DE1918666U - Verpackungskiste fuer tafelglaspakete u. dgl. - Google Patents
Verpackungskiste fuer tafelglaspakete u. dgl.Info
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- DE1918666U DE1918666U DE1965D0031166 DED0031166U DE1918666U DE 1918666 U DE1918666 U DE 1918666U DE 1965D0031166 DE1965D0031166 DE 1965D0031166 DE D0031166 U DED0031166 U DE D0031166U DE 1918666 U DE1918666 U DE 1918666U
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- box
- sheet glass
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- packaging box
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/48—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
PA21619W9A65
PATENTAN WALT
Dr. Andrejewski
Essen, Kettwiger Str. 36
(Am Hawrtbatahof. li&tburi)
Telefon 25802
Telefon 25802
Essen, den 22. April 1965
(23 845/Gs.)
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma Deutsche Libbey-Owens-Gesellschaft für
maschinelle Glasherstellung AG.
Gelsenkirchen-Rotthausen,
der Firma Deutsche Libbey-Owens-Gesellschaft für
maschinelle Glasherstellung AG.
Gelsenkirchen-Rotthausen,
Verpackungskiste für Tafelglaspakete und dergleichen
Verpackungskisten für Tafelglaspakete und dergleichen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die
bekannten Verpackungskisten bestehen in der Regel aus Kistenboden, Kistenseitenwanden, Kistenvorderwand und
Kistenrückwand sowie Kistendeckel, Diese bekannten Ausführungsformen
sind in mehrfacher Hinsicht nachteilig. So bilden die beschriebenen Kisten eine Verpackung für
Tafelglaspakete, die außerordentlich materialaufwendig ist. Auch bringt das Verpacken der Tafelglaspakete
selbst umständliches Manipulieren mit sich, da die häufig wegen ihrer Größe unhandlichen und schweren Ta-
felglaspakete nur mit Mühe lei dem Produzenten In die
Kiste eingebracht und beim Abnehmer herausgenommen werden können. Da es außerdem erforderlich ist, das
in der Kiste zu befördernde Tafelglaspaket zusätzlich in Stroh oder Holzwolle einzupacken, um Beschädigungen
infolge von Schlägen oder Stößen zu vermieiden, zieht sowohl das Ein- als auch das Auspacken der
Tafelglaspakete Verschmutzungen der Umgebung mit sich. Ferner ist es nachteilig, daß die bekannten Verpakkungskisten
außerordentlich viel Lagerraum beim Produzenten in Anspruch nehmen. Auch beim Rücktransport
als Leergut vom Abnehmer lassen die beschriebenen Verpackungskisten nur schlechte Raumausnutzung des Transportmittels
zu, wodurch sich der Transport verteuert. Schließlich ist es noch nachteilig, daß an dem in die
Verpackungskisten eingesetzten Tafelglas beispielsweise beim Vernageln des Kistendeckels Nagelschäden auftreten
können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verpackungskiste
für Tafelglaspakete oder dergleichen zu schaffen, die insbesondere in der Herstellung billig
ist, genügende Sicherheit für das zu befördernde Gut gewährleistet und darüber hinaus leichtes und sauberes
Ein- und Auspacken der Tafelglaspakete ermöglicht.
Die Erfindung betrifft eine Verpackungskiste für Tafd.-glaspakete
und dergleichen. Die Erfindung 1st gekennzeichnet durch ein auf das Tafelglaspaket aufsetzbares
•χ _
Kistenoberteil und ein entsprechendes Kistenunterteil, wobei Kistenoberteil und Kistenunterteil durch Bandagen
unter Zwischenschaltung des Tafelglaspaketes vereinigt sind. Erfindungsgemäße erfüllen die Tafelglaspakete
selbst eine statische Punktion im Sinne einer Abstützung
von Kistenoberteil gegen Kistenunterteil. Darüber hinaus besteht die erfindungsgemäße Verpackungskiste
aus mehreren Einzelheiten, die unabhängig voneinander zu manipulieren sind.
