DE2104438A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Vorhängen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von Vorhängen

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DE2104438A1
DE2104438A1 DE19712104438 DE2104438A DE2104438A1 DE 2104438 A1 DE2104438 A1 DE 2104438A1 DE 19712104438 DE19712104438 DE 19712104438 DE 2104438 A DE2104438 A DE 2104438A DE 2104438 A1 DE2104438 A1 DE 2104438A1
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Giovanni 8510 Fürth. P Marchetti
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Metallpress Giovanni Marchetti, 851OFürth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/44Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles

Description

  • Vorrichtung zum Aufwickeln von Vorhängen11 Vorrichtung zum Aufwickeln von Vorhängen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Vorhängen, bestehend aus einer Wickelwelle und zwei drehfest damit verbundenen Drehzapfen, sowie einer am einen Wellenende drehfest mit ihr verbundenen Schnurrolle.
  • Vorrichtungen in ähnlicher Art sind bereits bekannt, und mit dem Nachteil behaftet, dass der Drehzapfen mit Hilfe eines schwierig herzustellenden Tierziehteils, mittels# eines hohlen Vielkantes auf dem als entsprechenden Vielkant ausgebildeten Wellenende angeordnet ist. Die Befestigung zwischen dem Tiefziehteil und der Welle erfolgt durch Aurklemmen. Diese bekannten Wellen sind achtkantig oder rund aus Stahl, Holz oder Aluminium ausgebildet. Sowohl das Tiefziehteil, mit den daran angeordneten Drehzapfen, als auch die Wellen weisen den Nachteil auf, dass ihre Herstellung relativ teuer ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, dass eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Vorhängen geschaffen wird, bei der erfindungsgemäss die Welle insbesondere aus Kunststoff hergestellt ist, ein zentrisches Loch mit vielkantigem Innenumfang aufweist, in welches ein am Aussenumfang vielkantiger Stift drehfest eingreift, der am anderen Ende einstückig mit dem runden Drehzapfen verbunden ist.
  • Die Wahl des Werkstoffes Kunststoff hat in erster Linie den Vorteil der wesentlichen Verbilligung der Welle, und bietet andererseits die einfache Möglichkeit mittels der beim Herstellen von Kunststoffteilen üblichen Spritz- und Giessverfahren das zentrische Loch mit dem vielkantigen Innenumfang in einfachster Weise auszubilden.
  • Die Schnurrolle bei den Aufwickelvorrichtungen bekannter Art sind meist aus zwei Blech- Drückteilen geschaffen, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt haben. Die Einzelteile sind so ausgebildet, dass sie nach dem ZusammenfUgen durch Nieten, Schrauben oder dgl. am Aussenumfang die Schnurrolle bilden, während die Nabe aus einem im wesentlichen hohlzylindrischen Teil gebildet wird. Dabei kann der Drehzapfen an der Aussenfläche der einen Begrenzung des zylindrischen Hohlraums angeordnet sein, während die andere Begrenzung des Hohlraums, welche der Welle zugekehrt ist, eine so grosse Ausnehmung aufweist, dass die Welle bis zur Innenseite der anderen Begrenzung des Hohlraums durchgeschoben werden kann. Es sind am Aussenumfang der für das Eingreifen der Welle geschaffenen Ausnehmung der zylindrischen Wandung mehrere Lappen angeordnet, mit deren Hilfe die Welle mittels Schrauben oder Nieten drehfest mit der Schnurrolle verbunden ist. Der wesentliche Nachteil solcher Gestaltung ist darin zu sehen, dass die Lappen mit der Welle verschraubt oder vernietet werden müssen, sodass auch in diesem Fall die Herstellung und die Reparatur relativ teuer zu stehen kommen.
  • Die Erfindung schafft dadurch Abhilfe, dass der vielkantige Stift mit seinem vielkantigen Teil zwischen dem Drehzapfen und der Welle mit einer dem Vielkant entsprechenden Ausnehmung der Nabe der Schnurrolle in Eingriff ist.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Innenquerschnitt der Welle kreisförmig gestaltet, und die vielkantige Ausnehmung durch einen hohlen Vielkant gebildet, der durch Radialstreben mit der Innenwandung der Welle in Verbindung steht.
  • Dabei können die vielkantigen Löcher zur Aufnahme der vielkantigen Zapfen nur im Endbereich der Welle oder auch ganzdurchlaufend angeordnet sein.
  • Für schwere Vorhänge ist es zweckmässig, die drehfeste V#rbindung zwischen Sehnurrolle und Welle dadurch zu verstärken, dass erfindungsgermäss an der Nabe der Schnurrolle mindestens ein Nocken angeordnet wird, der drehfest in einen Hohlraum eingreift, der in der Welle 5 von ihrer Stirflsejte aus zugänglich ausgebildet ist. Dadurch wird der in der dünnen Nabenwandung angeordnete Vielkant bei der Beanspruchung in Drehrichtung wesentlich entlastet.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform nach diesem Vorschlag ist, dass erfindungsgemäss zwei Nocken beiderseits spielfrei an einer Radialstrebe anliegend angeordnet sind. Je nach dem aufzunehmenden Drehmoment und der Wandstärke der Nabe wird man dann mehrere solcher paarweisen Nocken anordnen.
