DE1919463U - Druckwalzenbe- und -entlastungsvorrichtung fuer streckwerke. - Google Patents

Druckwalzenbe- und -entlastungsvorrichtung fuer streckwerke.

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DE1919463U
DE1919463U DE1960M0035161 DEM0035161U DE1919463U DE 1919463 U DE1919463 U DE 1919463U DE 1960M0035161 DE1960M0035161 DE 1960M0035161 DE M0035161 U DEM0035161 U DE M0035161U DE 1919463 U DE1919463 U DE 1919463U
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roller
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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M/p 2852
Ja^.es Ii?ckie & "ons ltd., Albert foundry, Seifast, !Toröirland
Druckwalzenbe- und-entlastungsvorrichtung für Streckwerke
!Oie iTeuerunrr betrifft eine Druckwalζenbe- und -entlastungsvorriohtunir für !treckwerke, bei welcher die in einen Schwenklager angeordnete "Druckwalze federnd gegen die Verzugswalze gedrückt wird und ein u~n einen festen Drehpunkt verschwenkbarer Handgriff zur; belasten und Hntlasten β er druckwalze von ^e-n ü?ec! erdruck sowie zur ibheben der Druckwalze von der Verzugswalze vorgesehen ist, wobei der Handgriff in der die Druckwalze entlastenden Stellung feetstellb-r ist.
!Oei einer bekannten Truckwalzenbe- und -entlastung^vorrichtung für c;treckwerke dieser Art ist auf leder Seite der Maschine ein unter der T'Tirlcun£ einer Zugfeder stehender und un Zapfen schwenk "bar er Heoel vorgesehen, der mit einem unteren !SitlastuTLP-PEir"!! unter und mit einen im Abstand davon angeordneten ober°r! L'elsstun^sarn über die Lagerzapfen der Druck- oder Oberwalze greift, "er unter ?ederwirkung stehende Schwenkhebel wird
HIb«'cIs j Diese tMerloge {Beecnreibung und Schutzanspr.)!st («e auleizf eingereichte;si* wefcfrt von άβνΜψκφ fos-ur- ci-T ursprünglidi eingereichten Untarlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nichigopsöft. D»LVSf)-CanUCh /-!,-.cvreicfiten Unferlagan befinden sich in den Amtsakten. Sia können jederzeit dwef!orhwete ohesr*. »·';''■ ν '-· . . . - -^"'v^'-ai aingosahen werden. Auf Ant-a« werH^n hiervon euch r,«n!e;ii
Dh
;'.. :jr. gaiiefjrt.
Deufachss i&.öniumt, Gebreu6i».iiwi»«uieiie»
atentanwalt DIpl.-lng. Hans Begrlch - Regensburg, Lessingstraße 10
Blatt 2 zum Schreiben vom 24.5.65 3,Aran: !£ 35 161/761) Grill
vor einem Bedienungshebel mittels Abschlagen von der einen seitlichen Belastung55steilung über den oberen Totpunkt in die andere 3Pi+liche "5rtlastungsstellung verschwenkt, so da? in e'er Belastungen teilung die druckwalze unter dem Druck der Zugfeder steht und in e'er Sntl es tungs st ellung ebenfalls von der Zugfeder gehalten wird. T<-ine mittlere stabile Stellung, in welcher die druckwalze lediglich unter ihr^m eigenen Gewicht auf der unteren Walze ruht, ist hierbei nicht möglich.
