DE1918621B2 - Elastische wellenkupplung - Google Patents

Elastische wellenkupplung

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DE1918621B2 DE19691918621 DE1918621A DE1918621B2 DE 1918621 B2 DE1918621 B2 DE 1918621B2 DE 19691918621 DE19691918621 DE 19691918621 DE 1918621 A DE1918621 A DE 1918621A DE 1918621 B2 DE1918621 B2 DE 1918621B2
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine elastische Wellcnkupp- aus aber mit dem wesentlichen Nachteil behaKet, daß
lung mit einem' zwischen zwei Kupplungsflanschen der Vcrbiniungsring durch die Einspannung yer-
angeordneten Verbindungsring od. dgl. aus elasti- quetscht wird und dadurch besonders empfindliche
schem Material, der beidseitig mit axial verzahnten Zonen erhält, die bei einer hohen Beanspruchung
hülsenartigen Ansätzen versehen ist, die in eine Vei- 5 durch Fliehkräfte oder Drehmomente Ausgangsstellen
zahnung auf den Kupplungsflanschen eingreifen und für die Zerstörung des Verbindungsgliedes sind,
dort mit Befestigungsbandagen od. dgl. über tangen- Elastische Wellenkupplungen der eingangs genann-
tial verlaufende Schrauben gehalten sind. ten Art mit verzahnten Verbindungsringen sind eben-
Wellenkupnlungen mit elastischen Verbindungs- falls bekannt. Sie weisen den Vorteil auf, daß durch ringen werden im allgemeinen so ausgebildet, daß der io den Formschluß zwischen dem elastischen Verbin-Verbindungsring an den Kupplungsflanschen kraft- dungsring und den Kupplungsflanschen bei gleichen schlüssig gehalten ist. Der Verbindungsring kann da- Abmessungen wesentlich höhere Drehmomente überbei entweder durch axial oder durch radial zur Achse tragen werden können, als das mit lediglich kraftder zu kuppelnden Wellenteile gegeneinander beweg- schlüssig eingespannten Verbindungsringen möglich bare Druckringe eingeklemmt werden. Da der Kraft- 15 ist. Ein Nachteil der bekannten Kupplungsformen mit Schluß ausschlaggebend ist für die Größe des über- verzahnten Verbindungsgliedern besteht neben dem tragbaren Drehmomentes der Kupplung, sind mannig- Umstand, daß die Verzahnung dort aus Montagefache Variationen für die Art der Einspannung vor- gründen nicht so ausgebildet werden kann, daß auf geschlagen worden. dem gesamten Umfang ein Formschluß erreicht wird.
So ist es beispielsweise bekannt, die nach unten ao vor allen Dingen aber darin, daß die'Verzahnungen
weisenden Ränder eines elastischen Reifens zwischen der hülsenartigen Ansätze bei höheren Drehzahlen
zwei axial auf Kupplungsflanschen beweglichen und größeren Drehmomenten dazu neigen, aus der
Druckringen mit vorstehenden Haltenasen einzuspan- Verzahnung der Kupplungsflansche herausgehoben
nen. Der Nachteil solcher Ausführungsformen ist in zu werden. Die zu übertragenden Drehmomente und
dem relativ großen Raumbedarf zu sehen, der durch »5 der Drehzahlbereich, für den die bekannten Wellen-
die auf den Außendurchmessem der Kupplungs- kupplungen mit formschlüssigem Halt d;r Verbin-
flanschen außen aufsitzenden Druckringe und die dungsglieder eingesetzt werden können, sind daher in
notwendigerweise durch diese Ringe axial verlaufen- der Praxis beschränkt.
