DE1919974A1 - Verfahren zur Herstellung von vernetzbaren Polyphenylenaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von vernetzbaren Polyphenylenaethern

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DE1919974A1
DE1919974A1 DE19691919974 DE1919974A DE1919974A1 DE 1919974 A1 DE1919974 A1 DE 1919974A1 DE 19691919974 DE19691919974 DE 19691919974 DE 1919974 A DE1919974 A DE 1919974A DE 1919974 A1 DE1919974 A1 DE 1919974A1
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DE
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polyphenylene ethers
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polyphenylene
ethers
polyphenylene ether
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DE19691919974
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Naarmann Dr Herbert
Willersinn Dr Herbert
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G65/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
    • C08G65/34Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives
    • C08G65/48Polymers modified by chemical after-treatment
    • C08G65/485Polyphenylene oxides

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Polyethers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von vernetzbaren Polyphenylenäthern Aus der US-Patentschrift 3 375 228 ist es bekannt, daß man Polyphenylenäther, die etwa eine freie Hydroxylgruppe pro Kettenmolekül enthalten, mit Säureanhydriden, Säurechloriden oder Ketenen umsetzen kann. Die Umsetzung kann durch Extrudieren der Polyphenylenäther zusammen mit den Säureanhydriden, Säurechloriden oder Ketenen erfolgen oder auch durch Erhitzen von Lösungen der Polyphenylenäther und anderen Stoffen in nicht reaktiven Lösungsmitteln auf Temperaturen von etwa 120 bis 3500C. Bei der Umsetzung erhält man Produkte, die eine verbesserte WSrmebeständigkeit zeigen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man vernetzbare Polyphenylenäther durch Umsetzen von Hydroxylgruppen aufweisenden Polyphenylenäthern mit Säurechloriden herstellen kann, wenn man als Säurechloride ß-Chloräthansulfochlorid und/oder ß-Chlorpropansulfochlorid verwendet Als Polyphenylenäther können für das neue Verfahren die üblichen Polyphenylenäther verwendet werden, wie sie z.B. nach den Verfahren der oxydativen Kupplung nach A.S. Hay, Adv. Polym. Sci., Band 4, Seite 506 (1967),hergestellt werden können und über endständige Hydroxylgruppen verfügen. Derartige Polyphenylenäther haben meist einen Polykondensationsgrad von 20 bis 2 000, und Polyphenylenäther eines Polykondensationsgrades von 500 bis 1 500 sind für das neue Verfahren von besonderem Interesse. Die Phenylengruppen der Polyphenylenäther können durch Alkylgruppen, insbesondere durch Methylgruppen substituiert sein. Von besonderem Interesse sind Polyphenylenäther, deren Phenylengruppen 1 bis 3, insbesondere 1 bis 2, Methylgruppen tragen. Bevorzugt geeignet sind z.B. Polyphenylenäther aus 2,6-Dimethylphenol und 2,3,6-Trimethylphenol oder aus Gemischen von 2,6-Dimethylphenol mit 0,1 bis 99,9 Gew.% 2,3,6-Trimethyirhenol.
  • ß-ChlorAthansulfochlorid un ß-Chlorpropansulfochlorid können in an sich üblicher Weise z.B. nach dem Verfahren von Oh. Walling, J.Crg.Chem. 23, 478 (1958) hergestellt werden. Bei de-r Umsetzung verwendet man je Mol Hydroxylgruppen der Polyphenylenäther im allgemeinen 1 bis 2 Mol, vorzugsweise 1,3 bis 1,5 diol, der ß-Chloralkansulfochloride. Die Umsetzung kann beispielsweise in indifferenten Lösungsmitteln durchgeführt werden, sbei man im allgemeinen bei Temperaturen von -60 bis +100°C, meist zwischen -30 und +60°C, vorzugsweise zwischen -20 und t3O°, arbeitet. Im allgemeinen ist die Umsetzung innerhalb einer Zeitspanne von 0,5 bis 15 Stunden, meist in 1 bis 3 Stunden, abgeschlossen. Bei der Umsetzung könneneiner Lie7lng des Polyphenylenäthers, beispielsweise in Chloroform, Nitrobenzol, Toluol und/ oder Xylol, die Sulfochloride vorzugsweise in Lösung zugesetzt werden, wobei man die Sulfochloride im allgemeinen nach Maßgabe ihres Verbrauchs zuführt. Als Lösungsmittel für die Umsetzung ist Nitrobenzol von besonderem Interesse, da die Polyphenylenäther oft in diesem Lösungsmittel hergestellt werden und die erfindungsgemäße Umsetzung mit Vorteil ohne vorherige Isolierung des Polyphenyl-enäthers im Reaktionsgemisch seiner Herstellung durchgeführt werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet man im allgemeinen in Gegenwart alkalisch reagierender Stoffe, insbesondere unter Zusatz von sekundären und/oder tertiären Aminen. Von besonderem Interesse sind hierfür tertiäre Amine, wie vor allem Pyridin, Morpholin, Piperidin, Piperazin, Trimethylamin, Triäthylamin, Tri-n-butylamin und Tri-tert.-butylamin. Die Menge an derartigen Aminen im Reaktionsgemisch beträgt im allgemeinen 2 Mol Amin pro Mol Sulfochlorid.
