DE102007015307A1 - Behälter zum Transportieren von Stückgütern, insbesondere von Gepäckstücken - Google Patents

Behälter zum Transportieren von Stückgütern, insbesondere von Gepäckstücken Download PDF

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    • B65G2207/46Tray unloading features

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter (1) zum Transportieren von Stückgütern, insbesondere von Gepäckstücken auf einer Förderbahn, mit mindestens einer Be- und Entladestelle für das Stückgut aus dem Behälter (1). Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine möglichst einfache und funktionelle Anlage zum Transportieren und Sortieren von Stückgut, insbesondere von Gepäckstücken, zu schaffen, bei der mit einer preisgünstigen Lösung eine hohe Zuverlässigkeit und ein schonender Transport des zu transportierenden Gutes erreicht werden. Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der das Stückgut aufnehmende obere Teil des Behälters (1) von einer den unteren Teil des Behälters tragfähig überspannenden, als endloses Tragband (13) gestalteten Lagerfläche für das Stückgut gebildet ist, wobei das Tragband (13) quer zur Transportrichtung des Behälters (1) um beidseitig des Behälters angeordnete Umlenkwalzen (11) antreibbar geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Transportieren von Stückgütern, insbesondere von Gepäckstücken auf einer Förderbahn mit Trag- und Führungselementen für den Behälter und mindestens einer Endladestelle zum Entleeren des Stückgutes aus dem Behälter und/oder mindestens einer Beladestelle zum Beladen des Behälters mit dem Stückgut, wobei jeder Behälter aus einem oberen, das aufliegende Stückgut aufnehmenden Teil und einem unteren, auf der Förderbahn aufliegenden Teil besteht.
  • Um beliebige Stückgüter, insbesondere Gepäckstücke, wie Taschen und Koffer, aber auch Pakete, einzeln in einem Lasthilfsmittel, z. B. in einem Behälter lagestabil mit hoher Geschwindigkeit über eine weit verzweigte Förderanlage mit vielen Richtungsänderungen zu transportieren und andererseits an vorbestimmten Positionen innerhalb der Förderanlage eine schnelle und kontrollierte Beladung bzw. Trennung von Stückgut und Behälter herbeizuführen, sind im Stand der Technik zahlreiche Lösungen beschrieben worden. Man hat versucht, verschiedenartig geformte Behälter, insbesondere in Wannenform (Tray), so zu gestalten, dass sie den oben beschriebenen Anforderungen best möglich genügen, obgleich die Anforderungen an die einzusetzenden Lasthilfsmittel hoch sind. Insbesondere biegeschlaffe und rollfähige Stückgüter verhalten sich kritisch.
  • Bei den bekannten Lösungen erfolgt die Beladung derart, dass das Stückgut von oben in das ruhende Lasthilfsmittel, beispielsweise dem Behälter, gefördert wird, wobei es durch Schwerkraft hinein fällt oder hinein rutscht. Eine Trennung von Stückgut und Behälter wird realisiert, in dem der Behälter quer zur Förderrichtung gekippt wird, wobei das Stückgut seitlich schwerkraftgetrieben aus dem Lasthilfsmittel rutscht.
  • Darüber hinaus sind aktive Lasthilfsmittel in Form autonomer Fahrzeuge bekannt, wobei jedes Fahrzeug mit einem eigenen elektrischen Fahrantrieb ausgestattet ist, mit dessen Hilfe es sich in einem örtlich fest installierten Schienensystem, vergleichbar einer Eisenbahn, bewegen kann. Die Fahrzeuge sind mit einem quer zur Förderrichtung der Lasthilfsmittel montierten Transportband ausgestattet, das es erlaubt, die Stückgüter an den Be- und Endladestellen rechtwinkelig zur Fahrtrichtung auf- und abzufördern. Das Transportband wird in diesem Fall mit Hilfe eines fest auf dem Fahrzeug installierten elektrischen Motors angetrieben, so dass eine gut kontrollierbare und schonende Beladung/Trennung von Stückgut und Behälter erreicht werden kann. Das sogenannte aktive Lasthilfsmittel der beschriebenen Art ist sehr aufwendig und aufgrund der verwendeten Antriebsmechanik auch sehr teuer.
