DE1931934U - Verteileranordnung fuer einen zaehler-verteilungsschrank. - Google Patents

Verteileranordnung fuer einen zaehler-verteilungsschrank.

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DE1931934U DE1965L0040965 DEL0040965U DE1931934U DE 1931934 U DE1931934 U DE 1931934U DE 1965L0040965 DE1965L0040965 DE 1965L0040965 DE L0040965 U DEL0040965 U DE L0040965U DE 1931934 U DE1931934 U DE 1931934U
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Rudolf Loehle
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

8609o PAG16706*2i11.%.11.1965
PATENTINGENIEURE CARL H. HÄUSER υ. GEORG VOGEL-STUTTGART
Rudolf lö'hle, Friekingen (Bodensee)
Yerteileranordnung für einen Zähler-Yerteilungssehrank
Me Neuerung "betrifft eine Yerteileranordnung für einen Zähler-Yerteilungssehrank, bei der die Yerteilungselemente reihenweise auf trägerschienen anbringbar sind·
Dieser konstruktive Aufbau von Verteileranordnungen für Zähler—Yerteilungsschränke hat den Vorteil, daß die Yerteilungselemente in beliebiger Zusammenstellung angeordnet werden können. Ein Zähler-Yerteilungssohrank wird demzufolge nur naoh der Anzahl der erforderlichen Zähler ausgesucht und kann dann den gewünschten Erfordernissen entsprechend bestückt werden.
Diese !Freizügigkeit in der Bestückung der Yerteileranordnung wird jedoch mit einem erheblichen Verdrahtungsaufwand beim Einsetzen des Zähler-Verteilungssehrankes erkauft· Die einzelnen Yerteilungselemente müssen eingangsund ausgangsseitig mit den von den Zählern kommenden leitungen und mit den abgehenden Verbraueher-
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PATENTINGENIEURE CARLH. HÄUSER u. GE ORG VO G E L-STUTTGAR T
leitungen verbunden werden· Da diese Arbeiten erst am Einsatzort vorgenommen werden, sind sie umso schwieriger auszuführen.
Der Zweck der feuerung liegt darin, die Verteileranordnung eines Zähler-Verteilungsschrankes so zu vereinfachen, daß die Verdrahtung am Einsatzort auf ein Minimum reduziert wird. Dabei soll vor allen Dingen das lästige und zeitraubende Anfertigen von Verbindungsdrahtstücken mit Abisolieren vermieden werden. Die neue Verteileranordnung für einen Zähler-Verteilungsschrank, bei der die Verteilungselemente reihenweise auf frägerschienen anbringbar sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder Srägerschiene für Verteilungselemente eine Phasensammelschiene angebracht ist, an die die Phasenzuleitung und flexible vorgefertigte Anschlußstüeke zu den einzelnen Verteilungselementen angeschaltet sind. Diese Zuordnung einer Phasensammelschiene mit flexiblen vorgefertigten Anschlußstüeken hat den Vorteil, daß die Phasenzuleitung von dem Zähler nur einmal angeklemmt werden braucht, während die Verteilungselemente auch bei verschiedener Iiage ihrer Anschlußklemmen über die flexiblen Anschlußstüeke leicht angeschaltet werden können.
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Dieses Verklemmen der Verteilungselemente wird dadurch erleichtert, daß auf den Ehasensammelsehienen Befestigungselemente für die flexiblen Anschlußstüeke in einer Teilung vorgesehen sind, die der maximalen Teilung der Verteilungselemente entspricht.
Ist Wechselstromansohluß vorgesehen, dann werden gemäß der !Teuerung bei mehreren parallel angeordneten Reihen von Verteilungselementen die Phasensammelschienen aller Reihen über ein elektrisch leitendes Verbindungsstück miteinander verbunden.
Die Verdrahtung der Verteileranordnung auf der Ab-. gangsseite wird dadurch erleichtert, daß oberhalb der Trägerschienen für Verteilungselemente ein Abgangsverteiler angebracht ist, an den Verbindungsdrähte zu den einzelnen Verteilungselementen der verschiedenen Trägerschienen angeschaltet sind oder daß parallel zu jeder Trägerschiene für Verteilungselemente ein Zwisehenverteiler angebracht ist, an den über flexible Anschlußstücfee die Abgangsseiten der Verteilungselemente angeschaltet sind.