den Druckschrauben bedingt ist. Andere Ausfüh- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zurungsformen sehen deshalb eine radiale, zwischen 30 gründe, diese Nachteile zu v<- eiden und eine Mögdem Außendurchmesser des Kupplungsflansches und lichkeit zu schaffen, die verzahnten Ansätze eines ela ■ einem konzentrisch zu diesem angeordneten Klemm- stischen Verbindungsreifens mit mindestens zweiteiliring erfolgende Einspannung eines mit hülsenartigen gen und durch Schrauben od. dgl. zusammengehalte-Ansätzcn versehenen elastischen Reifens vor. Der nen Befestigungsbandagen so auf den Kupplungs-Nachteil dieses Vorschlages besteht in dem relativ 35 gliedern zu befestigen, daß der Formschluß der Vergroßen Fertigungsaufwand, weil der Kupplungs- zahnung auch bei größerer Belastung einwandfrei erflansch selbst zweiteilig ausgeführt werden muß, um halten bleibt, ohne daß der Aufwand für die Befestimit Hilfe von axial eingeführten Klemmschrauben gung zu unwirtschaftlich und der Raumbedarf zu den äußeren Teil des Kupplungsflansches unter Keil- groß wird.
wirkung radial nach außen pressen zu können. Dazu 40 Die Erfindung besteht darin, daß die Befestigungs-
kommt, daß die äußeren Klemmringe bei der Mon- bandagen mit mindestens einem umlaufenden und
tage über die Ansätze des elastischen Reifens und mit nach innen vorspringenden Wulst versehen sind, der
diesem dann über den zweiteiligen Kupplungsring ge- etwa in der Mitte der Befestigungsbandage liegt und
schoben werden müssen, was insbesondere bei härte- vorzugsweise halbrunden Querschnitt besitzt, und daß
ren elastischen Verbindungsringen, wie sie für die 45 die Schrauben innerhalb der Befestigungsbandage im
Übertragung größerer Drehmomente und zum Einsatz Bereich des Wulstes angeordnet sind. Durch diese
bei hohen Drehzahlen notwendig sind, nur noch sehr Ausgestaltung wird einmal erreicht, daß der elastische
schwierig durchzuführen ist. Verbindungsreifen etwa in der Mitte der verzahnten
Andere Wellenkupplungen sehen eine teilweise Ansätze durch den Wulst besonders gut in der Veraxiale und eine teilweise radiale Einspannung mit 50 zahnung gehalten wird, ohne daß eine Verquetschung Hilfe eines zweiteiligen äußeren Klemmringes vor, des Reifens an dieser Stelle und damit die Gefahr der der durch etwa tangential verlaufende Spannschrau- Zerstörung des Reifens auftritt. Gleichzeitig ermögben zusammengezogen und dabei über Anschrägun- licht diese Ausgestaltung eine leichte Montage und gen auf den Kupplungsflanschen auch axial bewegt eine einfache Herstellung der Befestigungsbandage, wird, so daß der Reifen in der gewünschten Weise ein- 55 die als Drehteil ausgebildet 1 sein kann. Die neue geklemmt wird. Diese Ausführungsfoimen bedingen Wellenkupplung ist auch geeignet, axial auf die Kuppwiederum einen großen Bauaufwand und Raum- lungsflansche aufgesteckt zu werden, so daß der Verbedarf, weil die Klemmringe mit den innerhalb ihres bindungsreifen ungeteilt ausgebildet werden kann. Umfanges verlaufenden Spannschrauben außen auf Der Platzbedarf der neuen Kupplung kann gering geden Kupplungsflansch aufgesetzt werden müssen. 60 halten werden, weil der Wulst zur Aufnahme des
