DE1919430A1 - Steilfoerderanlage - Google Patents

Steilfoerderanlage

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DE1919430A1
DE1919430A1 DE19691919430 DE1919430A DE1919430A1 DE 1919430 A1 DE1919430 A1 DE 1919430A1 DE 19691919430 DE19691919430 DE 19691919430 DE 1919430 A DE1919430 A DE 1919430A DE 1919430 A1 DE1919430 A1 DE 1919430A1
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DE
Germany
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belt
conveyor system
cups
grippers
inclined conveyor
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Application number
DE19691919430
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English (en)
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Franz Sedlmayer
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0397Loading or unloading means for ships

Description

  • Steilförderanlage Zum Aufnehmen und Fördern von Massengut werden Schaufelrad-Geräte mit anschließenden Förderbändern oder Becherwerken verwendet Das ist mit dem Vorteil verhunden daß die Förderbänder und die Becherwerke nicht einem starken Verschleiß unterliegen. Doch kann man mit den SchaufeIradgeraen, obgleich sie theoretisch hohe F@örderleistungen aufweisen in den Fällen,. in denen das Massengut mit einer verhältnismäßig kleinen Schütthöhe gelagert ist,. z,B, bei der Entladung von Binnenschiffen vor allem wenn Erz gefördert wird, nur verhältnismäßig geringe Förd#erleistungen erzielen, Es sind zu dem genannten Zweck auch Geräte mit ESmerketten bekannte Mit diesen kann man zwar, wenn die Eimerkette über zwei. untere Umlenkrollen geführt wird, eine beträchtliche Schürfbreite und damit eine hohe Förderleistung erzielen, doch steht dem der Nachteil gegenihrer, daß. vor aDem bei der Förderung. von Erz die EImerkette einem starken Verschleiß unterworfen ist, da die Kette in das Gut ettaucht und ihre Gelenke kaum wirksam geschmiert werden könnens Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steilförderanlage, insbesondere zum Entladen von See- und Binnenschiffen, so zu gestalten, daß Die den unterschiedlichen örtlichen Gegebenheiten gut angepaßt werden kann und die beweglichen, kraftUbertragenden Teile so geschützt untergebracht sind, daß der Verschleiß stark vermindert wird. Insbesondere soll die Steilförderanlage zum Aufnehmen und Hochfördern von Erz geeignet sein.
  • Die Erfindung geht aus von einer Steilförderanlage mit einem Becher tragenden, endlosen Zugmittel, das unten im Schürfbereich in einer Umlenkbahn über Stütziiiittel geführt ist, sowie mit AntriebsmitteLn zum Bewegen der Forder&ut enthaltenden Becher nach oben; und die Erwindung besteht in erster Linie darin, daß Greifer die an wenigstens einem sich in der Umlenkbahn drehenden Haltekörper sitzen, so gesteuert sind, daß sie zur Verhinderung eines Abhebens der Becher von den Stützmitteln in radialer Richtung selbsttätig jeweils beim Eintreten der Becher in die Umlenkbahn zwischen den Bechern und dem Halt ekörper eine formschlüssige Verbindung vermit -beins die jeweils beim Austreten der Becher aus der U--m-Umlenkbahn selbsttätig gelöst wird, und daß eine zum Steuern der Greifer dienende Einrichtung in einem- innerhalb der Umlenkbahn befindlichen Raum eingeschlossen ist. Dabei ist das endlose Zugmittel vorzugsweise ein mit zugfesten Einlagen versehener Gurt, Innerhalb des die Steuereinrichtung. einschließenden Raumes sind die Greifer zweckmäßig an dem Haltekörper schwenkbar gelagert und zum Steuern mit Armen versehen, die durch Kurvenbahnen in einem feststehenden Teil geführt werden.
  • Beispielsweise befindet sich der die Steuereinrichtung fUr die Greif er einschließende Raurn in einer Trommel, die sowohl die Sttttzmittel für den Gurt als auch den Haltekörper fl'-r die Greifer bildet und derer Mantel Durchtrittsöffnungen für die Greifer hatc Dabei sind die Becher zweckmäßig mit Je einem Fußstück in Ausnehmungen des Gurtes eingesetzt und weisen die Fuß stücke Taschen auf, die gegenüber dem Inneren der Becher abgeschlossen sind und Bolzen enthalten, um welche die Greifer zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung g fassen. Als Antriebsmittel für den Gurt ist beispielsweise oberhalb der Steilförderstrecke eine Umlenktrommel angeordnet, die Mitnehmer aufweist, welche an den Bechern sitzende Knaggen hintergreifen.