  • Das erfindungsgenIäße Verfahren kann in manchen Fällen auch unter Zusammenextrudieren der PolypLenylenäther mit den ß-Chloralkansulfochlo-«iden durchwführt werden. Auch in diesem Fall ist es von Vorteil, sekundäre oder tertiäre Amine mitzuverwenden Nach dem neuen Verfahren erhält man modifizierte Polyphenylenäther, die wegen der gleichzeitig mit der Umsetzung mit den Hydroxylgruppen erfolgenden A@spaltung vom Chlorwasserstoff aus den ß-Chloralkangruppierungen entstehenden Alkenylgruppen vernetzt werden können. So können an die Vinyl- oder Propenylgruppen der nach dem neuen Verfahren hergestellten Polyvinylenäther olefinisch ungesättigte Monomere, wie beispielsweise Styrol, Acryl- und Methacrylverbindungen, wie besonders Ester der Acryl- und Methacrylsäure mit 1 bis 20 C-Atome enthaltenden Alkanolen, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, Mono- und Diolefine, wie Ethylen, Isobutylen, Butadien und Isopren, ferner Vinylalkyläther mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in den Alkylgruppen, wie Methylvinyläther, Äthylvinyläther, tert.-ButylvinySther und n-Butylvinyläther,angelagert werden.
  • Die neuen Polyphenylenäther können mit Vorteil im allgemeinen in engen von 10 bis 60, insbesondere in engen von 40 bis 60, Ges.» mit Polydienen, wie Polybutadien, Polyisopren und Mischpolymerisaten des Butadiens mit Styrol und/oder Acrylnitril in an sich üblicher Weise gemischt werden. Beim Verarbeiten derartiger mischungen bei Temperaturen über etwa 1000C kann dann gegebenenfalls eine Vernetzung zwischen dem Polydien und dem modifizierten Polyphenylenäther stattfinden.
  • Es ist ein besonderer Vorteil des neuen Verfahrens, daß die Umsetzung der ß-Alkansulfochloride mit den Polyphenylenäthern bei besonders niederen Temperaturen durchgeführt werden kann, und daß man nach dem neuen Verfahren Produkte erhält, die für sich oder im Gemisch mit anderen Polymerisaten, insbesondere mit Polydienen, vernetzt werden können. Die nach dem neuen Verfahren erhaltenen modifizierten Polyphenylenäther weisen eine besonders gute Thermostabilität und Wärmestandfestigkeit auf.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht. Die darin angegebenen Zolumenteile verhalten sich zu den Gewichtsteilen wie das Liter zum Kilogram.
  • Beispiel 1 a) Herstellung des Polyphenylenäthers: Zu einem Gemisch von 200 Volumenteilen Nitrobenzol und 70 Volumenteilen Pyridin gibt man 1 Teil Kupfer-I-chlorid und 15 Teile 2,6-Dimethylphenol und leitet durch die erhaltene Lösung bei Raumtemperatur 15 Minuten Sauerstoff in einer Menge von 300 Volumenteilen je Minute. Man erhält 13,3 Teile eines Polyphenylenäthers der Intrinsic-Viskosität: 0,96. Der Polyphenylenäther enthält 0,4 % Hydroxylgruppen. Er verliert bei der Lagerung bei 12500 innerhalb 1 500 Stunden 4,9 % seines Gewichtes.
