DE1918591A1 - Elektrische Anschlussklemme - Google Patents

Elektrische Anschlussklemme

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DE1918591A1 DE19691918591 DE1918591A DE1918591A1 DE 1918591 A1 DE1918591 A1 DE 1918591A1 DE 19691918591 DE19691918591 DE 19691918591 DE 1918591 A DE1918591 A DE 1918591A DE 1918591 A1 DE1918591 A1 DE 1918591A1
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    • H01R9/226Bases, e.g. strip, block, panel comprising a plurality of conductive flat strips providing connection between wires or components

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Priorität; 26. April 1968j V.St.l.j
Ur, 724 346
In der Fernmeldeindustrie ist es oft notwendig, eine große Anzahl einzelner Zuleitungen mit zwei oder mehr Fernsprech-• kabeln an Verteilerstellen für Fernsprechleitungen zusammenzuschalten. Im allgemeinen ist es bei der Herstellung solcher Zusammenschaltungen notwendig, die einzelnen Zuleitungen, die von den Kabeln getrennt wurden, auf eine bestimmte Länge zu beschneiden, um das Auftreten herabhängender
Drahtenden und durchhängender Drahtabschnitte zu vermeiden. Weiterhin ist es wünschenswert, daß die Zusammenschaltungen zwischen den Zuleitungen schnell und in wirtschaftlicher
Weise mit Hilfe einfacher Werkzeuge hergestellt werden
können.
609346/0642
Bayerische Veieinsbank München 820993
In dem britischen Patent 615 ?37 wird zwar eira einfache: elektrische Anschlußklemme beschrieben mit einem Schlitz, in den ein isolierter Draht eingezwängt werden kann» so daß die Kanten des Schlitzes die Isolierung des Drahtes durchdringen, um mit dem elektrisch leitenden Kern des Drahtes elektrischen Eontakt zu bilden} jedoch sind bei dieser Anschlußklemme keine Mittel vorgesehen, um den Draht nach Einführung desselben in den Schlitz zu beschneiden»
Eine elektrische Anschlußklemme mit einer Platte mit einem in eine Kante der Platte sich öffnenden Schlitz, in den von dem offenen Ende desselben ein isolierter Leitungsdraht in einer quer zur Längsachse des Drahtes verlaufenden Richtung eingeführt werden kann, so daß die Kanten des Schlitzes die Isolierung des Drahtes durchdringen und elektrischen Kontakt mit dem elektrisch leitenden Kern des Drahtes bewirken, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch eine zweite Platte, die eine Drahtabtrennkante aufweist und von der ersten Platte im Abstand angeordnet ist und sich quer zu dem Schlitz zwischen dessen offenen Ende und der Basis des Schlitzes erstreckt .
Ein Leitungsdraht kann gegen die Abschneidekante geführt werden mit Hilfe eines einfachen Werkzeugs zum Verbinden des Drahtes mit der Anschlußklemme, um den Draht im wesentlichen in der Ebene der zweiten Platte zu beschneiden.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf elektrische Steckverbinder mit erfindungsgemäßen Anschlußklemmen. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen!
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Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Außführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders, wobei ein Teil der Abdeckung des Steckverbinders entfernt ist;
Figur 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teiles des Steckverbinders}
Figur 3 eine vergrößerte teilweise, auseinandergezogene Darstellung, wobei Einzelheiten des Steckverbinders gezeigt sind;
Figur 4 eine vergrößerte teilweise Schnittdarstellung durch den Steckverbinder von Fig. 1}
Figur 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie Y-V der Fig. 4;
Figur 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer elektrischen Anschlußklemme des Steckverbinders im Zusammenwirken mit einem Werkzeug zum Einführen eines isolierten elektrischen Leitungsdrahtes in die Klemme und zum Beschneiden des Drahtes, so daß der Draht mit einem Teil der Anschlußklemme zusammenwirkt;
Figur 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Werkzeugs und der Anschlußklemme, nachdem der Leitungsdraht in die Klemme eingeführt und mit Hilfe des Werkzeugs beschnitten wurde;
Figuren Schnittdarstellungen entlang den Linien VIII-VIII und 9 bzw. IX-IX der Fig. 7 S
Figur 10 eine Draufsicht auf einen Blechstanzling;
Figur 11 eine teilweise perspektivische Darstellung
von Kabelfestspannmitteln des Steckverbinders in geöffneter Stellung;