  • Es ist aber auch möglich, daß getrennte Antriebsmittel für das Hochfördern der Fördergut enthaltenden Becher einerseits und für die Schürfarbeit andererseits vorgesehen sind, In diesem Fall ist im Schürfbereich der die Greifer tragende Haltekörper mit einer die Schürfleistung aufbringenden Antriebseinrichtung ausgerüstet. Dabei wird im Schürfbereich der Gurt zweckmäßig zwischen die Stützmittel bildenden tjmlenkrollen auf einer geraden Strecke mit nach unten gerichteten Bechern geführt. Diese gerade, gewöhnlich waagerecht verlaufende Strecke kann eine beträchtliche Länge haben, so daß eine genügend große Fördergutmenge in der Zeiteinheit aufgenommen werden kann. Doch kann der Gurt mit den Bechern durch verhältnismäßig kleine Luken in den zu entladenden Raum eingeführt werden, wenn die waagerechte Entfernung zwischen dem nach unten laufenden und dem nach oben laufenden Trum des Gurt es kleiner ist als die gerade Strecke des Gurtes im Schürfbereich.
  • Die Anlage kann dann etwa so ausgeführt sein, daß achsgleich mit den Umlenkrollen zwei zylinderische Haltekörper gelagert sind, von denen wenigstens einer mit der Antriebseinrichtung gekuppelt ist und die an ihrem Umfang zur formschlüssigen Verbindung mit einer die Greifer enthaltenden endlosen Kette od. dgl. eingerichtet sind. Vorzugsweise werden hierbei die Greifer als Zangen ausgebildet, deren Gelenkbolzen Je zwei Schaken der endlosen Kette miteinander verbinden und sich in Auskehlungen am Umfang der zylindrischen Haltekörper legen. Der die Greifer-Steuereinrichtung einschließende Raum wird hierbei zweckmäßig durch ein Gehäuse gebildet, das auf der Unterseite und am äußerem Umfang der Umlenkrollen durch den Gurt und an den Längsseiten sowie auf der Oberseite durch Wände abgeschlossen ist.
  • Der Gurt besteht beispielsweise aus biegsamen Abschnitten und starren Zwischengliedern, an welche die Becher angeschlossen sind, wobei die biegsamen Abschnitt an den Zwischengliedern etwa durch Klemm-Mittel lösbar befestigt werden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt Fig. 1 ein Gerät zum Entladen von Schiffen mit einer Steilförderanlage nach dem ersten AusSührungsbeispiel in einem Querschnitt durch einen Kai und die zu entladenden Schiffe mit einer entsprechenden Seitenansicht des Gerätes, Fig. 2 die Ansicht mit dem Blick in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des unteren Teiles der Steilförderanlage gemäß dem zweiten AusfUhrungsbeispiel, Fig. 4 einen Querschnitt durch den unteren Teil der Steilförderanlage nach dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 die Umlenktrommel am oberen Ende der Steilförderstrecke desselben Ausfiihrungsbeispieles in einem Querschnitt (nach der Linie V-V in Fig. 6), Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4, Fig. 8 und 9 ein Planetengetriebe in einem Axialschnitt bzw. in einer Stirnansicht, Fig. 10 den unteren Teil einer Steilförderanlage nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in einem lotrechten Schnitt quer zu den Drehachsen der Umlenkrollen, Fig. 11 eine Einzelheit des bei dem zweiten Ausführungsbeispiel verwedndeten Gurtes in einem Längsschnitt in größerem Maßstab und Fig. 12 einen Teil des Schnittbildes nach Fig. 10 in größerem Maßstab.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist auf dem Kai 1 ein Portalgerüst 2 des Gerätes parallel zur Kai-Kante fahrbar. Auf dem über das Wasser auskragenden Träger 3 des Gerätes it eine Katze 4 verfahrbar, an der ein das Gerüst der Steilförderanlage bildender Baum 5 in lotrechter Richtung verstellbar gelagert ist. An dem Baum 5 ist ein mit Bechern 6 besetzter, endloser Gurt 7 in einer unteren Umlenkbahn 8, einer oberen Umlenkbahn 9 und in zwei lobre¢hten Trumen 10, 11 geführt. Das sich nach oben bewegende Trum 10 durchläuft auf der Katze 4 eine Schleife, die durch drei Trommeln 12, 13, 14 gebildet wird. Beim Umlaufen um die Trommel 12, die auch den Antrieb des Gurtes vermittelt, werden die Becher 6 entleert. Das aus ihnen herausrutschende Gut wird mittels einer Schurre 15 einem in dem Träger 3 beflt zehen FZSrderband 16 zugeführt, von dem es über weitere Bänder wahlweise Abfördermittel 17 unter dem Portalgerüst oder einem Auslegerband 18 übergeben wird. Zwei Schiffe, die mittels der Steilförderanlage bei verschiedenen Wasserständen entladen werden sollen, sind mit 19, 20 bezeichnet.
