DE1841861U - Verpackung fuer haemmer. - Google Patents

Verpackung fuer haemmer.

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Publication number
DE1841861U
DE1841861U DEP17548U DEP0017548U DE1841861U DE 1841861 U DE1841861 U DE 1841861U DE P17548 U DEP17548 U DE P17548U DE P0017548 U DEP0017548 U DE P0017548U DE 1841861 U DE1841861 U DE 1841861U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
strip
hammers
cardboard
folded
Prior art date
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Expired
Application number
DEP17548U
Other languages
English (en)
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Carl Dan Peddinghaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Dan Peddinghaus GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1841861U publication Critical patent/DE1841861U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g zur Gebrauchsmusteranmeldung betreffend "Verpackung für Hämmern
    =======================
    Die Neuerung bezieht sich auf eine neuartige Verpackung für eine Mehrzahl von Hämmern und hat sich zur Aufgabe gestellt, die einzelnen Hämmer in ihrer gegenseitigen Lage so zu fixieren, daß sie durch Transporterschütterungen nicht beschädigt werden.
  • Gleichzeitig soll aber eine Verpackung geschaffen werden, die unter dem Gesichtspunkt der Verkaufstechnik aussergewöhnliche Vorzüge besitzt, dabei jedoch einfach und wirtschaftlich ist.
  • Der Grundgedanke der Neuerung besteht darin, daß die. Verpackung von einem maßgerecht zugeschnittenen Streifen aus Wellpappe, Karton oder Plastikmaterial gebildet wird, der so vorgefalzt ist, daß er längsseitig um eine Mehrzahl zu einer Verpakkungseinheit zusammengesetzter oder-gelegter Hämmer-eng deren äußeren Konturen folgend-herumgelegt werden kann, wobei um die hammerkopfseitigen Stielenden und die Hammerköpfe geschlungene und über die Stiele gezogene Gummibänder den Zusammenhalt der Verpackung gewährleisten.
  • Da nach den gewöhnlichen Abmessungen die Breite einer Mehrzahl aneinandergesetzter bzw. aneinandergelegter Hammerköpfe die Breite der zugehörigen freien Stielenden übersteigt, wird das Spiel zwischen den freien Stielenden durch einen and dem einen Verpackungsstreifenende vorgesehenen Lappen ausgefüllt, der mittig zwischen die Stielenden eingedrückt wird.
  • Um das auf die Stielenden aufgezogene Gummiband in seiner Höhe zu fixieren, wird der Verpackungsstreifen an der betreffenden Stelle seitlich eingeschnitten, um dem Gummiband den notwendigen Halt zu geben. Die so geschaffenen Verpackungseinheiten jeweils einer Mehrzahl von Hämmern werden vorzugsweise in Kartons oder Wellfaltschachteln zu 50 oder 100 Hämmern verpackt, die durch eine geeignete Schichtung raumsparend ausgenutzt werden.
  • Die einzelnen Verpackungseinheiten können so wie sie sind in die Regale der Versandabteilung eingeräumt, ohne Umpacken zum Versand gebracht und beim Kunden ebenso wieder eingeräumt werden. Sie ermöglichen nach Abnahme der Gummibänder an den hammerkopfseitigen Stielenden das Herausnehmen einzelner Hämmer, wobei der Zusammenhalt der übrigen durch das über die Stielenden gezogene Gummiband erhalten bleibt.
  • Besonders für Überseesendungen kann es zweckmäßig sein, die einzelnen Verpackungseinheiten noch mit einer Plastikfolie zu überziehen, um die Hämmer luft-und feuchtigkeitsdicht abzuschließen.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise veranschaulicht : Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung der Verpackung gemäß der Neuerung, Fig. 2 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer Einzelheit Fig. 3 stellt den abgewickelten Verpackungsstreifen dar, Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung der Versandkartons, in die die Verpackungseinheiten eingeordnet sind.
