DE1919862C - Kipposzillator - Google Patents

Kipposzillator

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DE1919862C
DE1919862C DE1919862C DE 1919862 C DE1919862 C DE 1919862C DE 1919862 C DE1919862 C DE 1919862C
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DE
Germany
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sawtooth
gate
circuit
signal
pulse
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English (en)
Inventor
Mitsuhiro Tokio Ejin
Original Assignee
Iwasaki Tsushmki K K , Tokio
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Kipposzillator, der zur Erzeugung einer Sägezahnspannung dient, die dann nach Verstärkung zur Ablenkung des Elektronenstrahls einer Kathodenstrahlröhre synchron mit irgendwelchen Impulsen am Eingang verwendet wird.
Bei den bekannten Kipposzillatoren wird die Periodenzahl der abgebildeten Impulse auf dem Schirm der Röhre für die Beobachtung der Wellenform eines Eingangssignals voreingestellt, und die Ablenkzeit der Sägezahnspannung wird automatisch, abhängig von einer ersten Einstellung, mit einem Har.dschalter eingestellt, so daß das Signal am Eingang auf dem Schirm in der Zahl der eingestellten Perioden beobachtet werden kann.
Die bekannten Kipposzillatoren haben jedoch So Nachteile, denn das automatische Schalten der Ablenkperiode der Sägezahnspannung geht nicht ohne Betätigung des Handschalters vor sich, und wenn sich die Frequenz des Eingangssignals von einem lohen Wert zu einem niedrigen ändert, ändert sich jie Ablenkperiode der Sägezahnspannung nicht automatisch mit, sondern es muß der Handschalter wiederum verstellt werden. Das besagt, die Ablenkfrequenz ändert sich nicht selbsttätig mit der Frequenz des Eingangssignals.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen sich automatisch einstellenden Kipposzillator zu schaffen, der die Nachteile der bekannten nicht zeigt, sondern mii der Ablenkfrequenz der Sägezahnipannung der Frequenz des Emgangssignals folgt, sowohl von niedrigen zu hohen Werten als auch umgekehrt
Damit erhält der Kipposzillator nach der Erfindung folgende Vorteile:
1. Es ist eine Nachstellung von Hand nicht nötig, wenn sich die Frequenz des Eingangssignals ändert.
2. Da die Sägezahrfrequenz sich automatisch mit der Frequenz des Eingangssignals ändeit, herrscht in jeder Zeit Synchronismus zwischen diesen beiden Werten.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nun an einigen Ausführungsbeispielen beschrieben, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild, das den prinzipiellen Aufbau der Erfindung wiedergibt,
F i g. 2 bis 7 Blockschaltbilder von verschiedenen Ausführungsbei^pielen des erfindungsgemäßen Kipposzillators,
F i g. 8 bis 13 Spannungskurven einzelner Signale über der Zeit, zugehörig zu den einzelnen Ausführungsbeispielen der F i g. 2 bis 7,
F i g. 14 das Blockdiagramm eines Kipposzillators nach der Erfindung in Einzelheiten,
Fig. 15 und 16 Kurven einzelner Spannungen über der Zeit des Ausführungs'-eispiels nach F i g. 14, wobei in F i g. 16 die in F i g. 14 eingeführten Bezugspegel angegeben sind.
