DE1919848A1 - Elektronischer Fernschreiber - Google Patents
Elektronischer FernschreiberInfo
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- DE1919848A1 DE1919848A1 DE19691919848 DE1919848A DE1919848A1 DE 1919848 A1 DE1919848 A1 DE 1919848A1 DE 19691919848 DE19691919848 DE 19691919848 DE 1919848 A DE1919848 A DE 1919848A DE 1919848 A1 DE1919848 A1 DE 1919848A1
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Fernschreiber mit einem Übertragungsgerät und einem Empfangsgerät, wobei
das Übertragungsgerät aus wenigstens einem Eingabegerät,
einem Speicherregister und einem Taktgerät für die in Reihe erfolgende Ausgabe von Bits des Speioherregisters
zu der Übertragungsleitung besteht.
Die Übertragungseinheit besteht aus einer Eingabetastatur,
einem Steuergerät und einem Serienbildungsgerät,
um die in die Tastatur gegebenen Daten in einer serienkodierten Form auf die Übertragungsleitung zu geben,
wobei in Übereinstimmung ait dem telegrafischen Übertragungsverfahren in der asynchronen Art jedem Datenwort ein Startbit vorausgeht und ein Stopbit folgt.
Die Empfangseinheit besteht aus einem Verteiler (einem
Parallelbildungsgerät) für die serienkodierten Daten»
die von der Übertragungsleitung empfangen werden, einem Steuergerät und einem Druckgerät, durch das die
empfangenen Daten reproduziert werden.
Die obere Grenze der Telegrafiergeschwindigkeit, d.h.
die Anzahl der Telegraf lerinpulse, die pro Zeiteinheit
übertragen und empfangen werden können, wird durch die
Übertragungsleitung bestiaat. Bei den bekannten Fernschreibmaschinen wird unterhalb der von der Leitung bestimmten Grenze die Telegrafiergeschwindigkeit mittels
eines Wechselgetriebes an der Motorwelle verändert. Die
Telegrafiergeschwindigkeit kann im Falle eines Fernschreibers nicht durch unmittelbare Einwirkung auf den
Motor der Maschine verändert werden, da es nicht möglich ist, die Geschwindigkeit des Motors mit dem erforderlichen Grad an Genauigkeit zu verändern. Es kann
daher nur durch Einwirkung auf das mechanische Getriebe, das die Bewegung der Motorwelle der Maschine auf die
Geräte überträgt, die alle festgesetzten Funktionen ausführt, die Geschwindigkeit, mit der diese Funktionen
ausgeführt werden, d.h. die Telegrafiergeschwindigkeit genau verändert werden. Die Veränderung des Getriebes
bewirkt eine Änderung der Motorlast der Maschine, so
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dass der selbstregelnd· Vorwiderstand des Motors geregelt
werden muss. Dieses Verfahren der Änderung der Tel«gra~
fiergesohwindigkelt bei bekannten Fernschreibern hat ausaerdea Ermüdungserscheinungen und folglich Abnutzung*~
ereoheinungen der Mechanischen Teile zur Folge, da sie
bei Geschwindigkeiten betrieben werden* die von der, für die sie ausgelegt sind, verschieden sind. Ausserden hat
das Vorhandensein des Wechselgetriebes und das Satzes
von selbstregelnden Vorwideretfinden bei den bekannten
Naschinen eine erhebliche Kosten- und Rauabedarferhuhung
zur Folge«
Der Erfindung liegt die Beseitigung dieser Nachteile als Aufgabe zugrunde·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass das Taktgerät aus eine* Oszillator und eine« Frequenzteiler
besteht, der ein Wählnetswerk speist, das für verschiedene Telegrafiergesohwindigkeiten von einer Bedienungsperson gesteuert wird, und dass der Ausgang des Wählnet χ we rks eine Zählvorrichtung speist, deren dekodiertes Auegangesignal die AusgangsIntervalle der einzelnen
Bits des Zeichens liefert, das übertragen werden soll und das in dea Speioherregister gespeichert ist.
