DE1475226A1 - Mutterartige Riegelplatte aus Federstahl - Google Patents

Mutterartige Riegelplatte aus Federstahl

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DE1475226A1
DE1475226A1 DE19651475226 DE1475226A DE1475226A1 DE 1475226 A1 DE1475226 A1 DE 1475226A1 DE 19651475226 DE19651475226 DE 19651475226 DE 1475226 A DE1475226 A DE 1475226A DE 1475226 A1 DE1475226 A1 DE 1475226A1
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DE19651475226
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Tinnerman George A
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TINNERMAN GEORGE A
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TINNERMAN GEORGE A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/02Nuts or like thread-engaging members made of thin sheet material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Mut terarti^e Rieselplatte aus ffederstahl
Die Erfindung betrifft eine mutterartige .Riegel-Tazw.iiefestigungsplatte aus i'ederstahl.
Es sind Riegelplatten dieser Art''bekannt, die einen Grundicörper aus Stahlblech in jj'orra eines flachen oder aufgebogenen ii'ederringes aufweisender schräg aufwärts gegeneinander gerichtete und mit ihren freien jinden im Abstand voneinander angeordnete Zinken oder Zacken zum Erfassen eines zwischen ihnen hindurchgehenden oefestigungszapfens od.dgl.umgibt.
ijurch die vorliegende Erfindung sollen solche Riegelplatten in der ./eise verbessert werden,daß die bisher ungenutzte Festigkeit des grüßten Teiles der Grundplatte ausgenutzt und die ausnutzbaiv jVectijlteit uer Rieselplatte durch eine neuartige Ausbildung der zum Erfassen eines durchgesteckten Zapfens dienende1. Greifglieder mindestens verdreifacht wird,indem die Festigkeitseigenschaften der Grundplatte in der Längsrichtung der Greifglieder von der Grundplatte unmittelbar bis zu den an dem Zapfen anliegenden Enden der Greifglieder übertragen werden.
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BAD OWGINAL
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Bei den bisher bekannten Riegelplatten waren immer Falschanwendungen möglich;auch war die Festigkeit hinsichtlich des Montagedrehmomentes gering.Bei der Riegelplatte nach der Erfindung soll die Möglichkeit der Falschanwendung und des Versagens durch Flachdrücken der Greifglieder unter Belastung durch Druckkräfte vermieden und eine durchschnittliche Erhöhung der Drehmomentfestigkeit beim Anziehen der Riegelplatte um mehr als 50 $> erreicht werden,wobei zugleich auch Zugversuche * ein besseres Ergebnis zeitigen.Weiterhin soll durch eine neuartige Ausbildung der freien Enden der Greifglieder nicht nur eine Falschanwendung vermieden,sondern auch ein glatter,unschädlicher,aber dichtschließender Eingriff in das Gewinde eines Befestigungszapfens und damit eine Haitewirkung gewährleistet werden,die jegliche Relativbewegung zwischen dem Zapfen und der Riegelplatte ausschließt;hierdurch sollen ferner Beschädigungen oder Zerstörungen des Zapfengewindes oder der Greifglieder der Riegelplatte beim Gebrauch oder dem Zusammenfügen der Teile bzw.der zu befestigenden Teile verhindert w werden.Anstelle von scharfen Schneidkanten oder Spitzen,durch welche das Zapfengewinde leicht beschädigt oder zerstört wird, soll ein unschädlicher ,trotzdem aber fester Eingriff durch die Greifglieder und auch hierdurch eine Festigkeitserhöhung erreicht werden,welche die Riegelplatte nach der Erfindung für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle,u.a.bei Luftfahrzeugen, Raketen usw^geeignet macht.Die bisher bekannten Riegelplatten konnten hierzu nicht verwendet werden,weil die unachtsame Anwendung derselben zu nichtwiedergutzumachenden üchäden an Leben,Gesundheit und sonstigen Werten führen konnte.
