DE1750790C3 - Verstellbare Keilriemenscheibe - Google Patents

Verstellbare Keilriemenscheibe

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DE1750790C3
DE1750790C3 DE19681750790 DE1750790A DE1750790C3 DE 1750790 C3 DE1750790 C3 DE 1750790C3 DE 19681750790 DE19681750790 DE 19681750790 DE 1750790 A DE1750790 A DE 1750790A DE 1750790 C3 DE1750790 C3 DE 1750790C3
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belt pulley
pulley
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shaft
belt
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DE19681750790
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Alois Baumeister
Gerhard Striepe
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Massey Ferguson GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable

Description

für solche Keilriemenscheibe, bei
abdichtend mit mindestens einer anderen Tellerscheibe verbindet, dadurch gekenn zeichn e t, daß auf beiden Seiten der längsverschieb-Saren Muffe (31, 32; 54; 54 A) Balgdichtungen (38, 40, 41; 58, 59; 58 A, 59 A) angeordnet sind, die bei einer Längsverschiebung der Muffe korn-
plementär zueinander verformt werden daß zwischen der Muffe und der Wellennabe (33, 50, 50/1) in Längsrichtung verlaufende, jeweils zwei _ durch Baledichtungen abgeschlossene — Kammern miteinander verbindende Durchlässe (44, 55) vorgesehen sind, und daß die Volum.na der von den Balgdichtungen umschlossenen Kammern
(39, 42, 43: 56, 57) so bemessen sind, daß das Gesamtvolumen aller Kammern unabhang.g von der Stellung der Muffe annähernd konstant ist
2. Keilriemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wellennabe (33) zwei längsverschiebbare Tellerscheiben 27 28) angebracht und durch eine Balgdichtung (38) verbunden sind, d,8 weitere Balgdichtungen (40, 41) zwischen jeder Tellerscheibe (27, 28) unü einem zugehörigen, die Te-'erscheibenbewegung nach außen begrenzenden nnpformipen Anschlag (36, 37) angebracht sind, und daß «as Volumen der mittleren Kammer (39) im wesentlichen gleich der Summe der Volumina der äußeren Kammern
(«· 43> ist· , h ο rf,
3. Keilriemenscheibe nach Anspruch 2, da-
durch gekennzeichnet. daC von außen her gegen en g ^ ^ 599)
^ rai χ ,lcrscneiben miteinander verhm-
dichtung, die ^ Herausschleudern von Schm.crbei einer Doppel-Ke.lr.emen-
«^^J es bereits bekannt <f™«K,sche Weitelun } zwischen der Wellennabe
Pa entschn t den MufTe an zwei axial gegcn-
u"° ^^"«etiten Stellen Schmierkammern anzu-J"1™"' .· durch Durchlässe miteinander voruu..jon bringen, die α Schmierkammern begrenzenden
ao sind. Ar den u dichtung der Schmierkarn-
^lltn; an peJ^en wcrden muß, lauft d,e Muitc num orfeenom wdlennabe, und zwar ohne
aber u"™»^' stattfinden würde. Bei d.cser
JLTten Keilriemenscheibe wird zwar dafür eo- »5 bekannten ^e' Teilbercich der gesamten Zon,·. sorgt da« a die Wellennabe aneinander
m der sich dSchmierung ausgelöst *.rJ.
relbLnV„Tverstelluno der Tellerscheiben stattfinden ^^Ändert, daß gerade in denj.n:- durch dje Riemcnspan.
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h dje Riemcns entsteh,, prakt
au»r liegende Aufgab b
^ u fe j ]lbaren Keilriemenschcl·,
ste« darin bae rj u hes , aufgeführ,r,
Sattu^ Vorkehrungen zu treffen, daß bei allen U1-pf^.^n eine einwandfreie Schmierung _*,-tnebauslan«n c , Schmierung abhängig von der ÄgsiSspruchung de^ aufeinander gleitend.