  • Durch die untere Umlenkbahn wird bei dem ersten Ausrührungsbeispiel der Gurt 7 gemäß Fig. 4 und 7 um eine Trommel 21 herumgeführt. Er nimmt die Breite des Trommel-Mantels 22 zwischen den überstehenden Rändern der Stirnwände 23 der Trommel 1 ein. Inden Gummi des Gurtes7 sind Stahlseile 24 eingebettet.
  • In Ausnehmungen des Gurtes sind die Becher 6 mit Je zwei Fußstücken 25 so eingesetzt, daß diese auf der der Drehachse der Trommel zugewandten Seite mit dem Gurt 7 bündig liegen. Der Gurt 7 ist im Bereich der Fußstücke 25 in Aussparungen der Fußstücke eingesteckt.
  • Die eingesteckten Enden 26, 27 (Fig. 4) des Gurtes sind in nichtdargestellter Weise fest mit den Fuß-Stücken 25 der Becher verbunden.
  • Die Fuß-Stücke 25 enthalten Taschen 28, die nach dem Inneren der Becher hin abgeschlossen, aber nach der Drehachse der Trommel 21 hin offen sind. Jede Tasche 28 wird durchsetzt von einem fest in dem Fuß-Stück 25 sitzenden Bolzen 29, der parallel zur Drehachse der Trommel liegt.
  • Der Trommel-Mantel 22 hat in gleichen Abständen, die gleich den Teilungen des Gurtes zwischen den Bolzen 29 sind, Öffnungen 28. Der Mantel 22 hat einen Belag 29, der die Öffnungen 28 freiläßt und beiderseits von diesem ebene Auflagerflächen 30 für den Gurt 7 bildet, während er dazwischen ballige Erhebungen 31 hat.
  • Aus den oeffnungen 28 ragen fest an der Trommel 21 sitzende Halter 32 heraus, die auf ihrem Umfang Auskehlungen 33 haben, in welche sich die Bolzen 29, wenn der Gurt in die Umlenkbahn 8 einläuft, hereinlegen. Neben den Haltern ragen durch die Öffnungen 28 hakenförmige Greifer 74 heraus, die im Inneren der Trommel auf Wellen 35 sitzen. Diese sind mit prarallel zur Drehachse der Trommel liegenden Achsen in Zwischen-Wänden 36 der Trommel drehbar gelagert. Ein Ende jeder Welle 35 tragt einen Arm 37, an dem ein weiterer Arm 38 so gelagert ist, daß er durch einen Anschlag daran gehindert wird, aus der in Fig. 4 dargestellten Lage gegenüber dem Arm 37 in Richtung nach der Drehachse der Trommel hin zu schwenken, während er nach dr entgegengesetzten Richtung hin unter Uberwindung des Widerstandes eines Federelementes 39 geschwenkt werden kann. Am Ende jedes Armes 38 ist eine Rolle 40 gelagert, und alle Rollen 40 sind in einer endlosen Kurven-Nut 41 geführt, die sich in einer feststehenden Scheibe 42 befindet. Wie Fig. 7 zeigt, sitzt die Scheibe 42 am Inneren der Trommel 21 nahe einer Stirnwand 23 an einer das eine Trommellager 43 tragenden StUtzkonstruktion 44, die fest mit dem Baum 5 der Steilförderanlage verbunden ist.
