DE1475226A1 - Mutterartige Riegelplatte aus Federstahl - Google Patents
Mutterartige Riegelplatte aus FederstahlInfo
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Description
Mut terarti^e Rieselplatte aus ffederstahl
Die Erfindung betrifft eine mutterartige .Riegel-Tazw.iiefestigungsplatte
aus i'ederstahl.
Es sind Riegelplatten dieser Art''bekannt, die einen Grundicörper
aus Stahlblech in jj'orra eines flachen oder aufgebogenen
ii'ederringes aufweisender schräg aufwärts gegeneinander gerichtete
und mit ihren freien jinden im Abstand voneinander angeordnete
Zinken oder Zacken zum Erfassen eines zwischen ihnen hindurchgehenden
oefestigungszapfens od.dgl.umgibt.
ijurch die vorliegende Erfindung sollen solche Riegelplatten
in der ./eise verbessert werden,daß die bisher ungenutzte Festigkeit
des grüßten Teiles der Grundplatte ausgenutzt und die ausnutzbaiv jVectijlteit uer Rieselplatte durch eine neuartige Ausbildung
der zum Erfassen eines durchgesteckten Zapfens dienende1.
Greifglieder mindestens verdreifacht wird,indem die Festigkeitseigenschaften
der Grundplatte in der Längsrichtung der Greifglieder von der Grundplatte unmittelbar bis zu den an dem
Zapfen anliegenden Enden der Greifglieder übertragen werden.
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Bei den bisher bekannten Riegelplatten waren immer Falschanwendungen möglich;auch war die Festigkeit hinsichtlich
des Montagedrehmomentes gering.Bei der Riegelplatte nach der
Erfindung soll die Möglichkeit der Falschanwendung und des
Versagens durch Flachdrücken der Greifglieder unter Belastung durch Druckkräfte vermieden und eine durchschnittliche Erhöhung
der Drehmomentfestigkeit beim Anziehen der Riegelplatte um mehr als 50 $>
erreicht werden,wobei zugleich auch Zugversuche * ein besseres Ergebnis zeitigen.Weiterhin soll durch eine neuartige
Ausbildung der freien Enden der Greifglieder nicht nur eine Falschanwendung vermieden,sondern auch ein glatter,unschädlicher,aber
dichtschließender Eingriff in das Gewinde eines Befestigungszapfens und damit eine Haitewirkung gewährleistet
werden,die jegliche Relativbewegung zwischen dem Zapfen
und der Riegelplatte ausschließt;hierdurch sollen ferner Beschädigungen
oder Zerstörungen des Zapfengewindes oder der Greifglieder der Riegelplatte beim Gebrauch oder dem Zusammenfügen
der Teile bzw.der zu befestigenden Teile verhindert w werden.Anstelle von scharfen Schneidkanten oder Spitzen,durch
welche das Zapfengewinde leicht beschädigt oder zerstört wird, soll ein unschädlicher ,trotzdem aber fester Eingriff durch
die Greifglieder und auch hierdurch eine Festigkeitserhöhung erreicht werden,welche die Riegelplatte nach der Erfindung für
die unterschiedlichsten Anwendungsfälle,u.a.bei Luftfahrzeugen,
Raketen usw^geeignet macht.Die bisher bekannten Riegelplatten
konnten hierzu nicht verwendet werden,weil die unachtsame Anwendung
derselben zu nichtwiedergutzumachenden üchäden an Leben,Gesundheit und sonstigen Werten führen konnte.
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BAD ORIGINAL
Demgemäß sieht die Erfindung eine mutterartige Hiegelplatte aus Federstahl mit einem flachen oder etwas aufgebogenen
Grundkörper und aus diesem nach einer Seite heraustretenden,unter
Bildung einer mittleren Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungszapfens schräg gegeneinander gerichteten
Greifgliedern vorbei der die Greifglieder durch zwei einander
gegenüberliegend aus dem Grundkörper heraustretende, schräg gegeneinander geneigte Zungen gebildet sind,die an
ihren Seitenrändern von dem Grundkörper getrennt und nur ä
an ihrer Wurzel mit diesem verbunden sind und an ihren freien Enden für den Eingriff mit dem Zapfen mit Ausnehmungen versehen
Bind,an deren Rändern die Zungen jeweils zur Bildung einer
sioh über die ganze Breite des freien Zungenendes erstreckenden.
versteifenden Aufwölbung nach außen durchgebogen sind,und bei
der die Aufwölbungen jeweils mit einer an jeder Zunge gebildeten,nach
außen vortretenden Längsrippe verbunden sind,die sich über die Wurzel der Zunge hinaus bis in den Grundkörper
eine
hinein erstreckt und/von diesem bis zum freien Zungenende
hinein erstreckt und/von diesem bis zum freien Zungenende
reichende Versteifungsbrücke bildet. I
■ Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beachreibung der in der Zeichnung- als Beispiel dargestellten
Ausführungsform der Riegelplatte.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine vergrößerte schaubildliche Ansicht einer
erfindungsgemäßen Riegelplatte;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Riegelplatte}
i'ig.3 eine Seitenansicht der Riegelplatte zusammen mit
ei.ie . in strichpunktierten Linien dr.rge stellten Befestigungs-
"4" U75226
Fig.4 eine verbrüderte ieilseitenansicht der Zungen
im Lingrifi' Tdt dein Gewinde einen joei'e^tigimgszapfens oder
-bolzen.s inid des · rundkörpers.