An Hand der F i g. 1 soll zunächst der prinzipielle Aufbau des erfindungsgemäßen Geräts genannt werden. Der automatische Kippgenerator gemäß der Erfindung, der eine Sägezahnspannung erzeugt, die mit den an der Eingangsklemme VI eingegebenen Eingangsimpulsen synchronisiert sind, besteht aus:
1. einem Sägezahnspannungsgenerator I, der einen Sägezahn erzeugt, welcher einen oder mehrere verschiedene bestimmte Werte der Flankensteilheit haben kann;
2. eiiiem Haltekreis II, der ein Ausgangssignal abgibt, wenn die Sägezahnspannung einen bestimmten Wert erreicht hat;
3. einem Steuerkreis III, der für die Periodendauer der Sägezahnspannung maßgebend ist und den Sägezahn in Lauf setzt, synchron mit dem Impuls am Oszillatoreingang, und den Sägezahn beendet, wenn das Signal vom Haltekreis II erscheint;
4. einem automatischen Wählkreis IV, der nacheinander die verschiedenen Steigungen der Sägezahnspannung durchschaltet, anfangend von geringer Steigung bis zu sehr steiler vorderer Flanke, und das Durchschalten abbricht, wenn einer der Eingangsimpulse nicht innerhalb eines bestimmten ersten Intervalls aufgenommen ist, welches synchron mit dem Beginn der Sägezahnwelle beginnt, und
5. einem Rückstellkreis V für die Steuerung des automatischen Wählkreises IV, durch den der Sägezahngenerator I wieder zurückgestellt wird, so daß er eine Sägezahnspannung mit der schwäch-
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sten Steigung erzeugt, wenn die Zahl der Ein- Die Wirkungsweise der Anordnung wird in Ver-
gangsimpulse, die innerhalb eines vorbestimmten bindung mit F i g. 7 beschrieben,
zweiten Intervalls aufgenommen werden, einen Zunächst wird die allmähliche selbsttätige Anwahl
bestimmten Wert unterschreitet, wobei das zweite der verschiedenen Ablenkzeiten beschrieben. Es ist
Intervall innerhalb der Periode der Sägezahn- 5 dabei anzunehmen, daß das Eingangssignal eine
welle liegt und länger ist als das erste Intervall. Impulskette (W1 in F i g. 8) mit Signalen von gleichem
Die Sägezahnspannung wird an den Ausgangs- Zeitabstand ist, die mit der Sägezahnspannung W3
klemmen VII abgenommen. Anschließend werden synchronisiert werden sollen. Der Zustand des Tor-
Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen signals wt wird auf einen Impuls der Impulskette W1
beschrieben. io hin geändert. In dem Augenblick beginnt der Sägezahngenerator 4 mit der Erzeugung der Sägezahn-
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei- Spannung w3. Das erste Gatter6 wird gleichfalls spiel gibt eine Kipptorschaltung 2 abhängig von Ein- geöffnet, wie das Gattersignal w4 zeigt, und m einem gangssignalen W1 an der Eingangsklemme 1 ein Tor- Augenblick geschlossen, in dem die Sägezahnspansignal W2 ab. Ein Sägezahngenerator 4 erzeugt eine 15 nung wa einen bestimmten Wert, nämlich den am Sägezahnkippspannung W3 synchron mit dem Tor- Punkt A, erreicht hat. Wenn innerhalb dieser ersten signal wt. Eneicht die Sägezahnspannung w3 einen Zeitspanne der Signaldauer des Gattersignals u>4 bestimmten Wert (dieser Wert ist so groß, daß er bereits weitere Impulse .1^r Impulskette W1 eintreffen, der vollen Ablenkung eines Kathodenstrahls in hori- so können diese Impulse vlas UND-Gatter 8 passieren zontaier Richtung auf einer Kr.hodeDstrahlröhre 20 und den monostabilen Kreis 9 auslösen. Die Zahl entspricht, wenn der Kippgenerator roit einem Oszillo- der Ausgangsimpulse des monostabilen Kreises 9 graphen zusamniengeschaltet worden ist), so schließt wird dann vom Zählwerk 10 gezählt. Die am Zähein Haltekreis 21 die Kipptorschaitung 2 und hält Ier 10 erhaltene Zahl wird abgelesen und danach die diese in geschlossenem Zustand, bis die Spannung Steigung der Sägezahnwelle H3 schrittweise vergrößert, der Sägezahnwelle w3 wieder auf ihren Ausgangswert 25 entsprechend dem Zählzustand des Zählers 10. Dieses zurückgestellt ist. Ein erstes Gatter 6 erzeugt ein Weiterschalten der Steigung der Sägezahnwelle u-3 Gattersijinal »r„ das zugleich mit dem Torsignai vt2 wird so lange fortgesetzt, bis innerhalb der Dauer beginnt und beendet wird, wenn die Sägezahnspan- des GattersignaU n4 kein Impuls der Eingangssignalnung w3 einen ersten bestimmten Wert erreicht hat. kette mehr eintrifft.