  • Für die Trommel 21 ist - zusätzlich zu dem auf der Katze 4 befindlichen Antrieb der Trommel 12 - eine Antriebseinrichtung vorgesehen. Diese weist einen oberhalb der Trommel in dem Baum 5 untergebraohten Elektromotor 45 auf. Von diesem wird die Antriebaenergie durch eine Folge von Zahnrädern 46 auf der Außenseite des Baumes 5 auf eine Welle 47 abgegeben, die achsmittig zu der Trommel 21 durch eine Hülse der Stützkonstruktion in das Innere der Trommel eingeführt ist. Dort trägt sie das Eingangsritzel eines Planetengetriebes, 48, das auf zwei Innenverzahnungen 49, 50 des Trommel-Mantels 22 wirkt. Eine Drehmomentstütze für das Planetengetriebe 48 wird durch einen Zapfen 51 gebildet, -der auf der der Welle 47 gegenüberliegenden Seite des Baumes 5 an diesem befestigt ist und das andere Lager 52 der Trommel trägt.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen, wie der -Gurt 7 über die auf der Katze 4 befindliche Trommel 12 geführt ist.
  • Diese Trommel hat zwwei Stirnscheiben-53, die mit Abstand voneinander auf einer Welle 54 sitzen. Diese ist mit einem Antriebsaggregat gekuppelt. Die Stirnscheiben 53 haben Auflagerflächen 55, die von überstehenden Rändern der Stirnscheiben 5-3 eingefaßt.sind.. Auf die Flächen 55 läuft der sich nach oben bewegende Gurt mit seinen Rändern in der Weise auf, daß die Becher 6 nach der Welle 54 hin gerichtet sind. Die Auflagerflächen 55 haben ebene Abschnitte 56, auf die sioh die Ränder des Gurtes 7 im Bereich der Becher 6 auS-legen, und dazwischen haben die Aurlagerflkehen 55 konvexe Krümmungen 57.
  • An den Felgen der Stirnscheiben 53 sitzen auf den einander zugekehrten Seiten in den Bereichen der ebenen Abschnitte 56 Mitnehmer 58. Diese greifen, wenn bei der Drehung der Trommel 12 im - Sinne des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeiles die Becher 6 in die Umlaufbahn der Trommel eintreten, unter Knaggen 59, die-b.elderaeits an jedem Becher 6 sitzen Auf diese Art wird der Gurt 7 von der angetriebenen Trommel mitgenommen. 80-nach liefert das auf die Trommel 12 wirkende AntriJbaggregat sowohl die leistung für das Schärfen der Eimer 6 beim Umlaufen in der unteren Umlenkbahn 8 als auch die leistung zum Hochfördern der gefüllten Becher. Demgegenüber dient die zusitzliche Antriebsvorrichtung 45 bis 52 der Trommel 21 nur dazu, die Schwankungen der Geschwindigkeit des Gurtes auszugleichen, die dadurch entstehen, daß der Gurt an der oberen Trommel 12 abwechselnd auf die ebenen Abschnitte und die konvex gekrümmten Abschnitte der Auf lagerflächen 55 aufläuft. Hierbei ergeben sioh wegen der unterschiedlichen Abständen der einzelnen Punkte dieser Flächen-Abschnitte von der Drehachse der Trommel 12 unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten des Gurtes.
  • Es ist aber auch möglich, daß der Schürfantrieb der Trommel 21 von dem Motor 45 bewirkt wird. Da die angetriebene Trommel 21 auf ihrem Umfang abwechselnd ebene Auflagerflächen 3Q und ballige Erhebungen hat, würde bei einem gleichmäßigen Antrieb der Trommel 21 der Gurt 7 wechselweise beschleunigt und verzögert werden. Um dies möglichst zu vermeiden, kann man beispielsweise zwischen den Motor 45 und das oberste Zahnrad 46 ein Differential-Getriebe 100 einfügen, wie er in Fig. 8 und 9 veranschaulicht ist. Danach sitzt auf der Welle des Motors 45 ein Sonnenrad 101, mit dem zwei Planetenräder 102 in Bingrfff stehen Mit diesen kämme ein Rad 103 mit Innenverzahnung, dessen Welle 104 das oberste Zahnrad 46 trägt. An des Planetenträger 105 greift eine Pleuelstange 106 an, die von einer Kurbel 107 auqeht. Diese steht z.B. in Antriebsverbinduns mit der Welle des Motors45.