  • Vorzugsweise wird als Vielkant ein Vierkant verwendet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von schematischen Zeichnungen näher erläutert, es zeigen: Fig. 1 ein Tiefziehteil nach dem Stand der Technik, Fig. 2 die Welle von einem Ende aus gesehen, Fig. 3 Drehzapfen und Vierkant mit der im Schnitt nach der Linie A B von Figur dargestellten Welle, Fig. 4 Vierkantwelle und Schnurrolle miteinander in Eingriff, Fig. 5 ein anderes Ausnlirungsbeispiel von Nabe und Welle im Schnitt nach der Linie A B von Fig. 6; Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 von der rechten Seite der Figur aus gesehen.
  • Figur 1 stellt ein Tiefziehteil dar, das aus einem zylindrischen Teil 1 und einer achtkantigen Hülse 2 gebildet ist. Die Hülse 2 ist (nicht dargestellt ) mit eitlem entsprechenden Ende einer Welle in Eingriff. Der Drehzapfen ist mit 3 bezeichnet, und beispielaweise mittelsneiner Nietverbindung und mit Hilfe von Unterlegsoheiben 4 mit dem Tietziehteil 1 verbunden.
  • Fig. 2 ist die Ansicht der Welle von einem Ende aus. Die Welle 5 besteht aus einem kreisringförmigen Mantel 21 und weist zentral angeordnet eine vierkantige Ausnehmung 6 auf. Die Umwandung 22 ist mit Hilfe von radialen Streben oder Wandungen 7 mit der Innenfläche des Kreisrings 21 verbunden.
  • In Fig. 3 ist dargestellt, wie der Vierkant 8 in die im Schnitt dargestellte Welle 5 eingreift. Der Vierkant 8 besitzt an der in Fig. 3 linken Seite einen Funkt 9, mit dem er an der Welle anliegt. In der Zeichnung links vom Punkt 9 ist derDrehzapfen 10 angeordnet. Dabei können die Teile 8 bis 10 in einfadhster Weise einstückig ausgebildet sein.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Schnurrolle besteht aus den fast gleichen Teilen 11 und 12, die bei 13 und 14 mittels Nieten oder Schrauben oder Punktschweissen zusammengeheftet sind. Sie bilden im äusseren Bereich die Schnurrille 14 und sind so gestaltet, dass eine im wesentlichen zylindrische Hohlnabe 15 entsteht. Die der Welle 5 zugekehrte Wandung weist eine Ausnehmung 16'auf, die so gross ist, dass die Welle 5 völlig durchtreten kann, bis sie an der Innenseite der anderen Wandung 17 der Nabe 15 anstösst. Diese Ausbildung ist bekannt, solche Naben weisen an der Wandung 18 der Nabe 5 um den Umfang verteilte ausgestanzte Lappen 19 aus, die bei 20 mit der Welle 5 durch Schrauben, Nieten#oder dgl. verbunden sind.
  • Bei der erfindungsgemässen Gestaltung der Nabe entfallen die Lappen 29 ( in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ), sowie die umständliche mehrmalige Verbindung 20 zwischen den Lappen und der Welle, weil bei der Vorrichtung nach der Erfindung in der Aussenwandung 17 der Nabe 5 eine Ausnehmung 18 angeordnet ist, in welcher der Vierkant 8 drehfest eingreift, und sich bis in die Welle 5 hinein erstreckt. Es wird auf diese Weise eine Verbindung zwischen dem Drehzapfen 10, dem Vierkant 8, der Schnurrolle und der Welle 5 geschaffen, die in einfachster Weise zusammengebaut oder gelöst werden kann.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist besonders für die Befestigung einer Schnurrolle auf einer Welle geeignet, auf der ein schwerer Vorhang angeordnet ist. Zu diesem Zweck muss die drehfeste Verbindung zwischen Schnurrolle und Welle besonders kräftig ausgebildet sein.
  • Deshalb weist die Schnurrolle 25 (Fig. 5 und 6) an ihrer Nabe 26 angeordnete Nocken 27 auf, welche in freie Räume 29 der Welle 5 eingreifen und möglichst eng beiderseits von Vorsprüngen oder Zwischenwänden 28 der Welle 5 angeordnet sind, damit beim Umkehren der Drehrichtung kein toter Gang entsteht.
  • Zweckmässig werden die Nocken 27 bzw. 28 mit der Nabe durch Stanzen und Biegen aus einem Stück gefertigt, wie dies im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
  • Es bedeuten 29 die Biegelinie der Nocken, und 50 die Ansichtsfläche in Richtung der Wellenachse gesehen. Die durch das Ausbiegen der Nocken entstehende Ausnehmung in der Nabe, ist in den Fig. 5 und 6 mit 31 bezeichnet.
  • Wesentlich ist, dass bei dieser Ausführungsform der Nocken wenn sie aus der Nabe 26 herausgestanzt und gebogen werden, die Biegekante 21 quer zu dem Radius verläuft, der die Mittellinie der Stütze 28 bildet, damit das Federn der Nocken unter der Einwirkung des von der Schnurrolle 25 kommenden Drehmomentes vermieden wird.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Verbindung zwischen Schnurrolle und Welle ist, dass beide Teile erst am Ort des Einbaus zusammengebaut werden können, sodass die Einzelteile in nichtsperrigen Zustand versandt werden können.
  • Sämtliche im Text und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale und ihre Kombinationen sind erfindungswesentlich.