In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und
nachstehend näher erläutert· Es zeigen*
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-4-
Fig. 1 ein Blockschaltbild dee Übertragungsgeräts der
Fernephreibmaschine gemäee der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild dee Empfangsgeräte der
Maschine und
Fig. 3 Diagramme, die sich auf die Steuerung des schrittweisen Lesers für Telegrafiergeschwindigkeiten von
50 und 100 Baud beziehen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 besteht der
Fernschreiber gemäss der Erfindung aus einem Übertragungegerät und einem Empfangsgerät, Das Empfangsgerät in Fig.
besitzt Eingabevorrichtungen, eine Tastatur TA, einen Lochstreifenleser LA und ein automatisches Antwortgerät
RA, das auf Anforderung des Korrespondenten oder auf Anruf mittels der Tastatur die Adresse des Geräts überträgt«
Die Tastatur TA ist eine normale Tastatur, die der einer Schreibmaschine ähnlich 1st, mit zusätzlichen Tasten für
Dienetkode und Tasten für spezielle Funktionen, und in
der eine bestimmte Anordnung der Wählechienen einer bestimmten Taste entspricht. Insbesondere kann die Kodetastatur in der Art wie die in der italienischen Patentschrift 22k 207 beschriebene sein. Die Wählechienen betätigen Mikroschalter, die den Schienen entsprechende
elektrische Signale liefern, und ein weiterer Mikroschalter wird gleichzeitig mit einer Taste betätigt und
liefert ein Steuersignal VT, das angibt, dass das Übertragungegerät von der Tastatur benutzt wurde.
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Das Gerät ist auch mit einer Starttaste für den Lochstreifenleser LA ausgestattet. Die Starttaste des Lesers
LA betätigt einen Mikroschalter, der ein Steuersignal VL
liefert, das angibt, dass die Übertragungseinheit von
dem Streifenleser benutzt wurde.
Schliesslich wird das automatische Antwortgerät RA von einer Taste, die in dem Gerät vorhanden ist, oder von
einem von dem Empfangsgerät herkommenden Signal gestartet. Die Starttaste veranlasst einen Mikroschalter,
ein Steuersignal VR zu erzeugen, das angibt, dass das tibertragungsgerät von dem automatischen Antwortgerät RA
verwendet wurde. Alternativ wird das Steuersignal direkt von dem Signal geliefert, das von dem Empfangsgerät
kommt, wenn von letzterem das automatische Antwortgerät gestartet wurde. Das automatische Antwortgerät RA kann
aus einer Trommel bestehen, an deren Umfang profilierte Streifen befestigt sind, von denen jeder eine bestimmte
Kombination von Roden darstellt.
Die Trommel dreht sich gleichzeitig um einen Schritt und bringt die profilierten Streifen zu Fühlern. Die letzteren
betätigen 8 Mikroschalter, die die elektrischen
Signale"erzeugen, die den 8 Kodebits entsprechen, die auf dem abgefühlten Streifen vorhanden sind, und ein
einziges Zeichen darstellen.
Die Tastatur TA, der Lochstreifenleser LA und das automatische
Antwortgerät RA geben jeweils über die Wege 1, 2 und 3 Zugriff zu einem Register M mit bekanntem Aufbau,
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das aus acht bistabilen Fli-pflops M1 bis M8 besteht,
in denen die acht Signale gespeichert werden können, die von den acht Mikrosehaltern erzeugt werden, für
die jeweils einer der zuvor erwähnten Wege 1, 2 und 3 offen ist. Somit wird der Weg 1 von Signalen geöffnet,
die die Komplemente des Steuersignals VL, das von dem
Lochstreifenleser LA kommt, und dem Steuersignal VR,
das von dem automatischen Antwortgerät RA kommt, die beide ein Gatter 10 betätigen, sind. Mit änderen
Worten, die eingetasteten Baten gelangen in das Register M nur, wenn gleichzeitig kein Datenwort von
dem Streifenleser oder dem automatischen Antwortgerät kommt.