Ύ." cinä ferner Druckwal2enbe- und -entlastungsvorrichtungen für 3treckwerke bekannt, bei welchen ein mit einer JTocke versehener Handhebel eire Cewiehtsbelastung in der einen Stellung aufhebt und die Hebelrnordrung in dieser Lage sperrt, so daß der Drucksatte] und die walze abgehoben werden kann, während er in der anderer. Stellung flie gewichtsbelastete Zugstange -anhebt und ^iere Lage ebenfalls sperrt. Auch dort ist eine Zwischenstellung, in welcher die druckwalze unter ihrem eigenen Gewicht in einer estagilen La~e auf der unteren T'Jalze aufliegt, nicht mög
Der '!■■'."■eck der feuerung besteht darin, eine Druakwalzenbe- und -entlüftungsvorrichtung für Streckwerke zu schaffen, die einfach i^ Aufbau ist, die Anwendung eines größeren und regelbaren Druckes in der Druckste?_lung ermöglicht, eine stabile Zwischenstellung schafft, in welcher die Druckwalze unter ihren eigenen 0-ewicht auf der Terzugswalze aufliegt und in einer dritten. 3^nt-1 as tun."s^tellung frei von jedem Belastungsdruck der l?eder ist, so ^aß diese Lage ohne Anwendung größerer Eraft eingestellt wer-
Dies v'ir^ gemäß der !Teuerung dadurch erreicht, da3 der Druck vor de^ Handgriff unter Wirkung einer Rolle oder eines Hockens, die rr.it dem Handgriff schwenkbar sind, in der belasteten Stellung auf das ^eh^enklager durch eine leder übertragbar ist und der Handgriff in einer selbsthaltenden Zwischenstellung von des
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Blatt 3 zum Schreiben vom 2 4. 5.65 3/V an: M 35 16i/76b Qm
rederf'.ruok entlastb-ar ist. in welcher die Druckwalze allein unter ^ehverlir^f t auf der Yerzusswalze aufliegt;, wühxenc? "bei einer vpi"!"<?rer_ Belegung des Handgriffs durch Anlage der Solle o^er de? TTockens BXi einen. AnsohXc.r des 3chTirenkla?er3 die Druckwalze Toyi der Verzugswalze abhebbar ist.
Iiaduroh, dr?: die Teder aus einer freitragenden Plattfeder best ev:e^ s^ll, wir ^ erheblich an Platz gespart und die Aus führung s-
Derr^r soll durch die Dewesung des Plandrriffc die Holle auf die üntern^ite einer Hebeln drücbrbsr eein, der dadurch m einen isi Sareich der lutte des TJebel? angeordneten festen Schwenlipimkt
r«-5 ρ jγιηγι^nunc e^rs? ^cI chen hebeis erfährt die Vorrichtung si ns beporder0 Vere^ rfachun*" und se braucht wehren des längeren Hebel— ame=· nur eine kleinere Eraft zur Ausübung eines größeren ^)'r>'!'! clre ^ "uf '^ ** e "^r1I eier olle ausgeübt zu wenden,
Derth'ilten des Tlandivriffs in einer Ste2»Aun°" vorgesehen, in der
9Qr; "'"ρ"* "^e T""T:~'^de 55pm liedj °ρ°ρ ιττιγ' 371IrI 8^"0T1 deT· T^erzu-S's^i fr~i. ?*·τΘθΥ:::?9ί£ soll ^ie Verriegelungsvorrichtung durch die Aolle 1In^ ei^e nach eben ^^ri^btpte ITase dec 1I1^1CeI1S "e^^'^det verf1 er, ^eIc1-;: unter die Solle fällt, wenn sie außer Eingriff r.lt der Unterseite des Hebels bewegt wird. Das bringt eine weitere V.^reinfacbung der Vorrichtung mit sich.
TT;: ^eL Druclr auf die Druckwalze in einem .eevnasen Ifcifang einctell'n 7VL Aon1"!evi soll ζηι."ΐ Delüsten der Peder ein einstellbarer
d^^U^^^b pT^r^T pi "
n« d;i.ß die T" ^d er durch einen.' mit dem Hand fr"1'ff (3'v>obb£.reri
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Blatt · zum Schreiben vom -lL'^-°~ -~v ■ an: -
er "beli.Tttr.r iet. Dahei soll der IToclcen suii .Hochheben der kvslse mit einem Tcrcprung zum Eingriff mit dem Schwenklader a -_ c_ '·! |-vVT,rgyjVT ei ;tot» ^ it e^rer ^usneiPTUKiiJ versehen eein ir wel—
^οτ^^v^V^Ti-Kvr" "ici"^ die ""Το\χ^τ*ιχ"π5Γ "^θχ^όχ^Ί^ <-;"i ;""fc ^ ^ β Τ'ί-Γ.11ΘΓΐΐΏ.ΐΐ "^ π 3ei ten^HEXcht
5 1U^i Tt iv< p"^o^ ™T γϊγϊιθϊι Ansicht die Ziy^i T>nv<rr *rit dpi? 're!T^ii^^wff^lze ohne d.^? ein
"ir* .
