DE192011C - - Google Patents
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Apparat für syntonische Radiotelegraphie,
in welchem die Organe, so zusammengesetzt und angeordnet sind, daß dadurch
ein doppelter Erfolg erzielt wird, nämlich die Vervielfachung der Verbindungen und die Geheimhaltung der zur Beförderung
gelangenden Mitteilungen. Die Neuerung wird hauptsächlich dadurch erreicht, daß die
ίο Sendestation elektrische Wellen aussendet,
deren Frequenz einen akustischen Akkord mit dem Empfänger herbeibringt, welche Aussendung mit einer Aussendung von anderen
Wellen, die mit demselben Empfänger nicht gleichgestimmt sind, abwechselt, somit durch
die Transmission und durch den Empfang von Tönen durch Apparate, die miteinander
abwechselnd in akustischer Resonanz und Dissonanz stehen, in solcher Weise, daß eine
Empfangsstation, die mit einem Empfangsapparat versehen ist, der diese syntonische
Verbindung nicht hat, alle elektrischen Wellen, welches immer ihre Frequenz auch ist, kontinuierlich
empfängt, und es ihr daher unmöglich wird, den Sinn der Zeichen zu entnehmen.
■ Auf der beiliegenden Zeichnung ist der
Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform schematisch veranschaulicht,
und zwar zeigt:
Fig. ι eine schematische Anordnung einer radiotelegraphischen Station mit dem Sende-
und Empfangsapparat, Fig. 2 einen Zeichengeber, Fig. 3 einen Umschalter, während in
Fig. 4 ein Abstimmungsregulator zur Darstellung gebracht ist. , . ·
40
Der Empfänger (Fig. i) in seiner einfachsten Form enthält ein Telephon i, eine
Batterie 2 und einen Detektor 3, welche hintereinander geschaltet sind. Das Telephon
ι gehört zur Klasse der Monotelephone, infolgedessen wird dasselbe nur bei
einem ganz bestimmten Ton in Wirksamkeit gesetzt, während es für alle übrigen Töne
stillbleibt. Der Detektor 3 hat den Zweck, die von einem Oszillator ausgesandten elektrischen
Wellen wahrnehmbar zu machen. Der Detektor läßt auch dann den Batteriestrom
hindurchgehen, wenn er nicht unter der Einwirkung der elektrischen Wellen steht,
und verhält sich in bezug auf die Schwingungen eines gewöhnlichen Oszillators gerade
so wie das Mikrophon in bezug auf die akustischen Schwingungen. In dem Empfänger
(Fig. 1) vibriert das Telephon erst dann, wenn die Frequenz der Schwingungen
gleich ist der Anzahl der Schwingungen, welche dasselbe in der Sekunde durchführen
kann.
Der bei vorliegender Erfindung benutzte
Detektor besteht aus sehr kleinen Körnchen 4 bezw. sehr kleinen Zylindern aus magnetischem Metall, welche in einem Glasrohre
5 zwischen zwei Elektroden 6 aus Argentan oder Kohle eingeschlossen 'sind.
Die kleine Röhre. 3 wird während des Empfangene um ihre eigene Achse gedreht,
welcher die Leitungen 9 und IO angeschlossen, sind. Die Rotation der kleinen Röhre 3 erfolgt
zwischen den Polen eines permanenten, hufeisenförmigen Magneten, der in der Zeichnung nicht angegeben ist.
Der Telephonapparat besteht aus einem gewöhnlichen Telephon i, an welchem vor
der schwingenden Membran ein Schallverstärker 13 festgeschraubt ist (Fig. 1). Derselbe
besteht aus zwei ineinander verschiebbaren Röhren, welche mit einer Teilung versehen
sind, zu dem Zwecke, denselben für die verschiedenen Töne einstellen zu können. Ein in vorerwähnter Weise ausgestattetes gewohnliches
Telephon eignet sich auch vollkommen als Monotelephon. Zwischen das Telephon 1 und den Detektor 3 ist ein Rheostat
14 eingeschaltet. Derselbe verstärkt in bestimmten Fällen die Intensität der Signale.