Mit dieser Ausgestaltung der Verteileranordnung ist es möglieh die gesamten Verteilungselemente vor dem Einsetzen in den Schrank .anzuschalten, so daß am Einsatzort nur noch die Zählerzuleitungen und die abgehenden
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Verbraueherleitungen an übersichtlich angeordneten und leieht zugänglichen Stellen angeschlossen werden müssen. Die Zwischenverteiler sind gemäß der- Neuerung ja bereits mit einem oberhalb der Trägerschienen für Verteilungselemente angebrachten Abgangsverteiler verbunden. Dabei ist so verfahren, daß der oberhalb der Trägersohienen für Yerteilungselemente angebrachte Abgangsverteiler als Zwischenverteiler für die benachbarte Reihe von Verteilungselementen geschaltet ist.
lach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der !feuerung sind die Trägerschienen für Yerteilungselemente, die Phasensammelschienen, die Zwischenverteiler und die Abgangsverteiler auf einer Grundplatte aufgebracht, auf der auch die Zähler befestigt sind. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die von den Zählern kommenden Phasenzuleitungen bereits mit den Thasensammelschienen verbunden werden können.
Die Verteileranordnung bildet dabei sinnvoll mit den Zählern eine vorverdrahtete Einheit, die in einen bereits eingebauten Schrank eingesetzt werden kann.
Bei der Anordnung der Trägerschienen auf der Grundplatte ist darauf geachtet, daß die Trägerschienen für die Yerteilungselemente im Abstand von der Grundplatte befestigt sind. Auf diese Weise können die Yer-
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PATENTINGENIEURE CARL HHAUSER u. GEORG VOGEL-STUTTGART
bindungsdrähte zwischen den Verteilern und den Verteilungselementen unter den Trägerschienen durchgeführt werden. Die Verdrahtung der Verteileranordnung kann damit unauffällig untergebracht werden» Sie beeinträchtigt auch in keiner Weise die Übersichtlichkeit und die Zugängliehkeit der gesamten Verteileranordnung.
Um auch Verteilungselemente mit Phasen- und Hulleiteranschluß in der Verteileranordnung unterbringen zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß im Bereich der Verteilungselemente auch Hulleiter-Sammelschienen auf der Grundplatte befestigt sind.
Die Neuerung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Mit 1 sind die auf die Trägersehienen aufgesetzten bzw. aufgesteckten Verteilungselemente bezeichnet. Als Verteilungselemente kommen in Betracht die normalen Schmelzsicherungen, die Sicherungsautomaten, Steckdosen, Klingeltransformator usw..
Die gezeigte Verteileranordnung ist auf zwei Zählerplätze ausgelegt. Die Grundplatte 12 trägt im unteren nicht dargestellten Teil die Zähler, während im Bereich der Verteilung je drei Trägerschienen mit vier bis maximal sechs Verteilungselementen 1 angeordnet sind.
- β
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Unterhalt» jeder Eeihe von Verteilungselementen 1 ist eine Phasensammelschiene 2 angebracht, die in ihrer Teilung mit den Befestigungselementen 5 auf die teilung abgestimmt ist. Am linken Ende der Phasensammelsehiene 2 ist ein getrennter Anschluß für die Phasenzuleitung 3·
Im linken Teil der Verteilung wird die von einem Wechselstromzähler kommende Phasenzuleitung 5 mit allen drei Phasensammelschienen 2 verbunden. Zu diesem Zweck sind die drei Phasensammelschienen am linken Ende über ein elektrisch leitendes Verbindungsstück β miteinander verbunden·
Die Eingangsseite der Verteilungselemente 1 ist mittels eines flexiblen vorgefertigten AnschlußStückes 4 mit der zugeordneten Phasensammelschiene 2 verbunden» Die Abgangsseite der Verteilungselemente 1 führt jeweils über einen Verbindungsdraht 8 zu einem oberhalb der Trägerschienen für- Verteilungselemente 1 angeordneten Abgangsverteiler 7. Damit diese Verbindungsdrähte 8 sauber verlegt werden können, sind die Trägerschienen auf der Grundplatte 12 hochgesetzt.
Die drei Trägerschienen mit Verteilungselementen 1 auf der rechten Seite sind getrennt angeschlossen. Die von einem Drehstromzähler kommenden Zuleitungen 3 führen
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auf die drei Phasensammelschienen 2, die wiederum eine entsprechende Teilung der Befestigungselemente 5 aufweisen. Über flexible vorgefertigte Ansehlußstücke 4 sind die Eingangsseiten der Verteilungselemente 1 angeschaltet.
