DE1918230U - Scheibenfoermige rundbuerste. - Google Patents

Scheibenfoermige rundbuerste.

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DE1918230U
DE1918230U DE1965M0051209 DEM0051209U DE1918230U DE 1918230 U DE1918230 U DE 1918230U DE 1965M0051209 DE1965M0051209 DE 1965M0051209 DE M0051209 U DEM0051209 U DE M0051209U DE 1918230 U DE1918230 U DE 1918230U
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Description

DIpI. Ing, Fr. Thalmann η Λ minin αγ , η ^
. DIpI. Ing. H. Schmitt HA. 1 9^ 072*15 k 05
Patentanwälte
Freiburg i. Br.
Kerl9tr. 23 - Tel. 3 21 99
Mez & Co., Maschinenbürstenfabrik, Freiburg/Brsg. Scheibenförmige Handbürste
Die Neuerung betrifft eine scheibenförmige Rundbürste mit verteilt am Umfang einer Ringscheibe, z.B. in Löchern, befestigt gehaltenen Bündeln von insbes. durch gegenseitiges Yerdrallen oder Verzopfen miteinander verbundenen Drähten aus Stahl od.dgl.
Rundbürsten der vorstehend genannten Art mit freifliegend anhängenden Drahtbündeln sind an sich bereits bekannt« Bei solchen Bürsten ist wichtig, daß' die Drahtbündel beim mehr oder weniger schnellen Umlaufen der Bürste tunlichst nicht aus ihrer Radialstellung kommen, was trotz der auftretenden Fliehkraft möglich sein kann, wenn sich die Bürste mehr oder weniger stark gegen das zu bearbeitende Werkstück andrückt. Verschiebt sich aber dabei auch nur ein Drahtbündel, so besteht umso mehr die Gefahr, daß auch die bei der Drehbewegung nachfolgenden Bündel durch nachfolgenden Druck mitverschoben werden. Dies ist aber in jeder Hinsicht ein gewic-hfe-iger Nachteil.
Aus dem angeführten Grunde ist auch schon bekannt, die Drahtbündel durch sie seitlich erfassende Ereßringe oder durch Parallelrippen an der Halterung möglichst in Radialstellung bleibend zu halten. Dabei müssen diese Halteringe den Fuß der
einzelnen Bündel mehr oder weniger weit überdeGken. laßer mit Kippen können die Halteringe auch, mit ausgerundeten radialen Wölbungen versehen sein, in die die Einzelbündel dann zu liegen kommen, wodurch sie gleichfalls in Radialstellung fixiert gehalten werden. Diese Haltevorrichtungen sind jedoch mit Nachteilen behaftet. Sie müssen, um ihren Zweck erfüllen zu können, verhältnismäßig stabil und querschnittstark ausgeführt sein, wodurch sich das Gewicht und die Kosten der Bürste unnötigerweise erhöhen. Abgesehen hiervon sind die dabei im Bereich ihrer Befestigung gewissermaßen bandagierten Drahtbündel arbeits- und wirkungsmäßig gegenüber der erforderlichen !Fertigungslänge dieser Bündel verkürzt. Auch dies wirkt sich in etwa materialmäßig kostensteigernd und auch funktionell ungünstig aus»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bürste vorliegender Art eine dem genannten Zweck dienende Vorkehrung zu schaffen, welche die aufgezeigten Mißlichkeiten nicht nur vermeiden läßt, sondern die die betreffende Bürste auch im übrigen wirkungsmäßig verbessern und zum Zusammenbauen als Bauelement für eine walzenartige Rundbürste noch geeigneter machen kann. Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die mit freien Enden an der Tragringscheibe hängenden Drahtbündel unweit vom Außenrand dieser Ringscheibe von diese Bündel zusätzlich in radialer Stellung sichernd haltenden Zwischengreiffingern erfaßt vorgesehen sind. Die fraglichen Zwischengreiffinger werden dabei zweckmäßigerweise aus Zacken od.dgl. bestehend gewählt, die dann in den Zwischenraum zwischen den einzelnen Drahtbündeln
eingreifen können. Auf diese Weise kommt eine Radialhalterung für die Bündel zustande, die nur verhältnismäßig einfache Mittel mit leichtem Gewicht erforderlich macht, wobei den Drahtbundein ihre Elastizität in der ganzen Fertigungslänge im wesentlichen im übrigen noch erhalten bleibt, Auch können die Einzelbündel im allgemeinen noch etwas kurzer abgearbeitet werden, als dies bei den Handbürsten mit den bekannten Radialstellungssicherungen für die Drahtbündel möglich ist·
Im einzelnen ergeben sich für die Ausführung einer Rundbürste entsprechend der Heuerung konstruktiv verschiedene Möglichkeiten. Besonders zu bevorzugen ist eine Ausbildung, bei der die als Zacken ausgebildeten Zwischengreiffinger in achsialer Sichtung zur Bürste stehend verlaufen und sich diese Zacken dann abwechselnd von entgegengesetzter Seite her zwischen zwei benachbarte Drahtbündel erstrecken. Diese Zwischengreifzacken können herstellungstechnisch sehr einfach durch aus einem Scheibenring gestanzt umgebogene Lappen gebildet sein. Sie erhalten in dieser Weise ferner bevorzugt eine dreieckige, nach vorne zugespitzte Zahnform, deren Lappenfläche in zum Scheibenring radialer Richtung verläuft. Auch stehen sie dabei mit einer Länge aus der Fläche dieser Ringscheibe vor, welche etwa der Drahtbündelstärke entspricht. Die Drahtbündel werden sodann von beiden llächenseiten der Bürste her je durch eine solche Zacken od.dgl. aufweisende Hingscheibe erfaßt gehalten. Durch diesen Zackenscheiben außen anliegende Preßscheiben können sie mit Vorteil noch
verstärkt gegeneinander gedrückt gehalten vorgesehen sein. Auch können dabei die genannten EreßsGheiben, wie sie an sich bekannt sind, ein sie versteifendes Wölbungsprofil aufweisen.