Ein UND-Gatter8 läßt die Eingangsimpulse n, nur 30 Das Rückstellen der Anordnung in den Ausgangsdann passieren, wenn dem UND-Gatter außerdem zustand, in v/elchem der Sägezahngenerator 4 den das Gattersignal ·4 vorn ersten Gatter 6 zugeführt Sägezahn mit der geringstmöglichen Steigung erzeugt, wird. Ein monostabiler Kreis 9 wird vom Ausgang wird weiter unten beschrieben. Das zweite Gatter Π des UND-Gatters 8 getriggert und erzeugt ein Signal erzeugt das Gattersignal u5, welches in Jem Augenan seinem Ausgang, dessen Dauer von der Zeit- 35 blick beginnt, in dem das Gattersignal ir4 beendet konstante des Kreises 9 bestimmt wird. Ein Zähler 10 ist, und das sein Ende findet, wenn die Sägezahnzählt die Anzahl der Ausgangsimpulse des mono- spannung >< 3 einen bestimmten Grenzwert, nämlich stabilen Kreises 9. Die Steigung der Sägezahnspan- den von der Größe B, erreicht hat. Die während der nung w3 wird abhängig vom Zählzustand des Zäh- Signaldauer »r5 eintreffenden Eingangsimpulse »·, paslers 10 eingestellt. Am Ende des Gattersignals n4 40 siererv das Sperrgatter 13, bis dieses Sperrgatter 13 wird ein zweites Gatter 12 geöffnet, das wieder von einem Ausgangssignal des 1/yV-Frequenzteilers geschlossen wird, wenn die Sägezahnspannung w3 gesperrt wird, was nachfolgend beschrieben wird, einen bestimmten zweiten Wert erreicht. Ein Sperr- Ist das Teilungsverhältnis des 1 IN-Frequenzteilers 14 gatter 13 ist geöffnet, wenn am l/N-Frequenzteiler 14, z. B. ein Drittel, so ändert sich das Ausgangssignal η·7 der nachfolgend noch beschrieben wird, kein Aus- 45 des Frequenzteilers 14 bei Auftreffen des dritten gangssipnal vorhanden ist, und das Sperrgatter läßt Impulses der Kette h·,, der das Sperrgatter 13 passiert die Impulse an seinem Eingang nur dann passieren, hat, wie dies F i g. 8 wiedergibt. Im gleichen Augenwenn das zweite Gatter 12 geöffnet ist. Der l'.V-Fre- blick wird das Sperrgatter 13 durch das Ausgangsquenzteiler 14 teilt im Verhältnis 1/;V die Frequ.-nz signal u4 gesperrt, so daß keiner der Eingangsder Wiedeikehr der Impulse, die durch das Sperr- 50 impulse H1 mehr das Sperrgatter 13 passieren kann, gatter 13 hindurchgelangt sind. Dieser Teilungsfak- Es wird aber außerdem das Spsrrgatter 16 durch das tor l/N wird in Abhängigkeit von der Periodenzahl Ausgangssignal w, gesperrt, so daß der Ausgangsfestgelegt, die auf dem Bildschirm der Kathoden- impuls η·8 des Komparators 19. der dann erzeugt strahlröhre abgebildet werden soll. Ein Komparator wird, w.iin die Sägezahnspannung einen bestimmten oder Vergleichskreis 19 erzeugt einen Ausgangs- 55 Crenzwert, nämlich den im Punkt C, erreicht hat. impuls wH, wenn die Sägezahnspannung einen vor- das Sperrgatter 16 nicht mehr passieren kann. Ist bestimmten Grenzwert erreicht hat. Ein Sperrgatter 16 jedoch der Zustand des Frequenzteilers 14 innerhalb blockt den Ausgangsimpuls wt des Komparators 19 der Dauer des Torsignals ir2 nicht geändert worden, ab oder läßt ihn durch, je nachdem, ob vom 1/N-Fre- so passiert der Ausgangsimpuls ιι·Η des Komparaquenzteiler ein Ausgangssignal η·7 vorhanden ist oder 60 tors 19 das Sperrgatter 16, das geöffnet ist, und löst nicht. Ein monostabiler Kreis 17 wird vom Aus- den monostabilen Kreis 17 aus. Diese Bedingung ist gangsimpuls »r, des Sperrgatters 16 getriggert und dann erfüllt, wenn die Zahl der Impulse w„ die in erzeugt einen Rückstellimpuls, dessen Dauer durch die Dauer des Gattersignals it'5 hineinfällt, kleiner ist die Zeitkonstant; des monostabilen Kreises 17 be- als die vorbestimmte Zahl N. Der Ausgangsimpuls stimmt ist. Dieser ■ Rückstellimpuls wird auf den 65 des monostabilen Kreises 17 stellt den Zähler 10 in Zähler 10 gegeben, um dessen Zählzustand zu löschen, seinen ursprünglichen Zählzustand entsprechend der so daß der Sägezahngenerator 4 wieder einen Säge- flachsten Steigung der Sägezahnwelle w3 zurück,
zahn Η·3 erzeugt mit der geringstmöglichen Steigung. Die allmähliche aufeinanderfolgende Anwahl der
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verschiedenen Ablenkzeiten (unterschiedliche Steigung das vom zweiten Gatter 12 erhalten wird, ist gegender Sägezahnspannung) der Sägezahnwelle ir3 und über dem Ende des Gattersignals ir4, das vom ersten das Rückstellen auf die schwächste Steigung der Gatter erhalten wird, um eine geeignete Zeitspanne Sägezahnwelle w3 kann bei der Ausführungsform der verzögert. Diese Endpunkte der Gattersignale ir4 und Erfindung gemäß F i g. 2 automatisch vor sich gehen. 5 tr5 werden in den Gattern 6 und 12 durch die Punkte Das heißt, wird die Sägezahnspannung iv3 als Hori- A und B (s. Fi g. 10) bestimmt. Die Grenzwerte, zontalablenkspannung der Kathodenstrahlröhre eines welche für die Lage der Punkte A und B bestimmend Oszillographen benutzt, so wird die Ablenkzeit selbst- sind, hängen davon ab, wieviel Impulse der Impulstätig von einem großen Wert zu kürzeren durch- kette «■, innerhalb der Dauer einer Sägezahnablenkgeschaltet, bis die Anzahl der Perioden des auf dem io spannung n3 enthalten sein sollen.
