DE1756493A1 - Zwischenabtrieb fuer ein durch Seile gezogenes Foerderband - Google Patents

Zwischenabtrieb fuer ein durch Seile gezogenes Foerderband

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DE1756493A1
DE1756493A1 DE19681756493 DE1756493A DE1756493A1 DE 1756493 A1 DE1756493 A1 DE 1756493A1 DE 19681756493 DE19681756493 DE 19681756493 DE 1756493 A DE1756493 A DE 1756493A DE 1756493 A1 DE1756493 A1 DE 1756493A1
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wheel
rope
ropes
conveyor belt
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DE19681756493
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Konrad Grebe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
    • B65G2811/091Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant
    • B65G2811/092Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant a single conveyor having more than one driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Konrad Grebe, Wuppertal-Elberfeld, Auf dem Nützenberg 1 "Zwischenantrieb für ein durch Seile gezogenes Förderband" Zusatz zu Patent... (Patentanmeldung P 15 31 9 6) In Patent... (Patentanmeldung P 15 31 961. 6) ist ein Förderer mit einem von zwei Seilen gezogenen und gegebenenfalls getragenen Förderband bescilrieben, wobei die. Seile auf ihrer ganzen Lange durchohneUnterbrechunganeinanderschließendeProfilstücke umschlossen sind, die einen mindestens auf einer Seite des , eiles in dessen Längsrichtung geteilten Hing bilden, der entlang seiner Teilungsfuge mit Ansätzen versehen ist, die durch Kbmmverbindungen zusammengehalten werden, und wobei über solche die Profilstücke an das Seil klemmenden Ansätze zugleich das Forderband mit den Seilen verbunden ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieses Förderers besteht darin, da# an den Seilen Zwischenantriebe angreifen können, ohne da# im Bereich dieser Zwischenantriebe die Verbindung zwischen den Seilen und dem Förderband gelöst werden muß. Dabei ist vorgesehen, daß solche Zwischenantriebe durch zwei in Längsrichtung des Seiles umlaufende, von oben und unten gegen die Profilstücke gepreßte und diese in entsprechenden Ausnehmungen ihres Profils aufnehmende Laschenketten gebildet werden. Geschieht diese Anpressung durch auf die Laschenketten wirkende Hollen, so wird nur eine punktweise Anpressung der Laschenketten gegen die Seile erreicht, so daß keine großen Kräfte übertragen werden können. Geschieht diese Anpressung über die Laschenkette führende Balken, so tritt bei größeren Anpreßdrücken ein rascher Verschleiß dieser Balken ein, wodurch wiederum die e Gleichmäßigkeit des Andruckes tuber die gante Lange der Balken beeinträchtigt und der Reibungssonluß zwischen den Antriebsketten und dem Seil vermindert wird.
  • Die Erfindung sucht diese Nachteile zu vermeiden und einen auf die Seile wirkenden Zwischenäntrieb zu schaffen, der die Verwendung hoher AnpreRdrücke zwischen den Antriebsaggregaten und den Seilen gestattet und diese Drücke nicht nur punktweise und nur auf eines der das Seil umschließenden Profilstücke wirken läßt, sondern flachig und auf eine grö#ere Lange des Seiles, also auch auf mehrere hintereinander angeordnete Profilstücke. Grundsätzlich ist der Antrieb nach der Erfindung auch in der Lage, direkt auf ein Seil zu wirken, er lest sic also auch auf Seile anwenden, die nicht durch aneinandersenließende Profilstücke umschlossen sind.