^kXcSÄ nach Anspruch U dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise als Zwei-Riemenscheibe mit zwei est an der Nate
(50) angebrachten äußeren Tellerscheiben (48, 49) und einer an der längsverschiebbaren Muffe (54) befestigten Doppel-Tellerscheibe (53. ausgbildet ist, und daß die Doppel-Te lerscheibe über je eine Balgdichtung (58, 59) mit jeder der festen Tellerscheiben verbunden ist
5. Keilriemenscheibe nach e.nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise die angetriebene Scheibe (12) eines Riementriebes bildet dessen Keilriemen (12 A) von e.ner unvorstellbaren Kenriemenscheibe (11) mit konstanter Geschw.nd.gkeit angetrieben ist.
Bei bekannten Riemenscheiben mit den im Ober- «griff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen «ent die Balgdichtung dazu, das Eindringen von ,taub zwischen die Tellersche.ben und damit auch
Aft L-IAA
60 jj|iiu^iibu . au.^.
Durch die Erfindung wird ...., , —
jeder Seite der längsverschiebbaren Muffe angeordneten Balgdichtungen bei der Verschiebung einer Tellerscheibe zwangsläufig Schmiermittel zwischen der Muffe und der Wellennabe hindurchpumpen, und zwar über die gesamte Axiallänge der Muffe hinweg. Eine Muffenverschiebung bewirkt zwangsläufig einen Schmiermittelfluß in Axialrichtung, ohne daß sich das zur Aufnahme des Schmiermittels dienende Gesamtheit verändern würde. Die ;- bzw. Druckpumpen. -um...^ stets gleichzeitig aufiv Richtung wirken. Die Muffe inre gesamte Axiallänge hinweg geschmiert. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes aufgeführt. Mit den im Anspruch 2 angegebenen Maßnahmen wird erreicht, daß jede der beiden längsverschiebbaren Tellerscheiben bei einer Verstellung nur die Hälfte des Axialweges zurücklegen muß, den eine einzige bewegbare Tellerscheibe zurücklegen müßte. " "' '·"* bei einer Verstel-
Irisch statt, d. h. es werden gleiche Schmiermittelmcngen unter beiden Muffen hindurchgepumpt.
Die im Anspruch 5 angegebene Maßnahme bietet ilen Vorteil, daß der Keilriemen, der von der nichtverstellbaren Riemenscheibe mit konstanter Dreh- geschwindigkeit angetrieben wird, unabhängig von der Verstellbewegung der Riemenscheibe mit konstanter Geschwindigkeit umläuft. Diese Geschwindigkeit kann so ge.vählt werden, daß sie in einem für den Keilriemen günstigen Bereich liegt, in dem die Abnutzung und die Geräuschentwicklung gering sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Riemenscheibe mit veränderbarem Durchmesser.
F i u. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V der Fi μ. 3 durch eine 2weite Ausführungsform einer Riemenscheibe mit veränderbarem Durchmesser für die Verwendung als Antrieb mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht entsprecherid Fig. 2 und
F i g. 4 ein Schnitt durch eine Hälfte einer dritten Ausführungsform einer Riemenscheibe mit veränderbarem Durchmesser für die Verwendung als Fahrantrieb.