Von dem Stromkreis des Detektors zweigen die Leitungen 15 und 16 ab. Erstere führt
zum Auffangapparat 17, letztere zur Erde 18. Die Leitung 16 führt· vorher durch einen
später beschriebenen Umschalter. Der Sendapparat besteht aus einer Induktionsspule 19
mit zwei auf dem Primärstromwege eingeschalteten Unterbrechern 20 und 21. Letztere
werden durch einen Taster 22 betätigt, welcher derart konstruiert ist, daß abwechselnd
stets nur ein Unterbrecher in Wirksamkeit gesetzt wird. Dieser Erfolg wird durch eine
Feder 23 (Fig. 2) erzielt. Durch dieselbe steht der Ansatz 34 mit dem Kontaktblocke
, 24 in Berührung, während beim Niederdrücken des Tasterknopfes 45 der Unterbrecher
21 ausgeschaltet und der Kontakt zwischen dem Ansatz 33 und dem Kontaktblocke
25 hergestellt wird, wodurch der Unterbrecher 20 eingeschaltet wird. Die im vorliegenden Falle zur Verwendung gelangenden
Unterbrecher sind sogenannte Stimmgabelunterbrecher (Fig. ι und 4), welche entweder
. durch' galvanische Elemente 26 bezw. 27 oder durch Akkumulatorenbatterien in
Wirksamkeit gesetzt werden. Jeder Unterbrecher besteht aus zwei Stimmgabeln 28 und 29. Die zugehörigen Stimmgabeln eines
Unterbrechers sind auf denselben Ton gestimmt. Doch ist der Ton der Stimmgabeln eines Unterbrechers von jenem der Stimmgabeln
des anderen Unterbrechers verschieden. Die Spule 30 der ersten Stimmgabel und die
Spule 31 der zweiten Stimmgabel sind hintereinander geschaltet. Ein Ende des Leitungsdrahtes
mündet bei dem Unterbrechungskontakt 32, welcher mit der Stimmgabel 28 in Verbindung steht, und das andere Ende desselben
ist mit einem der Kontaktblöcke 25 oder 24 des Tasters in Verbindung. Die Spulen eines und desselben Unterbrechers
bringen gleichzeitig die ihnen zugehörigen Stimmgabeln in Schwingungen, und zwar
mit derselben Schwingungszahl, weil die Stimmgabeln untereinander gleichgestimmt
sind.'
Die beiden Ansätze 33 und 34 des Tasterhebels stehen mit den bezüglichen Stimmgabeln
durch die Leitungen 35 in Verbindung. In ' die Leitungen 35 sind die Batterien 26 und 27 eingeschaltet. Die Stimmgabeln
29 stehen miteinander durch die Leitung 37 in Verbindung und sind mit Unterbrechungskontakten
36 versehen. Auf den mit einer Teilung versehenen Armen der Stimmgabeln ist vorteilhaft je eine verschiebbare
und feststellbare Hülse 11 (Fig. 4) vorgesehen,
zu dem'Zwecke, die Höhe des Tones regeln zu können. Die Primärspule 19 steht
einerseits durch eine Leitung 38 mit den Stimmgabeln 29, andererseits durch eine Leitung
39 mit der Leitung 37 in Verbindung. In den Stromkreis der Primärspule 19 ist
eine Akkumulatorenbatterie 40 eingeschaltet. Die Sekundärspule 19 steht mit dem Schwinger
41 in Verbindung. Der Taster 22 (Fig. 2) besteht aus einem Hebel 42, welcher in dem
Zapfen 43 in vertikaler Ebene drehbar ist. In horizontaler Ebene ist derselbe drehbar
sowohl zusammen mit diesem Zapfen 43 als auch zusammen mit seinem kleinen Pfeiler 44,
welcher auf einem Sockel 65 aufgesetzt ist. Sowohl der Pfeiler 44 als auch der Sockel 65,
wie der Hebel und der Zapfen sind aus Isolierungsmaterial hergestellt. Die beiden
Enden des Tastenhebels sind mit metallischen Ansätzen 33 bezw. 34 versehen, welche abwechselnd
mit den zugehörigen, aus Metall angefertigten und untereinander isolierten
Kontaktblöcken 24 bezw. 25 in Berührung gebracht werden. Die Feder 23 bewirkt, daß
der Ansatz 34 auf dem Kontaktblocke 24 in Ursprungsstellung auf ruht, während beim
Niederdrücken des Tasterknopfes 45 ersterer Kontakt unterbrochen wird, während der
Kontakt zwischen dem Ansatz 33 und dem Kontaktblocke 25 hergestellt wird. In letzterem
Falle wird durch die Batterie 26 (Fig. 1) der Unterbrecher 20 eingeschaltet,
welcher durch seine Schwingungen den Strom der in der Leitung der Primärspule 19 eingeschalteten
Batterie 40 zeitweise unterbricht. Befindet sich der durch die Feder 23 beeinflußte
Tasterhebel in Ursprungsstellung, so. ist der Strom zur Batterie 27, welche den
anderen Unterbrecher 21 betätigt, geschlossen und der Unterbrecher 21 gelangt in Wirksamkeit.
Es ist daraus ersichtlich, daß in beiden Endstellungen des Tasterhebels die
Induktionsspule 53 in Tätigkeit gesetzt ist. Aus diesem Grunde empfangen die nichtsyntonischen
radiotelegraphischen Apparate alle Hertzschen Wellen in den beiden Endstellungen
des Tasterhebels und können demzufolge die Signale nicht entnehmen, weil letztere in
einer Form, die im Vergleiche zum Morseaiphabet mit einer unterbrochenen Linie bezeichnet
werden könnte, dargestellt sind.