  • Infolgedessen wird in regelmäßigen Zeitabständen der Planetenträger 105 hin und her geschwenkt, so daß die £btriebswelle 104 und damit die Trommel 21 in einem bestimmten Rhythmus beschleunigt und verzögert werden. Es läßt sich durch Bemessung der betteffenden Getriebe-Glieder erreichen, daß dieser Rhythmus mit dem Rhythmus übereinstimmt, in dem der Gurt 7 wechselweise auf die Abflachungen 30 und die Erhebungen 31 der Trommel 21 ausläuft, und daß sich hierdurch die auf den Gurt beschleunigend und verzögernd wirkenden Einflüsse gegenseitig aufheben.
  • Der waagerechte Abstand der beiden Trume 10 und 11 des Gurtes 7 voneinander ist oberhalb der unteren Umlenkbahn 8, wie Fig. zeigt, erheblich kleiner als der durch die Trommel 21 bestimmte Durchmesser dieser Umlenkbahn0 Dabei bewirken Rollen 60 den allmhhlichen Übergang des Gurt es von der Umlenkbahn 8 in die Bahn des aufsteigenden Trumes 10.
  • Die Eimer 6 werden beim Umlaufen um die Trommel 12 entleert. In Fig. 5 ist angedeutet, wie anschließend der Gurt über die nächste Trommel 13 läuft.
  • Beim Umlaufen des Gurtes 7 durch die untere Ublenkbahn 8 werden infolge der hiermit verbundenen Drehung der Trommel 21. die hakenförmigen Greifer 3¢ dankzur Führung der Arme 38 in der Kurvennut 41 so verschwenkt, daß sie sich, nachdem Jeweils ein Bolzen 29. in die Ausfl kehlung 33 des betreffenden Halters eingetreten ist, hinter den Bolzen legen. Dieser wird somit während des Umlaufes des Gurtes zwischen dom Halter 32 und dem Greifer 34 festgehalten. Hierdurch wird der Ourt 7 daran gehindert. sich von dem Belag 29 des Troool-Mantels abzuheben. was sonst unter dem Einfluß der Schürfkräfte geschehen wUrde.
  • Dabei ist das Innere der Trommel 21 nach außen hin so gut abgeschlossen, daß praktisch keine Verunreinlgungen nach innen treten können. Dieser Abschluß erfolgt auf den Stirnseiten durch die Stirnwände 23 und am Umfang durch den Trommel-Mantel 22. Die Öffnungen 28 des Mantels sind auf der unteren Hälfte der Umlenkbahn völlig durch die Fuß-Stücke 25 der Becher 6 abgeschlossen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Gurt 7, wie die Fig. 3 und 10 zeigen, am unteren Ende der Steilförderanlage auf einer ebenen, waagerechten Strecke geführt.
  • Das geschieht mit Hilfe von zwei Paaren von scheibenförmigen Umlenkrollen 61, auf deren Umfangsflächen sich der Gurt 7 mit seinen Rändern auflegt. An jeder Umlenkrolle 61 sitzt gleichachsig zu dieser eine einen Haltekörper bildende Scheibe 62. Die Scheiben 62 haben auf ihrem Umfang gleichmäßig verteilte AuskehlUngen 63. -In diese vermögen sich Gelenkbolzen 64 von Zangen 65 zu legen, die in zwei Gruppen durch zwei endlose Schaken-Ketten miteinander verbunden sind. Zwischen je zwei Zangen 65 befinden sich zwei Schaken, die durch ein Gelenk 66 miteinander verbunden sind. An den Bolzen der Gelenke 66 sitzen Rollen, die in nichtdargestellten, endlosen Kurven-Ndten gefUhrt sind. Diese Kurvennuten befinden sich in feststehenden Bauteilen. Sie bewirken, daß beim Umlaufen der Zangen 65 um die Scheiben 662 die Ketten-Schaken -zwischen zwei in Auskehlungen 63 liegenden Zangen-Gelenkbolzen 64 einen solchen Winkel miteinander bilden, wie er dem Abstand der beiden Zangeri-Gelenkbolzen 64 von einander entspricht.