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BAD ORIGINAL
Demgemäß sieht die Erfindung eine mutterartige Hiegelplatte aus Federstahl mit einem flachen oder etwas aufgebogenen Grundkörper und aus diesem nach einer Seite heraustretenden,unter Bildung einer mittleren Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungszapfens schräg gegeneinander gerichteten Greifgliedern vorbei der die Greifglieder durch zwei einander gegenüberliegend aus dem Grundkörper heraustretende, schräg gegeneinander geneigte Zungen gebildet sind,die an ihren Seitenrändern von dem Grundkörper getrennt und nur ä
an ihrer Wurzel mit diesem verbunden sind und an ihren freien Enden für den Eingriff mit dem Zapfen mit Ausnehmungen versehen Bind,an deren Rändern die Zungen jeweils zur Bildung einer sioh über die ganze Breite des freien Zungenendes erstreckenden. versteifenden Aufwölbung nach außen durchgebogen sind,und bei der die Aufwölbungen jeweils mit einer an jeder Zunge gebildeten,nach außen vortretenden Längsrippe verbunden sind,die sich über die Wurzel der Zunge hinaus bis in den Grundkörper
eine
hinein erstreckt und/von diesem bis zum freien Zungenende
reichende Versteifungsbrücke bildet. I
■ Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beachreibung der in der Zeichnung- als Beispiel dargestellten Ausführungsform der Riegelplatte.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine vergrößerte schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Riegelplatte;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Riegelplatte}
i'ig.3 eine Seitenansicht der Riegelplatte zusammen mit ei.ie . in strichpunktierten Linien dr.rge stellten Befestigungs-
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Fig.4 eine verbrüderte ieilseitenansicht der Zungen im Lingrifi' Tdt dein Gewinde einen joei'e^tigimgszapfens oder -bolzen.s inid des · rundkörpers.
I]i der Zeichnung ist mit A die gesamte ziegelplatte bezeichnet, die einen vorzugsweise rechteckigen Grundkörper rus federnden ketall, z.jj.otr.,hl,ii aufweist,der in der liän&ßriclitung etwas nach oben durchgebogen i,: t.Aus dem mittleren 'l'eil des urundkörpei-B B treten zwei einander gegenüberliegende, schräg aufwärts gegeneinander geneigte Zungen ΰ und U hervor, deren einander zugekehrte freie Enden 1Ü und 11 in Abstand voneinander angeordnet sind und die eine iiauptöffnung; 12 in dem U rund körper bilden.An den freien fnden 10,11 sind file Zungen G und '<) mit Ausnehmungen 15 und 14 versehen,die zwi.scnen sich eine Öffnung E zur Aufnrhine eines lieftstigungszapfenB oder - bolzens bilden,der durch Eingrii'f der freien Lnuen eier Lunten festgehalten v;ird.An den bändern der Ausnehmungen 13 und 14 ist jede Zunge U und JJ mit einer iiacn oben hervortretenden Aufwölbung versehen, die eine 1 rings der liänoev verlauf finde Querversteifung 15 bildet und im mittleren Bereich jev/eili: mit einer ebenfalls nach oben hervortretenden Langnri-;[)e 16 in Verbindun^..-stent ."Die Längsriupeu/i ■'■ r.in/1 nacJi eier Versteifuno'saufwölbvm. 15 zu verbreitert unci reichen -jit i'irn.u mderen,sich nccli halten verjüngenden j-.naen jeveilf bis zu e/nrr stelle 17 (ier ,'nm-iicör irrr- ^,Hie hinter der Wurzel ,jiut.i· '..uj., c 8 21 den (.iru:;r -.,ir^er liegt.Auf diese "»/eise bildeii cit 'ii;:-)..-j~j:±i:i;e:i jeweils eine Vernteifungt-brücJ.e in der LängsricLtujv, ric von nahezu den Enden aes 'Jrundkörpers bis zu .iem freien y.nüv jeder Zunge reicJit.Hierdurch werden die Zungen G^nd D,die aus dem
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I laterial des Grundkörpers stammen,zusammen mit der Versteifungsaufwölbung 15 an ihrem freien Endrand so verstärkt,daß für die rieselplatte als Ganzes die früher ungenutzte festigkeit des Gruxidkörpers ausgenutzt wird mit den Ergebnis.·,daß die festigkeit der Ziegelplatte mindestens um das Dreifache erhöht und die Festigkeitseigenschaften ctes Grundkörpers von diesem über die ganze liänge der Zungen bis zu deren Angriffsstellen an dem zu befestigenden Zapfen oder bolzen übertragen werden.