Bildschirm erscheinenden Eingangssignals den Wert In der F i g. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel bekommt, der durch die Zahl N des Teilungsfak- der Erfindung gezeigt, das die automatische Austors 1/;V des Frequenzteilers 14 bestimmt ist. Die wähleinrichtung (das sind die Schaltkreise 2, 4, 21, Synchronisierung funktioniert auch noch in derselben 6, 8. 9 und 10) des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3 Weise, wenn sich die Frequenz des abgebildeten 15 und die Rückstelleinrichtung (das sind die Schall-Signals von niedrigen zu höheren Werten ändert. kreise 12, 13, 14, 16, 17, 19 und 20) des Ausführungs-Ändert sich jedoch die Frequenz des abzubildenden beispiels nach F i g. 4 enthält. Die zugehörigen Kur-Signals von hohen zu niedrigen Werten, so erfolgt ven sind in der Fig. 11 wiedergegeben. Genauere die Synchronisation in der Weise, daß zunächst die Ausführungen der Arbeitsweise dieses Ausführungs-Ablcnkspannung wieder auf die gcringstmögliche 20 beispiels sind nicht erforderlich, da es sich leicht aus Steigung zurückgeschaltet wird und die Einstellung den vorhergehenden Erklärungen zu den genannten dann in der oben beschriebenen Weise von neuem früheren Ausführungsbeispielen verstehen läßt,
vor sich geht. Ein weiten. > Ausführungsbeispiel der Erfindung
In den F i g. 3 und 9 ist ein weiteres Ausführungs- zeigt die F i g. 6. in der ein bistabiler Schaltkreis 12a beispiel der Erfindung beschrieben. Die einzelnen 25 statt des zweiten Gatters 12 verwendet wird. Der Schaltkreisteile 2. 4, 6, 8, 9, 10, 12. 13, 14, 16, 17 Schaltzusland des bistabilen Schaltkreises 12a wird und 21 sind gegenüber denen in F i g. 2 unverändert. einmal in Abhängigkeit von der Beendigung des Ein Differenzbildner 19 erzeugt ein Signal tvg, das in Gattersignals ;.-, des ersten Gatters 6 und zum anderen dem Augenblick beginnt, in dem vom Torkreis 2 von dem Ende des Torsignals wt vom Kipptorkreis 2 her das Torsignal K2 auftritt. Ein Verzögerungskreis20 30 bestimmt. Die übrigen Schaltkreiselemente sind die verzögert das Ausgangssignal ir7 des 1//V-Frequenz- gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach tellers um die Zeit Λ T. Bei diesem Ausführungsbei- F i g. 2. Die Kurvenformen, die an den einzelnen spiel ist die allmähliche Anwahl der verschiedenen Ausgängen der Schaltkreisteile abnehmbar sind, zeigt Steigungen der Sägezahnkurve η·3 die gleiche wie in die Fig. 12. Die Kurven »·,, Iv1, tv, und tv4 sind die dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2. Das Rück- 35 gleichen, wie in der F i g. 8 gezeigt. Das Signal ir5 stellen auf die kürzeste Periode der Sägezahnwelle tv, am Ausgang des bistabilen Kreises 12a beginnt im unterscheidet sich jedoch von dem Rückstell Vorgang Augenblick, in dem das Gattersignal tv4 vom ersten des Ausfühmngsbeispiels nach F i g. 2. Die Ver- Gatter 6 beendet ist, und endet in dem Augenblick, zögerungszeit. IT des Verzögerungskreises 20 wird so in dem auch das Torsignal wt vom Kipptorkreis 2 festgelegt, daß sie etwas länger als die Dauer des 40 beendet ist. Die übrigen Signalwellen tv, bis tv, sind Ausgangsimpulses irg des Differenzbildners 19 ist. so wieder die gleichen wie in Fig. 8.