In ähnlicher Weise wird der Weg 2 für die von dem Streifenleser LA kommenden Daten nur von den komplettierten
Signalen VT und VR geöffnet, die jeweils von der Tastatur TA und von dem automatischen Antwortgerät HA kommen
und auf das Gatter 11 gegeben werden. Schildsslich wird
der Wtfg 3 für die von dem automatischen Antwortgerät RA
kommenden Daten von den komplettierten Signalen VT und VL geöffnet, die jeweils von der Tastatur TA und von dem
Streifenleser LA kommen und auf das Gatter 12 gegeben
werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, wenn einer der
drei Wege 1, 2, 3 geöffnet ist, die anderen beiden geschlossen sind. Gleichzeitig- steuert jedes Steuersignal
VT, VL und VR über ein Gatter 13 ein Taktgerät. Der Zweck dieses letzteren ist, die Intervalle der einzelnen
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Bits der Zeichen zu liefern, die von dem Register M
kommen und zu der übertragungsleitung L gerichtet sind·
Die Länge der Bitintervalle wird von der Bedienungsperson
des Geräts festgelegt, die mittels eines Schalters 22 direkt elektronische Zeitbasissohaltungen betätigt, während die Mechanischen Einheiten«des Geräts ständig mit
der gleichen Geschwindigkeit arbeiten. Das Taktgerät liefert ein Signal K, das das alphanunerische Zeichen
oder den Kode, das bzw· der eine Funktion ausdrückt, die
von der Tastatur oder von de« Lesegerät oder von de« automatischen Antwortgerät kommt, je nachdem, welcher
Weg 1,2 oder 3 offen ist, veranlasst, in das Register
M eingegeben zu werden· Unter der Annahme, dass ein Zeichen an der Tastatur TA ausgewählt wurde, ist dann
das Gatter 10 offen, während die Gatter 11 und 12 zur
gleichen Zeit gesperrt sind. D«s Taktgerät wurde beim Einschalten der Maschine gestartet, so dass nach Erhalt
des Signals VT, d.h. nachdem das letztere das Gatter 13
gesteuert hat, es die Intervalle der Bits des zu übertragenen Zeichens in der Länge liefert« die von der Bedienungsperson ausgewählt wurden, indem sie den Umsohalter 22 für die Telegraf !«geschwindigkeit betätigt. Insbesondere unter der Annahme, dass das von der Tastatur
kommende Zeichen in sieben kennzeichnende Bits und ein Steuerbit kodiert ist, liefert das Taktgerät acht Intervalle OI bis D8 der acht Bits des Zeichens. Da die Übertragung asynchron ist, sind ein Start- und ein Stopbit
jeweils vor und nach dem Zeichen erforderlicht das Taktgerät liefert dann auoh das Intervall des DST-Startbits
und das Intervall des DSP-Stopbits, die direkt in die Leitung L gehen.
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Nach dem Intervall des DST-Startbits liefert das Taktgerät
die acht Bits D1 bis D8, die jeweils am Ausgang
der acht Flipflops M1 bis M8f die das Register M bilden,
auf die Gatter 14 bis 21 gegeben werden. Danach gelangen die Bits des gespeicherten Zeichens in einer
von den Signalen D1 bis D8, die von dem Taktgerät erzeugt werden, bestimmten Folge in die Leitung von dem
Register M. Nach dem Zeitintervall D8 liefert das Taktgerät wie erwähnt das Intervall DSP direkt zu der Leitung
L1 so dass in der Leitung ein Signalpegel vorhanden ist, der den Stop für das Intervall eines Bits
darstellt und der bis zum folgenden Startsignal DST bleibt,, sogar wenn das Taktgerät nach dem Intervall
DSP gesperrt ist infolge der Löschung des VT-Signals,
das das Gatter 13 betätigt, infolge des DSP-Signals. Wenn danach ein weiteres Zeichen getastet wird, wird
der zuvor erwähnte Vorgang wiederholt, d.h. das Zeichen der Tastatur gelangt zu dem Register M und gelangt mit
der von dem Taktgerät erzeugten Verzögerung in die Leitung.
In der gleichen Weise wird die Übertragung der Zeichen vondem Streifenleser LA und dem automatischen Antwortgerät
RA bewirkt. Insbesondere ist der Streifenleser ein schrittweiser Leser. In diesem Fall wird der Leser,
wie bereite erwähnt wurde, von einem Befehl SLA gestartet, der in der Maschine vorhanden ist und das
Signal VL liefert. Dieses Signal herrscht vor, bis der Leser von einer anderen in der Maschine vorhandenen
Taste gesperrt wird.
