DE1918032U - Zahnkupplung. - Google Patents
Zahnkupplung.Info
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- DE1918032U DE1918032U DE1962J0011052 DEJ0011052U DE1918032U DE 1918032 U DE1918032 U DE 1918032U DE 1962J0011052 DE1962J0011052 DE 1962J0011052 DE J0011052 U DEJ0011052 U DE J0011052U DE 1918032 U DE1918032 U DE 1918032U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/18—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
- F16D3/185—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts
Description
Bochum, den 12. November 1962 ^-
Alfons Jahnel G.m.b.H., Zahnräderfabrik, Bochum.?
Gelenkige formschlüssige Zahnkupplung
Es sind Zahnkupplungen bekannt, bei denen auf den zu verbindenden
Wellenenden außenverzahnte Nabenkörper aufgebracht oder aufgeschrumpft sind, die in eine innenverzahnte Mitnehmerhülse eingreifen und durch
diese formschlüssig miteinander verbunden sind. Die Zahnköpfe der Nabenkörper liegen auf einer Kugelfläche, die Zähne haben Geradverzahnung
und über die gesamte Zahnbreite gleiche Zahnstärke. Die kugeligen Zahnköpfe der Nabenkörper stützen sich im Zahngrund der
Mitnehmerhülse ab und zentrieren diese dadurch auf den Nabenkörpern. Da bei diesen Kupplungen die kleinen bzw. schmalen Kopfflächen der
Zähne der Nabenkörper in dem entsprechend schmalen Zahngrund der Mitnehmerhülse zentriert sind, ist die Herstellung dieser Verzahnung
mit den erforderlichen Paßgenauigkeiten nur unter beträchtlichen Schwierigkeiten möglich. - Es sind ferner in größerem Ausmaße gelaicige
formschlüssige Zahnkupplungen bekannt, bei denen die auf den
Wellenenden angeordneten Nabenkörper eine auf dem Xquatorstreifen einer Kugel eingefräste Außen-Geradverzahnung mit gewölbten bzw.
balligen Zähnen (Bogenverzahnung) aufweisen. Diese Nabenkörper greifen mit ihren Zähnen in eine (ggf. ausizwei Teilen zusammengesetzte)
Mitnehmerhülse mit Jnnen-Geradverzahnung ein. Auf die beiden Enden der Mitnehmerhülse sind AbSchlußdeekel aufgeschraubt, die sich
mittels eines ringförmigen Vorsprungs auf besonderen kugeligen Flächen der Nabenkörper in der Äquatorebene zentrierend abstützen, wobei diese
kugeligen Stützflächen und die den verzahnten Teil der beiden Nabenkörper umhüllenden Kugelflächen den gleichen Mittelpunkt haben.
Bei solchen Zahnkupplungen stellt jeder verzahnte Nabenkörper und der mit diesem im Eingriff stehende Teil der Mitnehmerhülse ein
Gelenk dar, jede Kupplung bildet also ein Doppelgelenk bzw. Doppelkardan und läßt daher in gewissem Ausmaße Winkelabweichungen, Mittenversetzungen
oder Axialverschiebungen der Wellen zu, ohne daß infolge der gewölbten Form der Zähne der beiden Nabenkörper (mit von der
Mitte nach beiden Seiten abnehmender Zahnstärke) schädliche Kantendrücke zwischen diesen Zähnen und den Zahnflanken der mit normaler
Innenverzahnung versehenen Mitnehmerhülsen auftreten können. Die Abstützung der mit den ringförmigen Vorsprüngen versehenen Abschlußdeckel
auf den kugeligen Stützflächen der beiden Nabenkörper sorgt
— 2
auch bei Winkelabweichungen und Versetzungen der Wellen für die Zentrierung der 'ineinandergreifenden Kupplungsteile (also jedes Nabenkörpers
mit dem zugehörigen Teil der Mitnehmerhülse).
Die Erfindung geht aus von einer gelenkigen formschlüssigen Zahnkupplung,
bei der auf den zu verbindenden Wellenenden Nabenkörper aufgezogen oder aufgeschrumpft sind, die eine auf dem Ä'quatorstreifen einer Kugel
eingefräste Außen-Geradverzahnung mit balligen Zähnen (Bogenverzahnung) aufweisen, mittels deren sie in eine Mitnehmerhülse mit normaler Innen-Geradverzahnung
eingreifen, und bei der die Mitnehmerhülse sich auf kugeligen Flächen der Nabenkörper in deren Äquatorebene zentrierend
abstützt. Erfindungsgemäß werden bei einer Zahnkupplung dieser Art die kugeligen Stützflächen der beiden Nabenkörper durch die Kopfflächen
besonders ausgebildeter Zähne mit größerer Zahnstärke als der der normalen Zähne gebildet, die auf einer Kugelfläche angeordnet
und mit geringem Spiel in einer Zylinderfläche des verzahnten Teiles der Mitnehmerhülse zentriert sind, wobei die Kopfflächen den gleichen
Mittelpunkt haben wie die den mit normalen Zähnen versehenen Teil der Nabenkörper umhüllenden Kugelflächen.
