebnisse noch erzielt werden, während die ober'
yorzugsvreis© gerade unterhalb von dem Wert liegt» an
Abschälen ©des ein© Flockenbildung der Schicht V#tiulti&Üt^fö
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
weil 2SU viel von diesem Pigment anwesend ist. Das Verhältnis
von Pigment zu Gel in der bevorzugten Schient liegt bei etwa 2:1 bis etw8 12 : 1, wobei besonders gute Ergebnisse bei
Verhältnissen von 2:1 bis etve 8:1 beobachtet werden·
Bei einem typischen Produkt gemäss der Erfindung kenn die
Schicht 14 beispielsweise von etwa 90 bis 850 mg Gesamtfeet-
stoffe (Trockengewicht) pro 0,093 m (square foot) Oberfläche
enthalten. Das makroskopische Pigment kenn in der Schicht in
dem Bereich von 40 bis etwa 600 mg/O,093 » (squere foot)
vorliegen. Zusätzlich kann die Silberaufnehmeschicht wirksame Mengen eines Zusateas enthalten, der im wesentlichen Aluminiums
tea rat ist»
Vor dem Prioritätstag der vorliegenden Erfindung hätte ein
Fachmann, vor die Aufgabe gestellt, die Tönung des Silberübertragungsbilds
zu ändern, voraussichtlich das eine oder* andare
der bekannten Tönungsmittel für diesen Zweck ausgewählt»
ils hat sich aber ganz überraschend gezeigt, dass die
Zugabe das makroskopischen Pigments wie ein Tönungemittel wirkt/ wodurch sich neue Massnehraan zur Änderung der Tönung
des Silberübertragungsbilds in einen gewünschten Ton anbieten. Beispielsweise zeigt Cslciumkarbonst die Neigung, das
Bild bräundlicher zu machen, während Titandioxyd die Neigung
zeigt, es mehr blau zu tönen, Mischungen der beiden Pigmente
geben Zwischentöne, natürlich in Abhängigkeit von den Jeweils verwendeten Variiältniesen.
- 13 -
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BAD ORIGINAL
Neben ihrer Wirkung sis Tönungemittel erhöht das Pigment
deutlich die Absorptionsgeschwindigkeit, mit der die Ent»
Wicklerflüssigkeit in die Oberfläche der Filmeinheit; eindringt. Dies wiederum führt zu anderen bestimmten und deutlichen
Vorteilen.
Je länger sich die Flüssigkeit auf der Oberfläche der Filmeinheit während der Entwicklung befindet, desto grosser ist
die Neigung zur Fleckenbildung in den Flächen der Spitzlichter, verursacht durch Luftoxydation, insbesondere bei erhöhten
Tempersturen, z.B. bei denen, die von einer Heizeinrichtung
zum Trocknen des Bilds in einer Vorrichtung zum Belichten und Entwickeln solcher Filmeinheiten erzeugt werden (vgl·
USA-Patentschriften Nr. 3 282 153; 3 282 184; und 3 282 192.) Infolgedessen beseitigt oder verringert die raschere Absorption
die Neigung zur Fleckenbildung·
Weiterhin erhöht die raschere Absorptionsgeschwindigkeit, nachgewiesen durch Infrarot-Silber-Entwicklungsgeschwindigkeits-Analyse.die
Geschwindigkeit der negativen Bildbildung, die wiederum die unerwünschte Übertragung von Silberhalogenid
aus den belichteten Flächen verringert, um den Wert Dfflin zu
erhöhen und den Wert D^ oder Kontrast zu verringern. Hit anderen
Worten bedeutet dies, dass es bei einem Silberdiffuslonsübertragungssystem
mehr erwünscht ist, dass belichtetes und eubwickelbares Silberhalogenid reduziert wird, bevor es
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von dem Lösungsmittel bzw. komplexbildenden Mittel unter Bildung
eines lösliehen Silberkomplexes gelöst wird, der auf die Silberaufnahmeschielit übertrsgen werden kenn und dort unerwünschtes
Sildsllbep in den Spitzlichtern ergibt.