  • Gemäß der Neuerung besteht die Verpackung für eine Mehrzahl von Hämmern aus einem maßgerecht zugeschnittenen Streifen 1, der so lang und so breit bemessen ist, daß er um die jeweils zu einer Verpackungseinheit zusammengefaßte Anzahl von Hämmern im Sinne der Figur 1 herumgelegt werden kann. Hierzu besitzt er an den Knickstellen Vorfalzungen 2, um ein formschlüssiges Herumlegen des Verpackungsstreifens zu ermöglichen. In der Gegend der Überlappung und davon gegenüberliegend besitzt der Verpackungsstreifen Einschnitte 3, die dem Zweck dienen, ein über die Hämmer bzw. den umgelegten Verpackungsstreifen gezogenes Gummiband 4 in seiner Höhenlage zu fixieren und gegen ein ungewolltes Abrutschen zu sichern ; das formschlüssige Anliegen des Verpackungstreifens an die Hammerköpfe wird durch ein herumgeschlungenes Gummiband 5 gesichert.
  • Da die Hammerköpfe in ihrer Breite die Breite der aneinandergelegten Stielenden übersteigen, ist gemäß der Neuerung an dem einen Ende l'des Verpackungsstreifens ein mittiger Lappen 6 vorgesehen, der mittig zwischen die Stielenden eingedrückt wird und so den sonst vorhandenen Spielraum ausfüllt. Dadurch sind die Hämmer sowohl kopfseitig als auch stielseitig spielfrei festgelegt, so daß sie sich beim Transport nicht gegeneinander verschieben und dadurch Beschädigungen hervorgerufen werden können, Die auf diese Weise geschaffenen Verpackungseinheiten einer Mehrzahl von Hämmern, in der Regel 10 Stück, werden zum Zwecke der Stapelung und des Versands in Kartons 7 eingeordnet, und zwar derart versetzt zueinander, daß der Füllraum der Kartons voll ausgenutzt wird, um sie dadurch zugleich in ihrer gegenseitigen Lage zu fixieren. Durch diese neuartige Verpackungsweise wird erzielt, daß die einzelnen Hämmer stoßsicher und rüttelfest verpackt sind und wiederum die Verpackungseinheiten in dem Karton gleichfalls eine stoßsichere und rüttelfeste Stapelung und Aufbewahrung finden. Der Versand in solchen raummäßig voll ausgenutzten Kartons läßt überdies das Ladevolumen gan wesentlich reduzieren.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche ===============
    1. Verpackung einer Mehrzahl von Hämmern, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem maßgerecht zugeschnittenen Streifen aus Wellpappe, Karton oder Plastikmaterial gebildet wird, der so vorgefalzt ist, daß er längsseitig um eine Mehrzahl zu einer Verpackungseinheit zusammengesetzter oder-gelegter Hämmer-eng deren Konturen folgend-herumgelegt werden kann, wobei um die hammerkopfseitigen Stielenden und die Hammerköpfe geschlungene und über die Stiele gezogene Gummibänder den Zusammenhalt der Verpackungseinheit gewährleisten.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Streifenende ein mittiger Lappen vorgesehen ist, der beim Umlegen des Streifens zwischen die Stielenden eingeht
    drückt wird.
  3. 3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsstreifen an der Überlappungsstelle seiner Enden Einschnitte aufweist, die ein aufgezogenes Gummiband in seiner Lage fixieren.
DEP17548U 1960-11-29 1960-11-29 Verpackung fuer haemmer. Expired DE1841861U (de)

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DE (1) DE1841861U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298933B (de) * 1966-04-13 1969-07-03 Peddinghaus Carl Dan Kg Rechteckiger Verpackungsbehaelter aus Wellpappe oder Karton fuer Haemmer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298933B (de) * 1966-04-13 1969-07-03 Peddinghaus Carl Dan Kg Rechteckiger Verpackungsbehaelter aus Wellpappe oder Karton fuer Haemmer

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