Gemäß Fig. I besteht die Riemenscheibe 12 aus einem Paar einander gegenüberliegender Tellerscheiben 27. 28. welche in Achsennähe an Flanschen 29 30 eines Muffenpaares 31, 32 befestigt sind. Die Muf- fen rotiere.-, mit, sind aber auf der an der Welle 7 befestigten Wellennabe 33 gegeneinander axial verschieblich. Die Tellerscheiben 27, 28 werden von Federn 34. 35 gegcneinandergedrückt. und die Bewegung der Muffen 31. 32 wird durch ringförmige Anschläge 36. 37 auf der Wellennabe 33 begrenzt Zwischen dn Tellerscheiben 27. 28 befindet sich die Balgdichtung 38, die die äußere Begrenzungswand der um die Wellennabe 33 herum von den Flanschscheiben 27, 28 gebildeten Kammer 39 darstellt. Unterhalb der Wellennabc 33 sind die Tellerscheiben 27, 28 mit größtmöglichem gegenseitigem Abstand gezeichnet, während sie oberhalb ('er Wellennabe 33 ihre innerste Position einnehmen. Die Ränder der Balgdichtung 38 sind zwischen die Tellerscheiben 27, 28 und die Flansche 29, 30 eingeklemmt. Weitere Balgdichtungen 40, 41 sind beidseitig der Keilriemenscheibe 12 vorgesehen. Sie erstrecken sich zwischen den Muffen 31, 32 und ihren jeweiligen Anschlägen 36, 37 und bilden die äußeren Begrenzungswände von äußeren um die Nabe 33 herum angeordneten Kammern 42, 43. Die Kammern stehen über einen oder mehrere zwischen den Muffen 31, 32 und der Wellennabe 33 bestehende Durchlässe 44 miteinander in Verbindung, und das Volumen der Kammer 39 ist im wesentlichen gleich der Summe der Volumina der Kammern 42 und 43. Auf diese Weise faltet sich die Balgdichtung 38 zusammen, wie es oberhalb der Wellennabe 33 gezeichnet ist, wenn die Tellerscheiben 27, 28 zueinander bewegt werden, und das Schmiermittel wird aus Kammer 39 heraus in die äußeren Kammern 42, 43 befördert. Wenn sich die Tellerscheiben 27, 28 voneinander wegbewegen, falten sich die Balgdichtungen 40, 41 zusammen, und das Schmiermittel wird von den Kammern 42, Λ3 zur Kammer 39 getrieben, wie das unterhalb der Wellennabe 33 in Fig. 1 dargestellt ist. Auf diese Weise wird die Schmierung verbessen Der Riemen ist mit 12.1 bezeichnet.
Fig. 2 und 3 zeigen eine zweite Vorrichtung mit einer Keilriemenscheibe veränderlichen Durchmessers, die sich zur Verwendung in einem drehzahlvcrändcrlichen Antrieb eignet. Die Keilriemenscheibe ist generell mit 45 bezeichnet. Sie dient zur Aufnahme zweier Riemen 46, 47, und besitzt zwei äußere Tellerscheiben 48, 49, die an der Wellennabe 50 mittels sich in Längsrichtung durch die gesamte Keilriemenscheibe erstreckender Schrauben 51 und Muttern 52 befestigt sind.Zwischen den Tellerscheiben 48, 49 ist die Doppel-Tellerscheibe 53 angebracht. Sie ist an der axial verschieblichen mit der Wellcnnabe 50 rotierenden Muffe 54 befestigt, wobei zwischen der Muffe 54 und der Wellennabe 50 einer oder mehrere Durchlässe 55 vorgesehen sind. Es existieren zwei Schmierkammern 56. 57, welche beidseitig der Doppel-Tellerscheibe 53 angeordnet sind. Die äußeren Brgrenzungswändc der Kammern werden von Balgdich'.ngen 58. 59 gebildet. Die Wellennabe 50 ist aiii der Welle 60 in Lagern 61, 62 gelagert, zwischen denen sich die Kammer 63 erstreckt. Während der Axialbewegung dei Doppel-Tellerscheibe 53 wird SchmiermitteF durch den Durch'iß 55 getrieben, in gleicher Weise, wie dies an Hand von F i g. 1 beschrieben wurde. Die Schraul-en 51 mir den Muttern 52 klemmen die äußeren Randteile der Balgdichtungen 58, 59 zwischen die Tellerscheiben 48, 49 und die auf der Wellennabe befestigten Stirnscheiben 64. Die Innenränder der Balgdichtungen 58, 59 sind mittels Scheiben 65 durch Schrauben 66 und Muttern an der Doppel-Telierscheib·,: 53 befestigt.
Die Welle 60 ist auf dem Arm 67 eines Kniehebelmechanismus befestigt, welcher aus den mit dem Stift 69 gelenkig an Hakerungen 70. 71 angebrachten Armen 67. 68 besteht.
