DE1919218A1 - Traeger mit Einsaetzen fuer eine Geschirrspuelmaschine - Google Patents
Traeger mit Einsaetzen fuer eine GeschirrspuelmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/50—Racks ; Baskets
- A47L15/502—Cutlery baskets
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
"^Träger mit Einsätzen für eine Ge schirr spülmaschine <,"
Die Erfindung "betrifft einen Träger mit Einsätzen für eine Ge-
f schirrspülmaschine. Die Einsätze dienen der Aufnahme von zu
spülendem Gerät-auch "während des Spül Vorganges selbst und zum
Abtransport· , ·
Die "bekannten Einsätze werden mit dem zu -spülenden Gerät gefüllt
und in Körbe oder andere Traggerätschaften eingesetzt, in
das Gestell der Spülmaschine eingesetzt und dem Spülprozess
unterworfen, durch den die Geräte sorgfältig gespült, abgewaschen
und sterilisiert werden. Wenn während des SpülVorganges
die Gerätschaften nicht ausreichend trocken werden, läßt man sie noch in den Einsätzen an der Luft trocknen, wobei das Wasser
• durch entsprechende AbIauföffnungen in den Einsätzen abläuft·
Die Gerätschaften werden im Einsatz an den Platz Ihres Verbrauches
gebracht. Dies kann, der Kellnerplatz in einem Restaurant
sein oder auch die Theke in einem Restaurant oder Jfrühstücks-
QO9 822/ ti00 .
·'.■■■ »2 - 1319218 ;
raum oder eine ähnliche Stelle. Die herkömmlichen Einsätze sind»:,
von einfacher zylindrischer und ähnlicher Innenform worin die' Gerätschaften untergebracht werden und haben noch seitwärts eine Lippe, einen Rand oder dergleichen, der die Öffnung des Innenraumes umgibt und der dazu benutzt wird, an dem entsprechen- ■
den Gegenstück im Tragkorb aufgehängt zu werden, so daß eine ■
Vielzahl von Einsätzen mit Leichtigkeit von einem Platz zum
anderen transportiert werden kann. Die bekannten; Einsätzen ent- ;
sprechen nicht ganz den Anforderungen, weil die zuerst hinein- .
gestellten Gerätschaften die Neigung haben, Stellungen einzunehmen,
die das Hineinstellen weiterer Geräte verhindern. Damit
wird die volle Ausnutzung des Volumens eines Einsatzes verhindert und die Gerätschaften nehmen auch nicht immer die gewünschte
im wesentlichen aufrechte Stellung ein, die erstrebenswert ist, weil sie für eine wirksame Heiligung von Vorteil ist» Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger mit Einsatz so zu
gestalten, daß er außer anderen vorteilhaften Eigenschaften auch
eine vergrößerte Kapazität aufweist. "
Die Erfindung besteht darin, daß der Träger zumindest eine aufrechtstehende
Stütze hat, daß ein Einsatz mit Wand und Boden
-ein bestimmtes theoretisches Volumen einschließt und daß. von dem
Boden aus ein Ständer in den Mittelbereich des Volumens -hineinragt
und daraus! ein geringeres Volumen abtrennt, das der Aufnahme
von zu spülendem Gerät dient und daß das Innere des Ständers dem
Äußeren der Stütze ..komplement ist, so daß; die Stütze den Einsatz
auf dem Träger hält. Durch die Anordnung der Stütze und des
Ständers wird das Einstellen und festhalten der Einsätze auf
einfache und bequeme Weise erreicht. Dabei wird die Strömung des
Spülmittels durch Öffnungen in dem Einsatz von dem Träger her
nicht behindert und das Vorhandensein des Ständers erbringt den
Vorteil, daß der Innenraum so ausgebildet ist, daß.er die wirksame' Aufnahmefähigkeit des Einsatzes für das zu spülende Gerat ;
in wirksamer Weise erhöht. Dadurch, daß das maximale theore- : :
tische Volumen des .Einsatzes durch die·in den Mittelbereich hiheiireichende
Säule eingeschränkt wird, wird verhindert, daßsich die
Gerätschaften beim .Einstellen in den Einsatz kreuz und quer legen,
wodurch eine greifbare Vergrößerung der Gebrauchskapazität des Einsatzes erreicht wird. Dazu wird die Säule noch so ausgebildet,
daß sie sich bequem auf eine entsprechende Stütze an einem.Sammelbehälter
bzw· Transportbehälter aufschiebt und somit daran festgehalten wird.