Jeder Reihe von Verteilungseleffienten 1 ist zusätzlich ein Zwischenverteiler 9 zugeordnet. Dieser Zwischenverteiler 9 weist im gezeigten Beispiel sechs elektrisch voneinander getrennte Anschlußklemmen auf, während die Biasensamme!schienen 2 über alle Befestigungselemente 5 hinweg leitend sind,
Diese Zwischenverteiler 9 sind über weitere flexible Anschlußstücke 10 mit den Ausgangsseiten der Verteilungselemente 1 verbunden. Die Anschlußklemmen der Zwischenverteiler 9 sind über Verbindungsdrähte 11 mit einem den drei Eeihen von Verteilungselementen 1 zugeordneten Abgangsverteiler 7 verdrahtet. Diese Verbindungsdrähte 11 sind der Verteileranordnung fest zugeordnet und schon damit verdrahtet, so daß nur noch die flexiblen Ansohlußstücke 4 und 10 entsprechend der gewünschten Verteilung verklemmt werden müssen·
Auf die Ausgestaltung der flexiblen Anschlußdrähte und ihrer Verklemmung, sowie auf die Art der Verteiler und der Sammelschienen braucht nicht näher eingegangen
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werden. Diese Teile können auf jedes bekannte Anschlußprinzip ausgelegt werden.
Der obersten Reihe von Verteilungselementen 1 braucht kein eigener Zwisehenverteiler 9 zugeordnet werden, da die Ausgangsseiten dieser Elemente direkt mit den zugeordneten Anschlußklemmen des AbgangsVerteilers 7 verbunden werden können.
Da auch Verteilungselemente 1 eingesetzt werden können, die neben der Phase auch mit dem Nulleiter verbunden werden müssen, sieht die Neuerung im Bereich der Verteileranordnung auch Nulleiter-Sammelsehienen vor· Diese können in genau derselben Weise den Reihen von Verteilungselementen zugeordnet werden.
Bs ist jedoch auch im Rahmen der Neuerung,beide Sammelschienen unterhalb einer Reihe von Verteilungselementen anzuordnen. Die Nulleiter-Sammelschiene kann in jedem Falle aber kleiner ausgebildet werden, da die Anzahl der Verteilungselemente mit Nulleiter in einer Verteileranordnung immer sehr gering ist. .
Da in der Verteilung keine so großen Ströme mehr auftreten, kann die Ausgestaltung der Verbindungselemente β und der Verbindungsdrähte 11 auch in gedruckter Sehartung ausgeführt werden· Bs empfiehlt sioh dabei,
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daß die Leiterzüge zunächst in Form einer Metallfarbe aufgetragen werden. lach der Aushärtung dieser Leiterzüge wird die gesamte Platte in ein galvanisches lad gebracht und die Leiterzüge dabei durch eine entsprechend starke Sehieht verbessert.
Dieses Herstellungsverfahren wirkt sich auf die Leitfähigkeit der Leiterzüge günstig aus, so daß der Widerstand der Leiterbahnen vernachlässigbar klein bleibt.
Wenn schon diese Verbindungselemente und -drähte in gedruckter Schaltung ausgeführt werden, dann ist es besonders vorteilhaft, wenn auch die Phasensammelschienen 2, die Zwischenverteiler 9 und die Abgangsverteiler 7 in gedrückter Schaltung ausgeführt werden. Die getrennten Anschlußflächen von Zwischenverteiler 9 und Abgangsverteiler 7 sind auf der Grundplatte 12 als Kontaktflächen in gedruckter Schaltung ausgebildet, genau so wie die durchgehend elektrisch leitenden Phasensammelschienen und Nulleiter-Sammelschienen.
Die so ausgebildeten Anschlußflächen dieser Teile tragen entsprechend der Teilung iteck- oder Sehraubverbindungen, wobei bei dem Abgangsverteiler den Sehraubverbindungen der Vorzug gegeben wird. Zu diesem Zweck trägt die Grundplatte im Bereieh einer Kontakt-
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fläche eine Gewindebohrung· Mittels einer Sehraube kann dann über ein Gegenkontaktstuck der Ansehlußdraht gegen diese Kontaktfläehe gedrückt werden·
Die Zwischenverteiler 9 und die Phasensammelsehienen 2 werden in den Bereieh unterhalb der Yerteilungselemente 1 verlegt und mit Steekaufnahmen ausgebildet, luf diese Weise können die Yerteilungselemente 1 einfach eingesteckt und gehalten werden. Me getrennten Iragsehienen können dann entfallen.