  • Die Erfindung verwendet als Zwischenantrieb ein Paar von entgegengesetzten Seiten gegen jedes der Seile gepreßter Räder und besteht darin, daß die sich auf dem Seil abwälzende FlAche der Räder durch fächerartig an ihnen angeordnete, über den Radumfang hinausragende Körper gebildet ist, die an ihrer AuRenseite mit sich an das Seil anlegenden Flächen versehen sind und einen Abstand voneinander aufweisen, an ihrer Innenseite, mit ihren der Radachse zugekehrten Flächen ein Polygon bildend, aneinanderstoßen und unter der Wirkung einer sie nach außen drAckenden Kraft stehen, wobei sie mit parallel zur Radachse angeordneten Achsen drehbar und langsverschieblich in Langlöchern elagert sind, die in radialer Richtung des Rades verlaufen und in kongruenten, mit dem Rad koaxialen am Umfang jedes. Rades beiderseits der genannten Körper befestigten Ringscheiben angeordnet sind. Die diese Körper nach außen drückende Kraft wird zweckmä#ig durch einen in axialer Richtung zwischen den Ringscheiben, in radialer-Richtung zwischen den Körpern und der Radnabe angeordneten, unter hohem Druclc stehenden Schlauch gebildet.
  • Durch diesen Druck werden die genannten Xbrper so weit nach außen geschoben, wie es das Spiel ihrer Achsen in den genannten Langlöchern zuläßt. Die Achse desjenigen Körpers, der sich zwischen der Achse des Rades und dem Seil befindet, wird jedoch durch den Anpreßdruck des Rades gegen das Seil in den sie fuhrenden, in Richtung des Berührungsradius verlaufenden Lang-Löchern gegen den Druck des Schlauches nach innen verschoben, und zwar praktisch wiederum so weit, wie es das Spiel der Achse in den genannten Langlöchern zuläßt.
  • Der diesem Körper in Drehrichtung des Rades folgende Körper kommt also bei der Drehung des Rades zunächst mit der vorderen hante seiner Außenfläche mit dem Seil in Berührung. Diese Vorderkante wird durch den Anpreßdruck des Rades nach innen verschoben, wobei die Achse des Körpers sich in den zugeordneten Langlöchern in Richtung auf die Radachse verschieben und der Nörper sich in eine Lage parallel zu dem vorauslaufenden Körper verdrehen muß. Bei der weiteren Drehung des Rades wird der erste Körper durch den Druck des Schlauches wieder nach außen verschoben, wobei aber seine das Seil berührenden Flächen parallel zum Seil verbleiben und erst dann wieder tangential zum Umfang des Rades verlaufen, wenn seine rückwärtige Kante sich vom Seil zu lösen beginnt. Der Druck, den der Schlauch auf die an ihm anliegende innere Flache des Körpers ausübt, schiebt die Achse in den sie führenden Langlöcnern dabei wieder nach auf ? n und dreht den Körper schließlich wieder in seine ursprüngliche Lage. Die Körper drehen sich somit, während sie mit dem Seil in Berührung kommen und sich aus dieser 3erührung wieder lösen, aus ihrer fächerartigen Anordnung in eine Stellung, wo sie parallel zueinander stehen und ihre dem Seil zugekehrten Außenflachen miteinander fluchten, urn dann in die fächerartige Anordnung zurückzukehren. Damit sie während dieser Bewegung mit den gegeneinanderstoßenden Kanten ihrer Innenflächen den Schlauch nicht einklemmen, sind diese Kanten zweckmäßig gebrochen oder abgerundet.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Dabei zeigt Fig. 1 den Zwischenantrieb in Seitenansicht, Fig. 2 den Zwischenantrieb im Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1.
  • In den Figuren bezeichnet 1 das Seil, 2 die das Seil umschließenden Profilkörper 3, 4 die von oben und unten gegen das Seil gepreßten Räder, 5, 5' die an diesen Rader befestigten Ringscheiben, 6 die in diesen Ringscheiben radial angeordneten Langlöcher, 7 die in diesen Langlöchern gefünrten Achsen der Körper 8, die in ihrer Normalstellung fächerartig angeordnet sind, deren Außenflächen 9 aber in de. Bereich, wo sie mit dem Seil in Berührung stehen, miteinander fluchten und deren Innenflächen 10 ein Polygon bilden, das jedoch seinerseits im Bereich der das Seil berührenden Körper eingedrückt ist. Die Innenflächen 10 der Körper 8 stehen unter der Wirkung eines unter hohem Druck stehenden Schlauches 11, der sich an der Nabe 12 des Rades abstützt.