Figur 12 eine der Fig. 11 ähnliche Darstellung, wobei Jedoch die Festspannmittel in ihrem das Kabel festlegenden Zustand gezeigt sind; ,
Figur 13 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführun^sform eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders;
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Figur 14 eine vergrößerte teilweise perspektivische auseinandergezogene Darstellung, wobei Einzelheiten des Steckverbinders der Pig. 13 gezeigt sind;
Figur 15 eine vergrößerte Draufsicht auf eine zweifache elektrische Anschlußklemme des Steckverbinders der Fig. 13;
•Figur 16 eine Draufsicht auf einen Blechstanzling zur Herstellung der in Fig. 15 gezeigten Anschlußklemme ;
Figur 17 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsförm einer Anschlußklemme für den Steckverbinder von Fig. 13»
Eigur 18 eine vergrößerte Endansicht der Anschlußklemme von Fig. 17, wobei die Art und Weise gezeigt wird, in welcher die Drähte in Schlitze der Anschlußklemme eingeführt werden können;
Figur 19 eine Darstellung entlang der Linie der Fig. 18;
Figur 20 eine der Fig. 19 ähnliche Darstellung, wobi jedoch die Zuleitungsdrähte gezeigt sind, nachdem sie vollständig in die Schlitze eingeführt wurden, und gegen eine Kante.der Anschlußklemme abgetrennt wurden;
Figur 21 eine Seitenansicht der Anschlußklemme von Fig. 20;
Figur 22 eine teilweise perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders;
Figur 23 eine seitliche Darstellung einer doppelten elektrischen Anschlußklemme für den Steckverbinder von Fig. 22; und
Figur 24 eine Draufsicht auf einen Blechstanzling zur Herstellung der Klemme von Fig. 23·
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Die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders, wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 1-12 beschrieben. Wie die Pig. 1 bis 3 zeigen, umfaßt der Steckverbinder 2 eine Basis 4, einen Drahthalterahmen 6 (am besten in Fig, 2 zu' sehen) und eine Abdeckung 8, wobei die Basis, der Rahen und die Abdeckung aus einem Isoliermaterial gepreßt wurden, z. B. aus Akrylnitril-Butadien-Styrol-Harz, das eine hohe Schlagfestigkeit hat. Elektrische Anschlußklemmen 10 sind zwischen der Basis 4· und dem Rahmen 6 eingespannt, wie man am besten in Fig. 3 sieht. Jede Anschlußklemme 10 weist drei im wesentlichen parallele Platten 12, 14 und 16 auf, die mittels Bügeln 18 und 20 verbunden sind. Die Platten 14 und 16 weisen Reihen von Schlitzen 22a, 24a und 26a bzw. 22b, 24b und 26b auf, welche die Bügel 20 durchschneiden, wobei jeder dieser Schlitze eine Mündungsöffnung 28 aufweist und ein Arbeitsabschnitt 25, der wesentlich enger als die Mündungsöffnung ist, zwischen der Mündungsöffnung 28 und der Basis 27 des Schlitzes vorgesehen ist. Die Abschnitte 25 der Schlitze 22a, 24a und 26a der Platte 14 haben eine Breite, die kleiner ist als der Durchmesser des elektrisch leitenden Kernes 32 eines isolierten Leitungsdrahtes 34 (Fig. 6 und 7), der in die Schlitze eingeführt herden soll. Die Abschnitte 25 der Schlitze 22b, 24b und 26b der Platte 16 sind breiter als die Abschnitte 25 der Schlitze 22a,' 24a und 26a der Platte 14, wobei sie schmaler als der Durchmesser der Isolierung des Leitungsdrahtes 34, jedoch breiter als der Durchmesser des Kernes 32 sind. Die Platte 12 der Anschlußklemme 10 ist wesentlich niedriger als die Platten 14 und 16, so daß die in Fig. 3 obere Kante 30 (welche eine noch zu beschreibende Drahtabtrennkante
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bildet) der Platte 12 sich quer zu den Schlitzen 22a, 24a und 26a erstreckt, und zwar in einer Höhe gerade unterhalb (in Fig. 3) ihrer Mündungsöffnungen 28. Der die Platten 12 und 14 miteinander verbindende Bügel 18 weist Süße 17 auf, welche sich von jedem Ende des Bügels 18 erstrecken, wobei die Platte 16 an jedem Ende ähnliche Füßejl9 aufweist, von denen sich jeder parallel zu einem der Füße 17 und in gleicher Höhe mit diesen erstreckt.
Wie Fig. 6 zeigt, weist ein Werkzeug 35 zum Einführen eines Leitungsdrahtes und Beschneiden desselben einen Werkzeugkopf 36 auf, der an einem Schaft 38 befestigt ist. Der Schaft kann einen Handgriff haben oder kann so ausgebildet sein, daß er durch eine Antriebsvorrichtung, ζ. B. einen Auf werf hammer nach der US-Patentschrift 2 774 133 der Anmelderin, vorwärtsgetrieben wird.