  • b) Umsetzung des Polyphenylenäthers mit ß-Chloräthansulfochlorid: Nach den Angaben-unter a) stellt man einen Polyphenylenäther her und gibt nach Beendigung des Einleitens von Sauerstoff bei 200C 5 Teile ß-ChlorSthansulfochlorid zu und rührt 1/2 Stunde bei einer Temperatur von 20 bis 250C. Man fällt dann durch Zusatz von 500 Volumenteilen Methanol aus und erhält 13,3 Teile eines gelblichen modifizierten Polyphenylenäthers, dessen Intrinsic-ViskositStt ç 0,95 (gemessen in Chloroform bei 250C) beträgt. Der modifizierte Polyphenylenäther hat nur 0,08 Gew.% Hydroxylgruppen. Beim Erhitzen auf 1250C verliert er innerhalb von 1 500 Stunden nur 0,5 S seines Gewichts.
  • Das mit Acetanhydrid umgesetzte Polyphenylenoxid des Beispiels 11 des US-Patents 3 375 228 hat unter gleichen Testbedingungen einen Gewichtsverlust von 5,7 %,und das mit Cinnamoylchlorid umgesetzte Polyphenylenoxid des Beispiels 32 des US-Patents 3 375 228 zeigt unter diesen Testbedingungen einen Gewichtsverlust von 4,9 %.
  • Beispiel 2 a) Herstellung des Polyphenylenäthers: Zu 270 Volumenteilen Pyridin gibt man 1 Teil Kupfer-l-chlorid und 10 Teile 2,3,6-Trimethylphenol und leitet durch die erhaltene Lösung bei 40°C in einer Menge von 300 Volumenteilen je Minute 20 Minuten lang Sauerstoff ein. Man erhält nach dem üblichen Aufarbeiten 9,9 Teile eines Polyphenylenäthers, der 0,8 % Hydroxylgruppen enthält und beim Erhitzen auf 12500 innerhalb 1 500 Stunden 3,2 % seines Gewichtes verliert. Seine Intrinsic-ViskositEt[tl beträgt 0,8 dl/g in n-Kresol bei 25°C.
  • b) Man arbeitet wie bei 2a angegeben und fügt zu dem Reaktionsgemisch nach Beendigung des Einleitens von Sauerstoff bei 200C 3 Teile ß-Chloräthansulfochlorid zu. Dann wird 2 Stunden bei dieser Temperatur gerührt und anschließend durch Zugabe von 500 Volumenteilen Methanol ausgefällt. Man erhält 9,9 Teile eines gelblichen Polyphenylenäthers, dessen Intrinsic-ViskositSttp bei 250Cinnresol 0,63 dl/g beträgt. Der modifizierte Polyphenylenäther hat 0,05 % Hydroxylgruppen. Beim Erhitzen auf 12500 verliert er innerhalb 1 500 Stunden nur 0,4 % seines Gewichtes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von vernetzbaren Polyphenylenäthern durch Umsetzen von Hydroxylgruppen aufweisenden Polyphenylenäthern mit Säurechloriden, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säurechloride ß-Chloräthansulfochlorid und/oder ß-Chlorpropansulfochlorid verwendet.
DE19691919974 1969-04-19 1969-04-19 Verfahren zur Herstellung von vernetzbaren Polyphenylenaethern Pending DE1919974A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521985A1 (de) * 1974-05-25 1975-12-04 Mitsubishi Gas Chemical Co Verfahren zur herstellung eines polyphenylenaethers
DE3443163A1 (de) * 1984-10-22 1986-04-24 Sauerstoffwerk Lenzburg AG, Lenzburg Geraet zum stellen und transportieren einer stahlflasche
EP0334026A1 (de) * 1988-03-21 1989-09-27 General Electric Company Verfahren zum Kappen von Polyphenylenäthern
EP0391499A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-10 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyphenylenethern oder verwandten Polymeren und deren Verwendung in modifizierten hochtemperaturfesten Polymeren aus vinylsubstituierten Aromaten

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EP0391499A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-10 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyphenylenethern oder verwandten Polymeren und deren Verwendung in modifizierten hochtemperaturfesten Polymeren aus vinylsubstituierten Aromaten

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