Schliesslich zeigen, diese Studien, dass die raschere Absorption deutlich die Geschwindigkeit der positiven Bildbildung
erhöht, wodurch röscher positive Silberbilder mit einer geigebenen Sichte erzeugt werden* Abgesehen von den allgemeinen
breiten fotografischen Anwendungemöglichkeiten der F/ ainheit
gemäss der Erfindung ergibt sich bei der vervielfältigung von Dokumenten in einer Vorrichtung, mit der eine oder
mehrere Kopien von aufeinanderfolgenden Dokumenten hergestellt werden sollen, der V&rteil, dass die Verweilzeit der Filmeinheit
in der Bntt&ekiimgevorrichtung verringert wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung·
Beispiel 1
Die in Fig. 1 dargestellte Filmeinheit wurde nach den der deutschen Patentanmeldung P 15 73 024.8 hergestellte Die
Schicht 12 enthielt eine Gelatine-Silberchlorjödbromid©»*!"* - ■
sion. und SJitandioa^d. Die Silbersufnahraeseliielit 14 bilde I® !
®ine silberausfällende Umgebung, enthaltend kolloidales Geld,
dispergiert in einer föatrix aus Gelatine imd kolloidal«;. SiJi
giumdioxyd, wobei feg Terhältnis von Geletiiao su k&.t?.«tfd*3©ra
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BAD^
BAD^
Siliziumdioxyd etwa 1 : 3 wer. Die Silbereufnehmeschlcht
wurde über die durchscheinende Emulsionsschicht aufgebrecht,
wobei sich eine berechnete Deckung iron 30 mg Gelatine und 90
mg Siliziumdioxyd pro 0,093 B2 (square foot) Oberfläche ergab.
Diese Filmeinheit wurde in der beschriebenen Welse belichtet
und entwickelt, wobei men ein Verbundbild erhielt, des wie ein positives Silberreflektionsbild betrechtet werden konnte·
Die Tönung des positiven Bildes Hess sich visuell sie sokwerz
charakterisieren.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde mehrmals wiederholt, wobei jedesmal eine gegebene Menge Celoiumksrbonet au den SiI-bereufnehmeüberzügen zugegeben wurde. Die Menge en Gslolumkerbonet wer so, da es sich die folgenden berechneten Deekungswerte pro 0,093 m (square foot) Oberfläche ergaben: (1) 4-5 mg,
(2) 77 mg, (3) 170 mg) und (4) 270 mg. Die Belichtung und Batwicklung erfolgte in der gleichen Weise wie in Beispiel 1$ »en
erhielt Verbundbilder mit vergleichbar guter Qualität. Die Tönung des positiven Silberbilds konnte in jedem Fell von schwer*
des Beispiels 1 zu einem brMunllch/schwsrs geändert werden. - ~
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedochTitandioxyd der BiI-bereufnshmeschicht mit einer berechneten Deckung von-77 ng pro
- 16 - -..'■
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BAD gWÜW^' aA -*
0,093 m2 (equere foot) zugegeben wurde, i*s positive Bild
des entstandenen Verbundbilds nette «toe ßchwerz/bleue Tönung.
Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei Me Konzentration von
tsndioxyd einer berechneten Deckung «on 225 3*g Pt° O»O93 »
(squere foot) sngepaeet wurde. Bee entstandene positive MXd
hatte eine bläuliohe Tönung.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei die Silberaufnehmeechicht
alt Calciumkarbonat versetzt wurde, und zwar mit einer berechneten Deckung von 127,5 *S pro 0,093 η (square foot)
und mit Titsndioxyd mit einer berechneten Deckung von 42«5
mg/O,093 a2 {square foot)· Dee dabei erhaltene positive Bild
wer schwarz, wobei jedoch die Tönung etwss neutrsler als bei
dem WM. nsc» jeispieiX 1
5 wurde wiedJirlio&t, wobei di® Hengen su£ Wf5 «ff
geändert wurden. Das positive Bild hatte wiederum eine bliu-BChwerze Tönung.