Da bei der erfindungsgemäßen Zahnkupplung die Zentrierung zwischen
den Nabenkörpern und der Mitnehmerhülse mittels einer Kugelfläche erzielt wird, die von den breiten Kopfflächen eines Teiles besonders
ausgebildeter Zähne der Nabenkörper mit größerer Zahnstärke gebildet wird und sich in einer Zylinderfläche des verzahnten Teiles der Mitnehmerhülse
abstützt, entfallen die bei den vergleichbaren bekannten Kupplungen vorhandenen ringförmigen Vorsprünge der Abschlußdeckel
sowie die besonderen, außerhalb des verzahnten Teiles befindlichen kugelförmigen Stützflächen der Nabenkörper, auf denen sich die Vorsprünge
zentrierend abstützen. Der Aufbau der Kupplung wird dadurch einfacher und ihre Herstellung billiger, weil die Kupplung eine geringere
Zahl von Flächen mit hoher Paßgenauigkeit besitzt.
Die besonders ausgebildeten Zähne der Nabenkörper haben vorzugsweise
eine Zahnstärke, die, im Teilkreis gemessen, der Zahnstärke zweier oder mehrerer normaler Zähne einschließlich der zwischen diesen sonst
vorhandenen Zahnlücken entspricht und die in besondere Zahnlücken der
Mitnehmerhülse von entsprechender Weite eingreifen, wobei die Flankenformen
der normalen und der besonders ausgebildeten Zähne einander gleich sind. Diese Ausführung ermöglichst eine einfache Art der
Herstellung der Kupplungsteile, weil bei den Nabenkörpern an den
Stellen, wo statt mehrerer normaler Zähne ein besonders ausgebildeter
Zahn mit großer Zahndicke vorhanden sein soll, lediglich einige Einfräsungen zu unterbleiben brauchen, während bei der Mitnehmerhülse
an den entsprechenden Stellen einige zusätzliche Einfräsungen voreunehmen
sind. Im übrigen können die Kupplungsteile aber durch die üblichen spanabhebenden Verformungsverfahren hergestellt werden.
Die Zähne mit größerer Zahnstärke sind in gleichmäßigen Abständen auf
den Nabenkörpern verteilt angeordnet, wobei vorzugsweise jeweils zwei
von ihnen einander diametral gegenüberliegen. Dadurch wird die Herstellung und die Nachprüfung der Genauigkeit der Paßflächen an den
Nabenkörpern und in der Mitnehmerhülse wesentlich erleichtert.
Die Kopfflächen der Zähne mit größerer Zahnstärke können auf einer
anderen Kugelfläche liegen wie die Kopfflächen der normalen Zähne der Nabenkörper (bei gleichem Mittelpunkt). Es stellt aber eine
große Vereinfachung der Herstellung der Verzahnung und damit eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Fertigung dar, wenn die beiden
Kugelflächen zusammenfallen, ihre Radien bzw. Durchmesser also gleich gewählt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Zannkupplung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen unterbrochenen Längsschnitt durch die Kupplung nach der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Von der Zahnkupplung, die spiegelbildlich zu der senkrecht auf der
Kupplungsmittelachse angeordneten Ebene a-a in Fig. 1 ausgebildet ist, ist im wesentlichen nur der linksseitige Teil dargestellt.
Auf den zu verbindenden Wellenenden 1 und 1! sind Nabenkörper 2 und
2f aufgezogen oder aufgeschrumpft (im folgenden sind lediglich die
Teile der linksseitigen Kupplungshälfte genannt und bezeichnet^ die
spiegelbildlich zu der Ebene a-a angeordneten entsprechenden Teile
jedochs. w ' .. ■
der rechtsseitigen Kupplungshälfte^weglassen). Auf dem Aquatorstreifen
eines kugelförmigen Teils 2" des Nabenkörpers 2 mit der Kugeloberfläche K., dem Radius R, und der Breite m ist eine bekannte
Außen-Geradverzahnung mit gewölbten bzw. balligen Zähnen J, deren
Dicke von der Zahnmitte nach den beiden Seiten hin abnimmt, eingefräst. Die Verzahnung hat die bei Kupplungen dieser Art übliche Zahnteilung
•η ίή. μ* ^
(in Fig. 1 ist einfachheitshalber eine größere Zahnteilung und damit
eine kleinere Zähnezahl angenommen worden, als sie in Wirklichkeit vorhanden i&t).
Die Kupplung besitzt ferner eine Kupplungs- bzw. Mitnehmerhülse 4,
die aus zwei Hälften besteht, welche in der Ebene a-a zusammenstoßen
und mittels der gegeneinander zentrierten Flanschen 5 durch Schrauben 6 miteinander verbunden sind. Die Mitnehmerhülse hat eine Iänen-Geradverzahnung
mit Zähnen 8, deren Teilung der Teilung der Außenverzahnung des Nabenkörpers 2 entspricht. Die Zähne 3 der Nabe 2 greifen also
in die Zahnlücken zwischen den Zähnen 8 der Mitnehmerhülse 4 ein, wegen ihrer Wölbung bzw. Balligkeit erzeugen sie aber auch bei der
größtzulässigen Winkelabweichung keine Kantenpressung.