Das in Fig. 6 untere Ende des Werkzeugkopfes 36 hat von diesem sich erstreckende Arme 42, 44, 46, wobei die Breite des mittleren Armes 42 etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den Platten 12 und 14 der Klemme IO und wobei der genannte mittlere Arm 42 eine Endausnehmung 47 aufweist, deren Breite etwas größer ist als der Durchmesser der Isolierung des Leitungsdrahtes 34. Der Arm 44 weist eine ähnliche Ausnehmung 48 auf und ist von dem Arm 42 in einem Abstand angeordnet, welcher etwas größer als die Stärke der Platte 12 ist. Der Arm 46 kann von irgendeiner passenden Stärke sein und ist von dem Arm 42 in einem Abstand angeordnet, welcher etwas größer ist als der Abstand zwischen den Außenseiten der Platten 14 und 16, so daß der Bügel 20 zwischen den Armen 42 und 46 aufgenommen werden kann.
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Um den Leitungsdraht 34 mit der insehlußklemme 10 zu verbinden, wird der Draht zuerst in den Mündungsöffnungen 28 von zwei ausgerichteten Schlitzen der Platten 14 und 16 der Insehlußklemme 10 positioniert, in diesem Fall in den Schlitzen 22a und 22b, und das Werkzeug 35 wird über diesen Schlitzen in Ausrichtung mit denselben positioniert, wie Fig. 6 zeigt, wobei der Arm 42 mit dem freien Raum zwischen den Platten 12 und 14 der Anschlußklemme 10 ausgerichtet ist. Dann wird das Werkzeug in Richtung auf die Anschlußklemme 10 bewegt, so daß der Abschnitt des Drahtes 34·» der sich in Fig. 6 links von der Platte 12 erstreckt, wie in Fig. 7 abgeschnitten wird, und zwar im wesentlichen in der Ebene der Platte. 12 zwischen der Drahtabtrennkante 30 der Platte 12 und der Querkante (nicht gezeigt) der Ausnehmung 48 des Armes 44, wobei der Draht 34 durch die Querkante der Ausnehmung 47 des Armes 42 und durch den Arm 46 in die Abschnitte 25 der Schlitze 22a und 22b in Richtung auf die Basis 27 der genannten Schlitze hinuntergedrückt wird. Die Kanten des Abschnittes 25 des Schlitzes 22a durchdringen die Isolierung des Drahtes 34 und verformen den Kern 32 des Drahtes 34 zu ovaler Form, wie Fig. 8 zeigt, so daß elektrischer Kontakt mit.dem Kern 32 des Drahtes 34 bewirkt wird. Die Kanten des Abschnittes 25 des'Schlitzes -22b durchdringen zwar die Isolierung des Drahtes 34 (Fig.9)» aber verformen den Kern 32 des Drahtes nicht, da^ wie zuvor erwähnt, der Abschnitt 25 dieses Schlitzes breiter als der Durchmesser des Kernes 32 ist. Tatsächlich wirkt die Platte 16 als Spannungsentlastung, um so zu verhindern, daß der verformte und somit verfestigte Seil des Draht kernes 32 in dem Abschnitt 25 des1 Schlitzes 22a bricht als Ergebnis einer Bewegung des Teiles des Drahtes 34, der sich in Fig, 6 und 7 rechts von der Platte 16
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erstreckt. Falls gewünscht, können jedoch die Abschnitte 25 · der Schlitze der Platte 16 so "bemessen werden, daß sie den Kern 32 verformen, um so eine "besondere Verbindung zwischen der Anschlußklemme 10 und dem Kern 52'herzustellen.
Wie die Fig. 2-5 zeigen, umfaßt die Basis 4 einen Boden 52 mit im Abstand voneinander befindlichen parallelen Rippen 50, die sich von jeder Seite des Bodens 52 erstrecken. Wei- ■ terhin weist die Basis 4 Seitenwandungen 56 auf, die sich ebenfalls sowohl oberhalb als auch unterhalb (in Fig. 4) des Bodens 52 erstrecken. Auf diese Weise wird der Boden über der Oberfläche einer nicht gezeigten Befestigungsplatte abgestützt, welche die Basis 4 trägt. Die Basis 4 kann an der Befestigungsplatte z. B. durch Befestigungselemente gehalten v/erden, die sich durch öffnungen 57 (Fig. 1 und 2) in dem Boden 52 erstrecken. Jede Ecke der Basis 4 weist ein Paar aufrechter Pfosten 59 auf, wobei jedes Paar von Pfosten eine Ausnehmug 58 zur Aufnahme eines Kabels 82 (Fig. 11 und 12) mit einer Mehrzahl von Drähten 54 begrenzt.