pi-. 37i°". 1 niiel 2 ents"oreonende ^.nnicht ^,ν p-_jjf ^ i β Ό mi c kw SlI ze s.nsc'e'ü.'ht wind
i."-'. &- " ? i ρ· t eine ah .7 e ;ln d e r t e Aus fiihrunp: s f ο i*;r.»
1O
"^ο-ΐ_ Λςτι '~-ϊ ■?:„ 1 "lip 3 sin'' die dims^esten lten Ts j le ξ τι de~i Tisfpr>c-^r)ο piiiop '~tr?ec^'we'^heg! pi^^r Textiles. 1^chine cin.^eondnet Tind r<-i o pYi+j1·-!■"Ί "t«Yi '"rru"10d ™'■""11^u c"1"1 e^ ne T7"eT"^ur'SWE.l7e T und ei^e sti "-''."ric. ^c0 Ί? 1^el-^tr,"bhe11es s.t^i^eond^ete Tit ei^e^: 'ru^i^i^^hensuff TerjPhene 3ru2l:--Ts,lze 2, wohei von dem ITadelstatbett ein Hechei-'"tr/1; %. di".-ra^niti?ch dcrrestellt ist. Die Druckwalze 2 dreht ei £»h 1^ " P"if ρ Tro^ o^vip·» τ,·" ιρτ c; ρ" et "1^iI ^e "π ° 'c^se A welches υ τι ρίν,ο Α:γ:χ^.γ*θ 6 .^Uf?chwin^'en ''"iTnn. T)^ β Pfeile 6 t^Mp't jTeimsi* ein __-? '"οτ" v_ r^>"i ^>·οτ_(->ΐηp-r^ öin i^Tr die T*Tells 6 οο1ί''.'Γ6η1ίΐ)?.ηαη ^End-^riff "*"CN'fo~tiift "'pt. ~"1"1'^" weitenes I9"er ^ i^t ie^t ΓΊ-ί" de1^ *Tp"!"^e 6 c"^-
11 ir! If.rsieh neinen Ilitte ^chwenkhs.r angeordnet ist.
Tn ds.G "ußere ΓηΛθ des Hehels 10 ist ein durch eine Mutter 16 verriegelter ur.c! dc.duroh ejnstellbcrer 3tiit 15 ein-^eschnsuot« ^'ir^ d er T'Te"bel ^O "!^Fi ^en. I'i ''· 2 und 3 i^1 Ulnrzeifrerpiinjüi s,us2"e— rchwun;"e::., ?c l:o:::nt die ^nitze des Stiftes 1^ iiit dem Snd.e der
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Blatt 5 zum Schreiben vom 2 4.?. 6 5 3/Λίβη: I{ 35 161/76b Gr.
Hattf ed er 1T in Dingriff, die freitragend durch Schrauben 18 auf de ,i '"z,~1p'''qo1"'L't·~ρ~>* 1^ 'TT^eor dne t iet. Infolgedessen wird "bei sirem nach unten berichteten Druck auf den Stift; 15 die Feder 17 belastet ur.d drückt "ie D ru einmal ze 2 "bei Di^. 3 gegen die Terzussi',"?,?.3e 1. Durch eine Einstellung des Stiftes 15 wird die Größe dee ^ruclres verändert.