Claims (15)

G 6/090 PΔ R1R 7ΠR *9'<1(!1W965 vo/wg . Γ·«- D I D / U 0 * L 4.11. UO PATENTINGENIEURE GARL H. HÄUSER u. GEORG VOGEL-STUTTGART Schutzansprüche
1. Verteileranordnung für einen Zähler-Verteilungsschrank, bei der die Verteilungselemente reihenweise auf Trägerschienen anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder !ragerschiene für Verteilungselemente (1) eine Phasensammelschiene (2) angebracht ist, an die die Phasenzuleitung (j) und flexible vorgefertigte Ansehlußstüoke (4) zu den einzelnen Verteilungselementen (1) angeschaltet sind.
2. Verteileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Phasensammelsehienen (2) Be~ festigungselemente (5) für die flexiblen Inschlußstüeke (4) in einer !Deilung vorgesehen sind, die der maximalen !eilung der Verteilungselemente·(1) entspricht·
3. Verteileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren parallel angeordneten Reihen von Verteilungselementen (1) die Phasensammelsehienen (2) aller Reihen über ein elektrisch leitendes Verbindungselement (6) miteinander verbunden sind·
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4. Verteileranordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Trägersehienen für Verteilungselemente (1) ein Abgangsverteiler (7) angebracht ist, an den Verbindungsdrähte (8) zu den einzelnen Verteilungselementen (1) der verschiedenen Trägerschienen angeschaltet sind.
5. Verteileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder Trägerschiene für Verteilungselemente (i) ein Zwisehenverteiler (9) angebracht ist, an den über flexible Ansehlußstüeke (10) die Abgangsseiten der Verteilungselemente (1) angeschaltet sind.
6. Verteileranordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwisehenverteiler (9) über Verbinduiigsdrähte (11) mit einem oberhalb der Trägersehienen für Verteilungselemente (1) angebrachten Abgangsverteiler (7) verbunden sind·
7. Verteileranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Prägerschienen für Verteilungselemente (1) angebrachte Abgangsverteiler (7) als Zwisehenverteiler für die benachbarte Reihe von Verteilungselementen (1) geschaltet ist·
8· Verteileranordnung naeh Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersehienen für Verteilungs-
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P~ATENTINGENIEUR£ CARL H, HÄUSER u. GEORG VOG E I - STUTTG ART
elemente (1), die Phasensammelsehienen (2), die Zwischenverteiler (9) und die Abgangsverteiler (7) auf einer Grundplatte (12) aufgebracht sind, die auch die Zähler trägt.
9· Verteileranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileranordnung mit den Zählern eine in den Sehrank einsetzbare Einheit bildet.
10. Verteileranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen für die Verteilungselemente (1) im Abstand von der Grundplatte befestigt sind.
11. Verteileranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verteilungselemente (1) auch Nulleiter-Sammeis chi enen auf der Grundplatte (12) befestigt sind·
12· Verteileranordnung nach Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6) und die Verbindungsdrähte (11) auf der Grundplatte (12) in gedruckter Schaltung ausgeführt sind.
13· Verteileranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in gedrückter Schaltung ausgeführten leitungen an Phasensammelsehienen (2), Zwischenver-
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PATENTINGENIEURE CARL H. HÄUSER ii.GEORG VOGE ί - STUTTG ART
teiler (9) und Abgangsverteiler (7) geführt sina, deren Anschlußflächen ebenfalls in gedruckter Schaltung ausgeführt sind und Schraub- bzw. Steckverbindungen tragen.
14. Yerteileranordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Phasensammelschienen (2) und die Zwischenverteiler (9) mit Steckaufnahmen versehen sind und unterhalb der mit Steekzapfen versehenen Verteilungselemente (1) verlaufen.
15. Yerteileranordnung;. nach Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in gedrückter Schaltung ausgeführten Leiterzüge in form einer letallfarbe aufgetragen und nach der Aushärtung einer galvanischen Nachbehandlung unterzogen sind.
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