  • Jede Zange 50 htat einen kurzen Schenkel 67 (Fig. 12) und einen langen Schenkel 68. Alle Scheitel 67 der an einer der beiden Ketten gelagerten Zangen 65-sind Dit Rollen in einer endlosen Kurven-Nut 69 geführt. Eine weitere endlose Kurvennut 70 dient zur Führung der Schenkel 68 der an einer Kette sitzenden Zangen 65 Die beiden Kurvennuten 69, 70, die zu jeder der Ketten gehören, befinden sich in feststehenden Teilen. Sie sind so gestaltet, daß die Zangen 65, wenn sie sich mit den oberen Trumen der beiden Ketten von rechts nach links (Fig. 10 und 12) bewegen, geöffnet sind, daß sie ferner, wenn die Zangen 65 in die Umlenkbahn der linken Scheiben 62 eintreten, geschlossen werden und dabei Bolzen 71 in dem Gurt 7 erfassen, daß die so gebildete formschlUssige Verbindung zwischen den Zangen und dem Gurt auf dem waagerechten Schürf-Weg und größtenteils beim Umlaufen der Zangen um die rechten Scheiben 62 aufrechterhalten wird und daß beim Heraustreten des Gurtes 7 aus der Umlenkbahn dieser Scheibe die Zangen 65 geöffnet werden Die Bolzen 71, welche die formschlüssige Verbindung zwischen den Zangen 65 und dem Gurt 7 vermitteln, sitzen, wie insbesondere Fig. 9 zeigt, in Taschen 72 von Zwischengliedern 73 des Gurtes 7. Die Taschen 72 sind auf der Seite der Zwischenglieder 73, die beim Umlauf des Gurtes um die Scheiben 62 diesem zugewandt ist, offen und nach der entgegengesetzten Seite hin abgeschlossen. Die Zwischenglieder 73, die vorzugsweise aus Metall bestehen, sind in einer parallel zum Gurt liegenden Fuge 74 geteilt. Zwischen die so gebildeten Teile jedes Zwischengliedes 73 werden mittels Schrauben 75 die Ränder zweier Abschnitte 76 des Gurtes 7 mit eingebetteten Stahlseilen 24 festgeklemmt, Der Gurt 7 ist hierbei nicht wie beim ersten Auefuhrungsbeispiel ein endloses, nur mit Ausnehmungen für die Becher-Fußstücke versehenes Bands sondern er ist aus kurzen Band-Abq schnitten 76 zusammengesetzt, die durch die Zwischenglieder 73 miteinander verbunden sind.
  • Die Zwischenglieder 73 dienen ferner zur Befestigung der Becher 6 an dem Gurt. Sie sind zu diesem Zweck mit Augen 77 versehen. Jeder Gurt ist, wie Fig. 10 zeigt, mit einer vorderen und einer hinteren Kante an je ein Zwischenstück 73 mit Bolzen angeschlossen.
  • Demgemäß ist die länge jedes Gurt-Abschnittes 76 gleich der Läge jedes Bechers 6 zwischen der vorderen und der hinteren Kante.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die als Zangen 6s ausgebildeten Greifer nicht nur die Aufgabe, ein Abheben des Gurtes 7 von den Umlenkrollen 61 während der Schürfarbeit zu verhindern, sondern die Zangen 65 uebertragen außerdem die für die Schürfarbeit benötigte Kraft zwischen den angetriebenen Scheiben 62 und den Zwischengliedern 73 und damit den Bechern 6. Diese Kraftübertragung wird ermöglicht durch die formschlüssige Verbindung einerseits zwischen den Scheiben 62 und den in deren Auskehlungen 63 liegenden Zangen-Gelenkbolzen 64 und andererseits zwischen den Zangen 65 und den Bolzen 71 der Zwischenglieder 73.
  • Auch bei dieser Bauart ist der Raum, der die Mittel zur Kraftübertragung und u zur Steuerung der Zangen 65 enthält, nach außen hin abgeschlossen, so daß die beweglichen Teile vor Verschmutzung geschützt sind.