Der """bei 1O wird im Sinne des Uhrzeigers durch eine Hookenoäer Ir ei !wirkung ausgesch.vran.gen, die durch eine kleine Holle 21 üiisjpüct wird. Dieee Dolle 21 wird von dem lager 7 getragen und "bewegt floh in^ol-redessen mit dem Hanösriff 8» Bei der in "^ig.i dargestellten Inge befindet eich die Rolle 21 in Eingriff mit einer nach oben abgebogenen Spitze 22 an dem linken Snde des Hebels 10. Diese beiden !Teile erzeugen eine Yerriegelungsv/irkung, wodurch die Druckwalze 2 in der angehobenen Stellung durch Eingriff Kvrisohen Delle 21 und einem an dem Schv.-enklager 5 gebildeten Anschlag 23 gehalten vrird. Dadurch kann der Arbeiter zun: T?in.ziehen oder Einfädeln des iasernaterials zwischen Yerzugswalze Λ und Druckval^e 2 oder für andere Handgriffe beide Hände freibelconnen. Das linke Snde des Hebels 10 ist etwas schwerer als d'i2 rechte 2r.de, so da.2 die Spitze 22 unter die Rolle 21 aufgrund der Schwerkraft fallt. Um die Druckwalze in die in Pig. 2 dargestellte Lage abzusenken, ir.uß der PTa,nd,griff 8 leicht angehoben und ^er Hebel 10 von Hand in Sinne des Uhrzeigers ausgeSchwüngen vier den.
Dadurch l:ann der Handgriff 8 nach unten bewegt, das lager 7 i3 ^inne des Uhrzeigers ausgeschwungen und dadurch der Anschlag 23 und der Rest des Schwenklager? 5 in der gleichen Sichtung bewegt vrerden. bi<? die Druckwalze 2 rn.it der Yerzugswalzs 1, wie bei ^iir. 2, in Dingriff kortiint. In dieser lage befindet eich die Holle 21 ir Eingriff mit dem Hebel 10 an der 7!cke, wo die nach oben abgebogene Spitze 22 in den Hauptteil des Hebels übergeht· In dieser lage befindet sich auch der Stift 15 mit dem Ende der Blattfeder 17 in Berührung.
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Blatt 6 zUmSchreibenvom24.5.65 BA* an: M 35 161/76b
1-——ψ-in ? irrrie des Uhrζ eiders ciusge s chwmgen und άο.ϋ ur ch dgsxSSs clilag
be'-'egt werden, bis die Druckwalze 2 a^Her 7erzugswalse 1 , wie bei Dig. 2. in Dingriff konrnt^-itTdieser Lage befindet sich die !Rolle 2! m yingriif np-^aem Hebel 10 an der 3?cke5 wo exe nach
litze 22 in den Hauptteil des Hebels übergeht, lage befindet sich auch der Stift 15 nit dem Dnde der .
"Vir.e ^reitere Be^e^uiig des Handgriffes 8 nr.ch unten oder I1Ti Binne der TJbrsei^rers bewegt die Rolle 21 nach rechts entlang der Unter?eite des Hebels 10. Das hat eine Hocken-wirkung auf den Eebel, wodurch er i^ Sinne des Uhrzeigers ausgeschwungen wird, damit der. ^ ti ft 15 nach unten gegen das Ende der Blattfeder 17 drüc\t und die ?eder belastet, go ά?3 sie die !Druckwalze 2 gegen die TerztiiTswalse 1 drückt, ^lenn die in Pig. 3 dargestellte Lage erreicht ist, °o ist 5^? !Feder 17 voll belastet, und es wird ein. voller "D^uck enf die Oruckwalze ausgeübt, und die Maschine ist fertig für den Betrieb. "Oiese Anordnung hat beträchtliche raechaniijc^e "Torteile und ermöglicht die Ausübung eines starken Druckes Duf die T-ruckvr.lze. I'fenn der Arbeiter den Druck wieder entlasten nuß, y.o let Λθβ Verfahren umgekehrt und der IJrnd;; Lriff 8 wird ?n^ehcben. Zunächst wird aufgrund davon der auf die Druckwalze ausgeübte Druck sufgehoben und die Anordnung befindet sich in der in Tl?. 2 dargestellten Lage. Dadurch wir:! vermieden, daß der Ou™riiüberzug der Druckwalze 2 ausgezackt wird, wenn die Maschine leerläuft. T<renn diene Einstellung erreicht ist, kommt die Rolle 21 in T!ingrif'p ^it dem Anschlag 23- Bei einer weiteren Bewegung der Handgriffes 8 wird dann eine direkte Wirkung auf das Schwenklader 5 ausgeübt und die Druckwalze 2 wird zurück in die in 31Ie:. 