Die letztgenannte Kombination von Zackenscheibe und Ereßscheibe in Kingform ist im allgemeinen zu bevorzugen bei Kundbürsten mit größerem Durchmesser. Es kommt aber auch in Betracht, die Zackenscheibe zugleich als Ereßscheibe zu verwenden, was im allgemeinen ausreichend ist, wenn sie in einer Stärke von etwa 2 mm gewählt wird. Auch kann die Zackenscheibe unter Einsparung von zusätzlichen Preßscheiben selbst mit einer versteifenden jRrofilwölbung ausgestattet sein.
Ferner ist noch darauf hinzuweisen, daß auch eine Mehrzahl von Kundbürsten entsprechend der Neuerung als Bauelemente zur Schaffung einer walzenartigen Bürste achsial aneinandergereiht vorgesehen sein kann. In diesem Fall lassen sich diese Bauelemente an ihrem inneren Durchmesser z.B. durch ein gemeinsames Rohr oder eine solche Buchse, die an beiden Enden etwas vorsteht und dann nach außen umgebogen bzw. umgebördelt wird, gegeneinander zusammengepreßt halten.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren weiteren, ebenfalls erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand von Zeichnungen in Ausführungsbeispielen nach näher erläutert und beschrieben^ es zeigen im einzelnen:
-5-
Fig. 1 eine der Neuerung entsprechende Rundbürste mit Ansicht auf ihre Rundfläche;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine ebensolche Querschnittsansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1;
Fig. 4- veranschaulicht eine vereinfachte Ausführungsform einer der Neuerung entsprechenden Rundbürste, bei der die Zackenringscheibe zugleich die Funktion einer Ere ßrings c he ib e mi tüb e rnimmt;
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie V-T in Fig. 4 und
Fig. 6 gibt schematisch, in einem Teilquerschnitt wieder, wie sich zwei oder mehr Rundbürsten entsprechend der Neuerung zu einer walzenartigen Bürste vereinigen lassen.
In den Figuren stellt 1 eine Tragringscheibe dar, die unweit ihres äußeren Umfanges 2 mit gleichmäßig verteilten Löchern 3 versehen ist, die einen geeigneten Abstand und passende Größe haben. Durch diese Löcher sind jeweils Drahtbündel 4- hindurchgeschleift, die dann in sich verdrallt oder verzopft werden, wie dies aus den Zeichnungen hervorgeht. Diese Bündel 4 aus Stahldraht oder jedem anderen geeigneten Werkstoff hängen also freifliegend an der Ringscheibe 1 und nehmen beim mehr oder weniger raschen Rotieren dieser Scheibe unter ihrer Fliehkraft eine radiale Stellung ein.
-6-
Diese DraJatbündel 4, die in sich mehr oder weniger steif, aber trotzdem ihrem Arbeitszweck entsprechend noch ausreichend elastisch sind, haben unter der Einwirkung ihres vom zu bearbeitenden Werkstück herrührenden Arbeitsdruckes mitunter das Bestreben, sich schiefzustellen. Anstelle der Verwendung von bekannten Halterippen oder Halte-Einbettungen zwischen Preßscheiben ist zur Verhinderung dieses Verstellen^ aus der Radialstθllung entsprechend der Neuerung eine Sicherung durch Zackenfinger 5 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie jedes Drahtbündel 4 unweit seiner Einhängung im Halteloch 3 beidseitig fixiert halten. Diese Zacken 5 haben nach dem Ausführungsbeispiel dreieckige Zahnform. Sie sind aus einer Eingscheibe 6 bzw. 7 gestanzt und rechtwinklig aus der Fläche dieser Eingscheibe herausgebogen. Es sind nach den Ausführungsbeispielen zwei solche Zackenringe 6 und 7 vorgesehen, die mit ihren Zacken gegeneinanderweisend die Tragringscheibe 1 mit den Drahtbündeln 4 zwischen sich aufnehmen. Dabei greifen abwechselnd je ein Zackenfinger 5 von der einen Scheibe 6 und der anderen Scheibe 7 gegeneinander und zwar so, daß diese Durchsteckfinger 5 die Drahtbündel 4 zwischen sich festhalten und so gegen seitliches Verschwenken aus der Eadialstellung heraus sichern.
Wie insbes. aus lig. 2 und 3 außerdem noch hervorgeht, werden die Zaakenringscheiben 6 und 7 durch Ireßringscheiben 8 und 9 gegeneinander gedrückt gehalten, welche zu ihrer Versteifung bei 10 und 11 etwas ausgewölbt sind. Den fest zusammenpressenden Zusammenhalt der genannten Teile bewirkt ein in den Innendurchmesser gestecktes Bohr bzw. Buchse 12, deren vorstehende Enden
13 und 14- nach, außen umgebogen und so zum Zusammenpressen der Teile nutzbar gemacht sind.
Versieht man die Zackenringscheiben 61 und 71 nach Fig. 4- und 5 selbst mit einem Auswölbungsprofil 10· bzw. 11', so können besondere Ereßringscheiben auch fehlen, insbes. bei Bundbürsten kleineren Durchmessers und falls die Zackenscheiben in etwas stärkerem Material gewählt sind.
Nach Fig. 6 können auch zwei oder mehrere Eundbürsten zu einer walzenartigen Bürste größerer Breite vereinigt werden, indem diese Bauelemente durch eine geeignet lange Bördelbuchse 15 zusammengepreßt gehalten werden. Gegebenenfalls kann zur Abstandshaltung auch noch ein Zwischenring 16 zwischsngefügt sein.
Es sei erwähnt, daß sich die Neuerung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Bahmen der Neuerung auch Abänderungen getroffen sein können, insbes. was die Zackenform oder auch das Herstellungsmaterial der Eundbürste angeht.