Der Rahmen 6 weist im Abstand voneinander angeordnete parallele Rippen 60 auf, wie man am besten in Fig. 2 sieht, welche durch Stege 62 miteinander verbunden sind, die Kanäle 67 zur Aufnahme von Leitungsdrähten bilden, wobei die innere Breite der Rippen 60 die äußere Breite der Rippen 50 der Basis 4 etwas übersteigt. Die in den Fig. 2" bis 5 oberen Wandungen 66 der Rippen 60 weisen parallele, im Abstand voneinander angeordnete rechteckige Öffnungen 64 auf, durch welche die Anschlußklemmen 10 von der Unterseite des Rahmens 6 eingeführt v/erden können, bis die Füße 17 und 19 der
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Klemmen 10 an den Unterseiten der Wandungen 66 anliegen, wo-• durch ein weiteres Durchsetzen der Anschlußklemmen 10 durch die Öffnungen 64 verhindert wird. Wenn die Anschlußklemmen 10 durch die Öffnungen 64 eingeführt worden sind, wird der Rahmen an die Basis 4 montiert, so daß von den Wandungen 66 der Rippen 60 hervorstehende Yerriegelungsarme 68 sich durch Öffnungen 70 in dem Boden 52 der Basis 4 erstrecken können, .so daß Haken 69 an den Armen 68 mit der Unterseite des Bodens 52 in Eingriff gelangen, wie man am besten in Fig. 5 sieht, um den Rahmen 6 an der Basis 4 zu befestigen.
Die in den von den Pfosten 59 begrenzten Ausnehmungen 58 aufgenommenen Einzeldrähte 34 des Eabels 82 werden entlang den von den Rippen 60 gebildeten Kanälen 67 zu den passenden Anschlußklemmen 10 geführt und werden elektrisch mit den passenden Anschlußklemmen 10 verbunden mittels des Werkzeugs 35 oder mittels einer Mehrzahl solcher Werkzeuge in der oben beschriebenen Art und Weise, um so die gewünschten Verbindungen zwischen den Einzeldrähten 34 herzustellen. Dann werden die Kabel 82 in den Ausnehmungen 58 durch Festspännmittel festgespannt, wie die Fig. 11 und 12 zeigen. Jeder Spannteil 84 weist an seiner Unterseite einen Buckel 86 mit einer konkaven Oberfläche. 88 auf, die dem Umfang des Kabels 82 nachgebildet ist, wobei Ansätze 90 des Teiles 84 unter inneren Ansätzen 92 des entsprechenden Paares von Pfosten 59 in Eingriff gelangen. Wie Fig. 1 und 2 zeigen, hat die Abdeckung 8 Seitenwandungen 72 mit Ausnehmungen 74 zur Aufnahme der Kabel 82.
Die Abdeckung 8 ist nunmehr an der Basis 4 durch Verriegelungsarme 78 befestigt, die in einem Stück mit ä.&n Seitenwandungen 56 cLei* Basis 4 geformt sind und hakenförmige Enden aufweisen, die sich durch Öffnungen 76 in. der Abdeckung 8
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erstrecken und mit Ansätzen 80 in Eingriff gelangen,, welche außen an den Seitenwandungen der Abdeckung 8 ausgebildet sind, wie Fig. 1 und 4 zeigen.
Der Steckverbinder 2 ist so ausgebildet, daß er 50 Anschlußklemmen 10 enthält, um auf diese Weise 150 Einzeldrähte 34 zusammenschalten zu können.
Ausgewählte Anschlußklemmen 10 können zusammengeschaltet werden mittels Metallstreifen, die in einem Stück mit diesen Klemmen geformt sind, oder durch andere geeignete Mittel,
Jede Anschlußklemme 10 wird dadurch hergestellt, daß ein in Fig. 10 gezeigter Blechstanzling ausgestanzt und geformt wird, wobei die Seile der Anschlußklemme, die aus entsprechenden Teilen des Stanzlings geformt werden sollen, die gleichen Bezugszeichen - jedoch einfach gestrichen - aufweisen, wie sie oben in Verbindung mit den Klemmen 10 benutzt wurden. Wie man in Fig. 10 sieht, kann der Stanzling von solcher Breite sein, daß er eine Anschlußklemme zum Zusammenschalten jeder gewünschten Anzahl von Drähten bilden kann.