I]i der Zeichnung ist mit A die gesamte ziegelplatte bezeichnet,
die einen vorzugsweise rechteckigen Grundkörper rus
federnden ketall, z.jj.otr.,hl,ii aufweist,der in der liän&ßriclitung
etwas nach oben durchgebogen i,: t.Aus dem mittleren 'l'eil
des urundkörpei-B B treten zwei einander gegenüberliegende,
schräg aufwärts gegeneinander geneigte Zungen ΰ und U hervor,
deren einander zugekehrte freie Enden 1Ü und 11 in Abstand
voneinander angeordnet sind und die eine iiauptöffnung; 12 in
dem U rund körper bilden.An den freien fnden 10,11 sind file
Zungen G und '<) mit Ausnehmungen 15 und 14 versehen,die zwi.scnen
sich eine Öffnung E zur Aufnrhine eines lieftstigungszapfenB
oder - bolzens bilden,der durch Eingrii'f der freien Lnuen eier
Lunten festgehalten v;ird.An den bändern der Ausnehmungen 13 und
14 ist jede Zunge U und JJ mit einer iiacn oben hervortretenden
Aufwölbung versehen, die eine 1 rings der liänoev verlauf finde
Querversteifung 15 bildet und im mittleren Bereich jev/eili:
mit einer ebenfalls nach oben hervortretenden Langnri-;[)e 16
in Verbindun^..-stent ."Die Längsriupeu/i ■'■ r.in/1 nacJi eier Versteifuno'saufwölbvm.
15 zu verbreitert unci reichen -jit i'irn.u mderen,sich
nccli halten verjüngenden j-.naen jeveilf bis zu e/nrr
stelle 17 (ier ,'nm-iicör irrr- ^,Hie hinter der Wurzel ,jiut.i· '..uj., c
8 21 den (.iru:;r -.,ir^er liegt.Auf diese "»/eise bildeii cit 'ii;:-)..-j~j:±i:i;e:i
jeweils eine Vernteifungt-brücJ.e in der LängsricLtujv, ric von
nahezu den Enden aes 'Jrundkörpers bis zu .iem freien y.nüv jeder
Zunge reicJit.Hierdurch werden die Zungen G^nd D,die aus dem
80081 W0274 bad ofüginal
I laterial des Grundkörpers stammen,zusammen mit der Versteifungsaufwölbung
15 an ihrem freien Endrand so verstärkt,daß für die rieselplatte als Ganzes die früher ungenutzte festigkeit des
Gruxidkörpers ausgenutzt wird mit den Ergebnis.·,daß die festigkeit
der Ziegelplatte mindestens um das Dreifache erhöht und die Festigkeitseigenschaften ctes Grundkörpers von diesem über
die ganze liänge der Zungen bis zu deren Angriffsstellen an dem
zu befestigenden Zapfen oder bolzen übertragen werden.
Die Rieselplatte kann für Zapfen oder Holzen mit glattem ^
üchat/tumfang als Aufschiebmutter verwendet werden,sie ist aber
insbesondere für mit Gewinde versehene Zrpfen oder Bolzen bestijiL'-.t
und überträgt hierbei Arbeitsbelastungen und/oder Zugkräfte unter Ausnutzung der Drehmomentfestigkeit der Federplatte
ί χι die ij tellKi-Ί,ρ.η denen die freien /inden der Zungen, die i/urzol
den iolzejL^ev.indes berühren.Die Ausnehmungen 13,14 bilden
an den freien .-indcn der Zungen 0 und D im Abstand voneinander
liegende 'linken 18 und 19,die für jede Zunge derart gegeneinander
versetzt sind,daP sie für den Eingriff in das schraubenförmige
!lit ihrer lvlante Λ
Gewinde des .olzons/auf einer Schraubenlinie liegen. Dabei f
ist jede i?u Stv/inde vorn liegende Zinke 18 nach innen auf den
.riUKücörper :-,u gebogen,um nn ihrer AuHenfl-iche eine sich an
die .u'lanke der, Gewinde gang es r-\nl ölende otütr.l'lächw 2o zu bilde
μ,durch i'ie diese Zinke in lialteberührung mit dem Gewinde
bis zum '.<rund der .mrzel des Bolzengewinctes geführt wire.