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Infolge des ständigen Vorhandenseins des VL-Signals ,ist
das Taktgerät noch in Betrieb und erzeugt ständig zehn Zeitintervalle entsprechend dem Start, den acht Zeichenbits
"und dem Stop und dann wieder dem Start, den acht Bits und dem Stop usw. Somit müssen die Zeichen, die von
dem Streifenleser gelesen werden, im M-Register bei jedem Start vorhanden sein, d.h. das M-Register muss
bei jedem Start wieder gefüllt werden. Andererseits muss der Leser, der ein schrittweiser Leser ist und von
Zeichen zu Zeichen kontinuierlich arbeitet, das Befehlssignal für das Lesen und den gleichzeitigen Vorschub
empfangen. Der Taktzyklus des Streifenlesers selbst
setzt das Intervall zwischen der Erregung des Lesebefehlselektromagneten
und dem Moment fest, in dem das gelesene Zeichen tatsächlich am Ausgang der Mikroschalter
des Lesers verfügbar ist und nur für einen sehr kurzen Zeitraum verfügbar bleibt. Folglich wird der
Moment der Erregung des Elektromagneten für den Lesebefehl von der Dekodierung gesteuert, die von dem Taktgerät
für die Bitintervalle betätigt wird und es ergibt sich, dass der gleiche Leser im voraus von einem bestimmten
ausgewählten Zeitintervall erregt werden muss, wenn innerhalb eines DST-Intervalls das von dem Streifenleser
gelesene Zeichen in dem Register M verfügbar sein soll.
Dieser Befehl für die Erregung des vorerwähnten Magneten wird durch die Dekodierung dieses Bitintervalls gegeben,
das von dem Startintervall um das bestimmte ausgewählte Zeitintervall entfernt ist. Die Dekodierung des Bitinter-
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valls, das den Lesebefehl gibt, schwankt somit mit der
Telegrafiergeschwindigkeit, da eine Änderung der letzteren eine Änderung des Zeitintervalls zwischen dem Startintervall
DST und den einzelnen Bitintervallen zur Folge hat. Daher gelangen die Dekodierungen der Bitintervalle
D1 bis D8 in ein Wählnetzwerk 33» zu dem sechs unterschiedliche
Signale, die von dem Geschwindigkeitsumschalter 22 erzeugt werden, in gleicher Weise Zugang
haben. Jede Geschwindigkeit ist einer entsprechenden Dekodierung der Bitintervalle D1 bis D8 zugeordnet, so
dass von dem Wählnetzwerk ein Signal AVL zu einem Zeitpunkt ausgeht, der entsprechend der Geschwindigkeit
schwankt, und in das Gatter 34 eintritt, das von dem
Signal VL gesteuert wird und aus dem ein Signal AVLA austritt, das den Lesebefehl-Elektromagneten des Lesers
LA erregt. Nach der festgesetzten Zeit des Lesers LA selbst werden die Ausgangsmikroschalter des letzteren
entsprechend dem Zeichen betätigt, das zur Verfügung durch den Weg 2 gelesen wurde und somit, nachdem das
Gatter 11 durch die Dekodierung des Startbits DST betätigt
wurde, zur Verfügung durch das Register M. Das Zeichen kann so in aufeinanderfolgenden Bits im Hinblick
auf die zuvor erwähnte Synchronisation zwischen dem Betrieb des Lesers und der Serienbildung extrahiert
werden.
Fig. 3 zeigt das Zeitdiagramm des Lesebefehls des Lesers
LA in einem Beispiel, das auf den beiden Telegrafiergeschwindigkeiten
50 und 100 Baud basiert. Das Diagramm D100 in Fig. 3 zeigt die Bitintervalle im Falle einer
telegrafischen Übertragung mit 100 Baud. Es ist zu be-
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achten, dass das Zeichen, das von dem Leser LA in einem
Augenblick innerhalb des DST-Startintervalls gelesen
wirdt in dem Register M verfügbar sein muss. Das Zeichen
bleibt an den Ausgangsmikroschaltern des Lesers LA für
ein Zeitintervall vorhanden, das von einem Signal DIS dargestellt wird. Die festgesetzte Zeit des Lesers LA
selbst, die bis zu dem Moment, in "dem das gelesene Zeichen an den Ausgangsmikroschaltern des Lesers vorhanden
sein muss, von dem Moment an verstreicht, in dem der Lesebefehl erzeugt wird, ist mit MT" bezeichnet.