Blan kann aber auch eine zusätzlfc he Abstützung von Kistenoberteil
gegen Kistenunterteil vorsehen. In diesem Falle schlägt die Erfindung vor, daß Kistenoberteil und
Kistenunterteil an den Stirnseiten des Tafelglaspaketes mittels Kistenvorderwand und Kistenrückwand bildende
Kopfstücke gegeneinander abgestützt sind. Die Erfindung besteht auch in der Kombination der oben aufgeführten
Maßnahmen.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter wie folgt verwirklichen. Nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung sind Kistenoberteil und
Kistenunterteil als einseitig offene Kisten mit im wesentlichen U-fö"rmigera Querschnitt ausgebildet und bestehen
die Kopfstücke aus einem sich gegen den Boden von Kistenoberteil und Kistenunterteil abstützenden
Frontteil sowie aus zwischen den Kistenseitenwänden
eingesetzten Seitenteilen. Diese Maßnahme» hat zur Folge, daß die Stirnflächen des Tafelglaspaketes durch
die in die U-förmigen Kisten eingesteckten Kopfstücke
gesichert sind. Vorzugsweise ist zwischen dem Tafelglaspaket sowie dem Kistenunterteil und/oder dem Kistenoberteil
und/oder den Kopfstücken ein Polstermittel vorgesehen. Es besteht also die Möglichkeit, das
Tafelglaspaket gegen alle oder beliebig zu wählende Teile der erfindungsgemäßen Verpackungskiste schlag-
und stoßsicher einzusetzen. Als Polstermittel kommen Pilz, Schaumgummi, Dämmplatten oder ähnliche Mittel
in Betracht. Um auch die freien Seitenflächen, die von der erfindungsgemäßen Verpackungskiste nichtumschlossen
sind, zu schützen, empfiehlt die Erfindung, daß zumindest die freibleibenden Seitenflächen des in
die Verpackungskiste eingepackten Tafelglaspaketes mittels Wellpappe abgedeckt sind. Selbstverständlich
besteht auch die Möglichkeit, das Tafelglaspaket vollständig in Wellpappe einzupacken, bevor es in die erfindungsgemäße
Verpackungsliste eingesetzt wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße
Verpackungskiste mit geringstem Materialaufwand und daher billig herzustellen ist, zugleich aber auch
genügende Sicherheit gegen Beschädigung des zu befördernden Tafelglaspaketes bietet. Ferner gestattet die
Verpackungskiste sauberes Ein- und Auspacken, da dazu weder Stroh noch Holzwolle benötigt werden. Darüber
hinaus ist ein besonderer Vorteil darin zu sehen, daß das Ein- und Auspacken des Tafelglaspaketes ohne jede
umständliche Manipulation durchführbar ist. Darueh wird zugleich das Einsortieren des gelieferten Tafelglaspa-
ketes beim Kunden in die dafür vorgesehenen Lagerräume
wesentlich einfacher, da das Tafelglaspaket mit der erfindungsgemäßen Yerpackungsklste im Regal
abgestellt werden kann, um erst dort nach Lösen der Bandagen von der Verpackungskiste befreit zu werden.
Da außerdem die erfindungsgemäße Verpackungskiste in mehrere Einzelteile zu zerlegen ist, wird eine
außerordentlich raumsparende Lagerung beim Produzenten erreicht. Auch beim Rücktransport vom Abnehmer
als Leergut ist somit eine bessere Raramausnutzung des Transportmittels möglich, was zur Verminderung
der Transportkosten führt. Schließlich ist es noch vorteilhaft, daß Nagelschäden an dem Tafelglaspaket
nicht auftreten können, da nach dem Einsetzen des Tafelglaspaketes in die Verpackungskiste lediglich
noch die Bandagen angelegt werden. Das wiederum hat zur Folge, daß teilweise Beschädigung der Verpackungskiste insoweit ohne Bedeutung ist, als Kistenoberteil
und Kistenunterteil bzw. die Kopfstücke mittels Bandagen gehalten sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläuterte; es zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Verpackungskiste in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt,
und
Fig. 2 ein in den Gegenstand nach Figur 1 einsetzbares
Kopfstück ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Die in den Figuren dargestellte Verpackungskiste für Tafelglaspakete und dergleichen besteht im wesentlichen
aus einem auf das Tafelglaspaket 1 aufsetzbaren Kistenoberteil 2 und einem entsprechenden Kistenunterteil
;5. Kistenoberteil 2 und Kistenunterteil 3 sind identisch. Auch diese Raumform ist erfindungswesentlich.
Erfindungsgemäß sind Kistenober&eil und Kistenunterteil
durch Bandagen 4 unter Zwischenschaltung des Tafelglaspaketes vereinigt. AlsBandagen 4 werden normale,
z.B. vergütete Stahlbänder verwendet. Obwohl bei dieser Anordnung das Tafelglaspaket 1 selbst eine statische
Punktion im Sinne einer Abstützung von Kistenoberteil 2 gegen Kistenunterteil 3 erfüllt, können zusätzlich
Kopfstücke 5 vorgesehen werden, die Kistenvorderwand
und Kistenrückwand bilden und zugleich Kistenoberteil 2 gegen Kistenunterteil 3 abstützen. Kistenoberteil 2
und Kistenunterteil 3 sind als einseitig offene Kisten mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet.