Die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 13 - 16 beschrieben. Wie Fig* 13 zeigt, weist der Steckverbinder 9& eine Basis 98 zur Befestigung an einer Wand (nicht gezeigt) auf sowie eine Seihe von Öffnungen 10© zur Aufnahme von Kabeln 101 (von denen nur eines in Fig. 13 gezeigt ist). Ein Stapel von ineinandergreifenden Modulisolierbioeken 104- ist zentral an der Basis 98 befestigt, und darauf ist ein weiterer Modulisolierblock 116 aufgesetzt. Die Blöcke 104- sind miteinander identisch.. Jeder Block 104 und 116 hat zwei in
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einem Stück damit ausgebildete Verriegelungsarme 106 mit hakenförmigen Enden 108. Die Enden 108 aller Modulblöcke . mit Ausnahme des Blockes 104, der an die Basis 98 angrenzt, greifen in Ausnehmungen 110 in dem Jeweils benachbarten Block 104 ein. Das Ende 108 des Armes 106 des Blockes 104, der der Basis 98 benachbart ist, greift in Ausnehmungen der Basis 98 ein, um den Stapel von Modulblöcken an der Basis 98 zu befestigen. Die Blöcke 104 und 116 weisen Schlitze 112 auf, die zusammenwirken zur Aufnahme von Schaftteilen 114, von denen jeder an jedem Ende eine elektrische Anschlußklemme 150 von Doppelklemmenanordnungen trägt. Wie Fig. 14 und 15 zeigen, ist jede Anschlußklemme I50 im wesentlichen identisch mit der oben beschriebenen Anschlußklemme 10. Die Teile der Klemmen I50 werden in den Fig« un-3 15 in der gleichen Weise wie in den Fig. 3i 6 und 7 bezeichnet, jedoch sind die Bezugszeichen gestrichen. Ein Blechstansling, aus dem jedes Paar von Anschlußklemmen geformt werden kann, wird in Fig. 16 gezeigt. Die Länge jedes Schaftteiles 114 ist im wesentlichen gleich der Stärke der Blöcke 104 und 116, so daß die Anschlußklemmen I50 in Eingriff gelangen und von jeder Seite des Stapels von I.I0-dulblöcken hervorstehen.
Beim Gebrauch werden die Kabel 101 durch die Öffnungen geführt, und einzelne Drähte dieser Kabel v/erden' mittels des Werkzeugs 55 oder ,einer Liehrsahl dieser Werkzeuge mit geeigneten Anschlußklemmen 150 verbunden.
Sine Anschlu."; " c:.: ier oben beschriebenen Art könnte abgeändert v:eraexi nun Ge- rauch als Anschlußklenne in einer gedruckten Schaltung, indem van die Platte 16 der Anschluß-
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klemme verlängert zur Bildung einer Stange zum Einführen duroh, eine Öffnung in einer gedrückten. Stromkreisplatte» wobei die ". Anschlußklemme dann an einen oder mehrere gedruckte Leiter · der Platte angelötet wird. · -.
Eine in Fig. 17 bis 21 gezeigte DoppelansohlußklemmenTorrichtung, die eine wahlweise Außführungsfoi?m einer Anschlußklemme für den Verbinder von Pig. 13 darstellt, umfaßt einen .·'* Schaftteil 114a mit einer Einkerbung 117, welche einen Ansäta zur Aufnahme in einem Paar der Schlitze 112 bildet. Einstückig mit jedem Ende des Schaftteile 114a ausgebildete Anschluß·* klemmen 150a sind in bezug auf den Schaftteil ll^aabgewinkelt. Die Anschlußklemmen 15Oa sollen in den Schlitzen 112 angeordnet werden, so daß die Anschlußkiemmai 150a von der Basis 98 weg gerichtet sind, um die Verbindung der Dränte mit den Anschlußklemmen 150a zu erleichtern. Die Anschlußklemmen 150a unterscheiden sich von den Klemmen 150 dadurch» daß die Mündungsöffnungen der Schlitze der Klemmen Abschnitt te 120 von verringerter Breite aufweisen, wobei die 'Breite jedes dieser Abschnitte kleiner ist als der Durchmesser isolierter Drähte 54a, welche Xn den Schlitzen aufgenommen werden sollen. Hach innen erweitern sich jedoch die Abschnitte 120 bei 122 auf eine Breite, die etwas größer ist als der Drahtdurchmesser, wie man aus Fig. 18 sieht. Auf diese Weise können die Leitungsdrähte vorübergehend in den Abschnitten 122 der Schlitze positioniert werden, bevor sie in die , ' * Schlitze eingedrückt und (wie Fig. 20 und 21 zeigen) mit Hilfe des Werkzeugs 35 abgetrennt werden.
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Eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders wird nun mit Bezug auf die !Fig. 22 - 24 "beschrieben.