  • Zur Zeit werden in großen Maße Förderanlagen zur Gepäckförderung verwendet, bei denen relativ einfache aus Kunststoff geformte Behälter auf einer Förderbahn mit Trag- und Führungselementen für den Behälter transportiert werden, die vorzugsweise aus zueinander parallelen endlos umlaufenden Gurten bestehen, auf denen die Behälter aufliegen. Nachteilig bei diesen Systemen sind die Be- und insbesondere Endladevorrichtungen, die erforderlich sind, um das Stückgut aus den zumeist sanft gemuldeten Schalen abzukippen. Dazu ist es unabdinglich, die Schwerkraft zu verwenden, was wiederum dazu führt, dass das Stückgut extrem beansprucht wird, wenn es seitlich aus der Förderanlage über Rutschen ausgeschleust wird oder beim Beladen in die Behälter hinein geworfen wird.
  • Aus der Stückgutfördertechnik, insbesondere der Sortiertechnik sind die sogenannten Querbandförderer bekannt, die aus auf einer Förderanlage bewegbaren Fahrzeugen bestehen, von denen mehrere zu einem Zug oder zu einer endlos umlaufenden Fahrzeugkette zusammengefügt sind, wobei die einzelnen Fahrzeuge mit einem Traggurt versehen sind, der quer zur Transportrichtung der Fahrzeuge umlaufend antreibbar ist. Auf diesem als Querband ausgeführten Traggurt wird das Stückgut transportiert und an der gewünschten Endladestelle durch Antreiben des Querbandes seitlich ausgefördert. Diese Art Fördertechnik ist in Folge der Abhängigkeit der einzelnen Fahrzeuge von der verlegten Förderstrecke sehr beschränkt einsetzbar und z. B. in großen Flughafenanlagen mit großen Distanzen nicht verwendbar. Zudem sind die einzelnen Wagen gewöhnlich mit Antrieben versehen, die insgesamt den Aufwand einer solchen Anlage erhöhen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem bekannten Stand der Technik, eine möglichst einfache und funktionelle Anlage zum Transportieren und Sortieren von Stückgut, insbesondere von Gepäckstücken zu schaffen, bei der mit einer preisgünstigen Lösung eine hohe Zuverlässigkeit und ein schonender Transport des zu transportierenden Gutes erreicht werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der das Stückgut aufnehmende obere Teil des Behälters von einer den unteren Teil des Behälters tragfähig überspannenden, als endloses Tragband gestalteten Lagerfläche für das Stückgut gebildet ist, wobei das Tragband quer zur Transportrichtung des Behälters um beidseitig des Behälters angeordnete Umlenkwalzen antreibbar geführt ist.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet die bekannte „Tray-Technik", bei der passive Behälter auf einer Fördertechnik durch die Anlage transportiert werden und anlagenseitig gelenkt und gesteuert werden. Zur Vermeidung von Schäden an den Stückgutteilen und zur Vereinfachung der Sortiertechnik wird vorgeschlagen, die passiven Behälter mit einem Tragband ähnlich der vorstehend beschriebenen Querbandförderertechnik zu versehen und die Stückgutteile auf dem endlosen Tragband aufzulegen, das die Oberseite des Behälters bildet. Durch Antreiben des Tragbandes im Bereich der Be- und/oder Endladestation lässt sich das Stückgut seitlich aus der Förderanlage ausschleusen, ohne dass die Schwerkraft zum Einsatz kommen muss.
  • Um das Austragen des Stückgutes aus dem Behälter zu erreichen, ist es erforderlich, das Tragband anzutreiben. Dies erfolgt nach einem Merkmal der Erfindung nicht durch mitgeführte Motoren wie bei Querbandförderer, sondern dadurch, dass zum Antreiben des Tragbandes im Bereich der Be- und/oder Endladestelle ein stationärer Antrieb vorgesehen ist, der zumindest während des Be- und/oder Endladevorganges form- oder reibschlüssig mit mindestens einem am Behälter vorgesehenen Antriebselement für das Tragband koppelbar ist.