Auch andere Vorschläge, bei denen ein mit axialen Schraubgewindes dienen kann, so daß die Schrauben Ansätzen versehener Hohlring als Verbindungsglied z. B. als Imbusschrauben ohne eine Vergrößerung des vorgesehen ist, dessen Ansätze radial von Klemm- Durchmessers der Bandagen in deren Innerem anringen mit halbrunden Druckwülsten eingespannt geordnet werden können. Da somit auch keine absind, weisen den Nachteil einer teuren Herstellung 65 stehenden Teile an der Kupplung notwendig sind, ist und einer aufwendigen Montage auf. auch die Gefahr einer Verletzung an der neuen Kupp-
Alle diese Wellenkupplungen mit kraftschlüssig lung nahezu ausgeschlossen,
eingespannten Verbindungsringen sind darüber hin- Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn neben dem
3 4
in der Mitte der Bcfcstigungsbanda^o vorgesehenen entsprechende Verzahnung 4 auf dem Außcndurch-Wulst noch eine auf der zum Innern des Verbin- messer von Kupplungsflanschcn 5 eingreifen. Die clungsringcs hin gelegenen Seite der Befest-gungs- hülsen artigen Ansätze 2 sind auf ihrer Außcnsei'c bandage angeordnete axiale Befestigungsmöelichkek mit Ausnehmungen in der Form von zwei umlaufcnvorgesehcn ist, weil auf diese Weise sicher vermieden 5 den Ritten 6 und 7 versehen, in die entsprochende werden kann, daß sich ein Teil der Verzahnung axial Vorspriinuc einer Befestigungsbandage 8 eingreifen, aus der Verzahnung des Kupplungsflansches heraus- die zweiteilig ausgebildet ist und jeweils durch die zieht. Dazu könnte an der inneren Stirnseite der tangential verlaufenden Schrauben 9 radial zusam-Kupplungsflansche eine Scheibe befestigt werden, die mengepreßt ist. Dabei greift in die Rille 6 des Anallerdings den Nachtei' mit sich bringt, daß die an io satzeslein etwa in der Mitte der Bandage8 sitzensich als Steckkupplung geeignete elastische Wellen- der, mit halbrundem Querschnitt versehener umkupplung nicht mehr als solche auszuführen ist. Es ist laufender Wulst 10 ein. der im Bereich der Schraudaher vorteilhaft, wenn als innere axiale Befestigungs- ben 9 gleichzeitig dazu dient, die für die Anordnung möglichkeit ein auf der zum Inneren des Verbindungs- des Gewindes nötige Matcrialstärke zu liefern. Die ringes hin gelegenen Seite der Befestigungsbnrdage 15 Spannschrauben 9 können auf Grund dieser Ausangeordneter klauenartiger Kragen vorgesehen ist, der gestallung auf einem verhältnismäßig kleinen, nahe zudem neben der axialen Lagesicherung der Ver- dem Außendurchmesser der Kupplungsflanschc5 liczahnung auch noch den besonderen Vorteil bringt, genden Durchmesser angeordnet werden. Sie können daß er im Bereich der Stelle angeordnet ist, an der die als Imbu schrauben ausgebildet und in Bohrungen Il größten Zugkräfte von dem reifenförmigen Teil her »o in den Befestigungsbandagen 8 versenkt angeordnet auf die Ansätze übertragen werden. Dieser nach innen werden. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf. vorspringende Kragen ergibt zusammen mit dem um- daß der AtiRcndurchmesser und damit der Platz-Inufenden Mittelwulst eine ausgezeichnete Befestigung bedarf Her neuen Wellenkupplung ausschließlich von des Verbindungsgliedes auf den Kupplungsflanschen, dem größten Durchmesser des Gummireifens 1 bcda er in der Art einer Befestigungskralle das elastische as stimmt wird und daß zudem vorstehende Teile, wie Verbindungsglied in der Verzahnung hält. Versuche Schraubflansehe od. dgl., die bei rotierenden Teilen haben ergeben, daß