Wie aus den oberen drei Diagrammen zu ersehen ist, muss der Lesebefehl AVLA durch Dekodierung des Bitintervalle
D5 gegeben werden, da das von dem Leser LA gelesene Zeichen im Register M in einem Augenblick innerhalb des
Intervalls DST vorhanden ist. Unter Bezugnahme auf die unteren drei Diagramme der Fig. 3ι die sich auf den
Fall beziehen, in dem die telegrafische Übertragung mit 50 Baud durchgeführt wird, muss der Lesebefehl AVLA
durch Dekodierung des Bitintervalls D8 erzeugt werden,
Das automatische Antwortgerät RA ist ein ähnliches Gerät mit einem schrittweisen Vorschub. Es wird von einer
Taste SRA, die in der Maschine vorhanden ist, oder von einem Signal RIC betätigt, das von dem Funktionsdekodlergerätesatz
in der Empfangseinheit kommt. Die vorher erwähnten Signale erzeugen ein VR-Signal, das kontinuierlich
vorhanden isi. In diesem Fall arbeitet in ähnlicher Weise das Taktgerät kontinuierlich und liefert Folgen
von zehn Bitintervallen. Die von dem Antwortgerät RA gelesenen Zeichen müssen daher bei jedem Start an dem
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Register M verfügbar sein* Im Gegensatz zum Streifenleser
betätigt das automatische Antwortgerät nicht nur die Ausgangsschalter
für einen kurzen Zeitraum, und die letzte» ren bleiben bis zu einer neuen Lageregelung in Tätigkeit,
so dass jedes Dekodiersignal der Bitintervalle DST und D1 bis D8 für die aufeinanderfolgende Erzeugung des Befehls
zum Vorschub und zum Lesen des zuvor erwähnten Antwort«
geräts RA verwendet werden kann. Insbesondere das Signal DST liefert nach Durchlaufen des Gatters 35, das von dem
Signal VR betätigt wird, bei jedem Zeichenzyklus den
Vorschub- und Lesebefehl zu dem automatischen Antwortgerät RA, indem es den Elektromagneten betätigt, der in
dem Gerät für diesen Zweck vorhanden ist.
Das Geschwindigkeitsumschaltsystem, das für die Übertragung gemäss der Erfindung vorhanden ist, ermöglicht
es, die Telegrafiergeschwindigkeit der Nachrichten ohne
Änderung der Geschwindigkeit der mechanischen Teile der
Maschine, wie der Tastatur, des Streifenlesers und des automatischen Antwortgeräts, zu ändern·
Die Geschwindigkeit, mit der die Tasten betätigt werden, muss kleiner sein als die minimal mögliche Telegrafiergeschwindigkeit
, um sicherzustellen, dass das eingetastete Zeichen zu der Leitung gelangt, bevor das nachfolgende Zeichen eingetastet wird, und dass somit keine
Zeichen in dem Register M überlagert werden« Die Geschwindigkeit des Lesers und des automatischen Antwortgeräte
muss dagegen nicht begrenzt werden, da die beiden
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Geräte,nach-dem ein Zeichen geliefert worden ist, anhalten
und nicht wieder starten, bis der Befehl von dem Taktgerät am Ende der Serienbildung des vorhergehenden Zeichens erzeugt
wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die Geschwindigkeitsumschaltung
durch unmittelbare Betätigung des Taktgeräts erreicht, das die Ausgangsfolge der Bits bestimmt.
Insbesondere erzeugt ein Oszillator 23* der gestartet
wird, wenn die Maschine in Betrieb gesetzt wird, eine Rechteckwelle mit einer bestimmten Frequenz, die einige
Stufen eines bekannten Frequenzteilers 2k speist. Die unterschiedlichen Ausgangssignale der Stufen des Teilers
2k werden in ihrer Reihenfolge zu einem Wählnetzwerk übertragen, das auch die sechs Signale a, b, c, d, e
und f empfängt, die von den Schaltern erzeugt werden, die den Geschwindigkeitsuraschalter 22 bilden, der an
der Aussenseite der Maschine vorgesehen ist und der von der Bedienungsperson zur Änderung der Geschwindigkeit
benutzt werden kann. Es sei angenommen, dass der Umschalter an der Aussenseite der Maschine sechs Schaltstellungen
aufweist, die den sechs Telegrafiergeschwindigkeiten 50, 100, 150, 200, 300 und 400 Baud entsprechen.
Jeder unterschiedlichen Telegrafiergeschwindigkeit ist ein Schalter zugeordnet, der unterschiedliche Signale
a bis f erzeugt. Das Wählnetzwerk 25, dessen Eingang die Signale a bis f, die von den sechs Schaltern kommen, und
auch die Ausgangssignale der Stufen des Frequenzteilers 2k aufnimmt, dient dazu, in Übereinstimmung mit den
Signalen des Umschalters 22 die Frequenz entsprechend
der Stellung des Umschalters unter den sechs Frequenzen auszuwählen, die durch die Teilung des zuvor erwähnten
Teilers erhalten wird. Das Wählnetzwerk sendet daher das Frequenzsignal aus, das dem mit dem Umschalter 22
ausgewählten entspricht und tritt, wenn das Gatter 13 von einem .der Wegsignale VT, VL und VR betätigt wird,
die jeweils von den Eingabegeräten TA, LA und RA kommen, mit einem Zähler 26 in Verbindung, der in Zehnern zählt.