  • Die Erfindung verfolgt somit den Gedanken, den Antrieb des passiven Behälters nur dort vorzusehen, wo er benötigt wird, nämlich in der Be- und/oder Endladestation der Anlage. Dort wird der stationäre Antrieb vorgesehen, der dort und nur dort mit dem Behälter so gekoppelt werden kann, dass dort eine Querbewegung des Tragbandes initiiert wird.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Antriebselement für das Tragband ein Schneckentrieb ist, dessen vertikal ausgerichtete Schneckenwelle mit einem koaxial auf einer der Umlenkwalzen angeordneten Schneckenrad korrespondiert und dessen am unteren Ende der Schneckenwelle angeordnetes Reib- oder Zahnrad im Bereich der Be- und Endladestelle mit einem parallel zur Transportrichtung des Behälters endlos umlaufenden Antriebsglied des stationären Antriebs form- oder reibschlüssig korrespondiert.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Schneckenwelle hat den Vorteil der Selbsthemmung, die gewährleistet, dass das Transportband keine separaten Brems- oder Arretierungsmittel benötigt, um das Stückgut während des Transportvorganges lagestabil im Lasthilfsmittel zu halten. Insbesondere bei Richtungsänderungen im Transportvorgang der Behälter können Kräfte vom Stückgut auf den Behälter einwirken, die bei fehlender Hemmung des Tragbandes dieses ungewollt in Bewegung versetzen können und somit das Stückgut seitlich aus dem Behälter wandern lassen. Das Reib- oder Zahnrad am freien Ende der Schneckenwelle greift in der Be- und/oder Endladestation an einem endlos umlaufenden Antriebsglied an, das beispielsweise als Kette oder Riemen ausgebildet sein kann. In jedem Fall ist dieses Antriebsglied endlos umlaufend gestaltet, so dass, je nach Antrieb, eine Einflussnahme über den Schneckentrieb auf die Bewegungsgeschwindigkeit und die Laufrichtung des Tragbandes genommen werden kann.
  • Bei der vorgeschlagenen Lösung kann entweder nur ein Antriebselement an einer Seite des Behälters, vorzugsweise an der Unterseite vorgesehen sein, es ist aber auch denkbar, beidseitig des Behälters jeweils ein Antriebselement vorzusehen, das mit jeweils einem beidseitig der Längsachse des Behälters im Bereich der Be- und/oder Endladestelle vorgesehenen endlos umlaufenden Antriebsrad korrespondiert.
  • In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das am Behälter vorgesehene Antriebselement für das Tragband als parallel zur Transportrichtung endlos um Umlenkräder umlaufende Zahnriemen ausgebildet ist, dessen eines Umlenkrad über einen Winkelgetriebe mit einer der Umlenkwalzen des Tragbandes in Wirkverbindung steht und dass der im Bereich der Be- und/oder Endladestelle in einen stationär angeordneten, parallel zu dem ersten Zahnriemen endlos umlaufenden antreibbaren zweiten Zahnriemen formschlüssig eingreift, dessen Umlaufgeschwindigkeit und Umlaufrichtung steuerbar sind.
  • Diese Lösung ist vorteilhaft, weil der Übertrieb von dem stationären Antrieb zum Behälter in Folge der verwendeten zwei im gegenseitigen Eingriff befindlichen Zahnriemen besser ist, als beim Eingriff eines Zahnrades oder Reibrades. Der Zahnriemen am Behälter hat eine endliche Länge, die ausreicht, um das Antriebsmoment von dem stationären Zahnriemen auf den am Behälter vorgesehenen Zahnriemen zu übertragen. Der Zahnriemen am Behälter braucht dabei nicht über die gesamte Seitenlänge des Behälters zu reichen, er wird über zwei Umlenkräder geführt, wobei eines der Umlenkräder über einen Winkelgetriebe mit einer der Umlenkwalzen des Tragbandes in Wirkverbindung steht. Sobald über äußere Einwirkungen der Zahnriemen des Behälters in Umlauf versetzt wird, wird über das Umlenkrad des Zahnriemens das Winkelgetriebe betätigt und damit die zugeordnete Umlenkwalze in Drehung versetzt. Dadurch wird das Tragband in Richtung quer zur Transportrichtung des Behälters bewegt und ein aufliegendes Stückgutteil kann seitlich ausgetragen werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Eingriffsebene des ersten und zweiten Zahnriemens in einer gemeinsamen vertikalen Ebene verläuft. Das hat den Vorteil, dass die Drehmomenteinleitung über den Zahnriemen des Behälters senkrecht von unten in das Winkelgetriebe erfolgen kann und somit eine günstige Krafteinleitung in den Antrieb des Tragbandes des Behälters gegeben ist.