mit dieser Ausführungsform be- stets die Gefahr von Verletzungen hervorrufen könsonders hohe Drehmomente übertragen werden kön- nen, vollständig vermieden sind, nen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann in In die Rille 7 des Ansatzes 2 ragt ein im Querdieser Hinsicht noch erreicht werden, wenn neben 30 schnitt in der Art einer Haltenase ausgebildeter dem klauenartigen Kragen noch ein weiterer in den klauenartiger Kragen 12 herein, der die Verzahnung 3 Verbindungsring axial hineinragender Halterand vor- des Ansatzes 2 in dem Bereich in die Verzahnung 4 gesehen ist, der noch eine zusätzliche radiale Befesti- des Kupplungsflansches 5 drückt, in dem beim Begungsmöglichkeit bietet, die ebenfalls dazu beiträgt, trieb der Kupplung relativ >ohe Zugkräfte in radialer den guten Halt der Verzahnung zu fördern. 35 und axialer Richtung auftreten, die die Verzahnung 3
Es hat sich aber auch gezeigt, daß eine recht gute aus der Verzahnung 4 zu ziehen suchen. Vorteilhaft Befestigung des Verbindungsringes auf den Kupp- ist bei der dargestellten Ausführungsform die Verlungsflanschen erreicht werden kann, wenn auf der zahnung 4 in axiMer Richtung noch länger ausgebilvom Verbindungsring abgewandten Seite der Befesti- det als die Verzahnung 3 des Ansatzes2. so daß selbst gungsbandage ein Bund od. dgl. zur axialen Fixierung 40 bei einer elastischen Verformung des Reifens 1 des der Bandage in der Verzahnung angeordnet ist, der Ansatzes 2 die auftretenden, nach innen gerichteten mit einer der Verzahnung des Kupplungsflansches Axialkräfte noch nicht zur Aufhebung des Formentsprechenden Verzahnung versehen ist, die gegen- Schlusses führen können. Die Ausführungsform der über den Zähnen auf dem Kupplungsflansch in einer Wellenkupplung gemäß F i g. 1 ermöglicht ein axiales Freisparung dieser Zähne neben dem Ansatz des 45 Aufschieben auf die Kupplungshälften, so daß bei Kupplungsflansches drehbar und in der gjdreii'.en Lage dieser Ausführungsform der Reifen 1 ungeteilt ausfeststellbar ist. Auf diese Weise wird eine Art Bajo- geführt werden kann, was ebenfalls eine Erhöhung nettverschluß erreicht, der es ermöglicht, die Kupp- des übertragbaren Drehmomentes und der Drehzahl lung als Steckkupplung auszubilden. erlaubt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von 5° In der Fi g. 2 ist die Bandage 8 zusätzlich zu dem
Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nach- klauenartigen Kragen 12 noch mit einem weiteren in
folgenden Beschreibt;..^ erläutert. Es zeigt den Reifen 1 axial hineinragenden Haltcrand 13 vcr-
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen sehen, der ein radiales Herauswandern des Reifens an
Wellenkupplung, bei der ein Gummireifen mit zwei dieser Stelle wirksam verhindert und damit ebenfalls
verzahnten Ansätzen auf Kupplungsflanschen auf- 55 dazu beiträgt, eine Erhöhung des übertragbaren
geschoben und durch besonders gestaltete Bandagen Drehmomentes der Kupplung und \or allem aber
gehalten ist; die obere Hälfte ist geschnitten, auch eine Erhöhung der zulässigen Drehzahl fur die
Fig.2 einen Schnitt durch eine Bandage ähnlich Kupplung zu ermöglichen, weil er in pan/ besonder*
Fig.1, jedoch mit einem zusätzlich angeordneten vorteilhafter Weise den radial gerichteten Fliehkräften
Halterand, und 60 entgegenwirkt.