Vom Zähler 26 treten die Signale in eine Dekodierschaltung 27, die das Intervall DST liefert, das das Anfangsstartintervall
ist, die Zeichenintervalle D1 bis D8 und das Stopintervall DSP. Die Dekodierung des Intervalls
DSP verhindert, dass das Signal VT von der Tastatur TA ausgesandt wird, und sperrt so ebenfalls den Zähler 26,
der wieder mit der Zähloperation beginnt, wenn das nachfolgende Zeichen eingetastet wird. Die Signale, die die
Start- und Stopintervalle darstellen, gelangen direkt zu der Leitung, während die Signale DI bis D8 jeweils die
Gatter 14 bis 21 zur Aussendung der Folge von Bits betätigen,
die in den Flipflops M1 bis M8 des Registers M gespeichert sind. In das Register M wird das Zeichen
eingegeben, das von der Tastatur, dem Streifenleser oder dem automatischen Antwortgerät kommt, wenn es von dem
Signal K gesteuert wird, das die gewünschte Frequenz besitzt und das von dem Wählnetzwerk 25 und dem Gatter 13
kommt. Da die Telegrafiergeschwindigkeit somit nur durch Einwirkung auf elektronischem Gebiet erfolgt, behalten
alle mechanischen Teile der Maschine die Geschwindigkeit
bei, für die sie ausgelegt sind und sind deshalb nicht
unvorhergesehenen Ermüdungserscheinungen und unerwünschten Unregelmässigkeiten unterworfen.
Das Empfangegerät empfängt die . kodierten Zeichen, die
von der Leitung auegehen und die alphanumerisch· Daten
ausdrücken, die insbesondere einem Drucker und einem
Streifenlocher zugeführt werden können, oder die Funktionsbefehle ausdrücken, die von dem Gerät auegeführt
werden sollen. Die Daten, die aus sieben plus einem Bit bestehen, denen ein Startbit vorausgeht und ein Stopbit
folgt, kommen von der Übertragungsleitung mit einer Geschwindigkeit an, die von der ausgewählten Übertragungsgeschwindigkeit bestimmt wird. Die Bits treten in Reihe
in ein bekanntes Verschieberegister I, das aus zehn
bistabilen Flipflops besteht. Ein Taktgerät dient dazu, die eintretenden Bite entsprechend der von der Bedienungsperson mjbtele eines Schalters kZ ausgewählten Geschwindigkeit, die selbstverständlich die gleiche Geschwindigkeit ist wie die der Bits, die von der Leitung
ankommen, zu verschieben. Ein Signal PRI des Taktgeräts verursacht daher eine Verschiebung in das Register I des
gesamten Zeichens, dem Jeweils ein Starbit vorausgeht
und ein Stopbit folgt. Wenn das Stopbit in dem Flipflop XI vorhanden ist, d.h. wenn das gesamte Zeichen in dem
Register I gespeichert ist, kommt das Startbit des folgenden Zeichens von der Leitung an, so dass dieses Zeichen, da das Intervall zwischen dem achten Bit des ersten
Zeichens und dem folgenden Startbit des zweiten Zeichens im Vergleich zu der für die Vorbereitung des ersten
Zeichens, das in dem Register I vorhanden ist, zu klein ist, in einem weiteren Register II gespeichert wird,
nach der Betätigung des Gatters 53, die von der von einer Schaltung $k durchgeführten Dekodierung S des Starbitβ
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veranlasst wird, das . in dem Flipflop 110 vorhanden ist,
das die vollständige Eingabe des ersten Zeichens in das Register I bestätigt. Das erste Zeichen, das aus der
Leitung L kommt, gelangt somit zu dem Register II, in dem es über den Zeitraum vorhanden ist, der einem Zeichen entspricht, d.h, bis das folgende Zeichen, das von
der Leitung kommt, vollständig in das Register I eingegeben ist.