Infolge dieser ,aisbildung kann die Riegelplatte wie eine Mutter
auf einen Gewindebolzen aufgeschraubt wer«.en,vobei i'alschanwendun:\en
vermieden sind|die gekrümmte Stützfläche 20 gewährleistet
nicht nur oine glatte und leichte Drehberührung der Riegeiolatte mit dem Gewindebolzen und bringt nicht nur die
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Zinken in dichten üerührungseingriff mit der Wurzel des Gewindes,
sondern x'uft such eine Bremswirkung hervor,durch die
eine ungewollte Relativbewegung zwischen dem Bolzen und der
liiegelplatte verhindert wird.Im Gegensatz zu den bei den bekannten
Riegelplatten abgeordneten spitzen Zinken und Zacken ist hierbei die Möglichkeit einer Beschädigung oder Zerstörung
des Gewindes oder des Bolzens selbst oder auch der Zinken der Zungen bzw.der gesamten Rieselplatte beim Gebrauch
und bein Zusammenfügen der Teile und eine ]-je£ichädigunt. der
zu befestigenden Teile vermieden.Auch sind die Zinken nicht
scharf ausgebildet,so daß die bei den bekannten Riegelplo ..ton
bestehende iieigung der scharfen Zinken,bei Beanspruchung
durch Axialdruck und Drehmoment er; if te nach innen abgebe, en
zu werden und das Bolzen^ewinde freizugeben,bei dor Rieselplatte
nach dor Erfindung nio'tt vorfanden ißt.Jurc?! Verrrac >e
rOiintt i'f s Gestellt :verdun,dai3 infolge der neuartige.·.! Verstärkung
der Rieselplatte und α or
>iber tr?"-gung der .'
keitseigenschnften des urundl'.öroers bis zu den
stellen der Zinken bei der gem"i'-3 der Ilrrindung
ten Rieselplatte mit den Lolzen bei o.ief-er,selbst wenn ri
bei gleicher Die ;e gegenüber den bekannten uie^p
insgesamt um etv/a 20 ,'> kleiner ausgebildet v.iru,eine
schnittliclie ISrJiöhung des Drehmoraentwiderr-tandeF um etv,a
50 UJ» beim Anziehen in Eingriff mit einem Gewindebolzen
erreicht wird,während Zugversuche vergleichbar sind.Im Vergleich
zu einer üblichen Stahlbleoh-Rie^elplptte von einer
Länge von 2,5 bis 3,8 cm und einer Breite von etwa 2,2 cm
in Verbindung mit einem glatten Bolzen von 6 mm Durchmesser
0Ο·Ι11/Ο274
BAD OFHGfNAL
bzw.einen entsprechenden i)r;>ht stab, bei der die durchschnittliche
Zugfestigkeit mit etwa 88 kg ermittelt wurde ,ergab sich
für die Riegelplatte nach der Erfindung unter gleichen Verhältnissen,
da3 der gleiche Drahtstab bei vier aufeinanderfolgenden
Versuchen folgende Zugbelastung aushielt:
1. 385 kg
2. 417 kg j. 4ui>
kg
■i. 413 kL.. g
i)it; gleiche Ziegelplatte in Verbindung wit einen Gewindebolzen
von 6 m;n Durchmesser ergab bei vier aufeinanderfolgenden
Versuchen rruf einer Baldwin üouthwork-/..erreißfestigkeitr-iriifmaschine
·
1. 2(J5 k-
?.. ?-9rj kg
'j. 303 -ei:
'i. 292 k{.-· '
Bei o.iepei'i i'im'-rt r;ogen in y de'-. i(Arll die Riegelplatten
die Gewinde fringe des ;jtab( s ab,die Riegelplatten selbst ά
blieb:»t aber unbeschädigt.
Die verborncrttr: iit ^e] platte nncli der· Erfindung kann
dc-her in vielen /'fillen fin^ewendet \verren,in aonen oie bekBUi.ten
-lic-, eli-lM.T vc-n 'tiis-ier nicl.t genügten.bo ..onntoii. bekannte S.trUilbie.cli-.Lie-'eljlP.i.ten
oft nie·it im kraftfaιirzeng-oder i-otorcn-Ί>η.ι
"ΐηα boi elektroniHchen (Geräten,Raketen,Satelliten usw.
v(=?-vvendet werde;. ,während hierfür Riegelnlatten nach der Lrfinuun:T
ohne weiterer vej-v;ondet werden und dabei noch in iliren
.i.«■··.,eiii.schl.der jicke, un 2'n >.'>
kleiner ausgeführt v/er-
'•e.-i k-)ui:en r Ip ie b<-'-imritr.n Rie^elj Lr tten,weil die eine
809811/0274 -'v
iADOftlGINAU
größere Festigkeit als diese aufweisen.