Fig. 3 eine Ausführungsform ähnlich den Fig. 1 Die F i c. J /eic! eine Auviuhninir\lnrnv lv· il«i und2, jedoch mit einem in der Art eines Bajonett- eine Bandage so ausgebildet im. d.ii\ die rutin- K.hit Verschlusses ausgebildeten und in der Verzahnung lung axial auf die Kurplunr-h tltu-n ? auH-i-uvU
befestigbnrt.ii Bund. werden kann. Zu dievrm 7» ' im d:' Ποή» I* iki
In der F ί g. I ist ein als Gummireifen ausgebildetes 6j Bandage 8 mit der jelciibrn \ π r.iSn.,"r u«nV"
elastisches Verbindungsglied 1 mit zwei hülsenartigen wie die Kupplung->hjifte J. m« ti.iß »!»■■ !ΐ·«-«»ίΐ ·>■
Ansätzen2 versehen, die jeweils auf ihrer Innenseite sammen mit dem Reifen I / R a< '<· »·■" »n·»"· " < K
mit einer Verzahming3 ausgerüstet sind, die in eine links auf die Ver/ahnuni der Ku:t' ·" ·'»'·'> · " '
geschoben werden kann. Auf der Verzahnung des Kupplungsflansches 5 muß bei dieser Ausführungsform eine äußere Ringnut vorgesehen sein, in der der Bund 15 nach dem Aufschieben gegenüber der Kupplungshälfte 5 verdreht wird, so daß nun Zahn vor Zahn liegt und eine axiale Sicherung erreicht ist. Um eine Rückverdrehung des Bund' ^ 15 und der Bandage 8 gegenüber der Verzahnung des Kupplungsflansches 5 zu verhindern, müßte dann noch eine in der Zeichnung schematisch angedeutete Sicherung?;-schraube 17 oder eine entsprechende Arretiervorrichtung angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Wellenkupplung erlaubt es, mit geringen Abmessungen extrem hohe Leistungen zu übertragen. Me läßt sich daher auch auf Gebieten einsetzen, in denen bisher die Verwendung elastischer Wellenkupplungen trotz ihrer bekannten Vorteile nicht möglich war.

Claims (5)

Patentansprüche: t0
1. Elastische Wellenkupplung mit einem zwischen zwei Kupplungsflanschen angeordneten Verbindungsring od. dgl. aus elastischem Material, der beidseitig mit axial verzahnten hülsenartigen Ansätzen versehen ist, die in eine Ver- »5 zahnung auf den Kupplungsflanschen eingreifen und dort mit Befestigungsbandagen od. dgl. über tangential verlaufende Schrauben gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Be-' ..gungsbandagen (8) mit mindestens einem um- laufenden und nach innen vorspringenden Wulst (1·) versehen sind, der etwa in der Mitte der Befestigungsbandage liegt und vorzugsweise halb runden Querschnitt besitzt, und daß die Schrauben (9) innerhalb der Befestigungsbandage im Bereich des Wulstes angeordnet sind.
2. Klastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem in der Mitte der Befestigungsbandage (8) rrgeschenen Wulst (10) noch eine auf der zum Inneren des Verbindungsringes (1) hin gelegenen Seite der Befestigungsbandage vorgesehene axiale Befesti-Jungsmöglichkeit (12) vorgesehen ist.
3. Elastische Wellenkupplung nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß als innere axiale Befestigung ein auf der zum Inneren des Verbindungsringes (1) hin gelegenen Seite der Befestigungsbandagc (8) angeordneter, klauenartiger Kragen (12) vorgesehen ist.
4. Elastische Wellenkupplung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem klauenartigen Kragen (12) ein weiterer in den Verbindungsring (1) axial hineinragender Halterand (13) vorgesehen ist.
5. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Verbindungsring (1) abgewandten Seite der Befestigungsbandage (8) ein Bund (15) od. dgl. zur axialen Fixierung der Bandage in der Verzahnung (3,4) angeordnet ist, der mit einer der Verzahnung des Kupplungsflanschcs entsprechenden Verzahnung versehen ist, die gegenüber den Zähnen (3) auf dem Kupplungsflansch (S) in einer Freisparung dieser Zähne neben dem Ansatz des Kupplungsflansches drehbar und in der gedrehten Lage feststellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1219
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