Bei Ankunft des ersten Zeichens, das von der Leitung kommt, wird der Motor 61 der Maschine gestartet und
setzt ein Taktgerät 62 in Betrieb, dessen Taktzyklus ζ·Β. kürzer ist als das Intervall eines Zeichens. Innerhalb
dieses Taktzyklus werden alle Funktionen der Maschine ausgeführt. Das Taktgerät 62 besteht insbesondere
aus einer Scheibe aus Isoliermaterial, die sich synchron mit der Motorwelle dreht und deren Umfang
eine Platte aus magnetischem Material trägt, durch die
bei jeder Umdrehung ein magnetischer Detektor, der den
Umfang der Scheibe abfühlt, ein Signal liefert. Bei jedem neuen Zeichen, d.h, wenn das Signal S, das die
Dekodierung des Flipflops 110 des Registers I darstellt,
das das Vorhandensein des Startbits in dem zuvor erwähnten Flipflop bestätigt, ein Gatter 55 öffnet, ein Signal
Z von diesem Gatter ausgeht und es durch Betätigung eines Gatters 56 dem in dem Register II gespeicherten
Zeichen ermöglicht, in ein drittes Register III zu gelangen« Da« in dem Register III vorhandene Zeichen kann
ein Datenwort sein, das gedruckt und gelocht werdep soll
oder ein Funktionehefehl, der gelocht aber nicht gedruckt <
werden kann. In jedem Fall werdenf sobald ein Zeichen i«
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Register III vorhanden ist, acht Elektromagnetβ 68 entsprechend
den jeweiligen acht Bits des Zeichens gemäss dem Kode erregt oder abgeschaltet. Insbesondere können
die Elektromagnete Wählschienen eines Druckers in die richtige Lage bringen. Gleichzeitig wird das in dem
Register III vorhandene Zeichen von einer Dekodierschaltung 64 für die Funktionskode dekodiert. Wenn das
Zeichen gedruckt werden soll, erregt nun die Punktionsdekodierschaltung
einen Elektromagneten 65» der einen Druckftnschlaghebel steuert, so dass das Zeichen, das
der bereits ausgewählten Anordnung für die Wählschienen entspricht, gedruckt wird und die Funktionsdekodierschaltung
64 gleichzeitig einen Elektromagneten 66 erregt, der veranlasst, dass der Schlitten um einen
Schritt vorgeschoben wird. Wenn das Zeichen, das von
der Dekodierschaltung 64 dekodiert wird, eine Funktion
darstellt, die die Maschine ausführen muss, wie z.B. die Bildung einer Zwischenzeile, die Rückkehr des
Schlittens und eine Rückwärtsbewegung um einen Schritt, dann bleibt der Anschlaghebel des Druckers ausser
Betrieb, während der geeignete der drei Elektromagnete 67, 68 und 69» die die jeweiligen dekodierten Funktionen
ausführen, erregt wird.
Das Zwichen, das in dem Register III vorhanden ist, erregt
weiterhin acht Elektromagnete 70, die die entsprechenden
Hebel eines Lochers in die richtige Lage bringen, während die Funktionsdekodierschaltung 64 für
jedes Signal ein Befehlssignal zum Lochen liefert, das
einen Elektromagneten 71 erregt. Wenn das Zeichen, das
in dem Register III vorhanden ist, nicht gelocht werden
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soll, wird der Elektromagnet 71 nicht erregt und der
Elektromagnet 63 und auch der Elektromagnet 70 bleiben
unwirksam.
Venn dagegen das Zeichen, das in dem Register XXX vorhanden ist, einen Befehl für die Adresse des Empfangsgeräts darstellt, sendet die Funktionsdekodierschaltung
•in Signal RXC aus, das das automatische Antwortgerät RA in Betrieb setzt, und somit die Hebel des Druckers
und de· Lochers ausser Betrieb lässt.