Der in Pig". 22 gezeigte Steckverbinder weist Doppelanschlußklemmen auf, von denön Jede einen Schaftteil 114b aufweist, mit dessen einem Ende jeweils eine Anschlußklemme 150b und mit dessen anderem Ende jeweils eine Anschlußklemme 150c einstückig ausgebildet ist. Die Klemme 150c ist im wesentlichen mit der vorher beschriebenen Klemme 15Oa identisch, ist jedoch in bezug auf den Schaftteil der Klemmenvorrichtung nicht abgewinkelt. Platten 14b und 16b der Anschlußklemme 150b, die den Platten 14 und 16 der Klemme 10 entsprechen, haben nur einen Drahtaufnahmeschlitz 132? eine Platte 12a der Anschlußklemme 150b, die der Platte 12 der Klemme entspricht, hat einen mit den Schlitzen 152 ausgerichteten Drahtaufnahmeschlitz 1J4 zur Aufnahme eines Leitungsdrahtes, nachdem dieser vollständig in die Schlitze 132 eingeführt ist (Fig. 22). Die Schaftteile 114b der Anschlußklemmen weisen Abschnitte 126 von größerer Breite auf, die in im wesentlichen kreuzförmigen Ausnehmungen in Isolierblöcken l?0 gehalten werden, über welchen sich Isolierblöcke 180 befinden, die flache Oberflächen aufweisen, die mit den Blöcken 170 in Berührung stehen.
Wegen des Vorhandenseins der Schlitze 134 werden Leitungsdrähte, die mit Hilfe des Werkzeugs 35 in die Schlitze 132 der Klemme 150b eingeführt wurden, nicht gegen die Platte 12a abgetrennt, sondern werden von der Querkante des Armes 44 des Werkzeugs 35 in die Schlitze 134 gedrückt. Wie Fig. 22 zeigt, kann auf diese Weise ein einzelner Leitungsdraht
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dazu benutzt werden, eine Mehrzahl der Doppelanschlußklemmenvorrichtungen mittels der Anschlußklemmen 150b der genannten Vorrichtungen miteinander zu verbinden. Die Blöcke 170 und 180 sind in übereinanderliegendei* Position durch zusammenwirkende Verriegelungsarme vaaä. Ausnehmungen (nicht gezeigt) befestigt, die denen entsprechen, welche vorher mit Beaug auf 3?ig. 15 und 14 beschrieben wurden. Die Blöcke 170 und 180 können auf einer nicht gezeigten Basis angeordnet sein, die der Basis 98 gleicht. Die Blöcke 170 und 180 könnten durch den Blocken 104 und 13.6 ähBliche Blöcke ersetzt werden, wobei die Schaftteile 114b der Klemmenvorrichtungen durch den Schaftteilen 114 ähnliche Schaftteile ersetzt werden würden.
!ig. 24 zeigt einen Stanzling zum Formen einer Doppelanschlußklemmenvorrichtung nach den Eig. 22 und 23.
Pat ent ansprüohe;
S098/,8/Ö842

Claims (20)

  1. Patent an sprilohe
    L/Elektrische Anschlußklemme mit siner Platte mit einem Tn dine Kante der Platte eich öffnenden Schlitz, in den von dem offenen SSnde desselben ein isolierter Leitungsdraht in einer quer zur Längsachse des Drahtes verlaufenden Richtung eingeführt werden kann, e© daß die Kanten des Schlitzes die Isolierung des Drahtes durchdringen und elektrischen Kontakt {alt dem elektrisch leitenden Kern des Drahtes bewirken, gekennzeichnet durch eine zweite Platte (12) ι die eine Drshtabtrennkante (50) aufweist und von der ersten Platte (1*0 iss Abstand angeordnet ist und sich quer zu dem Schlitz (22a) zwischen deseen offenen Ende (28) und der Basis (27) deg Schlitzes (22a) erstreckt.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch, 1, gekennzeichnet durch, eis® dritte Platte (16), die im Abstand von der ersten Platte (14) angeordnet ist und sich auf der der Platte (12) abgewendeten Seite der Platte (14) parallel zvl dieser erstreckt, wobei die dritte Platte (16) einen Schlitz (22b) aufweist, welcher in eine Kante der dritten Platte (16) verläuft und mit dem Schlitz (22a) der ersten Platte (14) ausgerichtet ist, so daß der Leitungsdraht ($4) in die Schlitze (22a und 22b) quer zur Richtung der Längsachse des Drahtes (54) von den offenen Enden (28) der Schlitze her eingeführt werden kann, wobei der Schlitz der dritten Platte (16) so bemessen ist, daß seine Kanten in die Isolierung des eingeführten Drahtes ($4) Eindringen.