daß der Ausgangsimpuls u„ das Sperrgitter 16 nicht F i g. 7 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeipassieren kann, wenn vom 1/,V-Frequenzteiler 14 spiel der Ausführung nach F i g. 6, in welchem der kein Ausgangssignal H7 erzeugt wird. Das Ergebnis Differenzbildner 19 und der Verzögerungskreis 20. die davon ist. daß der Ausgangsimpuls n„ das Sperr- 45 im Zusammenhang mit den Beispielen nach F i g. 3 gatter nur dann passieren kann, wenn die oben- und S beschrieben sind, an Steile des Komparators 19 genannte Synchronisationsbedingimg erreicht ist, so verwendet werden. Die entsprechenden Spannungsdaßder Ausgangsimpuls >i,den monostabilen Kreis 17 und Impulskurven sind in der Fig. 13 wieder auslöst, um die Schaltkreise 4, 9. 10 und 14 rück- gegeben. Die Impulskurven h·,, H1, tv,. «,. ns. h, zustellen. So und »v, sind die gleichen wie die in der F i g. 12 dar-
F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der gestellten. Der Verzögerungskreis 20 verzögert das Erfindung, in der alle Schaltungsteile außer dem Ausgangssignal W1 des Ι/Λ'-Frequenzteilers 14 um zweiten Gatter 12 die gleichen sind wie in F i g. 2 eine Verzögerungszeit J Γ. so daß das Ausgangs-Während eine der Eingangsleitungen des zweiten signal des Differenzbildners 19 im Fall der Synchro-Gatters 12 in F i g. 2 mit dem Ausgang 7 des ersten SS nisation durch das Sperrgatter 16 gesperrt wird. Liegt Gatters 6 verbunden ist. ist diese eine Eingangs- jedoch, wenn keine Synchronisationsbedingungen leitung des Gatters 12 bei dem Ausfühningsbeispiel vorhanden sied, ein Ausgangssignal W1 nicht vor. so nach F i g. 4 an eine Verbindun^leitung $ auge- kann der Ausgangsimpuls tvs das Sperrgitter 16 passchlossen, die vom Ausgang der Kipptorschaltung 2 sieren. das dann geöffnet ist. und den monostabilen herkommt. Die Kurvenformen der lrr?'«lskurven M1. 60 Kreis 17 auslösen, wodurch die Schaltungskreise 9, «,. Iv3 und H4 dieses Ausführungsbeispieis, die in 10 und 14 über die Leitung 18 rückgestellt werden, der Fig. 10 gezeigt sind, sind den gleich bezeich- Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung eines nelen Kurvenformen der F i g. 8 gleich. Während Ausführungsbeispieis der Erfindung wird nun an jedoch der Einsatz des zweiten Gatters 12 bei dem Hand der F i g. 14. 15. 16 und 17 durchgeführt. Ausfühningsbeispiel nach F ig. 2 mit Beendigung 65 Fig. 14 zeigt ein genaueres Blockschaltbild einer des Gattersignals n-, erfolgt, setzt das zweite Gatter 12 Ausfühnmgsform der Erfindung entsprechend derbe; diesem Ausführungsbeispiel mit dem Beginn des jenigen nach F i g. 6. In diesem Blockschaltbild Torsignals w, ein. Da* Ende des Gattersignals ms, werden nur die Schaltkreiselemente oder Schaltver-
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bindungen beschrieben, die sich von denen des in F i g. 6 beschriebenen Ausführungsbeispiels unterscheiden. Hin Impulsformer 22 erzeugt eine Rechteckimp".lskcttc uH synchron mit einem Eingangssignal H13, 'vobei die Impulshöhe des Signals wl3 begrenzt wird. Ein Diffc-renzbildner 23 erzeugt eine Impulskette, deren Impulse jeweils mit Hern Anfang der Rechtcckimpulsc der Kette 24 zusammenfallen. Ein Helltastverstärker 24 verstärkt das Ausgangssignal
den monostabilen Kreis 9-2 aus, der eine Rechteckkurve \vn erzeugt. Impulse, die mit dem Beginn der einzelnen Rechteckperioden zusammenfallen, triggern den Ringzähler 10-1 und den Haltckrcis 21. so daß der Zählzusland des Ringzählers 10-1 sich in der Folge ändert, um den Sägezahngenerator 4 in der Weise zu steuern, daß er Sägezahnkurven ir3 mit zunehmender Steigung erzeugt, und so. daß der Schaltzustand des Haltekreiscs 21 umgewandelt wird.
