DE1918280U - Ortsveranderbare schutzkontakt-mehrfachsteckdose, vornehmlich tischsteckdose. - Google Patents

Ortsveranderbare schutzkontakt-mehrfachsteckdose, vornehmlich tischsteckdose.

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DE1918280U
DE1918280U DEG32102U DEG0032102U DE1918280U DE 1918280 U DE1918280 U DE 1918280U DE G32102 U DEG32102 U DE G32102U DE G0032102 U DEG0032102 U DE G0032102U DE 1918280 U DE1918280 U DE 1918280U
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DEG32102U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Patentanwalt dipl.-ing. η. sonnet · 56 wuppertal-barmen
3?irma Richard G-iersiepen 5609 Bergisch-Born.
Ortsveränderbare Schutzkontakt-Mehrfachsteckdose, vornehmlich Tischsteckdose.
Die Neuerung "bezieht sich auf eine ortsveränderbare Schutzkontakt-Mehrfachsteckdose, vornehmlich auf eine Tischsteckdose mit als Randerdungsbügeln ausgebildeten Schutzkontakten, mit einem Kontaktklemmen aufweisenden Unterteil als Standsockel sowie einem Oberteil als Abdeckung mit Steckereinführungen.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, eine Tischsteckdose der eingangs beschriebenen Gattung in besonders zweckmäßiger sowie wirkungsvoller Weise auszubilden.
Erreicht wird dies zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß die Schutzkontakt-Steckdose als Vier- oder mehr als Vierfachsteckdose ausgebildet ist, indem sowohl die stromführenden, Steckbuchsen bildenden Teile ( Polklemmen und Hullklemmen) als auch die Schutzkontakte darstellenden Erdungsbügel allesamt nur auf der Oberseite des Standsockels parallel untereinander sowie entweder in Richtung der Ketzleitereinführung im Standsockel oder quer hierzu verlaufend vorgesehen und je zu zweit zu Doppelsteck-Baueinheiten zusammengefaßt sind, und daß dabei jeweils zwei nebeneinander liegende Steckereinführungen in der Abdeckung mit je gemeinsamen Kontaktklemmen einer Doppelsteck-Baueinheit im Standsockel zusammenwirken, wobei sowohl die Polklemmen als auch die lullklemmen und schließlich auch die Erdungsbügel jeweils der einen Doppelsteck-Baueinheit mit denen der anderen Doppelsteck-Baueinheit bzw. den anderen -Baueinheiten untereinander leitend verbunden sind«
Die praktische Verwirklichung des leuerungsgegenstandes bringt nun in der Praxis entscheidende Vorteile vornehmlich bei der Benutzung von sogenannten Winkelsteckern mit sich. Wenn man bisher derartige Winkelstecker bei-
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spielsweise bei einer Dreifach-Steckdose mit drei in der Abdeckung nebeneinanderliegenden Steekereinführungen verwenden will, dann kann man solche Winkelstecker nur an den jeweils äußersten Steckereinführungen verwenden, wenn man nicht die andere, mittlere Steckereinführung einer solchen Dreifach-Steckdose mit der Steckerzuleitung abdecken will.
Bei der Verwendung der durch die NEuerung vorgeschlagenen neuen, mindestens Vierfach-Steckdose kann man nunmehr in jeder Steckereinführung der Abdeckung einen Winkelstecker verwenden, ohne daß deren Zuleitungen eine der anderen Steckereinführungen hindernd überdecken, darin wird gegenüber der vorbeschriebenen Steckdose ebenso ein entscheidender Torteil gesehen, wie auch darin, daß bei der neuen Ausführung sowohl alle stromführenden Teile, als auch die Erdungskontakte allesamt lediglich nur auf der Oberseite des Standsockels vorgesehen sind.
Wenn man nun, - einem Vorschlage der Neuerung folgend - die Pol- und die Nullklemmen sowie die Erdungs-. bügel in einer Richtung anordnet, die der Einführungsachse
der Heizleiter in den Standsockel entspricht, so daß also Pol- und Nullklemmen sowie die Erdungsbügel allesamt in dieser Achse liegen, dann kann man Winkelstecker ebenso ohne gegenseitige Behinderung verwenden, wie dies auch durchgeführt werden kann, wenn man die Pol- und Nullklemmen und die Erdungsbügel in einer Richtung quer zur Einführungsachse der Netzleiter anordnet. In beiden Fällen verläuft also die Zuleitung zu jedem Winkelstecker seitlich an der Abdeckung, und zwar einmal in einer Richtung quer zur Einführungsachse der Netzleiter, und zum anderen in Richtung der Zuführung der Heizleitung. Immer und in jedem falle ist aber selbst bei Besetzung aller Steckere inführungen in der Abdeckung mit Winkelsteckern keine der anderen hinderlich im Wege. In allen fällen kragen die abgewinkelten leitungsaufnehmenden Teile der Winkelsteeker nach außen über die Abdeckung hinaus. Somit kann also dtißh diesen Teil des Steckers keine Steckereinführung in der Abdeckung abgedeckt werden, worin der entscheidende Yorteil der Neuerung gesehen wird.