  • Der Abschluß erfolgt einerseits durch den Gurt 7 in den Bereichen der Umlenkbahnen und der unteren, waagerecHBn Gurt-Strecke. Nach oben hin ist der Raum durch ein Blech 78 abgescllossen. Auch an den beiden Seiten befinden sich Abschlußbleche0 Wie Fig. 10 zeigt, sitzen die Umlenkrollen 61 mit den Scheiben 62 an einer Schwinge 79, die am unteren Ende des Baumes 5 der Steilförderanlage gelagert und mittels eines hydraulischen Kraftgerätes 18 eingestellt werden kann. Hiermit kann man die untere Schürrstredke der Becher 6 etwaigen Neigungen des Schiffsbodens anpassen An der Schwinge 79 sitzen die oben als feststehend bezeichneten Teile, an denen sich die Kurven-Nuten zur Führung der Gelenke 66 und der Zangen-Schenkel 67, 68 befinden.
  • Wie Fig. 10 ferner zeigt, ist der waagerechte Abstand der beiden Trume 10, 11 des Gurtes 7 oberhalb der unteren Umlenkbahn voneinander erheblich kleiner als die ebene Schürfstrecke, die durch den Abstand der Drehachsen der Scheiben 61 voneinander und deren Durchmessern bestimmt ist. Da der Gurt 7 oberhalb des Schürfbeireiches nicht durch eine Ubertragung von Schürfkräften gespannt ist und nur insoweit auf Zug beansprucht wird, wie es den Gewichten der Bandtrume 10, 11 und den an ihnen sitzenden Bechern 6 - im aufsteigenden Trum 10 zuzüglich des Becherinhaltes - entspricht, können sich die Trume 10 und 11 leicht der in Fig. 10 dargestellten Führung mit nach oben hin kleiner werdendem Abstand voneinander anpassen. Zur seitlichen Abstützung der Trume 10 und 11 dienen mit Rollen versehene Arme 81, die an dem Baum 5 sitzen.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich auf der Katze eine Antriebsvorrichtung, mittels deren das Trum 10 mit den gefüllten Bechern nach oben gezogen wird. Diese Antriebsvorrichtung leistet aber nicht die Schürfarbeit, da hierzu die erwähnte, auf die Scheiben 62 wirkende Antriebsvorrichtung im Schürfbereich dient.
  • Ansprüche:

Claims (18)

  1. Ansprüche: 1. Steilförderanlage mit einem Becher tragenden, endlosen Zugmittel, das unten im Schürfbereich in einer Umlenkbahn über Stützmittel geführt ist, sowie mit Antriebsmitteln zum Bewegen der Fördergut enthaltenden Becher nach oben, dadurch gekennzeichnet, daß Greifer (34; 65), die an wenigstens einem sich in der Umlenkbahn (8) drehenden Haltekörper (21; 62) sitzen, so gesteuert sind, daß sie zur Verhinderung eines Abhebens der Becher (6) von den Stützmitteln (21; 61) in radialer Richtung selbsttätig jeweils beim Eintreten der Becher in die Umlenkbahn zwischen den Bechern und dem Haltekörper eine formschlüssige Verbindung vermitteln, die jeweils beim Austreten der Becher aus der Umlenkbahn selbsttätig gelöst wird, und daß eine zum Steuern der Greifer dienende Einrichtung (37 bis 41; 67 bis 70) in einem innerhalb der Umlenkbahn (8) berindlichen Raum eingeschlossen ist.
  2. 2. Steilförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Zugmittel ein mit zugfesten Einlagen (24) versehener Gurt (7) ist.
  3. 3. Steilförderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des die Steuereinrichtung einschließenden Raumes die Greifer (34; 65) an dem Haltekörper (21; 62) schwenkbar gelagert und zum Steuern mit Armen (37, 38; 67, 68) versehen sind, die durch KurvenBahnen 6413 69, 70) in einem reststehenden Teil (42) geführt werden.
  4. 4. Steilförderanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Raum in einer Trommel (21) befindet, die sowohl die Stützmittel für den Gurt~ (7) als auch den Haltekörper für die Greifer (34) bildet und deren Mantel (22) Durchtrittsöffnungen (28) für die Greifer hat.
  5. 5. Steilförderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (6) mit je einem Fuß stück (25) in Ausnehmungen des Gurtes (7) eingesetzt sind und daß die Fuß stück Taschen (28a) aufweisen, die gegenüber dem Inneren der Becher abgeschlossen sind und Bolzen (29) enthalten, um welche die Greifer (34) zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung fassen.