Die Rieselplatte kann für Zapfen oder Holzen mit glattem ^ üchat/tumfang als Aufschiebmutter verwendet werden,sie ist aber insbesondere für mit Gewinde versehene Zrpfen oder Bolzen bestijiL'-.t und überträgt hierbei Arbeitsbelastungen und/oder Zugkräfte unter Ausnutzung der Drehmomentfestigkeit der Federplatte ί χι die ij tellKi-Ί,ρ.η denen die freien /inden der Zungen, die i/urzol den iolzejL^ev.indes berühren.Die Ausnehmungen 13,14 bilden an den freien .-indcn der Zungen 0 und D im Abstand voneinander liegende 'linken 18 und 19,die für jede Zunge derart gegeneinander versetzt sind,daP sie für den Eingriff in das schraubenförmige
!lit ihrer lvlante Λ
Gewinde des .olzons/auf einer Schraubenlinie liegen. Dabei f
ist jede i?u Stv/inde vorn liegende Zinke 18 nach innen auf den .riUKücörper :-,u gebogen,um nn ihrer AuHenfl-iche eine sich an die .u'lanke der, Gewinde gang es r-\nl ölende otütr.l'lächw 2o zu bilde μ,durch i'ie diese Zinke in lialteberührung mit dem Gewinde bis zum '.<rund der .mrzel des Bolzengewinctes geführt wire. Infolge dieser ,aisbildung kann die Riegelplatte wie eine Mutter auf einen Gewindebolzen aufgeschraubt wer«.en,vobei i'alschanwendun:\en vermieden sind|die gekrümmte Stützfläche 20 gewährleistet nicht nur oine glatte und leichte Drehberührung der Riegeiolatte mit dem Gewindebolzen und bringt nicht nur die
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Zinken in dichten üerührungseingriff mit der Wurzel des Gewindes, sondern x'uft such eine Bremswirkung hervor,durch die eine ungewollte Relativbewegung zwischen dem Bolzen und der liiegelplatte verhindert wird.Im Gegensatz zu den bei den bekannten Riegelplatten abgeordneten spitzen Zinken und Zacken ist hierbei die Möglichkeit einer Beschädigung oder Zerstörung des Gewindes oder des Bolzens selbst oder auch der Zinken der Zungen bzw.der gesamten Rieselplatte beim Gebrauch und bein Zusammenfügen der Teile und eine ]-je£ichädigunt. der zu befestigenden Teile vermieden.Auch sind die Zinken nicht scharf ausgebildet,so daß die bei den bekannten Riegelplo ..ton bestehende iieigung der scharfen Zinken,bei Beanspruchung durch Axialdruck und Drehmoment er; if te nach innen abgebe, en zu werden und das Bolzen^ewinde freizugeben,bei dor Rieselplatte nach dor Erfindung nio'tt vorfanden ißt.Jurc?! Verrrac >e rOiintt i'f s Gestellt :verdun,dai3 infolge der neuartige.·.! Verstärkung der Rieselplatte und α or >iber tr?"-gung der .' keitseigenschnften des urundl'.öroers bis zu den stellen der Zinken bei der gem"i'-3 der Ilrrindung ten Rieselplatte mit den Lolzen bei o.ief-er,selbst wenn ri bei gleicher Die ;e gegenüber den bekannten uie^p insgesamt um etv/a 20 ,'> kleiner ausgebildet v.iru,eine schnittliclie ISrJiöhung des Drehmoraentwiderr-tandeF um etv,a 50 Ubeim Anziehen in Eingriff mit einem Gewindebolzen erreicht wird,während Zugversuche vergleichbar sind.Im Vergleich zu einer üblichen Stahlbleoh-Rie^elplptte von einer Länge von 2,5 bis 3,8 cm und einer Breite von etwa 2,2 cm in Verbindung mit einem glatten Bolzen von 6 mm Durchmesser