des Kippcencrators 2 und gibt das so verstärkte io Als Folge des Zustandswandels des Haltekreises 21
Signal auf das Gitter oder die Kathode einer Kathodenstrahlröhre über seine Ausgangsklcmmc 25. damit den Kathodenstrahl für die Dauer der
Sägczahnwelle H3 auszulösen. Das erste Gatter 6
keiner der Impulse P1, P2, P3 .. der Dauer der Gattersignale u4
mehr innerhalb auftritt. Fig. 15
wird dann das Ausgangssignal tr2 des Kipptorkreises 2 vom Zustand »1« in den Zustand »0« umgewandelt. Mit einer Zeitverzögerung.!/, die im Haltekreis 21 gebildet wird, wird um die Zeitspanne . 11 gegenüber
erzeugt das Gatlersignal H1. das zusammen mit dem 15 dem Beginn der Rechteckkurve H12 verschoben, der Torsignal U2 ausgelöst wird und auch zusammen Kipptorkreis 2 wieder rückgestellt. Die oben beschriemit dem Torsignal H1 endet, oder aber endet, wenn benen Vorgänge werden so lange wiederholt, bis die Sägezahnspannung einen bestimmten, vorgegebenen Grenzwert erreicht hat. Der monostabile Kreis 9
enthält ein Sperrgatter 9-1 und einen monostabilen ao zeigt drei Perioden des oben beschriebenen Vorgangs. Kreis 9-2. Der Zähler 10 enthält einen Ringzähler 10-1 Wenn der Zähler 10-1 einen Zählzustand erreicht, und einen bistabilen Schaltkreis 10-2. Dieser bistabile der der stärksten Steigung der Sägezahnspannung η·3 Schaltkreis 10-2 wird durch einen Triggerimpuls aus- entspricht, so wird der bistabile Kreis 10-2 ausgelöst, gelöst, der vom Ringzähler 10-1 erzeugt wird, wenn was wiederum zur Folge hat. daß der monostabile der Zählzustand des Ringzähler 10-1 der stärksten as Kreis 4-2 rückgestellt wird.
St.igung der Sägezahnspannungskurve ir3 entspricht. Wie oben erwähnt, ist dann zwischen dem Ein-
und wird durch ein Ausgangssignal des Sperrgatters 16 gangssignal H13 und der Sägezahnspannung wa die rückgcstcllt. Der 1//V-Frequenztciler 14 enthält einen Synchronisation erreicht. Die Kurvenformen H13. H14, im Maßstab des Divisors /V zählenden Zähler 14-1 n,, H3, H1. H4, H6, h„ h13 und H16 zeigen Zustandssowic einen Impulswandler 14-2. der einen Ausgangs- 30 werte an entsprechenden Teilen der Fig. 14. wenn impuls abgibt, wenn der Zählzustand des Zählers 14-1 Synchronisation erreicht ist. In diesem Fall ist der seinen höchsten Zählzustand anzeigt, und weiter Skalenwert »/V« am Zähler 14-1 »drei«, so daß die einen bistabilen Kreis 14-3. der \om Ausgangsimpuls Repetitionsfrequenz der Impulskette ic, am Ausgang des Impulswandlers 14-1 eingeschaltet und abhängig
vom Ende des Ausgang«signals des Kippgenerators 2 35
rückgestellt wird. Der monostabile Kreis 17 kann
einen Rückstellschalter haben, der von Hand betätigbar ist. wie dies gezeigt ist.