  • Die Figuren lassen erkennen, wie sich im Bereich des Seiles 1 die Achsen 7 der Norper 8 in den Langlöchern 6 nach innen verschieben und wie sich dort die Körper 8 gleichzeitig in eine Lage verdrehen, in der sie palle, l zueinander tenon.
  • Somit werden jeweils mehrere aufeinanderfolgende Profilkörper 2 so stark an das Seil angedrückt, dal3 sie ihrerseits durch diesen Andruck an einer Verschiebung in Längsrichtung des Seiles verhindert sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Zwischenantrieb für einen Forderer mit einem von zwei Seilen gezogenen und gegebenenfalls getragenen Förderband, wobei nach Patent... (Patentanmeldung P 15 31 961. 6) die Seile auf ihrer ganzen Länge durch ohne Unterbrechung aneinander schließende Profilstücke umschlossen sind, die einen mindestens auf einer Seite des Seiles in Längsrichtung geteilten Ring bilden, der entlang seiner Tei@ lungsfuge mit Ansätzen versehen ist, die durch Klemmverbindungen zusammengehalten werden, und wobei über solche die Profilstücke an das Seil klemnenden Ansätze zugleich das Förderband mit den Seilen verbundenist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf dem Seil (1) abwälzende Fläche der Räder (3, 4) durch fächerartig an ihnen angeordnete, über den Radumfang hinausragende Körper (8) gebildet ist, die an ihrer Außenseite mit sich an das Seil anlegenden Flächen (9) versehen sind und einen Abstand voneinander aufweisen, an ihrer Innenseite, mit ihren der Radachse zugekehrten Fldchen (10) ein Polygon bildend, aneinanderstoßen und unter der Wirkung einer sie nach außen druckenden Kraft stehen, wobei sie mit parallel zur Radachse angeordneten Achsen (7) drehbar und langsverschieblich in Langlochern (6) gelagert sind, die in radialer Richtung des Rades verlaufen und in kongruenten, mit dem Rad (3, 4) koaxialen am Umfang jedes Rades beiderseits der genannten Körper (8) befestiten Ringscheiben (5, 5') angeordnet sind.
  2. 2. Zwischenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Körper (8) nach außen drückende Kraft durch einen in axialer Richtung zwischen den Ringscheiben (5, 5') in radialer Richtung zwischen den Körpern (8) und der Radnabe (12) angeordneten, unter hohem Druck stehenden Schlauch (11) gebildet ist.
    Lee rse ! te
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DE (1) DE1756493A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2240202A1 (de) * 1971-08-16 1973-02-22 Goodrich Co B F Antrieb fuer foerderbaender
DE3104740A1 (de) * 1980-04-16 1981-11-26 Francesco San Macario Varese Canziani Foerder- und/oder sortiereinrichtung, zugeordneter wagen bzw. schlitten und diese einrichtung und derartige wagen bzw. schlitten enthaltende anlage
DE3129072A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-03 Clouth Gummiwerke AG, 5000 Köln "foerderanlage"

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2240202A1 (de) * 1971-08-16 1973-02-22 Goodrich Co B F Antrieb fuer foerderbaender
DE3104740A1 (de) * 1980-04-16 1981-11-26 Francesco San Macario Varese Canziani Foerder- und/oder sortiereinrichtung, zugeordneter wagen bzw. schlitten und diese einrichtung und derartige wagen bzw. schlitten enthaltende anlage
DE3129072A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-03 Clouth Gummiwerke AG, 5000 Köln "foerderanlage"

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