  • Günstig ist es, wenn zwischen dem Winkelgetriebe und der Umlenkwalze für das Tragband ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, damit die Bewegungsgeschwindigkeit des Tragbandes entsprechend steuerbar ist. Das Untersetzungsgetriebe kann im einfachsten Fall ein Riementrieb sein, dessen Untersetzung durch die unterschiedlich großen Riemenscheiben gewährleistet wird.
  • Um sicherzustellen, dass beide Zahnriemen, also sowohl des Behälters, als auch des stationären Antriebes in Eingriff kommen und auch während des Antreibens der Tragbänder im Eingriff bleiben, wird nach einem ausgestalteten Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die im Eingriff befindlichen Trums des ersten und zweiten Zahnriemens an ihren Rückseiten gegen Gleitleisten abzustützen.
  • Die Zahnriemen sind erfindungsgemäß aus einem verschleißfesten hochelastischen Kunststoff, sie sind in dieser Form und Ausführung am Markt verfügbar. Da die Behälter sich auf der Förderbahn mit Toleranzen in jeglichen Richtungen bewegen, muss sichergestellt sein, dass die Verzahnung der Zahnriemen einen entsprechenden Ausgleich ermöglicht. Deshalb wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Verzahnungen der Zahnriemen Toleranzen in Richtung der Zahntiefe zulassend gestaltet sind.
  • Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bewegungsrichtung und die Transportgeschwindigkeit des Tragbandes im Bereich der Be- und/oder Endladestelle über die Relativbewegung der beiden in Eingriff stehenden Zahnriemen steuerbar ist.
  • Der Vorteil der Steuerbarkeit wird durch das erfindungsgemäße Verfahren verdeutlich. Das Verfahren zum Transportieren von Stückgütern, insbesondere Gepäcksrücken auf einer Förderbahn mit Trag- und Führungselementen für den Behälter nach einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 5 bis 12 ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • a) zum Durchfahren der Be- und/oder Endladestellen ohne Be- und Endladung der Stückgüter der zweite stationäre Zahnriemen mit der Transportgeschwindigkeit des Behälters und somit ohne Relativgeschwindigkeit zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnriemen umläuft,
    • b) zum Endladen des Behälters nach der einen Seite der Förderanlage der zweite stationäre Zahnriemen mit geringerer als die Transportgeschwindigkeit des Behälters umläuft oder stillsteht,
    • c) zum Endladen des Behälters nach der anderen Seite der Förderanlage der zweite stationäre Zahnriemen mit einer gegenüber der Transportgeschwindigkeit des Behälters größeren Geschwindigkeit umläuft.
  • Das bedeutet, dass allein durch entsprechende Steuerung des stationären Zahnriemens die Bewegung des Tragbandes in beiden Richtungen sowie dessen Transportgeschwindigkeit verändert werden kann. Läuft der stationäre Zahnriemen mit der Geschwindigkeit des Behälters um, so verzahnen sich die Zahnriemen zwar ineinander, doch erfolgt keine Antriebsbewegung des auf den Behälter vorgesehenen Zahnriemens mit dem Ergebnis, dass das Tragband sich nicht bewegt. Sobald eine Relativgeschwindigkeit zwischen dem Behälter und dem stationären Zahnriemen einsetzt, wird das Tragband entsprechend der Differenzgeschwindigkeit mehr oder weniger schnell quer zur Transportrichtung des Behälters angetrieben und gegebenenfalls aufliegendes Stückgut seitlich ausgetragen.