Claims (7)

  1. "Vorrichtung æum Aufwickeln
    von Vorhängen" P a t e n t a n s p r U c h e 0 Vorrichtung zum Aufwickeln von Vorhängen, bestehend aus einer Wickelrolle und zwei drehfest damit verbundenen Drehzapfen, sowie einer am einen Wellenende drehfest mit ihr verbundenen Schnurrolle, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) insbesondere aus Kunststoff hergestellt ist, und ein zentrisches Loch (6) mit vielkantigem Innenumfang aufweist, in welches#ein am Aussenumfang vielkantiger Stift (8) drehfest eingreift, der am anderen Ende vorzugsweise einstückig mit dem runden Drehzapfen (10) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vielkantige Stift (8) mit seinem vielkantigen Teil zwischen dem Drehzapfen (10) und der Welle (5) mit einer dem Vielkant entsprechenden Ausnehmung (18) der Nabe (17, 18) der Schnurrolle in Eingriff ist.
  3. 3. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Welle (5) kreitingrörmig gestaltet ist, und dass die vielkantige Ausnehmung (6) durch einen hohlen Vielkant (22) gebildet wird, der durch Radialstreben (7) mit der Innenwandung der Welle (5) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der übrigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Nabe (26) der Schnurrolle (25) mindestens ein Nocken (27) angeordnet ist, der drehfest in einen Hohlraum eingreift, der in der Welle (5), von ihrer Stirnseite aus zugänglich, ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Nocken (27, 28) beiderseits spielfrei an der Radialstrebe (28) anliegend angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (27, 28) aus der Nabe (26) herausgebogen sind, und ihre Biegekanten (29) senkrecht zur Radialstrebe (28) verlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vielkant ein Vierkant (8) ist.
DE19712104438 1971-01-30 1971-01-30 Vorrichtung zum Aufwickeln von Vorhängen Expired DE2104438C3 (de)

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DE2104438B2 DE2104438B2 (de) 1973-10-04
DE2104438C3 DE2104438C3 (de) 1974-05-16

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2314337A1 (fr) * 1975-06-13 1977-01-07 Junod Louis Porte comportant au moins un vantail souple
FR3051216A1 (fr) * 2016-05-12 2017-11-17 Systemes D'automatismes Fermetures Ind Et Rapides Tube d'enroulement pour porte souple a enroulement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2314337A1 (fr) * 1975-06-13 1977-01-07 Junod Louis Porte comportant au moins un vantail souple
FR3051216A1 (fr) * 2016-05-12 2017-11-17 Systemes D'automatismes Fermetures Ind Et Rapides Tube d'enroulement pour porte souple a enroulement

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DE2104438C3 (de) 1974-05-16
DE2104438B2 (de) 1973-10-04

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee