DE1919634U - Formmaschinen zur herstellung kastenloser formen. - Google Patents

Formmaschinen zur herstellung kastenloser formen.

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DE1919634U
DE1919634U DEP22479U DEP0022479U DE1919634U DE 1919634 U DE1919634 U DE 1919634U DE P22479 U DEP22479 U DE P22479U DE P0022479 U DEP0022479 U DE P0022479U DE 1919634 U DE1919634 U DE 1919634U
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molding
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PLEISSNER KOMMANDITGESELLSCHAF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/56Opening, closing or clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/20Opening, closing or clamping
    • B29C33/26Opening, closing or clamping by pivotal movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

P.A. 227/58-5.5.65 z
Pleissner Kommanditgesellschaft 5 Köln-Ehrenfeld, Oskar-Jüger-Str.111
B_et_r_.j_ G-ebrauchsmusteranmeldung P 22 479/31b für
Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen.
eschreibun
Das G-eb rauchsrauster betrifft eine Formmaschine zur Herstellung kastenloser Fernen.
Die maschinelle Herstellung kagtenXoser Formen auf Formmaschinen wurde bisher -nit einer Tielzahl von Einrichtungen gelöst, die jeweils die verschiedenen Arbeitsgänge durchführen. So werden beispielsweise die Form- Ober- und -Unterteile getrennt auf je einer Formmaschine hergestellt, wozu zwei übereinstimmende Modelle sowie zusätzliche Wende-, Zudeck- und Absetzvorrichtungen erforderlich sind. Auch sind Formmaschinen bekannt, in denen die Form- Ober- und -Unterteile in einem Arbeitsgang unter Verwendung einer zweiseitig bestückten Modellplatte hergestellt werden. Bei der Mechanisation dieser Formmaschine*] wird verschiedentlich auf die konstruktiv schwierig unterzubringende Wendevorrichtung verzichtet, so daß beim Verdichten des Sandes das Modell von oben in den Sand des Unterkastens eingedrückt wird. Dieses Verfahren ist daher nur für flache vjid. einfache Uodelle geeignet. Bei einer anderen Art dieser Formmaschine wird nach dem Füllen des Unterkastens eine Platte aufgelegt und gewendet. Dazu müssen jedoch beide Formkastenhälften mit dem 1-.Io α eil und die Platte mit dem Unterkasten verklammert werden, was einschließlich des Wendens von Hand durchgeführt wird. Durch dieses Verfahren v/ird der Nachteil, nur einfache Modelle abformen zu können, behoben. .Zum Herausnehmen des Modells, zum Trennen der Formkästen von der Form, zum Abnehmen der fertigen Form von der Maschine und nicht zuletzt zum Wiedervorbereiten der Maschine für die nächste Form sind viele geübte Handgriffe erforderlich, die bisher nur sehr unzureichend mechanisiert werden konnten.
Weiterhin sind Formmaschineη bekannt, in welchen die Formhälften nach dem Preßvorgang von beweglichen Armen aufgenommen werden, und damit auch von der Modellplatte getrennt werden.
Mit Hilfe dieser Arme können dann die Formhäften aus der Presse geschwenkt und auf eine stillstehende Unterlage abgesetzt und zugelegt werden, wonach die Formkästen maschinell vom Formblock abgestreift werden. Auch dieses Verfahren bedarf umfangreicher manueller Tätigkeiten wie beispielsweise das Verklammern von Modell, Formkasten und Rostplatte, wie auch das Wenden nach der Sandeinfüllung im Unterkasten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine zu finden, womit fast sämtliche Arbeitsgänge zur Herstellung kastenloser Formen einschließlich des Abtransportes der fertigen Formen selbsttätig durchgeführt werden kann, mit der Möglichkeit, auch schwierige Modelle einwandfrei abformen zu können.
Die Abbildungen stellen eine Formmaschine nebst Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens dar.
Es zeigen:
Abb. 1 , 2, A-f 5 und 8 die Formmaschine von der Bedienungsseite aus gesehen in verschiedenen Arbeitssituationen. Abb. 3» eine Seitenansicht der Formmaschine» Abb, 6, die Formkastenhälfte in Draufsicht, Abb. 7, den Schnitt durch einen Scharniereckpunkt des Formkastens.
Zur Herstellung einer kastenlosen Form wird vorausgesetzt, daß geeignete Steuerorgane die Arbeitsgänge der Formmaschine auslösen und das nicht dargestellte Einrichtungen stets den oberhalb der Formmaschine befindlichen Gandbehälter nach jeder Entleerung mit einer genau dosierten Sandmenge wieder auffüllen.
In Abb. 1 trägt der Maschinenständer 1 den Formtisch 2, worauf die Formkastenhälften 3 und 4 mit der zwischenliegenden Modellplatte 5, zentriert mit den Führungsstiften 6 und 7, aufliegen. Durch wechselseitiges Beaufschlagen des Verschlußzylinders 10 wird der Verschluß 9 des Sandbehälters 8 kurzfristig geöffnet, wodurch der Sandinhalt in die Formkastenhälfte 4 einfällt. Danach wird gemäß Abb. 2 die Rostplatte 11 aufgelegt sowie der Klemmbügel 12 in Pfeilrichtung 13, und der Klemmbügel 14 in Pfeilrichtung 15 verfahren. Dadurch dringen die Zapfen 16, 17 und 18 und 19 in entsprechende Bohrungen der Formkastenhälften 3 und 4 ein. Außerdem übergreifen die Klemmbügel 12 und 14 dadurch die Rostplatte 11. Auf diese Weise sind die Formkastenhälften 3 und 4, die zwischenliegende Modellplatte 5 sowie die Rostplatte 11 miteinander verklammert. Die Klemmbügel 12 und I3 sind mit ihren Achsen 20 und 21 in den Seitenschildern 22 und 23 auch drehbar gelagert. Seitenschild 22 hängt an der Kolbenstange 24 des Hubzylinders 25, und Seitenschild 23 an der Kolbenstange 26 des Hubzylinders 27. Die Seitenschilder 22 und 23 sind gemäß Abb. 3 über ein Hebelsystem bestehend aus der Querwelle 28, den Hebeln 29 und 30 auch untereinander verbunden, so daß diese sich stets, auf gleicher Höhe befinden. Mittels Hubzylinder 25 und 27 werden die Seitenschilder 22 und 23 nach oben bewegt. In der oberen Endstellung werden die Klemmbügel 12 und I4 und somit auch die damit eingespannten Formkastenhälfte 3 und 4, die Modellplatte 5 sowie die Rostplatte 11 um die Achsen 20 und 21 um 180° gewendet und anschließend wieder auf den Rütteltisch 2 abgesenkt. Die jetzt oben liegende Formkastenhälfte 3 wird nun in gleicher Weise wie vorher die Formkastenhälfte 4 mit Sand gefüllt. Die Preßeinrichtung ist im Preßhaupt 32 untergebracht. Gemäß Abb. 3 wird das Preßhaupt 32 mittels Kurbelantrieb 33 in Pfeilrichtung 34 in die Preßstellung gefahren. Das Pressen erfolgt nach Abb. 4 durch Eindrücken der Preßplatte in die Formkastenhälfte 3, wobei sich auch die Rostplatte 11 in die Formkastenhälfte 4 eindrückt.
Damit ist der Sand in den Pormkastenhälften 5 und 4 verdichtet, und das Preßhaupt 32 fährt anschließend wieder in seine Ausgangsstellung gemäß Abb. 3 zurück, Nun fährt der Klemmbügel 12 in Pfeilrichtung und der Klemmbügel H in Pfeilrichtung 13 zurück, und anschließend wieder um 18o° zurückgewendet nehmen die Klemmbügel 12 und 14 wieder ihre Ausgangsstellung gemäß Abb. 1 ein. Nach Abb. 5 ist das Seitenschild 22 mit in Pfeilrichtung 13> und das Seitenschild 23 mit in Pfeilrichtung 15 ausfahrbaren Abhebestiften 36, 37, 38 und 39 ausgerüstet. Die Abhebestifte 36 und 37 wirken auf Zugehörige Flächen an der Formkastenhälfte 3 die Abhebestifte 38 und 39 auf solche der Modellplatte 5. Beim diesmaligen Aufwärtsfahren der Seitenschilder und 23 trennen die Abhebestifte 36 und 37 zunächst die Formkastenhälfte 3 von der Modellplatte 5 und im weiteren Verlauf der Aufwärtsbewegung trennen die Abhebestifte 38 und 39 die Modellplatte von der Formkastenhälfte 4. Die Situation entspricht nun Abb. 5 und die Modellplatte kann jetzt durch nicht dargestellte Einrichtungen herausgenommen werden. Danach wird die Formkastenhälfte 3 auf die Formkastenhälfte 4 abgesenkt, womit das Zudecken der Form besorgt ist. Die Abhebestifte 36 und 38 fahren nun in Pfeilrichtung 15» die Abhebestifte 37 und 39 in Pfeilrichtung 13 zurück.
Die Formkastenhälften 3 und 4 sind gemäß Abb. 6 und 7 so ausgebildet, daß die Innenabmessungen zum Abstrippen von der fertigen Form vergrößert werden können. Zu diesem Zweck sind die Formkastenhälften 3 und 4 an zwei diagonal- gegenüberliegenden Eckpunkten mit Scharnieren 44 und 45 versehen deren Scharnierbolzen 46 und 47 exzentrische Lagersteilen aufweisen, Abb. 7 zeigt den Schnitt durch einen Scharniereckpunkt in Pfeilrichtung 51 mit dem Drehschlüssel 48, welcher ein Bestandteil der Formmaschine ist. Wird der Drehschlüssel 48 durch einen nicht näher bezeichneten Antrieb um 180° gedreht, überleitet sich die Drehbewegung auch auf die Scharnierbolzen 46 und 47.