Vie bereits erläutert wurde, treten die Bits der empfangenen Zeichen mit einer Geschwindigkeit auf, die
von der übertragungsgeschwindigkeit bestimmt wird, die die gleiche sein nuss wie die Verschiebegeschwindigkeit der Zeichen in dem Register I. Die Übertragungsgeschwindigkeit wird von den Bedienungspersonen bestiwüt, die sich an den FernKeldegeräten an den Enden
der Leitung befinden. Die Bedienungsperson, die für die Kapfang·einheit verantwortlich ist, betätigt ihren
Geschwindigkeitsuaschalter 42, der insbesondere eine der Geschwindigkeiten 50, 100, 150, 200, 300 und 400
Baud auswählt. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist jeder unterschiedlichen Stellung des Umschalters, d.h. jeder
unterschiedlichen Telegrafiergeschwindigkeit, ein Schalter zugeordnet, der ein unterschiedliches Signal
liefert. Die Signale g, h, i, 1, m und n, die von den sechs Schaltern ausgehen, treten in ein Wahlnetzwerk hj
ein. Das Wählnetzwerk 43 empfängt auch sechs unterschiedliche Signale mit sechs unterschiedlichen
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Frequenzen, entsprechend den sechs unterschiedlichen Stellungen des Umschalters kZ, Somit erzeugt ein Oszillator kk eine Rechteckwell· bestimmter Frequenz, die verschiedene FrequenzteHerstufen 45 speist, die an sich
bekannt sind und die die jeweiligen Signale erzeugen, die die erforderlichen sechs unterschiedlichen Frequenzen darstellen« Der Zweck des Wählnetzwerka kj ist daher,
in Übereinstimmung alt einem der Signale g, h, i, 1, m
und n, die von dem Umschalter ausgehen, die Frequenz, die der Stellung des Umschalters entspricht, unter den
sechs Frequenzen auszuwählen, die durch Teilung des zuvor erwähnten Teilers k5 erhalten werden.
Für das Wählnetzwerk hj bewirkt das Signal PRI mit der
gleichen Frequenz, in der die Bits des empfangenen Zeichens aufeinanderfolgend auftreten, die Verschiebung
in dem Register I der Bits des empfangenen Zeichens«
Die Geschwindigkeitsänderung wird somit auf elektronischem Gebiet am Eingang der Steuerung der Maschine ohne
Einwirkung auf die mechanischen Teile der Maschine bewirkt, wie den Drucker und den Locher, die somit ständig die gleiche Geschwindigkeit beibehalten. Es versteht sich, dass diese gleiche Geschwindigkeit (auch im
Fall des Übertragungsgeräts) sich auf die Geschwindigkeit bezieht, mit der ein mechanischer Zyklus ausgeführt
wird, und nicht die Geschwindigkeit, mit der die Zyklen
aufeinanderfolgen«
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Claims (1)
- Fatentansprüch·Elektronischer Fernschreiber mit einem Übertragungsgerät und einem Empfangsgerät, wobei das Übertragungegerät aus wenigstens einem Eingabegerät, einem Speieh*rregister und einem Taktgerät für die in Reihe erfolgende Ausgabe von Bits des Speicherregisters zu der Übertragungsleitung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Taktgerät aus einem Oszillator (23) und einem Frequenzteiler (2k) besteht, der ein Wählnetzwerk (25) speist, das für verschiedene Telegrafiergeschwindigkeiten von einer Bedienungsperson gesteuert wird, und dass der Ausgang des Wählnetzwerke eine Zählvorrichtung (26) speist, deren dekodiertes Auegangssignal die Ausgangsintervalle der einzelnen Bits des Zeichens liefert, das übertragen werden soll und das in dem Speicherregister (M) gespeichert ist.2« Fernschreiber nach Anspruch 1 mit einem Empfangsgerät, das wenigstens ein Eingaberegieter, ein Steuergerät für einen Drucker und ein Taktgerät für die Verschiebung der einzelnen Bits des Zeichens in dem Register enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Taktgerät aus einem Oszillator (kk) und einem Frequenzteiler (k$) besteht, der ein Wählnetzwerk (kj) speist, das für die verschiedenen Telegrafiergeschwindigkeiten von der Bedienungsperson gesteuert wird«909845/ 11133· Fernschreiber nach Anspruch 1 mit einem Dateneingabegerät, das von einem schrittweisen System gesteuert wird, das einen eigenen festgesetzten Zyklus aufweist, der sich von dem Zeitpunkt, in dem der Operationsbefehl zur Verfügung des Speicherregisters gestellt wird, bis zu dem Zeitpunkt reicht, zu dem die Daten zur Verfügung des Speicherregisters gestellt werden, wobei die Daten dem Speicherregister nur für eine bestimmte, relativ kurze Zeitperiode zur Verfügung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Operationsbefehl(AVLA) von einer fraglichen Dekodierung geliefert wird, die mittels eines Wählschalter· (22) gewählt wird, der von der Bedienungsperson zur Erzielung verschiedener Telegrafiergeschwindigkeiten betätigt wird, wobei für verschiedene Geschwindigkeiten verschiedene Dekodierungen gewählt werden*4. Fernschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dateneingabegerät aus einem Lochstreifenleser (LA) besteht.909845/1113Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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