Die Kopfstücke 5 bestehen aus einem sich gegen den Boden von Kistenoberteil 2 und Kistenunterteil 3 abstützenden
Frontteil S sowie aus zwischen den Kistenseitenwänden eingesetzten Seitenteilen 7· Zwischen dem Tafelglaspaket
1 sowie dem Kistenoberteil 2 und/oder dem Kistenunterteil 3 und/oder den Kopfstücken 5 kann ein Polstermittel
8 vorgesehen werden. Es empfiehlt sich, zumindest die freibleibenden Seiten des in die Verpackungskiste
»ingepackten Tafelglaspaketes 1 mittels Wellpappe
atazudecken, so daß das Tafelglaspaket 1 umfaripseltig
vollständig geschützt ist.
Für die Verpackungskiste können die dafür üblichen
Werkstoffe, wie beispielsweise Holz, Preßstoff,
Kunststoff oder dergleichen verwendet werden. Das
Gleiche gilt für die Polstermittel 8, die in der Regel aus Pilz, Schaumgummi oder Dämmplatten bestehen. Auch anstatt der die Seitenwände des Tafelglaspaketes 1 abdeckendenWellpappe 9 können andere, dafür geeignete Merkstoffe, wie beispielsweise welch elastischer Kunststoff, eingesetzt werden.
Werkstoffe, wie beispielsweise Holz, Preßstoff,
Kunststoff oder dergleichen verwendet werden. Das
Gleiche gilt für die Polstermittel 8, die in der Regel aus Pilz, Schaumgummi oder Dämmplatten bestehen. Auch anstatt der die Seitenwände des Tafelglaspaketes 1 abdeckendenWellpappe 9 können andere, dafür geeignete Merkstoffe, wie beispielsweise welch elastischer Kunststoff, eingesetzt werden.
Schutzansprüche;
Claims (6)
1) Verpackungskiste für Tafelglaspakete und dergleichen,
gekennzeichnet durch ein auf das Tafelglaspaket (l) aufsetzbares Kistenoberteil (2) und ein entsprechendes Kistenunterteil
(3), wobei Kistenoberteil (2) und Kistenunterteil (3) durch Bandagen (4) unter Zwischenschaltung
des Tafelglaspaketes (l) vereinigt sind.
2r) Verpaekungskiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Kistenoberteil (2) und Kistenunterteil (3) an den Stirnseiten des Tafelglaspaketes (l) mittels Kisten
vorderwand und Kistenrückwand bildenden Kopfstücken (5)
gegeneinander abgestützt sind.
3) Verpaekungskiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Kistenoberteil (2) und Kistenunterteil (3) als einseitig offene Kisten mit im wesentlichen
U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind und die Kopfstücke
(5) aus einem sich gegen den Boden von Kistenoberteil (2) und Kistenunterteil (3) abstützenden Frontteil
(6) sowie aus zwischen den Kistenseitenwänden eingesetzten
Seitenteilen (7) bestehen.
4) Verpaekungskiste nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Tafelglaspaket (1) sowie dem Kistenovertell (2) und/oder dem Kistenunterteil (3)
und/oder den Kopfstücken (5) ein Polstermittel vorgesehen ist.
5) Verpackungskiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die freibleibenden Seitenflächen
des in die Verpackungskiste eingesetzten Tafelglaspaketes (l) mittels Wellpappe (9) abgedeckt sind.
6) Verpackungskiste nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, daß Kistenoberteil (2) und Kistenuntsrteil (j5) identisch ausgebildet sind.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965D0031166 DE1918666U (de) | 1965-04-29 | 1965-04-29 | Verpackungskiste fuer tafelglaspakete u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965D0031166 DE1918666U (de) | 1965-04-29 | 1965-04-29 | Verpackungskiste fuer tafelglaspakete u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918666U true DE1918666U (de) | 1965-06-24 |
Family
ID=5731024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965D0031166 Expired DE1918666U (de) | 1965-04-29 | 1965-04-29 | Verpackungskiste fuer tafelglaspakete u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1918666U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1274029B (de) * | 1965-11-18 | 1968-07-25 | Rheinische Ziehglas Ag | Verfahren zum Verpacken von aus Glasscheiben gebildeten Stapeln |
-
1965
- 1965-04-29 DE DE1965D0031166 patent/DE1918666U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1274029B (de) * | 1965-11-18 | 1968-07-25 | Rheinische Ziehglas Ag | Verfahren zum Verpacken von aus Glasscheiben gebildeten Stapeln |
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