Die mit vorliegendem Erfindungsgegenstande gemachten Mitteilungen bleiben also geheim.
Gemäß vorliegender Erfindung erhalten die Apparate die unter Vermittlung der Unterbrecher
20 ausgehenden Signale in dem Falle, in welchem dieselben gleichgestimmt sind mit den Stimmgabeln des entsprechenden
Unterbrechers, aber sie können die vom Unterbrecher 21 ausgehenden Signale nicht
aufnehmen, weil die Stimmgabeln desselben auf einen anderen Ton gestimmt sind, so
daß dieser Unterbrecher die durch den vorliegenden Apparat zu befördernden Mitteilungen
nicht stört. Dies ist der Grund, warum
•15 zwei -Unterbrecher angewendet werden, und der Grund, warum ihre Stimmgabeln nichtgleichgestimmt sein sollen. Um den Strom
der Sendevorrichtung und des Oszillators 41 (Fig. 1) zu verstärken, wird einerseits eine
zweite Stromleitung 51, in welcher beliebige Kondensatoren 52 eingeschaltet sind, andererseits
die Primärleitung eines zweiten Transformators 53 abgezweigt. Von den beiden
Enden 54, 46 der Leitung der Induktionsspule 53 mündet das eine Ende in die Erde
18, das andere Ende in den Radiator 17,
während beide Enden in den Kondensator 12 münden. Die Auffangvorrichtung 17, welche
gleichzeitig als Kollektor dient, besteht aus einem zylindrischen Teile 47 von entsprechender
Höhe, welcher vorteilhaft aus Kupfer oder aus galvanisierten Eisenfäden oder aus
von derartigen Fäden gebildeten Seilen hergestellt ist. Dieser zylindrische Teil geht
oben in einen kugelförmigen Teil über, ■ während derselbe nach unten zu konisch zuläuft,
Die vollständige Station muß mit einem Sender, und Empfänger versehen sein. Unterhalb des Tasters 22 ist ein doppelter
Umschalter 49 (Fig. 2 und 3) vorgesehen. Derselbe besteht aus einer Platte 50, welche
mit dem kleinen Ständer 44 des Tasters 22 verbunden ist. Auf dieser .Platte 50 sind
zwei kleine Kontaktlamellen, welche untereinander .isoliert sind, angeordnet. Beide
sind mit je zwei radial im rechten Winkel angeordneten Armen 55, 56 bezw. 57, 58 versehen.
Der kleine Ständer des Tasters ist um seine eigene Achse drehbar eingerichtet und mit diesem dreht sich auch die Platte 50.
Mit den Enden der Arme 56 und 58 stehen die kreissegmentartig geformten Kontaktblöcke
59 und 60 in Verbindung. Die Länge der Blöcke 59 und 60 und die Stellung der
Zapfen 61 bis 64 stehen in Beziehung zu der Größe des Drehwinkels der Platte 50, derart,
daß, im Falle die Platte in der durch die vollen Linien (Fig. 3) dargestellten Stellung
sich befindet, die Arme 55 bis 58 mit den Kontaktplatten 59 und 60 und mit den Zapfen
61 und 63 in Berührung stehen. Wenn jedoch die Arme in die durch gestrichelte
Linien veranschaulichten Stellungen 55', 56', 57' und 58' gedreht werden, stehen die Arme
56 und 57 in Kontakt mit den Blöcken 62 und 64, während dieselben in den Stellungen
56' und 58' auf den Kontaktblöcken 59 und 60 verbleiben.
Die Blöcke 59 und 60 stehen durch Leitungen 7 und 8 mit der Erde 18 und mit
dem Radiator.17 in Verbindung. Die Kontaktblöcke 61 bis 64 sind in entsprechender
Weise mit den Leitungen 54, 16, 46 und 15 (Fig. 1) in Verbindung. Befindet sich der
Taster 22 in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung, so ist die Platte 50 in der in Fig. 3
durch volle Linien gezeichneten Stellung. In dieser Stellung ist die Station zum Senden
eingerichtet. Wird hingegen der Tasterhebel 22 gedreht, so verläßt der Hebel die Kontakte
24 und 25, und die Station ist zum Empfangen von Mitteilungen eingerichtet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung für syntonische Radiotelegraphie mit mechanischer bezw. akustischer' Abstimmung, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Senders mit zwei auf verschiedene Töne gestimmten Unterbrechern (20, 21), von denen einer gleichgestimmt ist mit dem Empfänger der Station, mit welcher man in Verbindung steht, während der andere anders gestimmt ist. ■ .Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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- DE DENDAT192011D patent/DE192011C/de active Active
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