  • Die Relativbewegung der Zahnriemen gegeneinander kann natürlich auch dann einsetzen, wenn der Behälter steht und der stationäre Zahnriemen angetrieben wird, so dass der Zahnriemen des Behälters ebenfalls in Bewegung gesetzt wird. Gleichsam kann das Tragband auch während der Fahrbewegung des Behälters in Bewegung versetzt werden, wenn die Relativgeschwindigkeit zum stationären Zahnriemen entsprechend gewählt ist. Wird der stationäre Zahnriemen mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben, als die Durchlaufgeschwindigkeit des Behälters, so wird die relativ hohe Umfangsgeschwindigkeit auf den Zahnriemen des Behälters übertragen mit dem Ergebnis, dass das Tragband in Bewegung gesetzt wird.
  • Die beiden Lösungen der Erfindung ermöglichen ein einfaches Be- und Endladen der Behälter, sowohl beim Durchlauf oder stehend in der Be- und/oder Endladestation durch die dort vorgesehenen Antriebmittel. Die Behälter selbst sind nicht mit einem aktiven Antrieb versehen, sondern erhalten ihre Antriebsenergie in der entsprechenden Station von dem dort vorgesehenen Antrieb übertragen. Dadurch können die Behälter relativ einfach und kostengünstig gestaltet sein, ohne die Funktionalität bekannter Querbandförderer zu verlieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel in der Erfindung ist in der Zeichnung vorgesehen und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen passiven Behälter mit Schneckenantrieb,
  • 2 einen Behälter nach der Erfindung mit Zahnriementrieb und
  • 3 das Oberteil des Behälters nach 2.
  • In 1 ist mit 1 ein Behälter nach der Erfindung bezeichnet, der auf der Förderbahn 2 transportiert wird. Die Förderbahn 2 besteht aus einem Rahmen mit Längsholmen 3, in dem Tragrollen 4 für zwei parallel verlaufende Traggurte 5 gelagert sind. Die Traggurte 5 sind als endlos umlaufende Zahnriemen ausgebildet, auf deren planen Rückseiten der Behälter 1 bei 6 aufsitzt und über die angetriebenen Zahnriemen 5 in Transportrichtung der Förderanlage bewegt wird. Der Behälter 1 ist in seiner Längsmitte mit einer senkrecht nach unten auskragenden Führungsrolle 7 versehen, die in einer am Rahmen des Förderers 2 angeordneten Führungsschiene 8 geführt ist. Der Behälter 6 ist beidseitig seiner Behältermitte mit Reibrädern 9 versehen, die frei auskragend auf der Schneckenwelle 10 befestigt sind. Während das Reibrad 9 über die Unterseite des Behälters 1 herausragt, ragt die Schneckenwelle 10 in dem Bereich des Schneckenrades 11, das koaxial auf der Umlenkwalze 12 des Tragbandes 13 befestigt ist. Das Reibrad 9 ist jeweils in der Be- und Endladestation mit einem in Transportrichtung des Behälters 1 und parallel zu diesen umlaufenden endlosen Riemen in Reibschluss bringbar, so dass das Reibrad 9 durch den Riemen angetrieben werden kann. Je nach Geschwindigkeit des angetriebenen Riemens und je nach dessen Drehrichtung wird das Reibrad 9 in der einen oder anderen Richtung mitgenommen, dreht dabei die Schneckenwelle 10 und diese überträgt ihre Umdrehung auf das Schneckenrad 11 und damit auf die Umlenkwalze für das Tragband 13.
  • Die Funktion dieses Antriebsprinzips ist besser in 2 anhand einer abgeänderten Ausführungsform erläuterbar. In der Zeichnungsfigur 2 ist eine erfindungsgemäße Förderanlage in perspektivischer Darstellung gezeigt. Der Behälter ist auch hier mit 1 bezeichnet, das Tragband trägt ebenfalls die Positionsziffer 13. Erkennbar sind die parallelen Zahnriemen 5 sowie die in denn Längsholmen 3 gelagerten Tragrollen 4, auf denen die als Zahnriemen ausgeführten Tragriemen 5 abgetragen werden. Der Behälter 1 liegt, wie anhand der 1 erläutert, auf den Tragriemen 5 auf und wird dabei mit der Rolle 7 in der Führungsschiene 8 geführt. Wie in der 2 erkennbar, ist in einem definierten Bereich des Rahmens ein antreibbarer Zahnriemen 14 parallel zu einem Längsholm 3 des Rahmens 2 angeordnet. Der Zahnriemen 14 ist um Umlenkrollen 15 mit vertikal ausgerichteter Drehachse geführt, wobei die eine (in der Zeichnung rechte) Umlenkrolle 15 über einen regelbaren Motor 16 antreibbar ist. Die Länge des Zahnriemens zwischen den Umlenkrollen 15 beträgt etwa dem Be- und/oder Endladebereich der Anlage, also dem Bereich, in dem das Stückgut aus der Anlage ausgeschleust werden soll. Um den Ausschleusvorgang einzuleiten, sind die passiven Antriebsmittel vorgesehen, die anhand der 3 erläutert werden.