Claims (3)

P.A.227 758-5.5.65 t Durch die Wirkung der exzentrisehen Lagerstellen erfahren die starren Wände der Formkastenhälften 3 und 4 Bewegungen in den Pfeilrichtungen 49 und 50. Dadurch werden die Innenabmessungen der Formkastenhälften 3 und 4 vergrößert und diese können nun gemäß Abt). 8 von den formen 42 und 43 abgestrippt werden. Dieses geschieht durch Vorfahren des Abhebestiftes 40 in Pfeilrichtung 13 und des Abhebestiftes 41 in IPfeilrichtung 15 und durch abermaliges Aufwärtsfahren der Seitenschilder 22 und 23, wobei die Formkastenhälften 3 und 4 mitangehoben werden, da die Abhebestifte 40 und 41 unter die Zugehörigen Flächen der Formkastenhälfte 4 greifen. Die fertige Form 42 und 43 steht nun auf der Hostplatte 11 und kann gemäß Abb. 3 mit der Antriebskette 52 mittels Mitnehmer 53 auf die Hollenbahn 54 abgezogen werden. Die Formkastenhälften werden anschließend wieder auf den Rütteltisch 2 abgesenkt und gemäß Abb. 6 und 7 wieder in ihre Ausgangsposition verschlüsselt. Der Abhebestift 40 fährt gemäß Abb. 8 in Pfeilrichtung 15, und der Abhebestift 41 in Pfeilrichtung 13 zurück, während gemäß Abb. 5 die Abhebestifte 36 und 38 in Pfeilrichtung 13, und die Abhebestifte 37 und 39 in Pfeilrichtung 15 vorfahren. Durch nochmaliges Aufwärtsfahren der Seitenschilder 22 und 23 wird die obenliegende Formkastenhälfte 3 abgehoben, und die Modellplatte 5 kann nun wieder gemäß Abb. 5 eingelegt werden. Durch- anschließendes Abwärtsfahren der Seitenschilder 22 und 23 werden die Modellplatte 5 und die Formkastenhälfte 3 auf die Formkastenhälfte 4 abgesetzt, womit wieder die Ausgangsposition gemäß Abb. 1 erreicht ist. Jedoch haben sich die Formkastenhälften 3 und 4 verwechselt, da beide die gleiche Ausführung aufweisen ist die Formmaschine wieder bereit für das nächste Arbeitsspiel, ..'. ) Sehützansprüche
1. Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen dadurch gekennzeichnet, daß die Formmaschine heb- und senkbare Seitensehilder
(22 und 23) aufweist, ir. Vktslo'ien ein- und ausfahrbare Klemmbügel (12 und 14) drehbar, mit einem Wendeantrieb versehen gelagert sind, die im ausgefahrenen Zustand sowohl die Formkastenhälften (3 und 4) mit der zwischenliegen&en Modellplatte (5) als auch die Rostplatte (11) miteinander verklammern, um damit maschinell gehoben, gewendet und wieder abgesenkt zu werden.
2. Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen nach inspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschilder (22 und 23) weiterhin ein- und ausfahrbare Abhebestifte aufweisen, die geeignet sind, in ausgefahrenem Zustand während der Hubbewegung der Seitenschilder (22 und 23) jede Formkastenhälfte für sich und auch die Modellplatte (5) aufzunehmen und abzuheben.
3. Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen nach inspruch
1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Formmaschine mechanisch angetriebene Drehschlüssel (48) aufweist die geeignet sind, eine Veränderung der Innenabmessungen der Formkastenhälfte (3 und 4) zu bewirken.
u> der. üblichen
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