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bzw.einen entsprechenden i)r;>ht stab, bei der die durchschnittliche Zugfestigkeit mit etwa 88 kg ermittelt wurde ,ergab sich für die Riegelplatte nach der Erfindung unter gleichen Verhältnissen, da3 der gleiche Drahtstab bei vier aufeinanderfolgenden Versuchen folgende Zugbelastung aushielt:
1. 385 kg
2. 417 kg j. 4ui> kg
■i. 413 kL.. g
i)it; gleiche Ziegelplatte in Verbindung wit einen Gewindebolzen von 6 m;n Durchmesser ergab bei vier aufeinanderfolgenden Versuchen rruf einer Baldwin üouthwork-/..erreißfestigkeitr-iriifmaschine ·
1. 2(J5 k- ?.. ?-9rj kg 'j. 303 -ei:
'i. 292 k{.-· '
Bei o.iepei'i i'im'-rt r;ogen in y de'-. i(Arll die Riegelplatten die Gewinde fringe des ;jtab( s ab,die Riegelplatten selbst ά
blieb:»t aber unbeschädigt.
Die verborncrttr: iit ^e] platte nncli der· Erfindung kann dc-her in vielen /'fillen fin^ewendet \verren,in aonen oie bekBUi.ten -lic-, eli-lM.T vc-n 'tiis-ier nicl.t genügten.bo ..onntoii. bekannte S.trUilbie.cli-.Lie-'eljlP.i.ten oft nie·it im kraftfaιirzeng-oder i-otorcn-Ί>η.ι "ΐηα boi elektroniHchen (Geräten,Raketen,Satelliten usw. v(=?-vvendet werde;. ,während hierfür Riegelnlatten nach der Lrfinuun:T ohne weiterer vej-v;ondet werden und dabei noch in iliren .i.«■··.,eiii.schl.der jicke, un 2'n >.'> kleiner ausgeführt v/er-
'•e.-i k-)ui:en r Ip ie b<-'-imritr.n Rie^elj Lr tten,weil die eine
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iADOftlGINAU
größere Festigkeit als diese aufweisen.
",/eiterhin ermöglicht die hohe Drehfestigkeit der Hiegelplatte nach der Erfindung,daß diese für Drehmomenteinetellungen an kraftgetriebenen Schraubenschlüsseln und Mitnehmern verwendet wird,wie sie bei mit Schraubengewinde versehenen Bolzen im Eingriff mit dicken kaltbearbeiteteb Mehrfachschraubenmuttern üblich sind,die gegen Schwingungen und Lösen gesichert werden müssen.Infolge der neuartigen Zinkenausbildung und deren Stützberührung mit dem Gewinde eines Zapfens oder Bolzens v.ird bei der Ziegelplatte nach der Erfindung, wenn sie bei solchen Schraubenschlüsseln verwendet wird.,der
vermieden
bei den bekannten Riegelplatten bestehende Npentei/,da3 infolge der an den Zinken und Zacken ausgebildeten scharfen Schneidkanten eine Schneidwirkung auf den Bolzen ausgeübt wird,die mit der Wirkung eines Schneidwerkzeuges einer Drehbank vergleichbar ist.Schließlich sind bei der Riegelplatte nach üer Erfindung weder federnde Verriegelungsringe,noch ochraubensclilüsselrin^e notwendig,,Insgesamt wird der Anweridungebereich von xiiegelplatten durch die Erfindung erheblich vergrößert und demjenigen von kaltbearbeiteten Lehrj> chschraubenmuttern genähert.