BAD
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei zu der Silberaufnahmeschicht Ks ο liai t ton m£b einer btre ohne ten Jteekmg ron 87,5
JUg/0,095 α? und ^5,5 ns Ii*andiQ^a/O,5Q93 λ gegeben wart·.
Des hiermit erhaltene positive Bild hatte eine bräunlich«
Tönung.
> ■ ' ■ ■ .· ■
Beispiel X rntz&e wiederholt, wobei zu der Silbereufnahmtschicht 77 mg Wollaetonit/0,093 m gegeben wm&s* Des posi
tive Bild itafcjfee Jdüie schwarz-bräunliche Tönung.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei IsXk für eine berechnete
Deefcuag von 270 ing/0,09;
Bild war schwarz-braun.
UIe bereits erwähnt, verringert die Gegenwart des Pigments
deutlich die Absorptionedauer» d.h. die Zeit, die notwendig
%Bt9 damit eine gegebene Hange eines dereuf aufgebrachten
wässrigen ellcalischen Hediuae eindringt oder durch die äussere Oberfläche der Tllaeinheit hindurchtritt.
BAD
vnjirde die Absorptionsdauer von Filjmeinheiten mit lind ohne
Figment in der Silbereufnehmesohlcht gemessen. In jeden Fell
wurde eine gegebene Menge dee alkalischen Mediume, nämlich
0,6 g des Mediums, welches auf die Oberfläche einer 21,6 χ
27,9 cm (8,5 χ 11 Zoll) groseen Filmeinheit aufgebrecht wurde.
Die Absorptionsdauer wurde eis die Zeit vom Aufbringen.bis sun
Verschwinden des Oberflächenglftnsses euf der Filmeinheit,visuell
bestimmt, gemessen. Ohne Pigment betrug bei einer typischen Filmeinheit des oben beschriebenen Typs und dargestellt in
Fig. 1 die Absorptionsdauer etwa 14- Sek. oder länger. Wenn
men Gslclumoarbonat in die SilbereuXnehmeschicht bei einer
berechneten Deckung von 75 mg pro 0,093 n» Oberfläche einarbeitete, betrug die Absorptionsdeuer etwa 9 Sekunden. Grosser«
Pigmentmengen geben eine noch geringere Absorptionsdsuer. Beispielsweise verringerte die Zugabe von 500 ag pro 0,093 ■■ die
Absorptionsdauer auf 6 bis 7 Sekunden; bei 600 mg/O,093 *
wurde sie soger auf etwa 2 Sekunden herabgesetzt. Titandioxid
erwies sich ζην Verringerung der Absorptionsdauer nicht ao ■'>
wirksam wie Oalciumoarbonat. Jedoch verringerte das Einarbeiten von Titandioxid auf eine berechnete Deckung von etwa 75 ng
pro 0,093 m die Absorptionsdeuer auf etwa 11 Sekunden, während grössere Mengen wiederum eine stärkere Reduktion mit sich
brachten, z.B. 300 rag/0,093 m auf etwa* 8- Sekunden, Wie man: ·■
aus den obigen Ausführungen erkennt, wurde somit die Menge eines wässrigen alkalischen Mediums, die in einer gegebenen
Zeitdauer absorbiert wurde, deutlich erhöht.