  6. 6. Steilförderanlage nach Anzruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (34) hakenförmig ausgebildet sind und neben ihnen aus den Durchtrittsöffnungen (28) Haltestücke (32) herausragen, die Auskehlungen (33) haben, in welche sich beim Eintreten der Becher (6) in die Umlenkbahn die in den Tischen sitzenden Bolzen (29) legen, worauf die Greifer (34) hinter die Bolzen fassen.
  7. 7. Steilförderanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für den Gurt (7) oberhalb der Steilförderstrecke eine Umlenktrommel (12) angeordnet ist, die Mitnehmer (58) aufweist, welche an den Bechern sitzende Knaggen (59) hintergreifen.
  8. 8. Steilförderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Entleerung der Becher (6) dienende- Umlenktrommel (12) den Gurt (7) an dessen beiden Rändern mit zwei die Mitnehmern (58) aufweisenden Spurkränzen in solcher Anordnung unterstützt, daß die Becher nach der Drehachse der Umlenktrommel hin gerichtet sind.
  9. 9. Steilförderanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurkränze der Umlenktrommel (12) Abplattungen (56) zur Auflagerung der Band-Ränder in den Bereichen neben den Bechern -(6) haben und dazwischen (57) konvex gekrümmt sind.
  10. 10. Steilförderanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß für die im Schürfbereich befindliche Trommel (21) zusätzliche Antriebsmittel (45 bis 52) solcher Art vorgesehen sind, daß die Schwankungen ausgeglichen werden, welche die Geschwindigkeit des Gurtes infolge der Abplattungen (56) der Spurkränze der oberen Umlenktrommel (21) erfährt.
  11. 11. Steilförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Schürfbereich der die Greifer (65) tragende Haltekörper (62) mit einer die Schürf-Leistung aufbringenden Antriebsvorrichtung ausgerüstet ist.
  12. 12. Steilförderanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bchürfbereich der Gurt (7) zwischen die Stützmittel bildenden Umlenkrollen (61) auf einer geraden Strecke mit nach unten geriohteten Bechern (6) gerührt ist.
  13. 13. Steilförderanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Entfernung zwischen dem nach unten laufenden (11) und dem nach obon laufenden Trura (10) des Gurtes (7) kleiner ist als die gerade Strecke des Gurtes im Schürfbereich.
  14. 14. Steilförderanlage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß achsgleich mit den Umlenkrollen (61) zwei zylindrische Haltekörper (62) gelagert sind, von denen wenigstens einer mit der Antriebsvorrichtung gekuppelt ist, die an ihrem Umfang zur formschlüssigen Verthdung mit einer die Greifer (65) enthaltenden- endlosen Kette od.
    dgl. eingerichtet sind.
  15. 15. Steilförderanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer als Zangen b) ausgebildet sind, deren Gelenkbolzen (64) je zwei Schaken der endlosen Kette miteinander verbinden und sich in Auskehlungen (63) am Umfang der zylindrischen Haltekörper (62) legen.
  16. 16. Steilförderanlgage nach Anspruch 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (69, 70) für die Führung der durch die Zangenschenkel (67, 68) gebildeten Greifer-Arme so ausgebildet sind, daß die Zangen (65) im oberen Teil ihrer Bewegung zwischen den beiden zylindrischen Haltekörpern geöffnet sind, sich beim Eintreten in die Umlenkbahn um Mitnahmebolzen (71) des Gurtes schließen, im unteren Teil ihrer Bewegung zwischen den beiden zylindrischen Haltekörpern (62) geschlossen bleiben und beim Austreten aus der Umlenkbahn geöffnet werden.
  17. 17. Steilförderanlage nach Anspruch 16, ddadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Gelenkbolzen (66) der die Zangen (65) enthaltenden endlosen Kette die sich zwischen den Zangen-Gelenkblolzen (64) befinden, durch weitere Kurven-Bahnen so geführt werden, daß sich die Kette beim Umlaufen um die zylindrischen Haltekörper (62) der durch die Auskehlungen (63) bestimmten Lage der Zangen-Gelenkbolzen anpassen.
  18. 18. Steilförderanlage nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der die Greifer-Steuereinrichtung (67 bis 70) einschliepßende Raum durch ein Gehäuse gebildet wird, das auf der Unterseite und am äußeren Umfang der Umlenkrollen (61) durch den Gurt (7) und an den Längsseiten sowie auf der Oberseite durch Wände (78) abgeschlossen ist.
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