Der Nabenkörper 2 hat außer der Verzahnung mit den üblich geformten
Zähnen 3 noch einige besonders ausgebildete Zähne lo, deren Zahnstärke
Sj im Teilkreis T gemessen, der Zahnstärke s zweier normaler Zähne und
der zwischen diesen sonst vorhandenen Zahnlücke entspricht. Durch Weglassen der Ausfräsung jeweils einer Zahnlücke ±n gleichmäßigen
Abstauen sind diese breiten Zähne Io entstanden, die daher die
gleiche Flankenform besitzen wie die normalen Zähne 3· Die Aufteilung
der Zähne Io ist so gewählt, daß je zwei Zähne Io einander diametral
gegenüber liegen. Die Kopfflächen Io' sämtlicher Zähne Io sind in
einer Kugelfläche Kp mit dem Radius Rp angeordnet; sie sind mit geringem
Spiel in einer Zylinderfläche Z des verzahnten Teiles der Mitnehmerhülse 4 zentriert und haben den gleichen Mittelpunkt M wie
die den verzahnten Teil 2" des Nabenkörpers umhüllende Kugelfläche K1
mit dem Radius R-,. Diese "Kopfflächen Io' bilden zusammen mit den
Kopfflächen des nicht dargestellten rechtsseitigen Kupplungsteiles kugelige Stützflächen, auf die sich die Mitnehmerhülse 4 in der
Äquatorebene der Stützflächen zentrierend abstützt.
Die beträchtliche Breite der Kopfflächen Io' und der entsprechenden
Teile der Zylinderfläche Z ermöglichen eine"einfache und genaue Herstellung
der zentrierenden Teile der Verzahnung. Zur Vereinfachung der Fertigung macht man die Radien R-, und R? zweckmäßig einander
gleich, so daß die Kugelflächen K^ und Kp in eine einzige Kugelfläche
zusammenfallen.
Claims (4)
1. Gelenkige formschlüssige Zahnkupplung,, bei der auf den zu verbindenden
Wellenenden Nabenkörper aufgezogen oder aufgeschrumpft sind,
die eine auf dem Äquatorstreifen einer Kugel eingefräste, gewölbte
Außen-Geradverzahnung mit balligen Zähnen (Bogenverzahnung) aufweisen, mittels deren sie in eine Mitnehmerhülse mit normaler
Innen-Geradverzahnung eingreifen, und bei. der die Mitnehmerhülse
sich auf kugeligen Flächen der Nabenkörper in deren Äquatorebene zentrierend abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die kugeligen
Stützflächen der beiden Nabenkörper (2, 2!) durch die Kopfflächen
(lo!) besonders ausgebildeter Zähne (lo) mit größerer Zahnstärke
(S) als der der normalen Zähne (3) gebildet werden, die auf einer Kugeloberfläche (K2) angeordnet und mit geringem Spiel in einer
Zylinderfläche (Z) des verzahnten Teiles der Mitnehmerhülse (2J-)
zentriert sind., wobei die Kopfflächen (lo!) den gleichen Mittelpunkt
(M) haben wie die den mit normalen Zähnen versehenen Teil der Nabenkörper umhüllenden Kugelflächen (K-,) .
2. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besonders ausgebildeten Zähne (lo) eine Zahnstärke (S) aufweisen,
die, im Teilkreis gemessen, der Zahnstärke -gweier -oder—mehrerer
normaler Zähne (3) einschließlich der zwischen diesen sonst vorhandenen Zahnlücken entspricht und die in besondere Zahnlücken
der Mitnehmerhülse (4) von entsprechender Weite eingreifen, wobei die Plankenformen der normalen und der besonders ausgebildeten
Zähne einander gleich sind.
j5· Zahnkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zähne (lo) mit größerer Zahnstärke in gleichmäßigen Abständen auf den Nabenkörpern (2, 2') verteilt angeordnet sind und jeweils zwei
von ihnen einander diametral gegenüberliegen.
4. Zahnkupplung nach Anspruch 1/3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopfflächen (lo') der Zähne (lo) mit größerer Zahnstärke auf derselben Kugelfläche liegen wie die Kopfflächen der normalen
Zähne (3) der Nabenkörper (2, 21).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962J0011052 DE1918032U (de) | 1962-11-17 | 1962-11-17 | Zahnkupplung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962J0011052 DE1918032U (de) | 1962-11-17 | 1962-11-17 | Zahnkupplung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918032U true DE1918032U (de) | 1965-06-16 |
Family
ID=33346214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962J0011052 Expired DE1918032U (de) | 1962-11-17 | 1962-11-17 | Zahnkupplung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1918032U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904022B4 (de) * | 1998-02-03 | 2017-03-02 | Robert Bosch Gmbh | Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur automatisierten Getriebebetätigung |
-
1962
- 1962-11-17 DE DE1962J0011052 patent/DE1918032U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904022B4 (de) * | 1998-02-03 | 2017-03-02 | Robert Bosch Gmbh | Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur automatisierten Getriebebetätigung |
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