Im Zusammenhang mit der Fig. 15 wird nun
das automatische Anwählen der verschiedenen Ab- 40
lenkzeiten der Sägezahnspannung n 3 von längeren
zu kürzeren Zeiten zuerst beschrieben. Ein Eingangssignal H13 wird über die Leitung 1 dem Impulsformer
22 zugeführt, in dem das Eingangssignal H13 in eine
Rechteckimpulskette H14 umgewandelt wird. Die 45 gangssignale u-I3 und H130 gezeigt sind. Es handelt Rechleckimpulskelle «u wird dann weiterhin in eine sich hier um die Rückstellung auf die schwächste Kette 11, von scharfen Einzelimpulsen Px, Pt, Px Steigung der Sägezahnkurve u». P, umgewandelt, die der Kipptorschaltung 2 zu- Wenn das Eingangssignal «·„ seine Frequenz auf
geführt wird. Der Schaltzustand des Ausgangssignals H1 den durch h-u„ gezeigten Wert ändert, ändern sich der Kipptorschaltung 2 wird durch den ersten Im- 50 auch die Weltenformen »„ und w, ~.uf die Wellen puls P1 in den Zustand »1« umgewandelt. Als Folge H140 und u,,,. Die Wellenformen H1. «·,. η·4 und H5
• ■ - · °- · ' hingegen werden nicht verändert. Während nun der
bistabile Kreis 12a den Zustand »1« annimmt, ist das UND-Gatter 13 geöffnet, so daß die Impulse
das im Augenblick des Auftretens des Signals H1 55 der Impulskette iv,« durch das offene UND-Gatter 13 beginnt und auch mit dem Signal H1 zusammen hindurch können. Da jedoch die Frequenz des Ein-
" "" * gangssignals H11 a im vorliegenden Fall niedriger ist
als die Frequenz des vorhergehenden Eingangssignals wn, können lediglich zwei Impulse das UND-Gatter
zahl des Eingangssignals η „. die in die Zeitspanne 60 während des Intervalls, in dem das UND-Gatter einer Sägezahnkurve u-, hineinfällt, festzulegen. Alle infolge des Signals tvs geöffnet ist. passieren. Folglich Impulse Pi. P1, Pt--, die inneihalb der Dauer wird der Zustand des Zählers 14-1 nicht auf den des Signals Ir4 auftreten, können das UND-Gatter 8 Zustand »1« geänoert, und der bistabile Kreis 14-3 passieren, wie auch das Sperrgatter 9-1. da das Sperr- nimmt den Wert »0« an. Es wird dann auch das gatter 9-1 vom Ausgangssignal des monostabilen 65 Sperrgatter 16 in dieser Zeit nicht gespenv Ist der Kreises Π in dieser Zeit nicht gesperrt wird Die Bezugswert im Komparator 19 auf den dem Punkt B Impulse (im vorliegenden Fall P1 und Ps) passieren auf der Welle U1 entsprechenden Wert eingestellt, das UND-Gatter 8 und das Sperrmauer 9-1 und lösen so erzeugt der Komparator 19 einen Impuls ne. wenn
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des Impulswandlers 14-2 auf ein Drittel herabgesetzt ist.
Einzelheiten dieser Schaltvorgänge sind weggelassen worden, da sie im Zusammenhang mit den Beschreibungen der vorangegangenen Beispiele verständlich sind (insbesondere mit der Beschreibung der Betriebsweise des Ausführungsbeispiels nach F i g. 6).
Die Arbeitsweise des in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbcispiels. wenn die Frequenz des Eingangssignals H13 sich von einem hohen zu einem niedrigen Wert verändert, wird nachfolgend im Zusammenhang mit F i g. 16 beschrieben, in denen die Ein-
dieser Umwandlung beginnt der Sägezahngenerator eine Sägezahnspannung ηa zu erzeugen. Das erste Gatter 6 erzeugt außerdem ein Ausgangssignal H4,
endet, oder aber endet, wenn die Sägezahnspannung h-, einen bestimmten Grenzwert erreicht hat. was durch das erste Gatter 6 bestimmt wird, um die Perioden-
die Spannung des Sägezahns diesen Grenzwert erreicht. Der Impuls u'R wird dem monoslabilen Kreis 17 und dem bistabilen Kreis 10-2 durch das geöffnete Sperrgatter 16 zugeleitet. In diesem Augenblick ändert sich der Zustand des monostabilen Kreises 17 in den Zustand »1«, welcher, wie in der Kurve U17 dargestellt, während der Zeitspanne T anhält. Die Kurve ir17 sperrt das Sperrgatter 9-1 während dieser Zeitspanne Γ und stellt den Zähler 10-1 auf den Zustand zurück, in welchem die Sägezahnspannungskurve η·3 die geringste Steigung hat. Außerdem stellt die Kurve W11 den Haltekreis 21 auf seinen Ausgangszustand zurück. Gleichzeitig wird der Zustand des bistabilen Kreises 10-2 durch den Ausgangsimpuls des Zählers 10-1 umgev/andelt und durch den Impuls u-8, der durch das offene Sperrgatter 16 hindurchtreten kann, rückgestellt, während die Rückstellung des monostabilen Kreises 9-2 durch das umgekehrte Ausgangssignal des bistabilen Kreises 10-2 zeitweilig verhindert ist.