Claims (8)

A. 193 O/2*15. i 65 Sc hut ζ ans prüc lie
1) Scheibenförmige Kundbürste mit verteilt am Umfang einer Tragringscheibe, z.B. in Löchern, befestigt gehaltenen Bündeln von insbes. durch gegenseitiges Yerdrallen.oder Yerzopfen miteinander verbundenen Drähten aus Stahl od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die mit freien Enden an der Tragringscheibe (1) hängenden Drahtbündel (4) unweit vom .Außenrand (2) dieser Eingscheibe (1) von die Bündel (4) zusätzlich in radialer Stellung sichernd haltenden Zwischengreiffingerη (5) erfaßt vorgesehen sind.
2) Rundbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengreiffinger aus Zacken (5) od.dgl. bestehen, die in den Zwischenraum zwischen den Einzelbündeln (4) sich diesen beidseitig anlegend greifen.
3) Hundbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die insbes. als Zacken (5) od.dgl. ausgebildeten Zwisehengreiffinger in achsialer Richtung zur Bürste stehend verlaufen und sich zwischen zwei benachbarten Drahtbündeln (4) abwechselnd von entgegengesetzter Seite her erstrecken.
4) Rundbürste nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengreifzacken od.dgl. durch aus einer Ringscheibe (6 bzw. ?) gestanzt umgebogene Lappen (5) gebildet sind, die bevorzugt eine dreieckig nach vorne zugespitzte Zahnform haben, deren Lappenfläche in zur Eingscheibe (6 bzw. 7)
radialer Richtung verlauft,und die eine mit der Stärke der Drahtbündel (4·) etwa übereinstimmend aus der Scheibenfläche vorstehende Länge haben.
5) Bundbürste nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbündel (4·) von beiden Scheibenflächen her Je durch eine Zacken- od.dgl. -ringscheibe (6 bzw. 7) erfaßt gehalten vorgesehen sind.
6) Eundbürste nach Inspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zackenringscheiben (6 bzw. 7) durch ihnen außen anliegende Preßringscheiben ( 8 bzw. 9) gegeneinander gedrückt gehalten sind, welch letztere vorzugsweise wie an sich bekannt ein sie versteifendes ?/ölbungsprofil (10 bzw. 11) aufweisen.
7) Rundbürste nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zackenringscheiben (6f bzw. 71) vorzugsweise unter Einsparung von besonderen Preßscheiben selbst mit einem versteifenden Wölbungsprofil (101 bzw. 11') ausgestattet sind.
8) Eundbürste nach Anspruch 1 oder einem der ihm f olgendenAiisprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl solcher Kundbürsten als Bauelemente zur Schaffung einer walzenartigen Bürste achsial gsqpi aneinandergereiht vorgesehen ist, wobei diese Bauelemente an ihrem inneren Durchmesser vorzugsweise durch eine gemeinsame Bördelbuchse (15) i*1 an sich bekannter Weise gegeneinander zusammengepreßt gehalten sind (Fig. 6).
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