  • Gleiche Teile sind in 3 gleich bezeichnet. Zur besseren Übersichtlichkeit ist in der 3 nur der obere Teil des Behälters dargestellt, Einzelheiten des Förderers sind ebenfalls weggelassen. Erkennbar ist in der Zeichnungsfigur die Führungsrolle 7 an der Unterseite des Behälters, allerdings ohne die Führungsschiene 8, die aber in 2 erkennbar ist. In der Zeichnung ist der stationäre Zahnriemen 14, der am Rahmen 2 der Förderanlage um die Umlenkrollen 15 geführt dargestellt ist, ebenso erkennbar, wie ein weiterer Zahnriemen 17, der an der Unterseite des Behälters 1 um ebenfalls vertikal ausgerichtete Umlenkrollen geführt ist. Der Zahnriemen 17 ist in dem Be- und/oder Endladebereich der Anlage im Eingriff mit dem Zahnriemen 14, d. h. die Zähne beider Zahnriemen greifen ineinander und stellen somit eine funktionelle Anhängigkeit zueinander her. Über den Zahnriemen 14, der von dem Motor 16 angetrieben wird, ist der Zahnriemen 17 des Behälters 1 mittelbar antreibbar.
  • Das in der Zeichnung vordere (nicht erkennbare) Umlenkrad des Zahnriemens 17 reicht mit einem Wellenzapfen in das Winkelgetriebe 18, wo eine Umlenkung des Antriebsmomentes um 90°C auf die Riemen 19 erfolgt. Von dort wird das Antriebsmoment durch den Keilriemen 20 auf die Riemenscheibe 21 übertragen, die ihrerseits auf der verlängerten Welle der Tragwalze 13 befestigt ist und diese zusammen mit dem Tragband 13 antreibt. Auf diese Weise wird jede über den Zahnriemen 14 eingeleitete Relativbewegung zum Behälter 1 auf den daran angeordneten Zahnriemen 17 übertragen, der seinerseits das Drehmoment über die Getriebeumlenkung an das Tragband weitergibt. Je nach Umlaufrichtung des Zahnriemens 14 ergibt sich eine Bewegung des Tragbandes in den Förderrichtungen 22 oder 23; entspricht die Umlaufgeschwindigkeit des Zahnriemens 14 der Transportgeschwindigkeit des Behälters 1, so findet keine Relativbewegung zwischen den Zahnriemen 14 und 17 statt und somit auch keine Querbewegung des Tragbandes 13.

Claims (14)

  1. Behälter zum Transportieren von Stückgütern, insbesondere von Gepäckstücken auf einer Förderbahn mit Trag- und Führungselementen für den Behälter und mindestens einer Endladestelle zum Entleeren des Stückgutes aus dem Behälter und/oder mindestens einer Beladestelle zum Beladen des Behälters mit dem Stückgut, wobei jeder Behälter aus einem oberen, das aufliegende Stückgut aufnehmenden Teil und einem unteren, auf der Förderbahn aufliegenden Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der das Stückgut aufnehmende obere Teil des Behälters (1) von einer den unteren Teil des Behälters (1) tragfähig überspannenden, als endloses Tragband (13) gestalteten Lagerfläche für das Stückgut gebildet ist, wobei das Tragband (13) quer zur Transportrichtung des Behälters um beidseitig des Behälters angeordnete Umlenkwalze (11) antreibbar geführt ist.
  2. Behälter zum Transportieren von Stückgütern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieben des Tragbandes (13) im Bereich der Be- und/oder Endladestelle ein stationärer Antrieb (16) vorgesehen ist, der zumindest während des Be- und/oder Endladevorganges form- oder reibschlüssig mit mindestens einem am Behälter vorgesehen Antriebselement (9, 10, 11) für das Tragband (13) koppelbar ist.