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  3. 3· Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (14), zweite (12) und dritte Platte (16), die miteinander in einem Stück geformt sind, '-dutfch Bügel (18 und 20) miteinander verbunden sind, wobei der Bügel (20), der die erste (14) und dritte Platte (16) miteinander verbindet, Drahtaufnahmemündungen (28) für die Schlitze (22a, 22b) begrenzt. -
  4. 4. Anschlußklemme nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (22a) der ersten Platte (14) eine Mindestbreite hat, welche kleiner ist als die Mindestbreite des Schlitzes (22b) der dritten Platte» (16). ~
  5. 5. Anschlußklemme nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußklemme gebildet wird, indem ein flacher Blechstanzling (Fig. 10) auf
    . einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt gebogen wird.
  6. 6. Anschlußklemme nach Anspruch 3j 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß sich ein erster Fuß (17) axial von jedem Ende des Bügels (18), welcher die erste Platte (14) mit der zweiten Platte (12) verbindet, erstreckt, wobei sich ein zweiter Fuß (19) von jedem Ende der dritten Platte (16) parallel zu jedem ersten Fuß (17) erstreckt.
  7. 7. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Platte (14) zumindest einen weiteren gleichen Schlitz (24a, 26a) aufweist, wobei sich die Abtrennkante (30) der zweiten Platte (12) quer
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    zu diesem Schlitz und zwischen den offenen Enden (28) und der Basis (27) desselben im Abstand in bezug auf die erste Platte (14) erstreckt.
  8. 8. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (14) zumindest einen weiteren gleichen Schlitz (24a, 26a) aufweist, wobei sich die Abtrennkante (30) der zweiten Platte (12) quer zu diesem Schlitz und zwischen dem offenen Ende <£ea? (28) und der Basis (27) desselben im Abstand in bezug auf die erste Platte (14) erstreckt, wobei die dritte Platte (16) ebenfalls zumindest: einen weiteren und gleichen Sch litz (24b, 26b) aufweist, der mit dem weiteren Schlitz (24a, 26a) der ersten Platte (14) ausgerichtet ist.
  9. 9. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaftteil (114) an einem Ende mit einer'der Platten (16') der Ansch lußklemme (10) und am anderen Ende mit einer weiteren elektrischen Anschlußklemme verbunden ist.
  10. 10. Anschlußklemme nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , daß jede Anschlußklemme (150a) sich in bezug auf den Schaftteil (114a), der aus einer flachen Platte ausgebildet ist, in einem Winkel erstreckt.
  11. 11. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Schaftteil (114b), der an einem Ende mit einer der Platten der Anschlußklemme und am anderen Ende mit einer weiteren elektrischen Anschluß-
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    klemme (15Ob) verbunden ist, welche eine erste Platte mit einem sieh in eine Kante der Platte (14a) öffnenden Schlitz (132) aufweist, in welchen (132) von dem offenen Ende desselben ein weiterer isolierter Draht in einer Richtung quer zur Längsachse des Drahtes eingeführt werden kann, so daß die Kanten des Schlitzes (132) die Isolierung des Drahtes durchdringen und elektrischen Kontakt mit dem leitenden Kern des Drahtes bewirken, sowie mit einer zweiten Platte (12a) mit einer s*ich in Querrichtung des Schlitzes (132) erstreckenden Kante zwischen dem offenen Ende des Schlitzes und seiner Basis, wobei die zweite Platte (12a) der witeren elektrischen Anschlußklemme (150b) einen Drahtaufnahmeschlitz (134) aufweist, welcher mit dem Schlitz (132) der ersten Platte der weiteren elektrischen Anschlußklemme (150b) ausgerichtet ist zur 'Aufnahme eines Abschnittes des weiteren isolierten Drahtes, wenn dieser in den Schlitz (132) der ersten Platte (14a) der weiteren elektrischen Anschlußklemme (150b) eingeführt wurde.
  12. 12. Elektrischen-Steckverbinder mit einer Eeihe von Anschlußklemmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (10) an von einem Isolierrahmen (6) hervorstehenden Vorsprängen (60) befestigt sind, wobei diese Vorsprünge Kanäle (6?) zur Aufnahme von Drähten (34) bilden, welche in die Schlitze (22a, 24a, 26a und 22b, 24b, 26b) eingeführt werden sollen, daß sich die Anschlußklemmen (10) durch Öffnungen (64) in den Vorsprüngen (60) erstrecken und in ihrer Stellung in den Öffnungen gehalten werden durch Isoliervorsprünge (50) einer an dem Rahmen (6) befestigten Basis (4), daß die Rippen (60) ■ des Rahmens (6) die Vorsprünge (50) der Basis (4) aufnehmen
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    lind daß Ansätze (17 und 19) der Anschlußklemmen (10) zwischen Innenflächen der Vorsprünge (60) des Rahmens (6) und Außenflächen der Vorsprünge (50) der Basis (4) gehalten werden.