EiWn Ausführungsbeispiel des Trägers.mit Einsätzen nach der Erfindung,
der all diese Vorteile aufweist, besteht aus der Trägerplatte mit zumindest einer darauf senkrecht stehenden Stütze
von vorzugsweise Kegelform und einem Einsatz, der ebenfalls als Ausführungsbeispiel ein zylindrisches Innenvolumen hat aber einen
im allgemeinen konischen senkrecht stehenden Ständer in seinem
Mittelbereich enthält· Dieser senkrecht stehende Ständer hat ein hohles Inneres in das die Stütze hineinpaßt, so daß der
Einsatz an dem Behälter gehalten,ist und daß außerdem durch die
Ausfüllung des. Mittelbereichs des Einsatzes ein Hindernis entsteht, das wirksam verhindert, daß sich die Gerätschaften-im
Innenraum des Einsatzes kreuz und quer legen, daß sie dort vielmehr
in einer im wesentlichen, senkrechten Ausrichtung gehalten werden, wodurch eine größere Anzahl davon raumausnützend in dem
Einsatz untergebracht werden kaüon.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt·
Es sikd:
Fig. 1 ein .'Einsatz von vorne gesehen,
J1Ig. 2 eine Draufsicht auf Fig* 1, ~
Fig·3 ein Vertikalschnitt durch Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht von unten und .
- Fig. 5, .6 und 7 ein Träger von oben,.von der Seite und von
vorne gesehen· ,:
Ein Einsatz für Eßbestecke und sonstiges Gerät zum Gebrauch in
einer mechanischen Tellerwaschmaschine oder in einer Spüle ist mit 10 bezeichnet. Eine Anzahl solcher Einsätze 10 eignen sich
zum Verwahren in einem geeigneten Korb, beispielsweise dem, der in Fig. 5 dargestellt ist· Der Korb mit den Einsätzen wird in
* das Gestell einer Spülmaschine eingesetzt und wird darin mitsamt
dem Geschirr in den Einsätzen dem Spül Vorgang in der luaschine
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.unterzogen, sorgfältig gespült, abgewaschen und sterilisiert· '··
Im Anschluß hieran bleiben die Einsätze 10 in dem träger und werden so zu den üblichen EndVerbrauchsstellen, beispielsweise
dem Platz des Kellners im"Restaurant oder zur Theke oder einer
ähnlichen Stelle tranportiert. ' ·
Der Einsatz 10· ist hier vorzugsweise ein Gegenstand aus gespitztem
Kunststoff, kann aber auch aus Metall hergestellt wee- ■
den und hat eine zylindrische Außenwand 10a und einen Boden 10b,
die den Raum S zur Aufnahme von Bestecken oder dergleichen (nicht dargestellt) beim Spülen bilden. Wenn auch der Raum S theore- '
tisch eine maximale Ausdehnung hat, die von dem zylindrischen
Volumen dargestellt ist, das von der Innenfläche der Außenwand
10a bestimmt ist, so wird doch nicht immer das gesamte theoretische
Volumen S zum Ausfüllen mit den Bestecken oder Gegenständen ausgenützt. Es wird vielmehr besser ein geringeres Volumen
S^ in Anspruch genommen, weil sich herausgestellt'hat, daß
das geringere Volumen eine größere wirksame Aufnahmef ähi'gkeit darstellt.
Der in der Zeichnung dargestellte Ei-nsatz 10 hat herkömmliche
-Merkmale wie ζ·Β. eine Vielzahl von rundum verteilten Ablauföffnungen
10c in der Außenwand 10a und, wie in Fig. 2 zu sehen · ist, eine eigentümliche Ausbildung des Bodens 10b, der Ablauföffnungen 1Od tiat. Vervollständigt wird.der Einsatz. 10 mit einem mittig angeordneten Ständer 12, der an dem Boden 10a ein- .
stückig angeformt ist und von dort aus in dem Mittelbereich der Innenkammer aufragt. Der Ständer 12 hat allgemein konische Form
und eine verjüngt zulaufende Innenwand 12a, die ein allgemein
konisches Volumen einschließt, dessen Größe und Ausdehnung dazu bemessen ist, eine senkrechte Stütze 14 zu umfassen, die
ebenfalls konisch geformt ist und von komplementärer Größe ist, !
so daß sie in das konische Volumen innerhalb der Innenwand 12a |
hineinschlüpfen kann. In Fig. 5 ist dargestellt, daß mehrere
Stützen 14 auf einer ebenen Grundplatte 14a senkrecht stehen.und, wie in Fig. 3 gezeigt, die Einsätze 10 halten, wenn diese mit
einigem Abstand oberhalb der Platte 14a darauf gestellt werden. >
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Somit kann eine Gruppe von Einsätzen 10 auf die verschiedenen
'Stützen 14 der Platte 14a im Betriebszustand aufgesetzt werden· ".Die Platte 14a hat vorteilhafterweise einen Handgriff 14b zum
- !Tragen, mit dem die, beschickten Einsätze 10 zur Spülmaschine
transportiert werden und nach dem Spülen an den Platz gebracht werden, wo sie gebraucht werden* ■
ι · ■ .
i Die Außenwand 12b des Ständers 12 hat zusammen mit der Wand 10a
die Aufgabe, von dem theoretisch größten Volumen S ein geringeres Volumen abzuteilen, das mit S-. bezeichnet ist und das verfügbare
Volumen für die Aufnahme der Bestecke im Betrieb darstellt.