Die Welle 60 ist längs des Armes 67 in einem Schlitz 72 längsverschieblich und einstellbar, um die richtige Riemenspannung einstellen zu können. Zu diesem Zweck besitzt die Welle 60 auf einem Teil ihrer Länge einen reduzierten Querschnitt mit gegenüberliegenden Flächen 73, die in die einander gegenüberliegenden Flächen des Schlitzes eingreifen. Die Welle 60 wird mit der Mutter 74 und einer Unterlegscheibe 75 in der jeweiligen Position festgeklemmt, wobei die Flächen 67. die an den Enden der Abflachungen 73 der Welle 60 entstehen, gegen die der Mutter 74 und der Unterlegscheibe 75 abgewandte Seite des Armes 67 gedruckt werden. Der Arm 68 erstreckt sich durch einen Schlitz 77 im Träger 71 und kann entlang des Schlitzes bewegt werden, um die Stellung der Keilriemenscheibe 45 und damit ihren wirksamen Durchmesser zu verändern. Der Arm 68 trägt den sich durch einen bogenförmigen Schlitz 71 A in dem Träger 71 erstreckenden Stift 78, welcher mit einer Flügelschraube 79 ausgestattet ist, um den Arm in seiner Stellung festzuklemmen.
In Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform der Keilriemenscheibe dargestellt, die beispielsweise als drehzahlveränderlicher Fahrantrieb benutzt werden kann. In dieser Vorrichtung ist die Keilriemenscheibe generell durch das Bezugszeichen 80 gekennzeichnet und ähnlich aufgebaut, wie die in Fig. 2 und 3 dargestellte Keilriemenscheibe 45. Gleiche Teile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines »A« versehen, und es sollen im folgenden nur die wesentlichen Unterschiede beschrieben werden.
Die Tellerscheibe 53 A ist hohl und wird von zwei gegenüberliegenden Platten 81, 82 gebildet, die in radialer Richtung aufeinander zu verlaufen und an ihren radial nach innen gerichteten Abschnitten Ansätze 83 aufweisen, mit denen sie an der Muffe 5Ί /1 angeschraubt sind. Die Tcllcrscheiben 48/1, 49 A werden von sich radial erstreckenden inneren und äußeren Platten 84. 85 gebildet, die einander überlappen und zusammengeschweißt sind. Die Platten 85 sind durch gegen sie gerichtete Verstärk ingsplatten 86 verstärkt. Die Verstiirkungsplattcn 86 konvergieren zu den Platten 85 hin und liegen mit ihren — in radialer Richtung gesehen — äußeren F.andparticn an den Platten 85 an. Die Verstärkungspia! ten 86 sind mit Hilfe von Schrauben 88 an der Wellcnnabc befestigt und legen die Platten 84 und die Liger 89 fest
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. I 750
    Patentansprüche:
    I. Verstellbare Keilriemenscheibe mit mimiczwei Teilerscheiben, von denen wenigstens
    stehen, daß die Mu , Tellerscheihenstel-
    blCibtnä XÄ uninügendem Maße „au-
DE19681750790 1967-06-06 1968-06-05 Verstellbare Keilriemenscheibe Expired DE1750790C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB2596867 1967-06-06

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DE1750790A1 DE1750790A1 (de) 1971-04-29
DE1750790B2 DE1750790B2 (de) 1973-11-15
DE1750790C3 true DE1750790C3 (de) 1974-06-06

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DE29805792U1 (de) * 1998-03-30 1998-06-25 Dietl Matthias A Stufenlos regelbares Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe

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DE1750790B2 (de) 1973-11-15
DE1750790A1 (de) 1971-04-29
GB1229587A (de) 1971-04-28
FR1566987A (de) 1969-05-09
ES354712A1 (es) 1970-02-16

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