  13. 13· Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (60 und 50) des Rahmens (6) und der Basis (4) durch parallele Rippen gebildet sind.
  14. 14· Steckverbinder nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (4) lösbar mit dem Rahmen (6) durch Verriegelungsarme (68, 70) verbunden ist, wobei eine Abdeckung (8) mit öffnungen (74) zur Aufnahme von Gruppen (82) der in die Schlitze der Anschlußklemmen (10) einzuführenden Drähte (34) lösbar mit dem Rahmen (6) durch weitere Verriegelungsmittel (78f 80) verbunden ist und dazu dient, den Rahmen (6) und die Basis (4) zu umgeben, wobei die Basis (4) Festspannmittel (59» 84).zur Befestigung der Gruppen (82) von Drähten (34) an der Basis (4) aufweist,
  15. 15. Steckverbinder mit einer Basis und einer Reihe von lösbar miteinander verbundenen Isolierblöcken, welche einen an der Basis befestigten Stapel bilden, dadurch gekennzeichnet , daß die Blöcke (104, 116) öffnungen (112) begrenzen, von denen jede den Schaftteil (114) einer Anschlußklemme nach Anspruch 9» 10 oder 11 aufnimmt, so daß die Anschlußklemmen von geder Seite des Stapels von Blöcken (104, 116) hervorstehen zum Zweck der Einführung von Drähten in die Schlitze der Anschlußklemmen.
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    ίο -■ ;■ : ■-.■.■■■■ -
  16. 16. Steckverbinder nach. Anspruch 15, dad u r ο h ge kennzeichnet , daß der Stapel von Blöcken (104$ «"■
    116) in der Mitte der Basis (98> angeordnet ist und sich im Λ wesentlichen im rechten Winkel zu dieser erstreckt t wobei die Basis (98) öffnungen (100) auf jeder Seite des Stapels von Blöcken (104·, 116) aufweist, wobei durch jedes dieser Löcher (100) eine Gruppe (101) der Drähte hindurchgefüfrrt werden kann zum Einführen in die Schlitze der Anschlußklenmien...
  17. 17. Steckverbinder nach Anspruch 15 oder 16» dad ü-r c h" gekennzeichnet , daß jede öffnung (112) von zwei der Blöcke (104t 116) begrenzt ist, wobei jeder dieser-Blöcke einen Verriegelungsarm (106, 108) aufweist und die ·; Verriegelungsarme (106, 108) aller Blöcke (104, 116) in Ausnehmungen (110) der jeweils benachbarten Blöcke eingreifen mit Ausnahme des der Basis (98) am nächsten befindlionen Blockes (104), dessen Verriegelungsarme (106, 108) in Aus- — nehmungen (102) in der Basis (98) eingreifen. ;
  18. 18. Verfahren zur .Herstellung einer elektrischen Verbindung Zwischen einem isolierten elektrischen Leitungsdraht'und einer Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1" bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß zuerst ein Draht (54) in den Schlitz (22a) der ersten Platte (14) der Anschlußklemme (10) eingelegt wird, wobei ein zwischen den Λ Enden des Drahtes (34) liegender Abschnitt des Drahtes mit der Drahtabtrennkante (50) der zweiten Platte (12) der An- ^ schlußklemme (10) in Kontakt gelangt, daß der Draht (54) dann mit einem Werkzeug (55) in Eingriff gelangt, um den Draht (54) in Richtung auf die Basis (2?) des Schlitzes (22a) \
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    zu drücken und zu bewirken, daß ein Abschnitt (44) des Werkzeugs £35) mit der Abtrennkante (30) der Seitenplatte (12) zusammenwirkt zum Äbtrennen des Drahtes (34) im wesentlichen in der Ebene der zweiten Platte (12).
  19. 19· Verfahren nach Anspruch 18, unter Verwendung einer Anschlußklemme nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erste (14) und dritte Platte (16) zwischen einem Paar im Abstand voneinander "befindlichen parallelen Armen (42 und 46) des Werkzeugs (35) aufgenommen werden, wobei ein weiterer Arm (44) des Werkzeugs (35), der parallel zu und im Abstand von diesen Armen (42 und 46) angeordnet ist, eine Kante aufweist, welche mit der Abtrennkante (30) der dritten Platte (16) zusammenwirkt zum Abtrennen des Drahtes (34)«
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der elektrisch leitende Kern (32) des.Drahtes (34) von den Fänden des Schlitzes (22a) der ersiHi Platte (14) auf einen im wesentlichen ovalen Querschnitt verformt wird, wobei die Wandungen des Schlitzes (22b) der dritten Platte (16) in die Isolierung des Drahtes (34) eindringen, ohne den elektrisch leitenden Kern (32) des Drahtes (34) zu verformen.
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