Bei dieser neuen Vierfaeh-Steckdose ist der Auf-
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bau so gewählt, daß man praktisch innerhalb des Standsockels zwei Doppelsteck-Baueinheiten hinter- bzw. nebeneinander jedoch untereinander in gleicher Richtung verlaufend anordnet, wodurch eben die Vorteile der Neuerung erzielt werden. Man kann diese neue Steckdose praktisch mit zwei in einem einzigen Gehäuse vereinigten Doppelsteckdosen vergleichen.
Man kann nun im Rahmen der Neuerung auch noch über eine Vierfach-Steckdose hinausgehen, indem man in der vorgeschlagenen Reihenfolge zu den bereits vorhandenen zwei Doppelsteck-Baueinheiten eine oder gar noch mehrere zusätzlich hinzufügt, so daß man auf diese Weise dann eine Mehrfach-Steckdose erhält, bei denen auch mehr als vier Winkelstecker auf einmal verwendet werden können, ohne daß sie sich gegenseitig behindern.
Außerdem wird vorgeschlagen, die Erdungsbügel aller Doppelsteck-Baueinheiten untereinander durch einen gemeinsamen, die Klemmschraube für die Irdungsleitung tragenden Verbindungssteg leitend wieder miteinander zu verbinden.
Und schließlich wird angeregt,, zur Kontaktverbindung
zwischen den Pol- und den Nullklemmen der einzelnen Doppelsteck-Baueinheiten fest mit den Klemmen verbundene Kontaktschienen vorzusehen derart, daß. sowohl alle Polkontakte als auch alle Nullkontakte paarweise miteinander leitend verbunden sind.
Durch die praktische Verwirklichung der Neuerung ist es zusammengefaßt gelungen, eine Mehrfach-, vornehmlich eine Vierfach-Schutzkontakt-Tisehsteckdose zu schaffen, die in einem bisher nicht erreichten Maße im Aufbau höchst vorteilhaft und wirkungsvoll sowie wohlfeil gestaltet werden kann, da alle überhaupt erforderlichen !Funktionsbauteile lediglich im Standsockel vorgesehen sind, die Abdeckung ist hier vollkommen frei von derartigen Funktions-Bauelementen und kann somit in einfachster Weise hergestellt werden. Auch die Montage kann ebenso zweckmäßig und bequem durchgeführt werden, da alle hierzu erforderlichen Arbeiten allein im Standsockel durchzuführen sind.
G-erade durch diesen besonders zweckmäßigen und wirkungsvollen sowie wohlfeilen Aufbau zeichnet sich die neue Steckdose gegenüber vorbekannten, vornehmlich auch gegenüber denen mit strahlenförmig angeordneten Steckerein-
führungen besonders aus, und zwar derart, daß die neue Steckdose in der vorliegenden Vierfach-Ausführung im Grundriß nicht mehr Platz "benötigt, als dies bei vergleichbaren Steckdosen mit strahlenförmigen angeordneten Steckereinführungen der Pail ist.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes auf der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben; und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht lediglich auf den Standsockel der neuen Schutzkontaktsteckdose, und
Pig. 2 die neue Schutzkontaktsteckdose mit aufgesetzter Abdeckung.
Bei der auf der Zeichnung wiedergegebenen Tierfach-Schutzkontaktsteckdose ist zunächst mit 10 der Standsockel und mit 11 die Abdeckung bezeichnet, die mit vier Steckereinführungen 12 ausgerüstet ist. Die Abdeckung 11 ist mit Hilfe von Befestigungsschrauben auf dem Standsockel 10 gehalten.