Die Bestimmung des Punktes A (der Grenzwert für das erste Gatter 6) und des Punktes B (dem Bezugswert des Komparator 19) wird anschließend im Zusammenhang mit F i g. 17 beschrieben. Die Dauer /, des Signals 4, das vom ersten Gatter 6 erhalten wird, ist abhängig von der Periodenzahl des Eingangssignals h',3, die in einer Ablenkung des Sägezahns w3 untergebracht werden sollen. Diese Periodenzahl ist gleich derjenigen, die auf den Schirm einer Kathodenstrahlröhre abgebildet ist, wenn die Erfindung mit einem Kathodenstrahloszillographen zusammengesetzt wird. Die Zahl der Perioden ist umgekehrt proportional der Zeitdauer/,. Im Falle der obengenannten Synchronisation muß die Bedingung /r > ιλ eingehalten werden, wobei ι,- die Periodendauer des Eingangssignal »rj3 ist.
Die Zeitspanne, in der der bistabile Kreis 12« geschaltet ist, d. h. die öffnungszeitspanne des UND-Gatters 13, ist mit /2 bezeichnet und beginnt in dem
ίο Augenblick, in dem das Signal wA (im Punkt A) beendet ist, und ist selbst beendet am Ende des Signals H2. Es ist dann eine Bedingung r2 > NT (wenn N = 3 ist, wie oben angenommen, I2 > 37) eingehalten.
In die Zeitspanne Λ, muß der Punkt B fallen, wobei die Zeitspanne f3 mit der Beendigung des Signals w, beendet ist. Die Zeitspanne I3 muß kleiner sein als die Spanne te des Eingangssignals Ir13. Der Grund dafür liegt in folgendem: Wenn vier Perioden (größer
so als die Zahl N = 3) des Eingangssignals ir,3 in die Dauer einer Sägezahn-Ablenkkurve w3 eingeschlossen werden sollen, ist es nicht nötig, die Steigung der Sägezahnspannung zu vermindern, wenn nicht weniger als drei Perioden des Eingangssignals It13 in die
»5 Spanne eines Sägezahns ι»·3 fallen. Kommen jedoch mehr als vier Perioden des Eingangssignal irI3 während der Dauer eines Sägezahns μ·3 an, dann ist ein Impuls M'g nicht nötig, da der Impuls ir8 das Sperrgatter 16, das vom Ausgangssignal des bistabilen Kreises 14-3 gesperrt ist, nicht passieren kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kipposzillator für die Erzeugung einer Sägezahn-Ablenkspannung, die mit dem Signal am S Schaltungseingang synchronisiert ist, mit einem Sägezahngenerator zur Erzeugung einer Sägezahnspannung mit einer von mehreren verschiedenen Steigungen, einem Haltekreis, der ein Ausgangssignal abgibt, wenn die Sägezahnspannung einen bestimmten Grenzwert erreicht, einem Steuerkreis zur Festlegung der Periodendauer der Sägezahnspannung, in dem der Sägezahn synchron mit dem Eingangsimpuls gestartet und synchron mit dem Ausgangssignal des Haltekreises beendet wird, d adurch gekennzeichnet, daß der Kipposzillator einen automatischen Auswählkreis (IV) aufweist, der nacheinander die verschiedenen Steigungen der Sägezahnspannungskurven (w3) von den flachen bis zu den steilen durchläuft und iliesen Durchlauf beendet, wenn innerhalb eines bestimmten ersten Zeitintervalls (/,) kein Eingangsimpuls (U1) mehr eintrifft, wobei dieses erste Zeitintervall Ij1) mit Beginn des Sägezahns (»,) beginnt, und einen Rückstellkreis (V) zur Steue- a·; rung des automatischen Anwählkreises (IV), so daß der Sägezatingenerator (I) einen Sägezahn (iv3) erzeugt, dessen Flankenstei^sit verringert wird, wenn die Zahl der innerhalb eines bestimmten zweiten Zeitabschnitts erhaltc.en Impulse (W1), der innerhalb der Dauer eines Sägezahns liegt und langer ist als der erste Zeitabschnitt (/,), kleiner ist als ein vorbestimmter Zahlenwert.
2. Kippgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zeitabschnitt (t2, H5) mit dem Ende des ersten Zeitabschnitts (/„ w4) beginnt (F i g. 2, 3, 6, 7, 8, 9, 12, 13, 14 und 17).
3. Kippgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zeitabschnitt (u-5) gleichzeitig mit dem ersten Zeitabschnitt (i«4) beginnt (F i g. 4, 5. 10 und 11).

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