",/eiterhin ermöglicht die hohe Drehfestigkeit der Hiegelplatte
nach der Erfindung,daß diese für Drehmomenteinetellungen
an kraftgetriebenen Schraubenschlüsseln und Mitnehmern verwendet
wird,wie sie bei mit Schraubengewinde versehenen Bolzen im Eingriff mit dicken kaltbearbeiteteb Mehrfachschraubenmuttern
üblich sind,die gegen Schwingungen und Lösen gesichert werden müssen.Infolge der neuartigen Zinkenausbildung
und deren Stützberührung mit dem Gewinde eines Zapfens oder Bolzens v.ird bei der Ziegelplatte nach der Erfindung,
wenn sie bei solchen Schraubenschlüsseln verwendet wird.,der
vermieden
bei den bekannten Riegelplatten bestehende Npentei/,da3 infolge
der an den Zinken und Zacken ausgebildeten scharfen Schneidkanten eine Schneidwirkung auf den Bolzen ausgeübt
wird,die mit der Wirkung eines Schneidwerkzeuges einer Drehbank
vergleichbar ist.Schließlich sind bei der Riegelplatte
nach üer Erfindung weder federnde Verriegelungsringe,noch
ochraubensclilüsselrin^e notwendig,,Insgesamt wird der Anweridungebereich
von xiiegelplatten durch die Erfindung erheblich vergrößert und demjenigen von kaltbearbeiteten Lehrj>
chschraubenmuttern genähert.
Ρ·*" tentanspri: ei: ι :
909811/027Λ BAD ORIGINAL
Claims (1)
- P A Ϊ JJ N T A \i U P ti U J Hliutterartiye Hiegelplatte mit einem !'lachen oder schwach aufgebogenen G-rundkörper und aus diesem nach einer Üeite heraustretenden,unter Bildung einer mit kler-en κ ffnung s ehr Mg gegeneinander gerichteten U-reifgliedern zum festhalten an einem durch die mittlere ^ffnung Iv.uidurchgeführien Zapfen oder oolzen,dadurch gekennzeichnet, da1?» die (rreifglieder durch zwei einander ge[ enüberliegend hub den irruiuUcör- % r)or(-i) heraustretende,schräg ge^enoinaruler ^r-nei.':te Zungen (0, J) gebildet sind,die ρ·η ihren Seitenränc.ern von dem uru:ad-I'oroer getreuft und nur an den "Uirzeln mit c itrea .verbunden 3.LiIvI und an ihren freien -wiiaen (10,11) l'ir den Angriff an den " »olztm nit Ausnehmungen (13,14) vt-rsohen sind,an deren iiänder.i die Zungen jeweils ζλτ liildun:.. einer verpt^ifenden '-.uf-ϊΓΊΓΊινιη-(VJij nach au3on flurch^ebogen sine*,und daß diese .luf- \;ölbun^en je', eil β mit einer in jeder Zunoe gebildeten, e"ben~ fnlls nr cTi -1Ii'!en vortretender. LMngsriii^e (1b) in Verbindung j pvjUI,die Rxc'.'i IV-CiK der ,\ufwölbung ;τυ vtr'oreitort uiu'i i-iit ihroi-i i-'iivlviren rruie über die-· "-.ur-'.r.l der ?;uti'^. tilna-us in den Grund- »"örvier er-itreckt und eine von dieser·: r.ur-, täicnde und bis zun fj:eit;n J'=nde:' der '/range verlr2. i-iegnioln t r;e nach ^η^ρ,;-ι,.ο;ι 1 , el; cmrm ,·.> :ct;i. ,Keic.uie t,daßdurch die .:.usnt:hnun;.en (13,14) der ;;nucci; !'0,.j) an diesen je-Y/::i\s zwei ,-liidziniccm (1^,1 /j) gebildet sina,von denen 2v»ei r::chr;l:. ^- i^nitburl '·, e;;;f;ruie .,,ndzijT'en (1-i) go· ^rI Li: Tt und einwärts909^11/0274 BAD ORIGINALauf den G-rundkörper (B) zu gebogen sind,um eine gekrüm te äußere Stützfläche (20) für "den Eingriff riit dem Gewinde eines Gewindezapfens oder -bolzens zu bilden.;3. itiegelplatte nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der ü-rundicörper (13) rechteckig ist und mit den Zungen (G%D) aus Federstahl besteht.4. Rieselplatte npch einem der vorhergeliencier. jaisprüche, ^ dadurch gekennzeichnet,daß die versteifende jaifwölTjun, jeder Zunge (0,D) cie jeweilige Ausneh?nurit; (1^,14) ui-i^.ibt Lind sich über die ^esMate Jreite dez' freien Zurigenenden (10,11 } erstreckt.jer ±"Γ tent? ii'BAD ORIGINAL 90 9811/0274
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