Da der Ständer 12 aus Herstellungsgründen Eegelform hat, ist die Außenfläche bei dem Ausführungsbeispiel gleichfalls
konisch und umschließt zusammen mit der Wand 10a ein Toroid· Wenn, bei anderen AusführungsbeispielBn die Außenwand 12b eine
andere Form hat, wie hier dargestellt ist, dann hat der Raum S*
eine nicht toroide Form· Ohne Rücksicht auf die spezielle· Form des Raumes S^ hat das Vorhandensein des Ständers 12 im Mittelbereich
einen kennzeichnenden Einfluß auf die wirksame ausnütz-'
bare Kapazität des Einsatzes 10. Insbesondere hat sich ergeben, daß bei dieser Anordnung des Ständers 12 jedes Gerät, das in dem
.-Raum S* untergebracht wird, zwangsläufig eine, im wesentlichen
vertikale Stellung oder Ausrichtung annimmt und ein Durcheinanderliegen
krjsuz und quer in dem Einsatz 10 nicht eintreten kann. Eine Que;rlage würde sich ergeben, wenn ein Gegenstand an
dem Punkt A de.r .Einsatzöf fnung und an dem Punkt B in der Bodenecke anliegen würde, dort wo der Boden 10b und die V/and 10a zusammenstoßen·
Dies ist bemerkenswert, weil zu bedenken ist, daß "bei dem Bestehen einer-solchen Kreuz- und Querlage verschieden
orientierte Bestecke das Unterbringen weiterer Gerätschaften in
dem Einsatz 10 behindern und so seine Kapazität in beachtlichem Umfang verringern Andererseits steht das gesamte Volumen S* ' ;
. zur Verfügung, auch wenn theoretisch das Volumen S um das Vo- K
\ lumen des Ständers 12 verringert worden ist, denn die Kreuz- :
und Querlage von Gerätschaften ist in dem geringeren Volumen S^ ■[
. aus praktischen Gründen kaum möglich« Gerätschaften nehmen in %
dem Raum S^, wie schon bemerkt wur<$e, eine im wesentlichen ver·*^."
Ausrichtung an» weshalb man eine größere Anzähl· von Ge-ifjh
BAOORfQiNAL
919218
rätschaften darin unterbringen kann, wie es in Kreuz- und Quer*·
lage in dem größeren Volumen S möglich wäre.
Das soeben beschriebene ^usfufrru^ssbeispiel läßt sich auf vielfältige
Weise im Rahmen-der Erfindung modifizieren· Man kann
gewisse Kennzeichen weglassen ohne auf andere Kennzeichen zu
verzichten.
000821/1100
BAD
Claims (1)
- ( P a t · η t a η a ρ r ti ο k ·ΐΛ·\ Träger mit Einsätzen für eine Ge schirr spülmaschine, a d u r c h gekennzeichnet, daß der Träger(14a) zuinindest eine aufrecht stehende Stütze (14-) hat, daß der Einsatz (1Ö) mit .Wand(10a) und Boden (10b) ein bestimmtes theoretisches Volumen (S) einschließt und daß von dem Boden aus ein Ständer (12) in den lvüttelbereich des Volumens (S) hineinragt und daraus ein geringem Volumen (S,.) abtrennt, das der Aufnahme von zu -spülendem Gerät dient und daß das Innere des Stan·*· ders (12) dem Äußeren der Stütze (14) komplement ist, so daß die Stütze (14).den Einsatz (10) auf dem Träger (14a) hält.2· Träger mit Einsätzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die.komplementen Formern Kegel sind·3· Träger mit Einsätzen nach Anspruch 2, dadurch g ek β η η ζ e i c h η e t, daß die Wand (10a) des Einsatzes und sein Ständer (12) mit ihrer zylindrischen Ausbildung einen' toroidalen Raum zur- Aufnahme der Gerätschaften einschließen.4· Träger mit Einsätzen nach Anspruch 3» dadurch g e ken η ζ e i je h n· e t, daß die Wand (10a) zahlreiche Ablauföffnungen·(10c) enthält, die im Betrieb und von der Stütze gehalten von dem Träger''(14) frei liegen.5· Einsatz zur Verwendung mit dem Träger nach Anspruch 1, mit einem Boden und einer Seitenwand, die .den Raum zur Aufnahme des zu spülenden Gerätes einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hittelbereich des Raumes (S) vom Boden (1Ob) her ein Ständer (12) hineinragt, der hohl ist und mit, seiner Öffnung (12a) nach unten weist und mit ihr auf eine Stütze (14) des Trägers (14a) paßt.6. Einsatz nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (12a) des Ständers (12). kegelig ist. ' . ·009022/1300BAD ORIGINAL_8 _ 191921a7· Einsatz nach den Ansprüchen 1 und 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die· Wand (1Oa) des Einsatzes (10) , und der Ständer (12) zylindrisch sind und einen HaUm(S^) von .. Soroidform zur Aufnahme "des zu spülenden Gerätes einschließen·009822/1300 BAD ORIGINAL5 Leerseite
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