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Bei der neuen Ausführung sind sowohl die Polklemmen 14» 14a, als auch die lullklemmen 15, 15a und schließlich auch die Erdungsbügel 16,16a, allesamt in Rinnen des Sockelbodens angeordnet und zwar sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sowohl die Pol- als auch die Hullklemmen sowie die Erdungsbügel untereinander.parallel und quer zur Einführungsachse 11I" der Netzleitung 17 in den Sockel 10 angeordnet. Man kann aber auch diese Anordnung so wählen, daß sie in der Achse 11I" der Ifetz-1eitereinführung liegen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeäspiel sind nun zwei Doppelsteck-Baueinheiten A und B vorgesehen, wobei sowohl die Polklemmen 14 und 14a sowie die Mullklemmen 15 und 15a untereinander kontaktverbunden sind, indem zur Verbindung der Polklemmen 14 und 14a ebenso Kontaktschienen 18 vorgesehen sind, wie auch Kontaktschienen 19 zur Verbindung der Bullklemmen 15 und 15a im Sockel vorges£~ hen sind.
Auch, die Erdungsbügel 16,16a sind durch einen Yerbindungssteg 20 miteinander verbunden, der eine Anschluß schraube 21 besitzt, an welcher die mit 22 bezeichnete Erdleitung angeschlossen werden kann. Die stromführende Polleitung 23 ist bei 24 an die Polklemme angeschlossen, während die mit 25 bezeichnete Full-leitung bei 26 an die lullklemmen 15a angeschlossen ist. Yon der Polklemme 14 fließt der Strom über die Schiene 18 zu der Polklemme 14a, während die STullklemme 15a über den Steg 19 mit der Klemme 15 leitend verbunden ist.
Auf diese Weise könnte man auch noch über die Darstellung von zwei Doppelsteck-Baueinheiten A und B hinaus noch mehrere solcher Doppelsteck-Baueinheiten innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses anordnen und damit eine Mehrfach-Steckdose bilden, die beliebig mehr als.vier Steckereinführungen 12 besitzen kann, jedoch alle in der Ausführung gemäß der vorliegenden Neuerung, so daß Winkelst ecker verwendet werden können, deren Zuleitungen am abgewinkelten Steckerteil sich nicht gegenseitig behindern.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und "beschriebene Ausfuhrungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Neuerung ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll, vielmehr ließen sich die Anordnung und Ausbildung des Steckdosenaufbaues auch noch abweichend von der Darstellung im Hinblick auf die vorbeschriebenen Ausführungen abweichend gestalten bzw. ergänzen.

Claims (3)

  1. Ρ.Α.1896Ί1*14Λ65
    Schutz ansprüche:
    1 t Ortsveränderbare Sch&tzkontakt-Mehrfaehsteckdose, vornehmlich. Tischsteckdose mit als Randerdungsbügeln ausgebildeten Schutzkontakten, mit einem Kontaktklemmen aufweisenden Unterteil als Standsockel sowie einem Oberteil als Abdeckung mit Steckereinführungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkontakt-Steckdose als Tier- oder pehr als Tierfach-Steckdose ausgebildet ist, indem sowohl die stromführenden, Steckbuchsen bildenden Teile ( Polklemmen H>Ha und lullklemmen 15>15a) als auch die Schutzkontakte darstellenden Erdungsbügel (16,16a) allesamt nur auf der Oberseite des Standsockels (10) parallel untereinander sowie entweder in Richtung "I" der letzleitereinführung im Standsockel (10) oder quer hierzu -verlaufend vorgesehen und
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    je zu zweit zu Boppelsteck-Baueinheiten ( 4 und B) zusammengefaßt sind, und daß dabei jeweils zwei nebeneinanderliegende Steckereinführungen (12) der Abdeckung (11) mit je gemeinsamen Kontaktklemmen ( 14»15 bzw. 14a, 15a) einer Doppelsteck-Baueinheit im Standsockel zusammenwirken, wobei sowohl die Polklemmen als auch die Nullklemmen und schließlieh die Erdungsbügel jeweils der einen Doppelsteck-Baueinheit mit denen der anderen Doppelsteek-Baueinheit bzw. den anderen -Baueinheiten untereinander kontaktverbunden sind,
  2. 2. Tischsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsbügel (16,16a) aller Doppelsteck-Baueinheiten (A und B)-untereinander durch einen gemeinsamen, die Klemmschraube (21) für die Brdungsleitung(22) tragenden Verbindungssteg (20) leitend miteinander verbunden sind.
    -II-
  3. 3. Tischsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontaktverbindung zwischen den Pol- und den Mullklemmen (14,14a und 15,15a) der einzelnen Doppelsteck-Baueinheiten ( A und B) fest mit den Klemmen verbundene Kontaktschienen (18 und 19) vorgesehen sind.
    -III-
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