  3. Behälter zum Transportieren von Stückgütern nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (9, 10, 11) für das Tragband (13) ein Schneckentrieb (10, 11) ist, dessen vertikal ausgerichtete Schneckenwelle (10) mit einem koaxial auf einer der Umlenkwalzen angeordneten Schneckenrad (11) korrespondiert und dessen am unteren Ende der Schneckenwelle (10) angeordnetes Reib- oder Zahnrad (9) im Bereich der Be- und/oder Endladestelle mit einem parallel zur Transportrichtung des Behälters (1) endlos umlaufenden Antriebsglied des stationären Antriebes form- oder reibschlüssig korrespondiert.
  4. Behälter zum Transportieren von Stückgütern nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig am Behälter (1) jeweils ein Antriebselement (9, 10, 11) vorgesehen ist, das mit jeweils einem beidseitig der Längsachse des Behälters (1) im Bereich der Be- und/oder Endladestelle vorgesehenen endlos umlaufenden Antriebsglied korrespondiert.
  5. Behälter zum Transportieren von Stückgütern nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (1) vorgesehene Antriebselement als parallel zur Transportrichtung endlos um Unlenkräder umlaufender Zahnriemen (17) ausgebildet ist, dessen eines Umlenkrad über ein Winkelgetriebe (18) mit einer der Umlenkwalzen (12) des Tragbandes (13) in Wirkverbindung steht und der im Bereich der Be- und/oder Endladestelle in einen stationär angeordneten, parallel zu dem ersten Zahnriemen (17) endlos umlaufend antreibbaren zweiten Zahnriemen (14) formschlüssig eingreift, dessen Umlaufgeschwindigkeit und Umlaufrichtung steuerbar sind.
  6. Behälter zum Transportieren von Stückgütern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsebenen des ersten (17) und zweiten Zahnriemens (14) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene verlaufen.
  7. Behälter zum Transportieren von Stückgütern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Winkelgetriebe (18) und der Umlenkwalze (12) für das Tragband (13) ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist.
  8. Behälter zum Transportieren von Stückgütern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe zwischen dem Winkelgetriebe (18) und der Umlenkwalze (12) einen Riementrieb (20) ist.
  9. Behälter zum Transportieren von Stückgütern nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im Eingriff befindlichen Trums des ersten (17) und zweiten Zahnriemens (14) an ihren Rückseiten gegen Gleitleisten (24) abgestützt sind.
  10. Behälter zum Transportieren von Stückgütern nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnriemen (14, 17) aus einem verschleißfesten hochfesten Kunststoff bestehen.
  11. Behälter zum Transportieren von Stückgütern nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen der Zahnriemen (14, 17), Toleranzen in Richtung des Zahntiefe zulassend, gestaltet sind.
  12. Behälter zum Transportieren von Stückgütern nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung und die Transportgeschwindigkeit des Tragbandes (13) im Bereich der Be- und/oder Endladestelle über die Relativbewegung der beiden im Eingriff stehenden Zahnriemen (14, 17) steuerbar ist.
  13. Verfahren zum Transportieren von Stückgütern, insbesondere Gepäckstücken auf einer Förderbahn mit Trag- und Führungselementen für den Behälter nach einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass a) zum Durchfahren der Be- und/oder Endladestellen ohne Be- und Endladung der Stückgüter der zweite stationäre Zahnriemen mit der Transportgeschwindigkeit des Behälters und somit ohne Relativgeschwindigkeit zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnriemen umläuft, b) zum Endladen des Behälters nach der einen Seite der Förderanlage der zweite stationäre Zahnriemen mit geringerer als die Transportgeschwindigkeit des Behälters umläuft oder stillsteht, c) zum Endladen des Behälters nach der anderen Seite der Förderanlage der zweite stationäre Zahnriemen mit einer gegenüber der Transportgeschwindigkeit des Behälters höheren Geschwindigkeit umläuft.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter während des Be- und/oder Endladens stillsteht und der zweite Zahnriemen entsprechend der Umlaufrichtung des Tragbandes in der einen oder anderen Richtung angetrieben wird.
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