1 te lage angehoben. Hierbei fällt die Spitze 22 des Hebels 10 unter 21 und verriegelt den Mechanismus dieser Lage, Infolgedessen können alle erforderlichen Bewegungen der Druckws.lse 2 diirch den einzigen Handgriff 8 gesteuert werden, wodurch die Arbeit des Arb~iters erheblich, ,erleichtert wird. Darüber hinaus wird der Mechani^nus äußerst konraakt und stört nicht den Arbeiter
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7 2Λ "5 61O ΐΛΓ F 3S 161/76b (?m
' mm Schreiber, vom ^- > * -> " U 'J &/" an: 1^ ^-^ Ι.ϋΙ/-ίυ-υ UIU
Blatt zum Schreiben vom
"bei1-: Einfädeln des Materials zwischen Verzugs- und Druckwalze,
7"1Ij. 4. .^eigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher die gleichen T^iIe durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind. VT±e bsi der beschriebenen Ausführungsform wird die gummiüberzogene Druckwalze 2 von einen um die Welle 6 schwenkbaren lager getragen. Der Handgriff 8 ist jedoch auf einein Lager 30 schwenkbar angeordnet, welches an der pfeile 6 befestigt ist. Der Handerriff 3 steuert unmittelbar die Bewegung einer drehbaren EOcke 51 , die so geformt ist, daß Druck auf- die Druckwalze .mit einem ganz erheblichen mechanischen Vorteil, ausgeübt werden kann. Der Druck wird unmittelbar auf die Blattfeder 17 ohne irgendeinen £wi?oher„hebel ausgeübt. Die ?eäer 17 ist wiederum freitragend mittels Schrauben 18 angeordnet.
In der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet sich der Handgriff 8 in der GJ-renz st ellung der Bewegung im Sinne des Uhrzeigers. "Eine weitere Bewegung in dieser. Richtung wird durch einen Anschlag 32 verhindert, der mit der !Tocke 31 if Eingriff kommt. In dieser lage liegt die Blattfeder in der in vollen linien ausgezogenen Stellung und drückt die Druckwalze 2 gegen die 7erzugswalze 1 in belastetem Zustand. Tfird der Handgriff 8 entgegen dem Hhrzei.srersinr. angehoben, so wird der Druck von der Blattfeder 17 genommen, die dann in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage zurückgeht. Die Druckwalze kann in dieser lage belassen werden, wenn die Maschine leerläuft. Eine weitere Bewegung des Handgriffes 8 in der gleichen"Richtung bringt einen Vorsprung 3? o.n der ITocke 31 in Eingriff mit der Unterseite des Scbv.'pnklairers 5. Dadurch wird! die Druckwalze von der Verzugswalze abgehoben. Die Unterseite d;es Schwenklagers ist mit einer kleinen Ausnehmung 34 versehen. Vp.nn der Handgriff 8 die Grenze
~" i
seines rfeges erreicht, so kommt der Tor "sprung 33 in Singriff mit der Ausnehmung 34 und der Handgriff wird in dieser Lage verriegelt und hält die Druckwalze in der angehobenen Stellung in gleicher T-rp.ise, wie mit Ee zug-auf die .wig. 1 bis 3 beschrieben worden ist.
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8 »».-™m«n«.2A.5.65 B/Vf βη: Μ 35 161/76Td Gm
Die gleiche allgemeine Wirkung ist wie durch den Mechanismus nach den 7ig. 1 bis 3 vorgesehen, dadurch daß alle die notwendigen bewegungen der Druckwalze durch Bewegung eines einzigen Handgriffes erreicht werden. Es sind aber noch weniger Einzelteile als bei e'en: anderen Ausführungsbeispiel erforderlich.