- 19 ■-9 0 9 8 4 4/1618
Studien an der Infrarot-Silberentv/icklungsgeeohwindigkelt
wurden durchgeführt, um die Menge des reduzierten Silbers in den positiven und negativen Bildern nach verschiedenen
.Zeitabständen während der Entwicklung xu bestimmen. Diese
Untersuchungen lieferten einen deutlichen Beweis für die raschere Entwicklung, hervorgerufen eis Folge der Zugebe des
Pigments. Beispielsweise weren bei einer typischen Filmeinheit nach Fig. 1, die jedoch kein Pigment enthielt, etwe 6
Sekunden erforderlich, bevor eine positive Silberbildung beobechtej; werden konnte, wobei etwa 50 % der maximalen Negativ-Silberdichte in etwe 2,1 Sekunden erhalten wurden. Hit
der Zugebe von Calciumcerbonet bei einer berechneten Deckung
von etwa 270 mg/0,093 a konnte die positive Silberbildung;
nach 3 Sekunden beobachtet werden, während 50 $ der Hegetiv-Silberdichte in etwa 7/10-tel einer Sekunde erhalten wurden.
Bei der ersten Filmeinheit, die keinen Flgmentsusats enthielt,
stieg der Aufbau von Positivsilber noch gegen die HaadLmumdiohte bei 15 Sekunden an, während die »weite Filmeinheit, die OeI-eiumcarbonat enthielt, den Aufbau von Positiysilber bei weniger eis 9 Sekunden mehr und mehr ebflochte.
Diese Studien an den Entwicklungsgeeohwindigkeiten würden
einem Faohmarm anzeigen, dass die Hegetiventwicklung und/oder
die Entv/icklungsdauer für die Hervorrufung des eusemmengesets^
ten Bildes deutlich verringert wird. Dies bedeutet nicht nurv l
dass positive Reproduktionen rascher erreicht werden können,
sondern auch, da β ε seubere Werte Dm4_ erhalten werden können.
- 20 -9844/1618
Aus der obigen Beschreibung und den Beispielen geht hervor,
dass die Zugebe einer wirksamen Menge eines makroskopischen Pigments au der Sllberaufnahiaesohioht der oben erwähnten fotografischen Produkte erhebliche Vorteile mit sich bringt·
Der hier verwendete Ausdruck "wirksame Menge" bezeichnet
eine Menge, die ausreicht, um die gewünschten Vorteile eu erzielen. . ,
- 21 -
909 8 4/»/ 1 6 18
Claims (1)
- Fate finXuLflLELB.!* ^.ie, .fr.,18-{l) Lichtempfindliches fotografisches Hat«rial sup Erzeugung eines Verbundbllds, da β siea wie ein positives Reflektionsbild betrachten läset, ent haltend eine Schicht mit einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion, ein lichtundurchlässiges Material in dieser SeMeht und/oder in einer derüberliegendexi Schicht' tmd eine Silberauf&ebiae-) schicht mit silberausfällenden Kem©ns die in eine? aakroskopisch kontinuierlichen liatria: üisparglert sind, welche Gele tine enthält, wobei des 2h?übimgsiiittel in eine? solchen Menge angeordnet istt dass es «in negatives Bild in der belichteten und entwickelten Emulsionsschicht her» vorgerufenes negatives Bild wirksam sbdeskt9 d@dureli g e · kennzeichnet, dass in dor Silberaufnaimesonioht; eine wirksame Menge eines makroskopischen Pigments enthalten2. Fotografisches Material ns oh Anspruch I9 dadurch g θ ken nvz e i c h η β t, dass die üailisliengröeee de» mskroskoplschen Pigments etwa 0,1 bis ®&ws IQu.beträgt. ;5« Fotografisches Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eiehnet, dass die Silbersufnahme» schicht etwa 90 bis 830 mg insgesamt Feststoffe pro 0,093ρ
m Oberfläche enthält und das Pigment; in einer Menge von40 bis 600 ms/0,093 m2 anwesend 1st,- 22 909844/16184. Fotografisches Material nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als makroskopisches Pigment Calciumcarbonate Wollastonit, Titsndioxyd, Bariumsulfat, Cslciu«silikatf Talk, Siliziumdioxyd, einen AIuminiumsilikatton oder sine Mischung hiervon enthält»5. Fotografisches Material nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ein weisses ment enthält.-25-1618eer seit
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