Ρ·*" tentanspri: ei: ι :
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Claims (1)

  1. P A Ϊ JJ N T A \i U P ti U J H
    liutterartiye Hiegelplatte mit einem !'lachen oder schwach aufgebogenen G-rundkörper und aus diesem nach einer Üeite heraustretenden,unter Bildung einer mit kler-en κ ffnung s ehr Mg gegeneinander gerichteten U-reifgliedern zum festhalten an einem durch die mittlere ^ffnung Iv.uidurchgeführien Zapfen oder oolzen,dadurch gekennzeichnet, da1?» die (rreifglieder durch zwei einander ge[ enüberliegend hub den irruiuUcör- % r)or(-i) heraustretende,schräg ge^enoinaruler ^r-nei.':te Zungen (0, J) gebildet sind,die ρ·η ihren Seitenränc.ern von dem uru:ad-I'oroer getreuft und nur an den "Uirzeln mit c itrea .verbunden 3.LiIvI und an ihren freien -wiiaen (10,11) l'ir den Angriff an den " »olztm nit Ausnehmungen (13,14) vt-rsohen sind,an deren iiänder.i die Zungen jeweils ζλτ liildun:.. einer verpt^ifenden '-.uf-ϊΓΊΓΊινιη-(VJij nach au3on flurch^ebogen sine*,und daß diese .luf- \;ölbun^en je', eil β mit einer in jeder Zunoe gebildeten, e"ben~ fnlls nr cTi -1Ii'!en vortretender. LMngsriii^e (1b) in Verbindung j pvjUI,die Rxc'.'i IV-CiK der ,\ufwölbung ;τυ vtr'oreitort uiu'i i-iit ihroi-i i-'iivlviren rruie über die-· "-.ur-'.r.l der ?;uti'^. tilna-us in den Grund- »"örvier er-itreckt und eine von dieser·: r.ur-, täicnde und bis zun fj:eit;n J'=nde:' der '/range verlr
    2. i-iegnioln t r;e nach ^η^ρ,;-ι,.ο;ι 1 , el; cmrm ,·.> :ct;i. ,Keic.uie t,daß
    durch die .:.usnt:hnun;.en (13,14) der ;;nucci; !'0,.j) an diesen je-Y/::i\s zwei ,-liidziniccm (1^,1 /j) gebildet sina,von denen 2v»ei r::chr;l:. ^- i^nitburl '·, e;;;f;ruie .,,ndzijT'en (1-i) go· ^rI Li: Tt und einwärts
    909^11/0274 BAD ORIGINAL
    auf den G-rundkörper (B) zu gebogen sind,um eine gekrüm te äußere Stützfläche (20) für "den Eingriff riit dem Gewinde eines Gewindezapfens oder -bolzens zu bilden.
    ;3. itiegelplatte nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der ü-rundicörper (13) rechteckig ist und mit den Zungen (G%D) aus Federstahl besteht.
    4. Rieselplatte npch einem der vorhergeliencier. jaisprüche, ^ dadurch gekennzeichnet,daß die versteifende jaifwölTjun, jeder Zunge (0,D) cie jeweilige Ausneh?nurit; (1^,14) ui-i^.ibt Lind sich über die ^esMate Jreite dez' freien Zurigenenden (10,11 } erstreckt.
    jer ±"Γ tent? ii'
    BAD ORIGINAL 90 9811/0274
DE19651475226 1965-07-05 1965-07-05 Mutterartige Riegelplatte aus Federstahl Pending DE1475226A1 (de)

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