Obgleich bei beiden beschriebenen Ausführungaforaen eine freitragende Blattfeder verwendet wird, so kann diese durch eine schraubenförmige Druckfeder ersetzt werden. So kann "bei der Aus führungafonn nach den ?ig. 1 bis 3 der Stift 15 auf die Spitze der Druckfeder einwirken, sie zusammendrücken und das Lager 5 nach unten drücken. In gleicher "Weise kann bei der Ausführungsforis nach Fig. 4 die ITocke 31 einen Druck auf die Peder ausüben und das Lager 5 nach unten drücken.

Claims (1)

  1. atentanwalt Dipl.-lng. HansBegrlch - Regensburg,Lessingstraße 10 Γ? "· ' ' <J I J U * L U. J.
    9 Bims*reu»nvom24.5.65 3/tf «">= M 35 161/76b Gm
    hutaansprüche.
    1. Druckwalζenbe- und -entiastungsvorrichtung für Streckwerke, bei welcher die in einem Schwenklager angeordnete Druckwalze federnd gegen die Yerzugswalze gedruckt wird und ein um einen festen Drehpunkt verschwenkbarer Handgriff zum Belasten und Entlasten der Druckwalze von dem Pederdruck sowie zum Abheben der Druckwalze von der Yerzugswalze vorgesehen ist, wobei der Handgriff in der die Druckwalze entlastenden Stellung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck von dem Handgriff (8) unter Ti.rirkung einer Rolle (21) oder eines iTockens (33), die mit den Handgriff (8) schwenkbar sind, in der belasteten Stellung .auf das Hohwenklager (5) durch eine Feder (17) übertragbar ist und der Handgriff in einer selbsthaltenden Zwischenstellung von dem ?ederdrück entlastbar ist, in welcher die Druckwalze (2) allein unter Schwerkraft auf der Yerzugswalze (1) aufliegt, während bei einer weiteren Bewegung des Handgriffs durch Anlage der Holle oder des Dockens an einen Anschlag des Schwenklagers (5) die Druckwalze von der Verzugswalze abhebbar ist.
    2. Torrichtung n?ch Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, da*? die Feder aus einer freitragenden Blattfeder (17) besteht,
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS durch die Bewegung des Handgriffs (8) die P.o 11? ^21) -auf die Unterseite eines Hebels (10) drückbar ist, der dadurch un einen in Bereich der liitte des Hebels angeordneten festen Schwenkpunkt schwenkt und mit seinem anderen ZDnde die. rv^.er (1D belastet.
    A-. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Yprriegelungsvorriehtung-zum Pesthalten des"Handgriffs (8) in einer Stellung, in der die Terzugswalze abgehoben ist.
    jtentanwalt Dipl.-lng. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
    mn 1OzumSchfeIbenvom24.5.65 S/W βη: κ 35 101/76T3 Gkn
    5. Yorricutting nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da3 die Verriegelungsvorrichtung durch die Rolle (21) und eine nach oben gerichtete T!?.se (?2) des Hebels (10) gebildet wird, welche unter die Rolle (21) fällt, wenn sie außer Eingriff mit der Unterseite de ρ? Hebel? bewegt wird.
    6. "Vorrichtung: nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dr..durch gekennzeichnet, dai3 zur. Belasten der P ed'er (17) ein einstellbarer Stift (15) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da!B die Jeder (17) durch einen mit dem Handgriff (8) drehbaren -locken (31) belastbar ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet» daß zm: Hochheben der Druckwalze der Hocken (31) mit einem Vorsprunjr ztxrr. Eingriff mit dem Schwenklager (5) versehen ist.
    9- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, fsß das Schwenklager (5) mit einer Ausnehmung (34) versehen ist, in welche der Vorsprung (33) des Dockens (31) zur Verriegelung des Handgriffes (8) in der Stellung eingreift, in welche die Druckwalze (2) angehoben ist.
DE1960M0035161 1959-06-04 1960-05-31 Druckwalzenbe- und -entlastungsvorrichtung fuer streckwerke. Expired DE1919463U (de)

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